Mein Sohn Peter - Kapitel 1: Der Einbruch

Story by Meister Fuchs on SoFurry

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#1 of Mein Sohn Peter


Halli hallo an alle! :3

Ich danke euch fürs Reinschauen, aber bevor ihr die Story lest, nehmt euch bitte kurz Zeit für meine Erklärung und eine Warnung dazu:

Diese Geschichte habe ich im Auftrag eines langjährigen Freundes geschrieben und beinhaltet nur wahre Ereignisse. Lediglich die Namen, der beteiligten Personen wurden geändert. Ich habe mir von fast allen Personen, die zur damaligen Zeit beteiligt und/oder anwesend waren, die Geschehnisse so genau wie möglich erzählen lassen. Diese Erzählungen habe ich mit einander verglichen und somit bestmöglich den realen Ablauf ermittelt.

Die Geschichte ist aus der Sicht und mit den Worten des Großvaters geschrieben, da dieser die erste Hauptfigur darstellt. Die zweite Hauptfigur ist ein junger Knabe, dessen Leben sich drastisch verändert nachdem sein Hintern zum ersten Mal eine saftige Tracht Prügel einstecken musste.

Nur wenige Vorgaben hatte ich, darunter ein Limit zur Länge der Geschichte (Max. 10 Kapitel, bzw. 60 Seiten) und es wurde natürlich ein Hauptthema gewünscht, wozu einzelne Ereignisse erzählt werden sollten. Mehr sage ich dazu jedoch nicht, denn selbst jetzt habe ich bereits meiner Meinung nach schon zu viel verraten. :D

Warnung : In dieser Story wird das Versohlen des Pos (Spanking) beschrieben. Zum erzieherischen Zweck werden daher Personen gegen ihren Willen mit der Hand oder einem Gegenstand geschlagen. Es werden keine sexuellen Handlungen beschrieben.


Mein Sohn Peter

Kapitel 1: Der Einbruch

Im Nachhinein sage ich immer gerne, dass mein Freund Wilfried an allem schuld ist. Er hat mich mit Peter zusammengebracht und uns beiden das alles eingebrockt. Natürlich sind wir ihm heute dafür dankbar, aber dass es so kommen würde, konnten wir damals nicht ahnen. Aber ich will von vorne anfangen und ich will mich kurz vorstellen: Ich bin Werner Feldhoff, 75 Jahre alt, sportlich aktiv und für mein Alter noch recht gut im Saft. Wobei letzteres hier natürlich nicht interessiert. Bitte bewerten Sie meine gelegentlichen Abschweifungen einfach als die Geschwätzigkeit eines alten Mannes oder lesen Sie darüber hinweg.

Ich war damals gerade 50 geworden. Mein Geburtstag war ein rauschendes Fest gewesen, mit vielen alten Freunden, Sportkollegen und natürlich Gisela, meiner wilden Bettgefährtin und Dauerfreundin. Man hatte getanzt und gelacht, mich mit meinem Greisenalter aufgezogen und viel zu viel getrunken. Nachts bewies ich Gisela, dieser drahtigen alten Anaconda, dass ich doch noch nicht zum Alteisen gehörte und war alles in allem sehr zufrieden mit diesem Fest. Sogar noch, als Wilfried mich am nächsten Tag daran erinnerte, dass ich ihm im Suff das Versprechen gegeben hatte, mich an einem seiner Sozialprojekte zu beteiligen: Ich hatte mich bereit erklärt, einen seiner Jungen aus dem von ihm geleiteten Jugendheim als Praktikanten zu nehmen. Seine Wahl fiel auf Peter.

Das Praktikum, dass der junge Mann - ach, was sage ich, der Junge - kurz nach den Osterferien bei mir leistete, war durchaus erfolgreich. Er war geschickt und konnte sicherlich ein guter Schlosser oder Mechaniker werden. Allerdings war sein Zeugnis grausig, den Hauptschulabschluss hatte er schon jetzt versemmelt. Aus reiner Faulheit, wie Wilfried meinte. Ich beschloss, ihn ein wenig zu motivieren und rief ihn am letzten Tag des Praktikums zu mir ins Büro.

Ich erklärte ihm, dass ich ihn mit einem guten Hauptschulabschluss, lieber sogar noch mit der mittleren Reife, gerne als Azubi nehmen wollte. Ohne Abschluss aber sah ich für ihn nicht die Chance, die Prüfung zu bestehen. Peter, ein noch recht kleiner, schmaler 15-jähriger in viel zu großen Klamotten, lümmelte auf seinem Stuhl herum und nahm es zur Kenntnis. Er verabschiedete sich knapp, nahm seine Praktikumsbescheinigung und verschwand aus meinem Leben. So dachte ich zumindest.

