Mein Sohn Peter - Kapitel 5: Der kleine Tommy

Story by Meister Fuchs on SoFurry

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#5 of Mein Sohn Peter


Hallo! :3

Nur kurz nochmal: Diese Geschichte habe ich im Auftrag eines langjährigen Freundes geschrieben und beinhaltet nur wahre Ereignisse. Lediglich die Namen, der beteiligten Personen wurden geändert.

Warnung : In dieser Story wird das Versohlen des Pos (Spanking) beschrieben. Zum erzieherischen Zweck werden daher Personen gegen ihren Willen mit der Hand oder einem Gegenstand geschlagen. Es werden keine sexuellen Handlungen beschrieben.


Kapitel 5: Der kleine Tommy

Nachdem Peter mitbekommen hatte, dass auch ich für meine Schandtaten gerade stehen musste, änderte sich sein Verhalten: Er wurde fröhlicher, offener und auch mutiger mir gegenüber. Wenn aus diesem Mut Übermut wurde und ich ihn mir griff, hielt er mannhaft still und steckte ein, was ich ihm zuteilte. Das waren gar nicht immer Schläge, manchmal reichte es auch, wenn ich ihn auf den Teppich drückte und kräftig durchkitzelte, was er stets mit hellem Lachen und lautem Flehen um Gnade quittierte.

Alles in allem war es wirklich nicht viel, was ich an Peter auszusetzen hatte, sodass wir uns prima verstanden und es nur selten mal ernster wurde. Das wirkte sich auch auf seine schulischen Leistungen aus, denn sobald er sich gegen die Übermacht der Erwachsenen nicht mehr wehrte und seinen Lehrern tatsächlich zuhörte, wurde klar, wie leicht ihm das Lernen fiel. Das Halbjahreszeugnis war überaus erfreulich und an seinem 16. Geburtstag versprach er mir sogar, dass er nach dem Hauptschulabschluss auch noch die mittlere Reife machen wollte.

Das Einzige, was mir etwas Sorgen machte, waren die langen Nachmittage, an denen er sich herumtrieb. Ich war ja als Unternehmer nicht völlig frei in der Wahl meiner Arbeitszeiten, sodass ich mich nicht in dem Maße um Peter kümmern konnte, wie ich es gewollt hätte. Zu Mittag kam er immer nach Hause und aß. Ich hatte extra dafür eine ältere Dame eingestellt, die ihn hervorragend bekochte und ihm beim Essen Gesellschaft leistete. Aber danach zog er oft los und war mit irgendwelchen Freunden zusammen.

Ich versuchte, diese Aktivitäten zu lenken, indem ich ihn im Fußballverein anmeldete, wo er auch gerne hin ging. Außerdem versuchte ich, ihn für Kampfsport oder Musikunterricht zu gewinnen, aber dazu hatte er keine Lust und ich überredete ihn nicht. Wahrscheinlich brauchte er einfach an ein paar Tagen in der Woche seine Freiheit. Schließlich hatte er jahrelang überhaupt keine Regeln gekannt. Ich ließ Peter also herumsausen und machte dabei einen entscheidenden Fehler: Ich sah mir seine Freunde nicht an.

Er griff sich treffsicher die Falschen heraus. Zwei Jungen aus der Zehnten, beide schon fast achtzehn und dumm wie Stroh. Bernd und Georg hießen sie, oder auch einfach "Duo Infernale". Ihnen schloss mein labiler Peter sich an, obwohl er ahnte, dass sie nicht gut für ihn waren. Was sie alles zusammen anstellten, erfuhr ich nie und wollte es lieber gar nicht wissen. Aber eine Sache landete an einem Freitagnachmittag im wahrsten Sinne des Wortes auf meinem Schreibtisch, in Form eines Telefonanrufs, den meine Sekretärin mir durchstellte. Ich hatte eigentlich keine Zeit.

