Einfach Nur Timo (Timo Und Ming 2)

Story by Silver on SoFurry

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Einfach nur Timo (Timo Und Ming 2)

© 2003 by Silver

Timo, Ming © their players

F/F scene inspired by TOR

(http://www.furnation.com/Tor/torart_banner/tor-191-play-time-ii.jpg)

Als seine Unterhose auf den Boden seiner Wohnung fiel, war er sichtlich erleichtert. Timo stand nackt da, wie ihn die Natur schuf, nackt vor seinem Fernseher und dem DVD-Player. Hundertsechsundachtzig Zentimeter geballte Rottweilermuskeln, ohne auch nur eine Unze Fett am Leib. Mit der linken Pfote zupfte er schon ungeduldig an seiner Felltasche, in dem sein Glied ruhte, während die linke die DVD einlegte.

Eine Woche war seit seiner Begegnung mit Ming auf Ulfs Party vergangen, und an jenem Nachmittag nach dieser unvergesslichen Nacht im Gästezimmer des Dobermanns fühlte er sich wie um Jahre gealtert und ausgelaugt. Noch nie hatte ihm ein Weibchen so sehr die Lust aus dem Körper gesaugt wie diese heiße Siamkatze. Er hatte schon viele harte Ritte erlebt, aber noch nie so einen. Abends darauf, als er unter der Dusche stand, schmerzte sein Penis, als er ihn waschen wollte. Ming war eng, und zwar bei beiden ihrer ffnungen. Nicht nur das, sie forderte es regelrecht von Timo, dass sie der deutlich größere Rottweilerrüde von Mal zu Mal härter nahm. Sie bettelte um seinen Samen, den er im Laufe der Nacht mehrmals in ihr und auf ihrem Pelz verteilte, auf ihren süßen, zuckenden Bauch und in ihr schönes Gesicht mit den faszinierenden blauen Augen. Zum Schluss wurde die wilde Mieze ganz zahm, als sie sich mit ihm den Sonnenaufgang ansah und ihn dabei zärtlich masturbierte.

Es dauerte Tage, ehe er wieder an etwas anderes denken konnte. Immerhin ging der Schmerz in seinem dicken Penis weg, aber so richtig heiß auf Sex wurde er erst, als das nächste Wochenende bevorstand. Die Morgenlatte, die Freitags nach dem Aufstehen nicht verschwinden wollte, und der schiere Drang, schon vor der Mittagspause von der Arbeit nach Hause zu gehen, weil ihn die Sexlust gepackt hat, waren ein Zeichen dafür.

Viel ging laut Terminplan nicht an diesem Freitag. Er hatte ein paar Freundinnen, die sich auch gerne von ihm nehmen ließen, aber das waren alles Hündinnen, und irgendwie hatte er da nicht so recht Lust drauf. Und Mings Telefonnummer hatte er auch nicht ? sie war schon vor ihm aufgestanden und gegangen, und auch Ulf konnte ihm da nicht weiterhelfen.

Eine Katze, ein rolliges Katzenweibchen, das wollte er. Die meisten Katzen in seinem Umfeld waren kleiner als er, sah man von einigen Mannweibern im Fitnessclub ab, wie Irma die Tigerin oder Savannah die lesbische Löwin, und alle wirkten plötzlich so verführerisch auf ihn.

Um nicht kostbare Energie in einen Flirt zu verschwenden ? immerhin sind Katzen auch sehr launisch ? entschied sich Timo für einen Gang in die Pornovideothek seines Vertrauens. Gerade mal zweihundert Meter von seiner Wohnung entfernt fand sich ein solcher Filmpalast mit einer sehr ansehnlichen Auswahl. Drei bis vier Filme im Jahr holten den Mitgliedsbeitrag wieder rein, hatte ihn der Besitzer damals vermittelt. Und Timo nutzte das auch aus.