„Es ist schade um den Jungen", meinte Wilfried, als ich ihm wenige Tage später bei einem Glas Rotwein von Peters Praktikum bei mir erzählte. „Er ist nicht dumm, im Gegenteil. Er könnte, wenn er wollte, aber er hat niemanden, der ihn anspornt", versuchte er mir zu erklären. „Was ist mit den Eltern?", fragte ich und Wilfried schnaufte: „Die Mutter lebt nicht mehr. Alkohol, Drogen - keine dreißig ist sie geworden. Der Vater ist ein kleines Licht im Rotlichtmilieu. Er hat keinerlei Interesse an dem Jungen. Seit drei Jahren lebt Peter im Heim und baut nur Mist. Man kommt auch nicht an ihn heran."

„Armer Kerl", sagte ich nachdenklich und fragte kurz darauf: „Hat der Vater ihn misshandelt?" Wilfried schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Er hat ihn komplett ignoriert." Damit wechselten wir das Thema, aber auf der Heimfahrt musste ich noch einmal an den Jungen denken. Wie konnte man nur ein Kind haben und es ignorieren? Meine Ehe war daran gescheitert, dass ich keine Kinder zeugen konnte - wie gerne hätte ich einen Jungen oder auch ein Mädelchen gehabt!

Zuhause parkte ich meinen Wagen am Straßenrand und fuhr nicht in die Garage. Das Tor quietschte und musste gerichtet werden, daher öffnete ich es spät nachts nicht mehr, seitdem die charmante Dame, die neben an wohnte, mit einem welkenden Geranientopf nach mir geworfen hatte. Der rohen Gewalt sollte man sich immer beugen, auch wenn man ein millionenschwerer Unternehmer war und schon seit Jahren mit einer Frau liiert war, gegen die Lady Camilla eine wahre Schönheit war.

Nun ja, auf jeden Fall bewirkte das Fehlen des quietschenden Tores, dass mich niemand hörte, als ich zu Fuß mein Haus erreichte. Ich bemerkte sofort, dass jemand im Haus war. Es zog von irgendwo her - jemand hatte eine Scheibe eingeschlagen und aus meinem Arbeitszimmer kam ein verdächtiges Klappern. Ein anderer Mann hätte vielleicht auf die Polizei gewartet, aber ich bin seit jeher ein Kämpfer und hatte nicht vor, mich bestehlen zu lassen.

Ich griff mir also einen Golfschläger aus dem Köcher neben der Eingangstür und pirschte leise über den Flur. Vor dem Arbeitszimmer verharrte ich und linste hinein. Dort bemühte sich gerade ein zierlicher Mann, der eine alberne Wollmütze mit Gucklöchern über dem Kopf hatte, meinen Safe zu öffnen. Er fummelte im Schein meiner Schreibtischlampe tatsächlich mit meinem Brieföffner im Schloss herum - der war schon ganz krumm vorne. Ich beobachtete die Szene eine Weile und bekam fast Mitleid mit dem Kerlchen - dem müsste man eigentlich schon für seine Dummheit eine Rente zahlen, fand ich.

Schließlich aber siegte der Ärger und die Angst um meinen Brieföffner und ich beschloss, dem Firlefanz ein Ende zu bereiten. Ich sprach den Meisterdieb also an: „Können sie mir bitte einmal erklären, was sie hier tun?" Der Dieb fuhr herum und glotzte mich an. Ich konnte förmlich durch die Mütze sehen, dass ihm der Mund offen stand. Dann aber erwachte er zum Leben, fuchtelte mit dem Brieföffner herum und brüllte mich an: „Geh weg, alter Mann! Geh weg!" „Häää?", dachte ich und hob den Golfschläger etwas. Der Dieb wirkte unsicher, sprang aber todesmutig hinter meinem Schreibtisch hervor und bedrohte mich mit dem verbogenen Büroutensil.

Seltsamerweise ärgerte mich die Beschädigung des ffners besonders, denn den hatte ich von Gisela bekommen. Für ihre Verhältnisse war das übrigens ein romantisches Geschenk, sie ist halt ein bisschen speziell, aber das erzähle ich ein anderes Mal. Auf jeden Fall regte die Beschädigung ihrer Weihnachtsgabe mich auf, ich trat auf den Dieb zu, packte den Brieföffner und drehte dem Bürschchen den Arm auf den Rücken. Wofür macht man schließlich seit 40 Jahren Kampfsport?