„Es ist Ihr Pflegesohn, Herr Feldhoff. Er ist ganz aufgeregt - ich glaube, da ist was passiert!", meinte sie und stellte den Anruf zu mir durch. Ich fluchte innerlich, entschuldigte mich bei meinem Steuerberater, der mir gerade meine Bilanz erklärte, und nahm ab: „Was ist denn, Peter?" „Onkel Werner, du musst sofort kommen. Tommy ist im Loch und ich kriege den Deckel nicht auf!", stammelte er hastig, sodass ich kaum ein Wort verstand. Ich fragte nach, aber er quakte nur: „Du musst kommen, Onkel Werner! Jetzt gleich! Ich habe kein Geld mehr, gleich ist das Gespräch aus!"

„Ist ja gut Junge! Beruhig dich, ich komme sofort. Wo bist du?", fragte ich schließlich und er erklärte es mir: „Die Großbaustelle, wo das neue Einkaufszentrum gebaut wird!" Ich brach meine Besprechung ab, schickte meinen Steuerberater fort, der derartige Wankelmütigkeiten von mir nicht kannte und deshalb vom Schlimmsten ausging, und raste los. An der Baustelle sah ich eine Telefonzelle - aber keinen Peter. Ich stellte den Wagen ab und lief zu Fuß weiter.

Die Baustelle war menschenleer, da es seit Tagen geregnet hatte und die Arbeiten ruhten. Endlich fand ich den Jungen. Er hockte auf dem Boden und sprach offenbar mit jemandem, den ich nicht sah. „Endlich, Onkel Werner! Wo bleibst du denn?", rief er als er mich kommen sah. Ich verkniff mir die Bemerkung, dass ich schon zehn Minuten auf dieser Baustelle herum rannte, und sah in den Schacht, vor dem mein Pflegesohn kniete. Mir stockte der Atem: In dem schmalen, mit einem schweren Gitter bedeckten Loch war unten ein blonder Junge. Er stand bis zum Bauch im Wasser, war kreidebleich und bibberte.

„Verdammt, wie kommt der denn da rein?", entfuhr es mir geschockt, worauf Peter neben mir schuldbewusst stammelte: „Ja, das war so, also, das waren wir, Bernd und Georg, und ich auch, wir haben ihn da rein, aber er kommt nicht mehr raus und..." „Und warum hast du nicht die Polizei gerufen, oder die Feuerwehr?", erkundigte ich mich verärgert, aber schon als ich die Frage stellte, wurde mir klar, dass Peter niemand Offiziellen hatte anrufen können. Einen Mitschüler in ein Loch gestopft, das war genau das, was noch fehlte, damit er ins Jugendgefängnis wanderte.

Als er es mir erklären wollte, unterbrach ich ihn: „Ist okay. Ich hab's schon begriffen. Zuerst gehst du zum Auto, es steht an der Telefonzelle. Hol das Abschleppseil und die Decke. Mach flott!" Er spurtete los und ich kümmerte mich um den Jungen im Schacht. Ich fragte ihn nach seinem Namen und wie es ihm ginge. Er war offenbar gesund, fror allerdings fürchterlich. Trotz seiner misslichen Lage war er erstaunlich gefasst. Einen Krankenwagen würden wir anscheinend nicht benötigen.

Ich widmete mich dem Gitter über dem Loch. Es steckte schon ein Eisenrohr darin, Peter hatte scheinbar versucht, das Ding aufzuhebeln. Schlau, der Junge, aber mit seinen 50 Kilo Lebendgewicht hatte er nichts ausrichten können. Das sah bei mir anders aus. Es dauerte keine Minute, bis ich das Loch geöffnet hatte. Kurz darauf kam auch schon Peter mit dem Seil angesaust. Tommy band sich ein Ende um den Leib, dann zogen wir ihn heraus. Er war nass und zerkratzt, ansonsten aber unverletzt.

„Zieh die nassen Sachen aus und wickle dich in diese Decke. Du musst dich aufwärmen. Wie lange warst du denn da unten?", fragte ich und half dem bibbernden Knaben aus seinen Klamotten. „Über zwei Stunden", meinte der Junge. Ich glaubte mich verhört zu haben. Zwei Stunden? Was hatte Peter denn so lange getrieben? Der jedoch stotterte direkt, noch bevor ich ihn fragen konnte: „Ich konnte doch nicht gleich - wegen Bernd und Georg. Die durften das doch nicht merken! Die hätten mich sonst bestimmt auch da rein geschmissen..."

