Das Auge der Verführung - Kapitel 17: Im Bann der Verführung

Story by Meister Fuchs on SoFurry

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#17 of Das Auge der Verführung


Hallo und herzlich Willkommen zum Finale meiner Story-Reihe „Das Auge der Verführung". :3

Ich weiß, was die Meisten von euch sicherlich jetzt denken: „Wie Finale?" Und ja es ist wirklich das Finale und damit das letzte Kapitel. Ich hoffe euch hat diese kleine Geschichte gefallen und ihr konntet euch damit ein wenig die Zeit unterhaltend vertreiben. Natürlich wünsche ich mir auch beim letzten Kapitel gerne eure Mithilfe bei der Fehlersuche. Wie immer, wenn ihr einen finden, schreibt es mir bitte per PM, damit ich ihn umgehend korrigieren kann.

Ich hoffe euch gefällt das Ende von Toka's und Moki's kleinem magischen Abenteuer und nun wünsche ich euch allen viel Spaß beim Lesen des letzten Kapitels vom Auge der Verführung.

Liebe Grüße von eurem Meister-Fuchs :3

Kapitel 17: Im Bann der Verführung

Moki hatte seinen kleinen Bruder grade ins Bett gelegt, da überlegte er sich schon, was als nächstes folgen sollte, denn nun gab es nur noch zwei auf seiner Liste: Seine Mutter und sein Vater. Der junge Wolf sah grinsend zu seinen Eltern, die noch neben dem Wickeltisch standen und sagte: „Geht in eurer Schlafzimmer, ich kümmere mich um Helki." Wortlos liefen die beiden Wölfe in das gemeinsame Schlafzimmer und entdeckten auf ihrem Bett zwei Sexspielzeuge, die nicht ihnen gehörten, aber ganz offensichtlich wohl für sie bestimmt zu sein schienen, denn es hingen kleine Zettel mit ihren Namen dran.

Leise flüsterte der junge Wolf, während er um die Ecke in das Schlafzimmer spähte: „Küsst euch leidenschaftlich und zieht euch dabei aus. Sofort folgte das Ehepaar dem Befehl ihres Sohnes und begannen sich zu küssen und auszuziehen. Als beide nackt waren, flüsterte Moki erneut einen Befehl: „Mama: Geh auf die Knie und lutsch den Penis vom Papa bis er voll versteift ist." Auch jetzt gehorchte die Wölfin und tat was ihr aufgetragen wurde. Der Wolf fing dabei natürlich direkt an zu stöhnen und genoss es sichtlich.

Erneut flüsterte Moki einen Befehl, als der Penis seines Vater's versteift war: „Papa: Geh auf dem Bett auf alle viere und lass zu, was auch immer die Mama macht. Mama: Schnall dir das Spielzeug um, das für Papa bestimmt ist." Der Wolf sah entsetzt dabei zu, wie sich seine Frau den blauen Umschnalldildo mit dem Wolfspenis anlegte und fragte sich dabei, warum er sich nicht vom Bett bewegen wollte. Er verabscheute Anal über alles. Er war eiserner Hetero und allein bei dem Gedanken, dass etwas in seinen Hintern geschoben wurde, schauderte es ihm und dennoch wollte er sich einfach nicht vom Bett bewegen und es zulassen.

Moki's Gesicht durchzog ein breites Grinsen, als er den Blick seines Vater's bemerkte und wie der das künstliche Glied angewidert anstarrte. Der junge Wolf flüsterte einen weiteren Befehl und schon ging seine Mutter mit ihrem Maul näher an den Hintern ihres Mannes heran. Mit ihren Händen spreizte sie noch etwas die strammen Wolfsbacken und leckte schließlich mit ihrer rauen Zunge über das dazwischen liegende Loch. Moki's Vater wand sich innerlich. Er hasste auch das. Selbst wenn es nur die Zunge war, er konnte Berührungen an seinem Hintereingang einfach nicht ausstehen.

Immer gründlicher leckte die Wölfin den zuckenden runden Muskel ihres Mannes, drückte schließlich ihre Zunge sogar öfters mal hinein und befeuchtete dabei ausgiebig diese Körperöffnung. Nach einigen Minuten flüsterte Moki erneut einen Befehl, woraufhin die Mutter das Lecken einstellte und sich hinter ihren Mann auf die Matratze stellte. Mit etwas Spucke schmierte sie den künstlichen Wolfspenis zwischen ihren Beinen ein, ging schließlich leicht in die Hocke und setzte ihn an den Hintereingang des Wolfes an.