Der kleine Dieb jaulte erschrocken auf. Ich erschrak ebenfalls - was war denn das für ein dünner Arm? War das eine Frau, ein Kind oder was? Ich zog meinem Gefangenen die Mütze vom Kopf und sah - Peter. Und das konnte ich nun gar nicht begreifen: Warum beklaute der jemanden, der ihm eine Lehrstelle geben wollte? Wie blöd konnte man denn sein? Dazu fiel mir nichts ein und so hielt ich den zappelnden Jungen erst mal nur im Schwitzkasten und dachte nach.

Ein Einbruch mit tätlichem Angriff, so dilettantisch die ganze Sache auch durchgeführt worden war, war schlichtweg kein Pappenstiel. Mit einer Ermahnung war es da nicht getan. Ich rang mit mir und entschloss mich schließlich doch, die Polizei zu rufen. Peter aber hatte anderes im Sinn: „Nicht die Polizei rufen, alter Mann! Ich fahre ein dieses Mal!" Ja, das hatte Wilfried mir schon erzählt. Peter war mit einem Bein im Knast. Dutzende kleine Straftaten standen bei ihm zu Buche - Diebstahl, Prügeleien, Vandalismus. Und nun ein Raub - das würde ihn ins Gefängnis bringen.

Ich lockerte meinen Griff und ließ ihn sich aufrichten, während ich fragte: „Kannst du mir mal erklären, was das hier soll? Spinnst du?" „Sie haben mir keine Lehrstelle gegeben!", motzte er. „Und deshalb willst du mich mit meinem Brieföffner aufschlitzen? Sonst noch was?", konterte ich direkt und griff dabei schon zum Telefon. „Nein!", jaulte Peter und meinte erstaunt: „Das können sie nicht tun! Sie wollten mir doch eine Chance geben!" „Ich dachte, ich habe dir keine gegeben?", gab ich zurück und Peter machte ein ratloses Gesicht.

Nach ein paar schweigsamen Sekunden schien er eine Idee zu haben, sagte aber nur: „Ich mache ihnen ein Angebot." „Soso, man ist wieder auf Sie mit dem alten Mann", dachte ich und wartete, was Peter wohl vortragen wollte. Wollte er ein Jahr lang meinen Rasen mähen oder den Pool putzen? Ich hätte mich vielleicht sogar darauf eingelassen. Was er schließlich jedoch vorschlug, raubte mir fast den Atem.

„Ich ziehe mich aus für sie, Herr Feldhoff. Ich bin jung, so was kriegen Sie nie wieder!", erklärte er mir, senkte die Stimme etwas und meinte: „Und ich halte ganz still für sie, Herr Feldhoff. Ehrlich, ich tue alles, was Sie wollen. Und wenn Sie zufrieden mit mir sind, lassen Sie mich einfach gehen." Ich traute meinen Ohren nicht. Am liebsten hätte ich dem Bengel direkt mal eine geknallt. Mit Mühe beherrschte ich mich und nahm sein Angebot an: „Gut. Abgemacht. Du ziehst dich aus, hältst still, tust was ich will und kannst gehen, sobald ich mit dir zufrieden bin."

Er lächelte, auf seinem hübschen Gesicht zeigte sich eine Mischung aus Triumph und leichter Furcht. „Warte nur, Bürschchen", dachte ich und überlegte, wie ich nun weiter vorgehen sollte. „Soll ich mich gleich ausziehen?", fragte er schließlich, worauf ich nur knapp antwortete: „Bitte." Er wand sich in Windeseile aus der Jeans und dem Kapuzenshirt, stand dann in T-Shirt, Socken und albernen kunterbunten Boxershorts vor mir. „Den Rest auch noch?", hakte er nach. „Natürlich." Die letzten Teile legte er deutlich langsamer ab und nahm sich sogar die Zeit, die Sachen sorgfältig zu falten und auf meinen Schreibtischstuhl zu legen.

Endlich war er fertig und ich sah ihn mir genau an. Er hatte beinahe noch einen Kinderkörper, war sicherlich keine 1,65 groß und sehr schlank. Er ahnte nicht, was auf ihn zukam und tat mir daher fast ein wenig leid, aber sein Sündenregister war lang genug und wenn er nicht in den Knast wollte, musste er nun ein bisschen die Zähne zusammenbeißen. „Komm", sagte ich also, nahm ihn am Arm und ging mit ihm in den Keller.

Ich spürte, dass dem Jungen der Keller nicht behagte. Um seine Angst zu überspielen, stellte er mir Fragen: „Ist Ihr Schlafzimmer dort unten?" „Nein, natürlich nicht", gab ich nur zurück, woraufhin er fragte: „Aber was ist dann dort unten?" Ich antwortete: „Die Heizung, der Pool und der Fitnessraum." „Oh - der Pool?", meinte er leicht erfreut. Ob er tatsächlich glaubte, ich würde mit ihm schwimmen gehen? Ich dachte nicht weiter darüber nach und zog ihn kurz darauf wortlos in den Fitnessraum.