Er begegnete meinem Blick und hielt den Mund. Mein Gesicht sagte ihm wohl alles. Ich scheuchte die Beiden zum Auto und fragte Tommy, wo er wohnte. Er sagte es mir, meinte aber: „Kann ich nicht erst mit zu ihnen kommen und meine Sachen trocknen? Wenn ich so nach Hause komme, fällt meine Mutter tot um vor Schreck. Sie macht sich immer solche Sorgen. Ich würde ihr gerne was vorlügen und sagen, dass ich mit dem Rad gefallen bin."

Ich dachte kurz darüber nach. Lügen? Grenzwertig. Aber gut, was konnte es schaden, wenn er seiner Mutter nichts von diesem Martyrium erzählen wollte? Der Junge hatte anscheinend Mumm, das sollte man fördern. „Gut, du kannst mitkommen. Wir stecken deine Sachen in die Waschmaschine, du kannst was von Peter anziehen. Das ist dir vielleicht ein bisschen kurz, aber auf Schönheit kommt es jetzt nicht an."

„Danke, Herr Feldhoff. Dafür, und auch, dass Sie so schnell gekommen sind", sagte der noch zitternde Junge, was ich nur kurz benickte. Zuhause steckte ich Tommy unter die Dusche und schickte Peter los, um ein paar Sachen für ihn zu holen. Zu meiner Überraschung brachte er seine neueste Hose und das einzige Designershirt, das er besaß. Aus seinem Gesicht sprach das schlechte Gewissen. Trotzdem jagte ich ihn gleich nochmal hoch: „Was ist denn mit Unterwäsche und Socken?" Er flitzte wieder und legte Tommy die Sachen hin.

Bevor ich Tommy sich anziehen ließ, verarztete ich ihn ein wenig. Er hatte keine tiefen Verletzungen, aber die Versuche die nassen Wände des Betonschachtes heraufzuklettern, hatte viele Schürfwunden hinterlassen. Ich ging zu ihm ins Bad, wo er in Unterhosen auf mich wartete. Ich reinigte und desinfizierte die Wunden, auf einige klebte ich ein Pflaster. Er hielt brav still, obwohl das jodhaltige Spray sicherlich tüchtig brannte. Während ich vor mich hin werkelte, horchte ich den Jungen etwas aus.

Tommy erzählte mir, dass das Duo Infernale es schon seit Monaten auf ihn abgesehen hatte. Sie wohnten in seiner Nachbarschaft, schubsten ihn gerne herum und verhöhnten ihn als Streber und Klugscheißer, weil er zum Gymnasium ging. Seit einigen Wochen hatten sie Peter dabei, als eine Art Maskottchen. „Sie dürfen Peter aber nicht dafür verhauen", sagte Tommy plötzlich bestimmend und fügte hinzu: „Ohne ihn wäre ich immer noch da drin!"

Ich war erstaunt. „Wie kommst du darauf, dass ich Peter schlagen will?", fragte ich verwundert, worauf der Junge erklärte: „Sie haben so geguckt vorhin. Auf der Baustelle. So guckt mein Vater auch immer, wenn er mich hauen will." Gut beobachtet, das musste ich zugeben, aber sein Anliegen lehnte ich natürlich ab: „Was ich mit Peter mache, musst du schon mir überlassen. Aber dass er dir geholfen hat, werde ich positiv anrechnen."

Trotzig schnaufte Tommy auf: „Nein, das geht nicht! Es reicht schon, dass Bernd und Georg ihn am Montag windelweich schlagen werden. Kümmern sie sich doch um die, die sind viel schlimmer. Und wenn sie Peter schlagen, sage ich denen vom Jugendamt, dass er es bei ihnen nicht gut hat - dann muss er wieder ins Heim. Wollen sie das?" Verblüfft sah ich in die blitzenden graugrünen Augen in dem zerkratzen Gesicht.