Die Pornoabteilung war immer wieder wie eine Fundgrube für den Rottweilerrüden, der locker mit einigen Schauspielern dieser Filme mithalten konnte. Jedes Mal entdeckte er etwas Neues. Vor lauter Genitalien und Nacktheit auf den Filmcovers sah man schon die Titel nicht mehr, aber wenn er sie erst mal gelesen hat, musste er sich oft schieflachen über die Ideen, die Pornoproduzenten haben. ?Knotenfetisch IV?, ?Rammelhäschen auf dem Schafott?, ?Miezenmösenmassaker 12? und so weiter. Selbst die Kategorien waren zahlreich und vielsagend wie nichtssagend. Da gab es neben Fetisch-, Schwulen- und Lesbenpornos auch noch diverse Unterteilungen der Heterofilme ? sortiert nach Rassen. Da gab es Abteilungen wie ?Hengste/Katzen?, ?Rüden/Mäuseweibchen? oder ?Eber/Lämmer?. Unter der erstgenannten Kategorie wäre Timo fast schon fündig geworden. Ein Film mit Porno-Sternchen Kitty Black, einer schwarzen Katze, die für ihre enge Weiblichkeit und ihren akrobatischen Einlagen bekannt wurde, und einem gewissen Toby Dick, einem schweren englischen Kaltblüter, dessen Glied, einmal voll ausgeschachtet, sogar für Timo ehrfurchtgebietende Dimensionen hatte und welches er schon auf dem Cover tief in Kittys bis zum Bersten gespreizte Vagina versenkte. Leider fehlte das kleine Schildchen ? will heißen es war schon ausgeliehen. Das hätte Timo jetzt schon gereizt.

Eher zufällig fiel sein Blick in der Lesbenfilmabteilung auf einen anderen Film mit Kitty Black. ?Heiße Füchsin, scharfe Mieze? war der preisverdächtige Titel, aber sowohl beim Anblick der nackten Kitty wie auch bei ihrer Partnerin, einer ihm unbekannten, dafür sehr heiß wirkenden Füchsin, schlug sein Sexbarometer aus ? was er dann an der Beule in seiner Hose merkte. Diese zwei Weibchen würde er sich heute gönnen, dachte er, als er das Nummernschildchen nahm und es zur Theke brachte, wo schon ein abgebrühtes Rattenmännchen ihm die DVD gab. ?Die ist sehr beliebt?, kommentierte die Ratte Timos Wahl. ?Vorhin hat eine den Film gerade abgegeben und sich den nächsten von ihr ausgeliehen.? Als ob Timo das sonderlich interessierte. Peinlich war es ihm nicht, sich einen Porno auszuleihen, aber er musste sich auch nicht irgendwelche Kommentare anhören.

Und jetzt saß er auf seinem Bett mit der schwarzroten Zudecke in seiner in Rot, Schwarz und Metallic gehaltenen Wohnung und streckte seine kräftigen Beine von sich. In der linken Pfote hatte er die Fernbedienung des Abspielgeräts, während die rechte Pfote schon langsam anfing, sein Penisfell zurückzuziehen.

Die Vorankündigungen schenkte er sich und ging gleich zur Kapitelauswahl über. Die Vorgeschichte konnte er sich in dem neunzigminütigem Film schenken, und so stieg er gleich ein, wo Kitty die Füchsin zu sich nach Hause einlud.

Schon der Anblick der beiden Weibchen im Minirock ließ Timo weiter ausschachten. Keine der beiden trug Unterwäsche, eine wahre Wonne für die Augen des lüstern dreinblickenden Rottweilers. Sein pulsierender Knochen wuchs aus dem schwarzen Fell empor, und seine rechte Pfote massierte eifrig die empfindliche Spitze.

Schließlich kam der Punkt, an dem Kitty und die Füchsin zur Sache kamen und sich nackt auf dem Bett räkelten. Sie massierten sich gegenseitig und vollführten einen Zungenkuss, der Timo wirklich nicht mehr gespielt vorkam. Das rotpelzige Weibchen fing gleichzeitig an, Kitty zu fingern. Schnell wurde Timo klar, dass die Katze den unterwürfigen Part mimen würde.

Immer wieder zögerte Timo seinen Höhepunkt hinaus, ließ den Film über sich ergehen, und seine Pfoten gönnten seinem Glied und seinen Hoden eine Verschnaufpause. Das Blut schoss in seinen rosafarbenen, bei den Weibchen begehrten und geschätzten Ständer und ließ ihn auf und ab wippen. Bei der Nahaufnahme von Kittys Vagina stellte er sich die von Ming vor ? ihre schönen Lippen, zart wie Orchideenblätter, und ihr zierlicher Pelz, der sie umgab.