Hier hatte ich allerhand Foltergeräte, die ich an mir selbst regelmäßig anwandte. Von der Hantelbank über das Laufband und die Sprossenwand war alles da. Ihn aber zog ich zu einem altmodischen, braunen Lederpferd mit weit ausgestellten Holzbeinen, das ich bei der Auflösung eines Sportvereins gekauft und für meine Zwecke etwas aufgemotzt hatte. Es diente bei mir nur zu einem einzigen Zweck: Einen Delinquenten längs darauf festzuschnallen und am Zappeln zu hindern.

Nicht, dass Sie das falsch verstehen - ich würde niemals meine Gisela schlagen, auch wenn sie das vielleicht etwas milder machen würde, aber ein paar meiner Sportkameraden hatten ab und zu einmal eine Tracht nötig und freuten sich jedes Mal darüber, wenn sie sich dazu auf mein treues Lederpferd legen mussten. Peter jedoch beäugte das Pferd nachdenklich. Er hielt mich anscheinend immer noch für einen Kinderschänder - dafür würde ich ihm ein paar Streiche extra geben müssen.

Ich wies ihn an: „Leg dich bäuchlings über den Gaul." Er trat näher zu dem Pferd und sah mich fragend an. Ich half ihm, indem ich ihn einfach hochhob und bäuchlings hinlegte, so dass seine Beine herunterbaumelten. Wenn er sich sehr streckte, kam er gerade so noch mit den Fußspitzen unten am Boden an. Ich ging halb ums Pferd herum, nahm seinen rechten Arm und zog ihn in Richtung der verstellbaren Lederfessel, die am vorderen Bein des Pferdes hing. Die Manschette ließ sich gerade so eng stellen, dass es für diesen dünnen Arm reichte - was für ein Hering lag hier auf meinem treuen Fury! So einen Winzling hatte ich noch nie auf dem Bock.

Als ich auch Peters linken Arm festschnallte, protestierte er schwach: „Du brauchst mich nicht anzubinden, alter Mann. Ich habe doch gesagt, dass ich still halte." Wir waren also wieder beim Du - unverschämter Bengel! Trotzdem bewahrte ich die Geduld und erklärte: „Ich will es dir leichter machen. Ich glaube, es ist das erste Mal für dich. So kannst du besser ruhig bleiben. Spreiz jetzt deine Beine." Man sah, dass ihm das nicht behagte, aber er gehorchte und nahm die Beine ein paar Zentimeter zur Seite. Ich drückte seine Schenkel weiter nach außen und musste schmunzeln: Er war einfach zu klein für das Pferd und verlor schon mit leicht gespreizten Beinen den Boden unter den Füßen.

Ich überlegte, das Pferd tiefer zu stellen, ließ es aber sein. Er sollte schließlich lange an diese Nacht denken, da half es sicherlich, wenn er recht unbequem lag und sich möglichst ausgeliefert fühlte. Ich gurtete also seine Knöchel weit auseinander an Furys ausgestellten Hinterbeinen an und zog die Fußfesseln fest, so dass die Beine schön gerade waren und es auch bleiben mussten, wenn der Schmerz kam. Ich legte ihm einen breiten Riemen um die Taille, der seinen Leib auf das Pferd drückte und ein Herumwackeln des Pos zuverlässig verhindern würde.

Zum Schluss krabbelte ich noch einmal unter das Pferd und straffte die Handfesseln so weit, dass das Kerlchen sehr gestreckt liegen musste und sich gar nicht mehr rühren konnte. Ich betrachtete ihn kritisch - ja, doch, so lag er gut. Leicht gespannt, völlig wehrlos und gut zugänglich. Ich kann so ein Herumgehampel nicht leiden und binde meine Zöglinge deshalb immer gut an, wenn es mehr als nur ein paar Hiebe werden sollen. Dieses Mal würde sich die Mühe sicher lohnen.

Peter hingegen war deutlich weniger zufrieden. Er keuchte hektisch und ich strich ihm sachte über den Rücken. Deutlich spürte ich seine filigrane Wirbelsäule unter meinen Fingern und wie dünn die Schicht aus Muskeln und zarter, glatter Haut war, die seine Rippen bedeckte. Schon seit jeher finde ich, dass der Rücken nicht zum Schlagen, sondern nur zum Streicheln da ist, und sein unter meinen Händen ruhiger werdendes Atmen bestätigte mich mal wieder.