Was war das denn für ein manipulativer Bengel? Die beiden Schläger hatten schon Recht, Tommy war ein Klugscheißer. Trotzdem imponierte er mir auf irgendeine Weise. Ich beantwortete seine rhetorische Frage dennoch mit einer Ohrfeige. Während er sich etwas die schmerzende Backe rieb, räumte ich wortlos die Verbandssachen zurück in den Apothekenschrank. Ich schloss unser Gespräch ab, als ich fertig war: „Zieh dich an, du vorlauter Wicht - ich fahr' dich heim."

Eine halbe Stunde später lieferte ich den Jungen bei seiner aufgeregten Mutter ab. Ungerührt schwindelte Tommy ihr etwas von dem Fahrradunfall vor und ich ertappte mich dabei, dass ich ihm auch noch half: Indem ich versprach, morgen das Fahrrad zu reparieren. Das stand bei uns in der Garage und war natürlich völlig heil, aber Peter konnte es am Wochenende eigentlich mal ordentlich putzen. Der wartete zuhause schon ungeduldig auf mich. Er riss bereits die Tür auf, noch bevor ich den Schlüssel im Schloss hatte.

Ich hängte meine Jacke und die Schlüssel auf, während Peter mir auf den Hacken hing und fast an mir klebte. Ohne Zweifel, er wusste, dass er eine Strafe verdient hatte und wollte es hinter sich bringen. Trotzdem schob ich ihn erst mal an die Seite und ging telefonieren. Ich musste mich bei meiner Sekretärin für den Rest des Tages abmelden und auch Entwarnung geben - schließlich nahm meine gute Frau Rüter lebhaft an meinem Leben mit Peter teil und gab mir so manchen guten Tipp. Sie hatte drei Kinder erzogen und erwartete gerade ihr erstes Enkelkind. Danach rief ich meinen Pflegesohn zu mir.

Er kam sofort angelaufen und war beflissen, bloß nichts falsch zu machen. Ich zog ihn jedoch erst mal auf den Schoß und sagte: „Weißt du, dass dein Freund Tommy mir vorhin verboten hat, dich zu verhauen?" „Tommy? Der ist gar nicht mein Freund. Wieso hat er das denn gemacht?", fragte der Junge mich erstaunt. „Ich glaube, er wäre gerne dein Freund und er meinte, dass das Prügeln schon Bernd und Georg übernehmen würden." Sein Gesicht sprach Bände, während er sogar ein bisschen anfing zu zittern, denn genau davor fürchtete er sich wie vor nichts anderem. Wahrscheinlich überlegte er schon, einfach nicht mehr zur Schule zu gehen, um den beiden aus dem Weg zu gehen.

„Und was machst du jetzt, Onkel Werner? Machst du, was Tommy gesagt hat?" Ich musste lächeln. Klar, ich würde mich von einem Fünfzehnjährigen herumkommandieren lassen, was sonst. Natürlich würde Peter seine Strafe kriegen, wie sollte er denn sonst einen Schlussstrich unter diese Sache ziehen? Tommy hatte allerdings auch ein wenig recht gehabt und dazu hatte ich mir auch schon meine Gedanken gemacht.

Ich machte meinem Pflegesohn daher einen Vorschlag: „Wir können ein Geschäft machen, Peter: Du kriegst gleich deine Strafe. Das ist allerdings noch nicht Bestandteil der Vereinbarung, denn das steht völlig außer Frage. Ich kümmere mich noch an diesem Wochenende um deine beiden sogenannten Freunde und sorge dafür, dass die euch künftig in Ruhe lassen. Dafür putzt du Tommys Fahrrad, lässt das Wasser aus dem Pool, schrubbst die Fliesen, auch die außen rum und in der Dusche, und lässt wieder Wasser rein. Einverstanden?"

