Zirkus der Gefangenen

Story by Gay-Renamon on SoFurry

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#1 of Zierkus der Gefangenen


Der Zirkus der Gefangenen: Alles neu! 1


Gay-Renamon


Ich war wie immer auf dem weg zur Arbeit mit meinem Golf 3. Doch als ich grade auf der A1 war geschah irgend was und mir wurde schwarz vor Augen. Als ich wieder auf wachte war mir ganz Komisch und mein Körper fühlte sich völlig fremd an. Ich sah Gitterstäbe und dann das ich in einem Käfig war. In der nähe standen noch andere Käfige auf altertümlichen wagen mit Kreaturen die ich nur aus Büchern, Filmen oder meiner Fantasie kannte. Dann spürte ich etwas hinter mir und als ich meinen Oberkörper drehte um hin zu sehen erschrak ich da war ein Schweif. Ich sah mir den Rest meines Körpers an ich war ein mir unbekannte Kreatur mit Gold, Gelben und Weißem Fell. Meine Hände waren Pfoten mit scharfen schwarzen Krallen und auch meine Füße, Beine Gelenke, Kopf und Rücken waren alle verändert. Aber auch mein Intimbereich war verändert ich hatte keinen Penis mehr sondern wie ich es von Hunden kante einen Schaft mit zwei großen strammen Hoden. Dann kam ein hauptsächlich schwarzer Löwe auf meinen Käfigwagen zu und öffnete mit einem Schlüssel die Tür. Jetzt sah ich ihn besser er hatte Grüne Strähnen in der Mähne und auch eine Grüne Nase sowie zwei wunderschöne Grüne Augen. Er stellte einen Becher mit Wasser und etwas zu Essen in den Käfig.

„Du solltest etwas zu dir nehmen um bei Kräften zu bleiben", sagte der Löwe.

„Kannst du mir sagen wo ich hier bin und warum ich in dem Käfig eingesperrt bin?"

„Du bist hier in Madamß Krols Zirkus der Fabel Wessen oder wie wir ihn nennen der Gefangenen. Madame Krols ist eine mächtige Hexe die uns hier alle gefangen hält und uns zwingt Kunststückchen auf zu führen", antwortete er mir.

„Ich führe keine Kunststückchen auf das kann sie vergessen!"

„Wenn du es nicht tust zwingt sie dich in dem sie deinen Körper selbst steuert durch ihre Magie und dann bestraft sie nicht nur dich sonder auch alle andern dafür", sagte er traurig und mit Angst in der stimme.

„Ich glaube das nicht das kann doch gar nicht sein. Was soll das alles ich kann das nicht glauben", schrie ich laut.

„Hehe das solltest du und damit du es nicht vergisst wirst du Leo jetzt aus peitschen. Wenn du es nicht tust werde ich das machen in dem ich über deinen Körper die Kontrolle über nehme. Drei Peitschen hiebe fügst du ihm zu und wenn nicht dann werde ich dir beweisen wie Grausam ich sein kann", sagte eine runzelige und alte Stimme die vor der Käfigtür stand.

Sie sah scheußlich und grauenhaft aus und hatte schwarze Augen. Dann klatschte die Alte Frau in ihre Hände und eine Peitsche erschien als sie die Hände auseinander machte. Sie warf die Peitsche vor meine Füße und Leo stellte sich mit dem Rücken zu mir an die Gitterstäbe. Ich stand nur da und wollte das alles nicht glauben als sich mein Körper Plötzlich selbständig machte. Ich griff zu Peitsche und wollte es gar nicht.

„Schlag zu drei mal oder ich zeig dir wie das gemacht wird", sagte sie mit amüsierter Stimme zu mir und mein Körper gehorchte mir wieder.

Ich hatte Panik und Angst ich wollte es nicht und lies die Peitsche einfach fallen. Doch dann Hob mein Körper sie wieder auf und holte aus mit aller kraft schlug ich immer wieder zu. Ich hörte die schreie von Leo und konnte nicht aufhören mein Körper machte einfach weiter. Ich weinte doch als ich meine Augen schloss um es nicht sehen zu müssen gingen sie wieder auf. Ich sah wie ich Leo förmlich mit jedem Peitschen schlag häutete und aus den tiefen Wunden jede menge Blut floss. Ich schrie Madame Krols an das sie bitte auf hören sollte und sie antwortete nicht. Nein ich sah wie Leo sich umdrehte und schrie vor Angst und Trauer. Da ich jetzt seine Brust und Gesicht mit Peitschenhieben übersäte. Ich hörte wie Leo nur noch am wimmern war und sah das er keine Reaktion zeigte bei den Hieben. Plötzlich viel ich zu Boden und die Peitsche löste sich auf.

„Ich hoffe das war dir eine lehre neuer und jetzt hast du auch gleich ein Abendessen damit du Morgen Abend fit bist", lachte sie als sie vom Käfig weg ging.

Ich fühlte mich erschöpft und sah zu Leo der auf dem ersten Blick tot zu seien schien. Doch ich hörte noch ein leises wimmern und kroch zu ihm. Ich spürte wie mein Fell sich bei Leo angekommen mit seinem Blut voll sog. Ich weinte er bitterlich mir liefen die Tränen wie eine Flut aus den Augen. Die Peitschenhiebe hatten ihn so übel zugerichtet das man ihn nicht mehr erkennen konnte. Ich legte meinen Kopf auf seine zerfetzte Brust und weinte weiter. Ich wollte Leo spüren lassen das ich es nicht gewollt hatte und er nicht alleine sterben würde. Sondern das jemand da ist der bei ihm bleibt. Ich wollte nicht das er stirbt und spürte plötzlich eine enorme Kraft in mir. Ich spürte sie ausbrechen und alles an mir wurde Weiß und ich strahlte ein licht aus wie ein Stern. Ich sah auf Leo und legte meine Pfoten auf seine Brust. Leos Wunden heilten in einem enormen Tempo und so atmete er auch wieder und war am Ende vollkommen geheilt. Leo sah mich an und berührte meine Brust mit seiner rechten Pfote.

„Danke das du mich gerettet hast Star, es ist schön gewesen nicht alleine zu sein", sagte Leo lieb und sah mich weiter wie ein Wunder an.

„Gern geschehen ich habe dann wohl jetzt auch einen Namen Star", sagte ich und lies mir den Namen durch den Kopf gehen.

Ich legte mich zu Leo und wir schliefen beide schnell ein.

Ende Teil 1

Gay-Renamon