Allerdings wurde er gleich wieder frech: „Nun mach aber mal ein bisschen schneller, Alterchen. Mir wird kalt!" Ich musste lachen: „Warm wird dir schon werden, mein Kleiner. Spätestens nach dem ersten Dutzend kommst du auf Temperatur!" „Welches Dutzend?", fragte er verwirrt. So klug, wie Wilfried meinte, schien er mir eher nicht zu sein. „Schläge, mein Junge. Mit dem Stock. Ich werde dich versohlen. Oder was hast du gedacht, was ich mit dir tue? Hältst du mich wirklich für einen Kinderficker?"

Ein klügerer Junge als Peter hätte nun wahrscheinlich den Rand gehalten, nicht aber mein junger Einbrecher. Er hob den Kopf, soweit es in seiner unangenehmen Lage ging und protestierte lautstark: „Das glauben sie ja wohl selber nicht, dass ich mich von Ihnen schlagen lasse! Das gibt's nicht! Sie sind ja völlig verrückt!" Wieder strich ich ihm über den vor Aufregung bebenden Rücken. „Mach was dagegen", meinte ich nur grinsend und ging schließlich an meinen Werkzeugschank.

Peter wand sich in den Riemen, was genau so sinnlos war wie seine Versuche mit dem Brieföffner. „Das lasse ich nicht zu, du Wichser!" Ich hatte gerade einen Rohrstock ausgewählt und sah den Kleinen etwas verblüfft an. Angesichts seiner aussichtslosen Lage nahm der den Mund gerade extrem voll: Wichser, Hurenbock, Schwanzlutscher - die Liste seiner Beschimpfungen war endlos. So ein Vokabular bei einem 15-jährigen war mir noch nicht untergekommen und ich beschloss, mir das nicht bieten zu lassen.

Ich nahm also zuerst einen soliden schwarzen Gummiknebel aus dem Schank und trat damit zum Pferd. „So nicht, Bürschchen!" Peter begriff dieses Mal erstaunlich schnell, beendete das Gezeter und kniff die Lippen zusammen. Allmählich ging er mir wirklich auf die Nerven. „Mensch Junge, mach es dir doch nicht so schwer!", meckerte ich genervt und hielt ihm dabei die Nase zu bis der Mund aufging, schob den Knebel mit dem Atemloch rein und hakte ihn sorgfältig hinter dem Kopf ein. Damit hatte ich dem vorlauten Knaben seinen Schneid abgekauft. Tränen standen kurz daraufhin in seinen Augen und dabei hatte ich noch nicht mal mit dem Durchhauen seiner Kehrseite angefangen.

Ich ging wieder zum Schank und wählte in aller Ruhe mein Werkzeug. Der mittlere Rohrstock war frisch gewässert, der würde gut gehen. Außerdem suchte ich eine mehrstriemige Riemenpeitsche aus. Über den Rest musste ich noch nachdenken. Ich zeigte Peter die Züchtigungsinstrumente und erklärte ihm den weiteren Ablauf - schließlich sollte er etwas lernen. „Heute Abend sollst du ein paar Dinge lernen, mein Junge. Willst du wissen, was?"

Überraschend artig nickte er mit dem Kopf und ich strich ihm kurz über die weichen braunen Haare, während ich erklärte: „Nun, erstens steigt man nicht in anderer Leute Wohnung ein. Schon gar nicht, wenn die einem eine Chance geben würden. Ich werde dir dafür zwei Dutzend kräftige Hiebe mit dem Stock auf deine Hinterbacken geben. Das ist sehr milde, das muss dir klar sein. Schließlich hätte ich dich auch in den Bau schicken können!" Ich machte eine Pause, um ihm die Gelegenheit zur Zustimmung zu geben, aber so weit ging seine Einsichtsfähigkeit nun doch nicht.

Ich fuhr also fort: „Und dann sollst du lernen, dass man einem moralischen Mann keine unmoralischen Angebote macht. Schon gar nicht, wenn man den Mann nicht kennt. Ich bin doch kein Kinderschänder. Und, noch besser, ich bin nicht mal schwul! Für was also sollte ich dein nacktes Ärschchen benutzen, wenn nicht zum Verhauen?" Eine leichte Röte überzog sein Gesicht, wich jedoch schnell wieder, als ich ihm die Strafe für dieses Vergehen mitteilte: „Dafür bekommst du ein Dutzend mit der Riemenpeitsche auf jeden Oberschenkel." Er starrte die kurze mehrstriemige Lederpeitsche an, die ich ihm zur Anschauung vor die Nase hielt und stöhnte ängstlich in seinen Knebel. Es klang wie das Maunzen eines Kätzchens.