Peter antwortete nickend: „Ja, Onkel Werner - das klingt fair. Aber bist du dir sicher, dass das klappt mit Bernd und Georg?" „Natürlich", gab ich nur zurück. Ich hatte noch keinen genauen Plan, was ich mit den Beiden anstellen wollte, aber das würde ich mit Giselas Polizeikollegen besprechen, denn die sollten mir helfen. Die hatten schon so oft Freude an meinem Hintern gehabt, nun sollten sie mir einmal nützlich sein. „Was soll ich jetzt machen? Muss ich in den Keller?", fragte mich Peter vorsichtig.

Nach der ersten Nacht bei mir auf meinem alten Turnpferd hatte Peter Angst vor dem Fitnessraum. Er war noch nicht einmal freiwillig dort hinein gegangen, aber einen Mitschüler in einen Schacht sperren war ein ernstes Vergehen, da sollte er sich ruhig etwas fürchten. „Ja. Ab in den Fitnessraum und ausziehen", antwortete ich kurzerhand. Sein dünner Körper krampfte sich angstvoll zusammen, aber er widersprach nicht. Er lief folgsam in den Keller, während ich noch einmal telefonierte.

Ich rief bei meiner Gisela an und schilderte ihr die Situation. Sie hatte genau die gleiche Idee wie ich: „Och, da fragen wir mal Gunnar oder Eric, was man da tun kann. Ich rufe die Beiden mal an, die sollen sich Gedanken machen. Bestimmt kriegt ihr die beiden Schläger in einer Nacht soweit hin, dass sie die Jungs zumindest in Ruhe lassen." Das war genau das, was ich hatte hören wollen. Ich bedankte mich bei meiner alten Anaconda, lud sie für die Nacht in mein Bett ein und verabschiedete mich nach einigen Minuten sentimentaler Turtellei.

Ich ging runter in den Keller, wo Peter schon auf mich wartete. Er saß auf Fury, hatte seinen nackten Hintern genau da, wo sonst immer das Gesicht lag und sah mehr als kleinlaut aus. Bitte halten Sie mich nicht für sentimental, aber er tat mir ein wenig leid. Wahrscheinlich hatte er heute Nachmittag die Wahl zwischen Pest und Cholera gehabt: Entweder er machte mit beim schändlichen Treiben seiner Kumpels - dann gab es Senge von mir. Oder aber er hätte sich widersetzt, dann hätten sie ihn wahrscheinlich genau so behandelt wie Tommy, wenn nicht noch schlimmer. Es war fast ein Vertrauensbeweis, dass er sich für mich entschieden hatte.

Der arme kleine Kerl. Eigentlich war er noch fast ein Kind. Vielleicht war es zu heftig, wenn ich ihn festband. Ob er stillhalten konnte, auch wenn es richtig weh tat? „Möchtest du gerne auf dem Pferd bestraft werden, oder findest du es nur gerade gemütlich da oben?" Flink hüpfte er hinunter. Wenn es eine Alternative zu Fury gab, würde er die viel lieber haben, das war deutlich. „Glaubst du, dass du brav still halten kannst, wenn ich dich nicht festbinde und es richtig wehtut?" Emsiges Nicken, mehr kam von ihm nicht.

Ich zog also die mit einem Laken bedeckte, übergroße Massagebank aus ihrer Ecke, nahm das Laken weg und klopfte aufmunternd auf die schwarzlederne Liegefläche: „Einfach vorbeugen. Hier rauf mit dem Bauch." Peter sah die Massagebank neugierig an. Er hatte wohl mitbekommen, dass mein Freund Ufuk bei der Erwähnung dieses Geräts das Betteln angefangen hatte. Außer einigen zusätzlichen Metallösen und diskret versteckten Seilzügen war jedoch nichts Verdächtiges an dieser Liege und so bohrte er neugierig einen Finger in eine der sen und fragte nach: „Was machst du sonst damit?"

„Das wirst du merken, wenn du dich mal so schlecht benommen hast, dass Schläge allein nicht mehr reichen." Peter befühlte kurz die Lederauflage und beugte sich ergeben vor. Er fiepste jedoch etwas wehleidig, als seine nackte Vorderseite auf die kühle Bank traf und griff mit den Händen an die Seitenkanten, um sich festzuhalten. Sehr ordentlich stand er da. Das hätte ich noch vor einem halben Jahr nicht für möglich gehalten.