Kitty Black wurde im Laufe des Films nicht nur ausgiebig von der Füchsin ? hier hieß sie Roxy (wie fast jede dritte Füchsin in der Pornobranche) ? gefingert und mit ihrer Schnauze verwöhnt, sondern auch ans Bett gefesselt, was Timos Pfote wieder an sein Glied wandern ließ. Auf dem Rücken, und alle Viere von sich gestreckt lag sie da, und weiße Seile hielten sie in der Position. Ihr süßer Bauch zuckte, aber der Anblick ihrer beiden ffnungen.... herrlich. Timo keuchte auf und masturbierte schneller und schneller. Dies musste der Highlight des Films sein, dachte er.

Roxy die Füchsin fingerte mit ihrer schwarzen Pfote die Katze, welche inbrünstig schnurrte. Ihr Schnurren hallte durch das Zimmer von Timo, nur um von dessen Gestöhne übertönt zu werden. Dann aber packte sie einen Vibrator aus, einen sogenannten Neutralen, wie man in der Pornobranche einen künstlichen Penis nannte, der keine speziellen Eigenschaften bestimmter Rassen hatte ? keinen Knoten, keine Widerhaken an der Spitze, und er war auch nicht lang und armdick wie der eines Hengstes. Diesen führte die Füchsin mit einem hämischen Grinsen anal in die zuckende Kitty ein, welche hilflos wie eine Fliege im Spinnennetz zappelte

Noch mehr Blut schoss in Timos Liebespfahl. Kurz bevor sich sein Knoten bildete, spritzte er einige Tropfen von Vorfreude in seine eng an seine Penisspitze anliegende Faust. Er fand es nur noch geil, was Kitty und Roxy da boten.

Den besten Teil hatten sich die zwei Weibchen jedoch noch zum Schluss aufbewahrt. Eine Cutszene zeigte Roxy plötzlich mit einem umgeschnallten Dildo. Er war lang, rot und das Licht der Scheinwerfer spiegelte sich darin. Und er hatte die Form wie die eines Rüden. Timo schaute kurz zu sich nach unten und erkannte, dass er große Ähnlichkeit mit seinem eigenen Liebespfahl hatte. Lang, dick ? und ein Knoten am Ende.

Ausgiebig massierte Timo seine Verdickung an der Peniswurzel, als Roxy sich Gleitmittel auf den Dildo strich. Immer noch summte der Vibrator in Kittys Hintereingang, als sich die Füchsin entschied, sie zu besteigen.

Es waren keine zurückhaltenden Stöße, sondern harte, schnelle und unbarmherzige Bewegungen. Kitty warf ihrer Füchsin schmutzige Wörter an den Kopf. Sie sei ?besser als jeder Deckrüde?, wo Timo kichern musste, denn Kitty kannte ihn ja noch nicht, und sie bettelte um jeden neuen Stoß in ihre feuchte Lustgrotte.

Die Füchsin lächelte dabei hämisch und gönnte der Katze keine Ruhepause, bis diese ihren lustheiseren Schrei von sich gab und dabei ihre Schnute weit aufriss ? sicheres Zeichen dafür, dass sie einen Orgasmus hatte ? das und ihre feuchte, schon tropfende Scheide.

Das war zuviel für Timo, bei dem die letzten Schranken fielen. Der Rüde konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er stützte sich mit seinen Armen vom Bett ab und schaute herunter, wie sein Sperma aus seinem Penis schoss und sein schwarzes Brustfell benetzte. In dem Moment seines Orgasmus stellte er sich vor, Ming so zu nehmen wie es ihm die Füchsin mit Kitty gerade gezeigt hat. Timo heulte kurz auf, stieß mit seinem Unterkörper in die Luft, so als würde er eine Hündin decken, und ließ seinen Samenerguss ausklingen.

Zufrieden sah er sich noch ein paar weitere Szenen des Pornos an. Sein Sperma benetzte seine mächtige Brust und seinen schwarzen Waschbrettbauch, als er sich an den Bettrand setzte. Sein Penis wippte immer noch, blutprall und mit einem mächtigen Knoten. Timo ließ es sich nicht nehmen, zu tun, wofür andere Rassen die Hunde beneideten. Er krümmte sich ein wenig und leckte sanft die Spitze seines Penis sauber. Das Fehlen eines Bierbauchs und seine Fitness ermöglichten dies überhaupt erst. Insgeheim aber wünschte er sich, dass Ming jetzt hier wäre und ihm einen blasen würde.

Timo fiel dann zurück aufs Bett und lauschte der billigen Musik im Abspann des Pornofilms. ?Ach Ming?, seufzte er, ?wenn ich dich jetzt nur ficken könnte...?