„Aber vor allem sollst du lernen, dass man sich niemals von jemanden, den man gar nicht kennt, fesseln lassen sollte - zumindest nicht, wenn man so unerfahren ist wie du. Mensch, Junge! Weißt du, was dir alles hätte passieren können? Wäre ich der, für den du mich hältst, hätte ich dir vielleicht den Darm bis zu den Ohren aufgerissen, dir Gott weiß was für Krankheiten angehängt oder dich für den Rest deines Lebens hier festgehalten. Für diese Unachtsamkeit bekommst du nochmal zwölf auf den Po mit der Riemenpeitsche." Er zitterte nun wie Espenlaub und sah mich aus weit aufgerissenen braunen Augen panisch an.

Ich legte meine großen, warmen Hände auf seinen mageren, bibbernden Rücken und erklärte: „Eigentlich wärest du danach fertig. Weil du mich aber so beschimpft hast, werde ich dir diese Schläge geben, während du den Knebel trägst. Ich habe dieses Theater nämlich satt. Als Zusatzstrafe für diese Tirade gebe ich dir ein Dutzend auf jede Fußsohle. Das ist richtig gemein und tut saumäßig weh. Nichtsdestotrotz erwarte ich von dir, dass du das hinnimmst wie ein Mann. Was ich von dir verlange, erkläre ich dir dann. Aber du erinnerst dich hoffentlich an unsere Abmachung? Du gehst erst, wenn ich mit dir zufrieden bin!"

Ich nahm die Hände von seinem kleinen Rücken und griff mir den Stock. Er jammerte in seinen Knebel und ich beschloss, noch nicht anzufangen. Gefesselt dazuliegen und zu warten förderte bei den Delinquenten die Moral und gab ihnen Gelegenheit zum Nachdenken.

Ich ging telefonieren. Ich hatte mich nämlich an meine Pflicht als verantwortungsbewusster Bürger erinnert, rief bei Wilfried an und sagte ihm, wo sein abhanden gekommener Schützling war. Ich erklärte ihm, was passiert war und dass ich mich dagegen entschieden hatte, die Polizei zu rufen. Wilfried war einverstanden, hatte ich doch Möglichkeiten, die man im offiziellen Erziehungswesen nicht nutzen konnte. „Übertreib's nicht", sagte er nur.

Im Keller war Peter inzwischen der Auflösung nahe und weinte lautlose Krokodilstränen. Dass ich ihn in dieser unangenehmen und hilflosen Lage alleine gelassen hatte, hatte seine Angst ins Unermessliche gesteigert, was ich durchaus verstand. Denn wenn ich nun oben einen Herzinfarkt erlitten oder aber den nächsten Flieger nach Mallorca genommen hätte, wäre sein Ritt auf Fury wohl unendlich lang geworden. Ich gab ihm einen aufmunternden kleinen Klaps auf den einladend vorgewölbten Hintern, erfreute mich an dessen Weichheit und verkündete: „Auf geht's!"

Um ihn vorzubereiten, berührte ich mit dem Stock kurz seine kleinen Backen. Er schnaufte hörbar ein und kniff den Hintern zusammen. Ich lächelte etwas und schlug zu: Sirrr - klatsch. Er gurgelte in den Knebel, mit so einem scharfen Schmerz hatte er wohl nicht gerechnet. Ich gab ihm etwas Zeit und schlug dann wieder zu. Er jaulte erstickt und wand sich, was komisch aussah, weil er sich ja nicht vom Fleck bewegen konnte. Seine uneinsichtige Gegenwehr störte mich irgendwie und so drosch ich in schneller Abfolge drei energische Hiebe auf seinen zuckenden kleinen Po.

Er heulte trotz des Gummiballs in seinem Mund hörbar auf. „Gut, dass der Knebel ein Loch zum Atmen hat", dachte ich und beobachtete, wie seine Nase lief. Da würde ich mein treues Pferdchen ja schön putzen müssen. Ich schlug ihm noch zwei über die bebenden Backen und einen auf den Ansatz der Oberschenkel - schließlich sollte ihm nicht langweilig werden. Er zuckte und zappelte und sein Hintern wies schöne schlanke Striemen auf, die allmählich an Farbe gewannen.

Mit gleichmäßigem Rhythmus beendete ich das erste Dutzend, lehnte den Stock an das Pferd und ging nach vorne, wo ich dem heulenden Bengel erst einmal die Nase putzte. Ich versuchte, ihn zu beruhigen: „Keine Sorge Peter, das schadet dir nicht dauerhaft. Es tut halt ein bisschen weh, aber das hast du verdient. Raus kommst du aus der Sache nun eh' nicht mehr. Also entspann dich, hör' auf, gegen die Gurte zu kämpfen und stehe es durch." Sein Blick war ein haselnussbraunes Flehen, er schluchzte zum Steinerweichen. Trotzdem nickte er, als ich ihn nach einer ganzen Weile fragte: „Fertig für die nächsten 12?"