Ich strich Peter ein wenig über den kleinen Po. Da war immer noch nicht viel Polster drauf. Womit sollte ich ihn behandeln? Ich entschied mich für einen Werkzeugwechsel bei der Hälfte der Strafe und verkündete das Strafmaß: „Du bekommst zwölf mit einem Riemen und noch zwölf mit dem Rohrstock, alle auf den Allerwertesten." „Okay", gab er nur zurück. „Braver Junge", dachte ich mir, holte dabei einen mittelbreiten, nicht besonders schweren Riemen aus dem Schrank und strich damit sachte über seinen kleinen runden Hintern.

Peter holte tief Luft und kniff die Bäckchen etwas zusammen. Es sah richtig niedlich aus, wie er da so stand. Plötzlich hatte ich eigenartige Skrupel, ihn zu verhauen. Komisch - das hatte ich vorher noch nie gehabt. Wahrscheinlich wurde ich langsam alt. Oder aber es lag an Peters Größe: Seine nun schon monatelange Weigerung, die vielen zugefügten Kalorien und die teuren vitaminhaltigen Pasten in mehr Körpergewicht oder gar Zentimeter umzusetzen, war bei uns schon so etwas wie ein Runnig Gag. Nicht ein Zentimeter in neun Monaten - das war schon beachtlich.

Ich riss mich zusammen und ließ den Riemen über seine Backen klatschen. Er zuckte und schnaufte etwas, blieb aber ruhig stehen. Zu ruhig - langweilen sollte er sich schließlich nicht. Ich ließ die Schläge langsam fester werden, bis Peter beim fünften Hieb laut jaulte und in den Knien etwas einknickte. Würde er sich wieder ordentlich hinstellen? Er tat es und ich gab ihm den sechsten Schlag, den er jammernd quittierte. Danach durfte er etwas ausruhen. Ich ging um die Liege herum und streichelte seine verspannten Schultern. „Geht es?", fragte ich und er nahm es stoisch: „Muss ja."

Ich ging wieder an das appetitliche hintere Ende meines Pflegesohnes und setzte mein Werk fort. Jeden Schlag quittierte Peter nun deutlich hörbar und mit einem putzigen Powackeln. Da er sich jedes Mal wieder gerade hinstellte und mir sein Ärschchen wacker entgegen reckte, ließ ich ihn zappeln. Es sollte wehtun, dafür waren wir hier, aber er musste nicht so tun, als könne er es einfach so ertragen oder fände es gar toll. Wieder bekam Peter nach sechs Schlägen eine Pause. Ich streichelte ihn etwas und lobte ihn: „Du bist viel tapferer als noch vor ein paar Monaten." „Man kriegt Hornhaut", behauptete er. Gerade so, als würde ich seine Rückseite täglich mit Sandpapier bearbeiten.

Kopfschüttelnd ging ich zum Schrank, suchte mir einen Rohrstock aus und piekste meinem Pflegesohn damit ein bisschen in die rosarote rechte Hinterbacke: „Fertig?" „Jop." Die Streiche mit dem Stock taten Peter deutlich mehr weh als die Riemenschläge zuvor. Er jaulte und hüpfte, bemühte sich jedoch um Haltung. Trotzdem konnte er die Tränen nicht mehr unterdrücken und musste in der Pause richtig weinen. Ich gab ihm Zeit, strich ihm über das Haar und gab ihm ein Taschentuch. Als er fertig mit dem Schnauben war, legte er sich brav wieder hin und murmelte: „Geht wieder."

„Na dann, Endspurt." Tatsächlich gab ich Peter die letzten sechs Schläge ungewöhnlich flott hintereinander. Dann würde er nicht merken, dass ich nicht mehr so fest zuschlug. So lautete zumindest meine Theorie im Nachhinein. Sein lautes Heulen gab mir Recht - zumindest hatte es ordentlich wehgetan. Ich zog das Bengelchen von der Liege und in meine Arme. Peter schluchzte ein bisschen, beruhigte sich jedoch recht schnell. „Sind wir nun fertig, oder muss ich noch was machen?" Ich lächelte. Nein, triezen würde ich ihn heute nicht mehr.