„Auch ein junger Wolf will hin und wieder hören und spüren können, dass sein Vater in liebt - und Vertrauen gehört dazu", sprach die Wölfin plötzlich, woraufhin der Vater sich verwundert zu ihr umdrehte, dabei jedoch seinen Sohn entdeckte, wie dieser um die Ecke schielte. „Moki? Was...", weiter kam der Wolf mit seinen Gedanken nicht, denn plötzlich spürte er, wie sich langsam etwas in seinen Hintern drückte. Vor Schmerzen keuchend und stöhnend wand sich der Vater in seinem eigenen Körper, doch aufgrund von Moki's Befehl, konnte er sich nun mal nicht vom Bett bewegen.

Langsam versuchte sich der Wolf an den künstlichen Penis in seinem Arsch zu gewöhnen, doch so wirklich wollte das nicht funktionieren. Er hasste es dafür einfach zu sehr, deswegen wollte er sich dem auch nicht hingeben. Während die Wölfin weiter ihre Hüfte vorschob, drückte sich das geschmierte Hartgummi immer weiter in den Darm des Wolfes, der mit schmerzverzerrtem Gesicht dabei versuchte zu begreifen, was hier abging. Seine Frau wusste, dass er Anal verabscheute, warum sollte sie ihm das nun antun und warum konnte und vor allem wollte er sich nicht dagegen wehren.

Erneut drehte er seinen Kopf nach hinten und sah seine Frau an. Es wirkte als wüsste sie gar nicht was sie grade machte. Plötzlich entdeckte er Moki wieder. „Warum? Warum guckt er dabei zu? Und warum grinst er so komisch? Was hat er da in der Hand?", fragte sich der Wolf in Gedanken und versuchte dabei zu erkennen, was sein Sohn in der Hand hielt. Der Vater verstand die Welt nicht mehr. Was ging hier nur vor sich. Plötzlich sah er wie sich das Maul von Moki bewegte und er irgendetwas zu sagen schien.

Der Wolf stöhnte vor Schmerzen auf, jaulte und winselte etwas. Seine Frau hatte sich auf einmal seine Hüfte gepackt und rammte ihm den Umschnalldildo nun gnadenlos in den Arsch. Immer wieder wippte sein Körper mit den Stößen der Wölfin mit, während sie weiter auf ihn einrammelte. Plötzlich kam es ihm. Der Wolf sah wieder zu Moki und brüllte: „Was machst du mit uns Moloki!!!" Ertappt schreckt der junge Wolf auf, ging jedoch direkt ins Zimmer und konterte: „Das was ihr verdient habt!"

Obwohl die Wölfin noch immer dem Befehl folgte, so hatte sie dennoch ihren freien Geist, wie auch ihr Mann, daher bekam sie das jetzt natürlich mit und meckerte: „Was? Wieso verdient? Moki - was machst du hier? Verschwinde gefälligst!" Ohne jede Pause machte die Wölfin einfach weiter, was sowohl ihren Mann als auch sie selbst etwas erstaunte. „Moki ist im Raum, aber ich will nicht aufhören!? Was mach ich hier eigentlich? Oh Gott Schatz! Alles okay? Was ist hier los?", fragte sich die Wölfin verwirrt, worauf ihr Sohn den roten Rubin ihnen vorhielt und grinsend antwortete: „DAS ist hier los! Dieser Klunker ist ein magischer Gegenstand und solange ich ihn habe, tut ihr genau das, was ich befehle!"

Die beiden Wölfe sahen ihn geschockt an. „Orendos. Der Wakanda-Wald - hast du den Stein von Orendos?", fragte der Vater erstaunt, worauf Moki grinsend nickte. „Ich habe ihn gegen den alten Ring getauscht und um euch das alles zu beweisen, da ihr mir ja sowieso nie etwas glaubt: Papa bell wie ein Hund und Mama gacker wie eine Gans." Sofort erfüllten die Beiden auch diesen Befehl und sahen sich entsetzt an. Ihr Sohn sagte die Wahrheit. „Warum machst du das Moki?", fragte sein Vater keuchend, aber auch seine Mutter wollte das natürlich wissen.

„Wisst ihr wie es ist, wenn die eigenen Eltern einem nichts glauben, kaum vertrauen, den kleinen Bruder in allem bevorzugen und ihn wie einen König behandeln, während man sich selbst vorkommt, als wäre man in seiner eigenen Familie das fünfte Rad?" Die beiden Wölfe sahen ihren Sohn erstaunt an. „Nein natürlich wisst ihr das nicht! Woher auch? Ihr hört mir ja so gut wie nie zu und für all das werde ich euch jetzt bestrafen und zwar mit dem, was ihr am meisten verabscheut!", warf Moki ihnen an den Kopf, hielt dabei den Rubin in festen Griff und sprach: „Mama: Ramm ihn so fest du kannst und drück den Knoten bei jedem Stoß mit rein."