Das zweite Dutzend bekam er im Doppelrhythmus. Immer zwei schnelle Hiebe, dann etwas Zeit zum Durchschnaufen. Zwei mal zwei Schläge setzte ich in den empfindlichen Bereich nahe dem Oberschenkel, was er grunzend in den Knebel brüllte. Dennoch merkte ich in der nun folgenden Pause, dass er sich offenbar mit seinem Schicksal abgefunden hatte. Er wand sich nicht mehr und nickte brav, als ich ihn fragte, ob ich nun mit den Beinen anfangen könnte. Ich konnte es übrigens nicht lassen ihn zu fragen, ob ihm noch kalt wäre. Er drehte den Kopf von mir weg und ich schämte mich ein bisschen. Trotzdem nahm ich mir dann sehr gründlich seinen gestreckten rechten Oberschenkel vor.

Zuerst befühlte ich sein Beinchen, um einzuschätzen, wie viel es vertragen konnte. Die Haut war kühl und glatt, ganz im Gegenteil zum verstriemten, glühenden Hinterteil. Ein paar Adern schimmerten durch die helle, zarte Haut. Mir gefiel, was ich sah und fühlte und ich beschloss, mir besonders viel Mühe mit diesen schönen Beinen zu geben. Ich bin ein Künstler mit der Peitsche und schlage gerne so zu, dass möglichst viel Fläche etwas von der Behandlung hat und nebenbei noch ein schönes Muster entsteht.

Bei seinen dünnen Beinchen war das nicht besonders schwierig, so dass ich mich darauf konzentrieren konnte, seine Kronjuwelen nicht zu treffen. Ich stellte außerdem schnell fest, dass sein magerer Schenkel fiel empfindlicher war als die muskelbepackten Keulen meiner Sportkameraden und passte daher meine Technik an. Er jaulte erstickt und arbeitete wie wild in den Fesseln. Wäre er nicht so schön fest angegurtet gewesen, hätte er wohl gestrampelt. So aber hatte er die in gleichmäßiger Geschwindigkeit fest aufgebrannten Schläge fast reglos hinzunehmen. Unter Tränen überlebte er auch diesen Teil, ebenso wie das darauf folgende Peitschen seines linken Beines. Allerdings brauchte er danach eine längere Heulpause.

Dann gab ich ihm langsam, fest und sorgfältig die versprochenen 12 Peitschenhiebe auf den schon vorgestriemten Allerwertesten, was er gar nicht mochte, und setzte mich danach auf einen Barhocker neben ihn. Ich streichelte ihn und putzte ihm nochmal die Nase. „Nun wird es ernst, mein Kleiner. Nun sind die Füße dran." Er sah mich aus verweinten Augen an, ihm schien inzwischen alles egal zu sein, aber so leicht wollte ich es ihm nicht machen: „Bist du nun brav? Kann ich dir den Knebel rausnehmen?" Er nickte und drehte mir willig den Hinterkopf zu, so dass ich den Gurt öffnen konnte. Ohne einen Mucks ließ er sich den Knebel entfernen und legte dann den Kopf ganz ruhig wieder ab.

„So ist es gut", lobte ich ihn und erklärte ihm dann, was ich von ihm verlangte: Ich würde ihn mit einem nicht zu schweren Riemen auf die Füße schlagen und er sollte mir die Sohlen dafür hinhalten. Er sollte sie auf einen Hocker legen und stillhalten, ohne Fesseln und ohne zu treten oder allzu viel zu zappeln. Also ganz freiwillig, quasi. „Wenn das nicht klappt", machte ich ihm klar: „dann schnalle ich deine Beine wieder fest und nehme mir nochmal deinen Po und die Schenkel vor. Danach versuchen wir das mit den Füßen nochmal und zwar so lange, bis das doch klappt." Er schluchzte, stammelte aber kurz darauf: „Jawohl, Herr Feldhoff."

Ich nahm mir noch ein paar Minuten Zeit, streichelte ihn und zeigte ihm dann die neuen Utensilien, die wir benötigen würden. Danach löste ich seine Beine vom Pferd und stellte den Hocker in der richtigen Höhe auf. „Du bekommst immer zwei Schläge auf die jeweilige Sohle, dann ist Wechsel. Den rechten Fuß, bitte." Prompt hielt er mir einen Fuß hin. „Das andere Rechts", gab ich nur daraufhin von mir. Er beeilte sich den anderen Fuß auszustrecken - mit so eifriger Kooperation hatte ich gar nicht gerechnet. „Leg ihn an die Schräge von dem Hocker." Er tastete nach der Erhebung, die den Fuß in einer günstigen Position liegen ließ, und legte seinen Rechten hinauf.