„Nein mein Junge, wir sind fertig, aber du kannst schon mal den Stöpsel vom Pool ziehen - dann ist der morgen früh gleich leer", antwortete ich schließlich und er sah zufrieden aus, aber nicht weil wir fertig waren, sondern weil er wusste, wo man den Pool entleerte. Dafür musste er ins Becken hinein und das bedeutete kaltes Wasser für seinen schmerzenden heißen Po. Ich streichelte meinem Pflegesohn nochmal ausgiebig über den Rücken, doch plötzlich fragte er: „Kommst du mit?"

„Mir ist aber gar nicht warm", antwortete ich ihm grinsend, worauf er direkt ebenfalls grinsend konterte: „Sei nicht so faul, Onkel Werner! Sonst sage ich Tante Gisela, dass du alt wirst und dass sie sich so langsam mal einen neuen Freund suchen muss!" Ohne ein Wort legte ich mir den nackten Jungen sofort über die Schulter, schleppte ihn zum Schwimmbecken und warf ihn mit Schwung hinein. Ich und alt werden, der war ja wohl verrückt! Wie eine Gazelle eilte ich in unseren Umkleideraum, schlüpfte in meine Badehose und schwebte nur Sekunden später elegant wie ein Delfin durchs Wasser.

Peter warf mir einen nassen Schaumgummiball an den Kopf und nannte mich ein Walross - der unverschämter Bengel! Wir rangelten, spielten Ball und machten allerhand Quatsch zusammen. Alle Anspannung fiel von Peter ab und wir hatten viel Spaß. Erst über eine Stunde später hielt ich den Jungen an den Beinen gerade nach unten ins Wasser, damit er die Verriegelung des Abflusses auf fummeln konnte und der Pool langsam begann leer zu laufen. Als wir beide aus dem Becken stiegen, fragte ich: „Hast du eigentlich noch Hausaufgaben zu machen?"

Peter nörgelte etwas: „Die kann ich doch morgen..." Doch ich unterbrach ihn direkt und gab ihm dabei einen leichten Klaps auf den nassen Po: „Morgen putzt du das Fahrrad und die Fliesen. Also los, an die Arbeit. Ich habe schließlich auch noch Hausaufgaben zu machen - daran bist du schuld. Lass mich in Ruhe etwas werkeln, hörst du?" Peter verstand, dass es um seine falschen Freunde ging, wickelte seinen dünnen nackten Jungenkörper in ein Saunatuch und lief zur Treppe.

„Vergiss deine Klamotten nicht!" Leise nörgelnd machte er den kleinen Abstecher in den Fitnessraum und holte seine Kleider. Natürlich fand ich schon in der Tür einen Strumpf, auf der Treppe den Zweiten und in der Diele lag die Unterhose. Seufzend sammelte ich die Sachen auf - Vaterpflichten. Nachdem ich die Sachen weggeräumt hatte, ging ich ins Arbeitszimmer und telefonierte ein paar Mal. Eine halbe Stunde später meldete ich mich bei Peter ab. Es gab etwas zu besprechen, Gisela und die Jungs warteten in der Polizeisporthalle auf mich.

„Mach keinen Scheiß!", befahl ich meinem Pflegejungen mehr aus Spaß als im Ernst. Er aber nickte ohne zu lachen und fragte: „Soll ich uns was kochen?" Oha? Nun ging das los. Scheinbar war heute der Tag des Schreckens. Da aber ein wenig haushaltliche Betätigung nicht schlecht war für den Jungen, tat ich froh und lobte ihn für die gute Idee. Aber ich grämte mich. Warum nur? Warum hatte ich vor einigen Jahren einen Gasherd angeschafft? Hoffentlich stand das Haus noch, wenn ich zurückkam!

Fortsetzung folgt...