Ohne große Verzögerung haute ich drauf, hörte den hellen, ungeknebelten Schmerzensschrei und beobachtete fasziniert, wie geschwind das Knabenbein ausfuhr und strampelte. „Wieder ablegen, Peter, schön brav sein", meinte ich nur und er gehorchte, mehr konnte und wollte ich nicht von ihm verlangen. Patsch machte es erneut, als das Leder zum zweiten Mal auf den Fuß schoss und wie durch Zufall traf ich dabei auch die Zehenspitzen. Er schrie seinen Schmerz laut heraus und zuckte wie irre.

„Links bitte", gab ich nur knapp von mir. Er weinte laut, bettelte aber nicht - auch das war besser als erwartet und schließlich bugsierte er zitternd den linken Fuß fügsam auf den Hocker. Ich verpasste ihm eine wirklich ordentliche Bastonade - links, links, rechts, rechts, wechseln und so weiter. Immer wieder sagte ich dabei zwischen durch mal: „Schön brav sein Peter", oder „Bitte etwas weniger Strampeln", und er war bemüht, mir zu gehorchen. Anscheinend nahm er meine Drohung sehr ernst.

Ich beschloss sein Wohlverhalten zu honorieren: Nach acht Schlägen pro Fuß setzte ich mich wieder neben ihn und erließ ihm die restlichen Hiebe wegen guter Führung: „Du hast es geschafft, Kleiner. Nun kommt nicht mehr viel." Er war nicht in der Lage, sich für den Strafnachlass zu bedanken, und ich drängte ihn auch nicht dazu. Ich löste die Gurte, richtete ihn langsam auf und hielt ihn an den Schultern fest, bis sich sein Kreislauf beruhigt hatte und er nicht mehr so heulte. „Komm", sagte ich schließlich, genau wie anderthalb Stunden zuvor - da hatte er allerdings noch gedacht, wir würden im Pool baden gehen.

Er humpelte neben mir her die Treppe hoch. „Sind Sie zufrieden?", fragte er fast unhörbar und ich schmunzelte in mich hinein. Er sah mich so angstvoll an, dass ich milde lächeln musste und meinte: „Ich will noch mal sehen, dass du gehorchen kannst." Ich ließ ihn sich auf den kleinen roten Teppich in meinem Wohnzimmer knien. „Strecke die Arme gerade vor", befahl ich und er folgte prompt. Ich brummte kurz darauf jedoch: „Gerade, habe ich gesagt!" Er wollte gehorchen, das merkte ich deutlich, war aber ziemlich am Ende.

Trotzdem legte ich ihm eine halb Meter lange Holzstange auf die Handgelenke und befahl: „Halten." Er zitterte so sehr, dass die Stange schon nach fünfzehn Sekunden bedenklich ins Rollen kam und ihm kullerten vor Angst die Tränen, als das Holz fiel. Ihn dafür zu bestrafen, wäre jedoch unnötig grausam gewesen und so setzte ich mich vor ihn, richtete die Stange neu aus und stützte seine Arme mit meinen großen Händen. Nach wenigen Minuten befahl ich: „Absetzen", und ließ ihn sich kurz ausruhen, während ich feststellte: „Du bist vielleicht ein Zitteraal! Diese Übung ist heute wohl zu schwer für dich."

Nach dem Ausruhen ließ ich ihn die Hände in den Nacken nehmen und sich aufrecht hinknien. Das ging besser und ich setzte mich aufs Sofa, von wo ich ihn beobachtete. Er weinte tonlos vor sich hin und bebte am ganzen Körper. Wahrscheinlich wurde ihm inzwischen auch wirklich kalt, nackig, wie er war. Ich erlöste ihn. „Komm her zu mir", befahl ich und schon krabbelte er zu mir herüber - das war wohl angenehmer als zu laufen. Ich zog ihn zu mir aufs Sofa, lagerte ihn bequem bäuchlings auf ein paar Kissen und meine Beine und legte eine weiche Wolldecke über ihn.

Er schlotterte, beruhigte sich aber, als ich ihm versprach, dass es vorbei sei: „Nun kommt nichts Schlimmes mehr, mein Kleiner. Du kannst dich entspannen." Ich streichelte den armen Knaben und merkte, wie er dabei langsam ruhiger wurde. Das Weinen hörte auf und er sah nicht mehr so verzweifelt aus. „Sind Sie zufrieden?", fragte er nochmals und ich antwortete nickend: „Ja, Peter. Jetzt bin ich zufrieden. Und wenn du dich aufgewärmt und angezogen hast, fahre ich dich nach Hause." Er nickte nur erschöpft und schlief kurz darauf ein. Ich behielt ihn dann doch bis zum Morgen bei mir.

Fortsetzung folgt...