Weit riss der Wolf die Augen auf und schrie sich dabei die Seele aus dem Leib, als seine Frau ihm mit einem kräftigen Hieb den Knoten des künstlichen Penis reinrammte und ihn danach direkt wieder rauszog. Gewaltige Schmerzen durchfuhren den grauen Körper mit jedem weiteren Stoß bei dem der Knoten immer wieder rein und raus rutschte. „Moki! Bitte! Ich halt das nicht aus!", flehte der Wolf jammernd, doch sein Sohn gab einfach den nächsten Befehl: „Mama: Greif mit deiner rechten Hand um Papa's Hüfte herum nach seinem Penis und reib ihn mit jedem Stoß mit. Papa: Entspann deinen Anus soweit du kannst und drück deinen Arsch Mama's Stößen entgegen."

Jaulend musste der Wolf dem Befehl folgeleisten, während ihn seine Frau hart durchfickte und dabei nun auch noch sein Glied im festen Griff massierte. Trotz seiner Abscheu, konnte der Wolf es nicht verhindern, dass in ihm langsam die Erregung und Lust aufstieg. Sein Orgasmus baute sich unweigerlich auf und mit jedem Stoß, mit jedem weiteren Massieren seines Gliedes kam er diesem Höhepunkt immer näher. Es dauerte nicht mehr lange, da jaulte sich der Wolf die Seele aus dem Leib, während ihn ein gigantischer Orgasmus durchfuhr, seinen Körper gnadenlos überwältigte und in jede noch so kleine Faser eindrang.

Das Sperma schoss in Strömen aus seinem pulsierenden Glied, das weiterhin von der Wölfin gerieben wurde und ihn immer weiter in seinem Höhepunkt gefangen hielt, während er schon befürchtete den Verstand zu verlieren. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit beendete Moki das Treiben seiner Mutter und entließ den Wolf damit seiner Strafe. Noch immer stand er da, auf allen Vieren auf dem Bett, aber das auch nur weil ihn der letzte Befehl seines Sohnes hielt. Wäre er nicht hypnotisiert, dann wäre er schon längst zusammen gebrochen.

„Es tut mir nicht leid Papa, aber wir sind hier noch nicht fertig", erwiderte Moki auf den fragenden Blick, denn noch war die Mutter ohne Lektion und keiner sollte ihm ungeschoren davonkommen. „Papa steh vom Bett auf und setz dich auf die Bettkante. Mama leg dich über seine Beine", sprach Moki mit einem fiesen Grinsen und nachdem die Befehle ausgeführt waren, sahen die beiden Wölfe ihn fragend an. Die Wölfin jedoch schnell mehr ängstlich als fragend.

„Tu mir das bitte nicht an Moki!", flehte seine Mutter, aber der junge Wolf konterte nur: „Ach und was ist mit dir? Was ist mit den unfairen und ungerechtfertigten Ohrfeigen? Was ist mit den zahllosen Schlägen, die mein Arsch einstecken musste, nur weil Helki irgendwas gemacht hat oder wenn ich mich mal weigerte deine Lügen gegenüber Papa zu bezeugen? Jedes Mal wenn Helki Scheiße gebaut hatte, hab ich es auf meine Kappe nehmen müssen. Du sagtest Papa wäre bestimmt nicht sehr böse und ich müsste doch meinen Bruder beschützen. Ich habe dir immer wieder geglaubt und vertraut und jedes Mal bekam ich von Papa den Arschvoll sodass ich eine Woche nicht sitzen konnte!"

Moki drückte den Rubin in seiner Hand etwas vor Wut und sprach: „Ich hab die Schnauze voll. Mir reicht es für alle immer der Sündenbock zu sein. Papa: Nimm das schwarze Paddel was für Mama bestimmt ist und halte ihre Hände auf ihrem Rücken fest." Der Wolf folgte den Befehlen natürlich prompt, während die Wölfin ihren Sohn ängstlich, aber auch schuldbewusst ansah. „Es tut mir leid", murmelte sie, doch Moki kniff nur wütend die Augen zu, überwand sich und brüllte: „Seih ruhig! Papa! Zeig dieser Wölfin wie sich ein Arschvoll von dir anfühlt!" Daraufhin landete das Paddel auch schon auf ihrem Hintern und ein dumpfes Klatschen gefolgt von einem qualvollen Jaulen erfüllte den Raum.

Währenddessen klingelte es bei den Füchsen nebenan an der Haustür. Toka's Mutter lief aus der Küche und öffnete sie. Erstaunt sah sie ihren Vater, der eilig fragte: „Wo ist Tokala? Ich muss sofort mit ihm reden!" „Der ist oben in Tiko's Zimmer. Die Beiden spielen schon den ganzen Tag zusammen. Was ist denn los?", erkundigte sich die Füchsin verwundert, doch der alte Fuchs ging an ihr vorbei und erwiderte: „Tut mir leid, keine Zeit. Ich erkläre es dir später." Wie vom Tod verfolgt flitzte er die Treppe hoch und lief in das Zimmer des kleinsten Fuchses im Haus.

„Großvater? Was ist denn mit dir los? Du bist ja völlig außer Atem", sprach Toka verwundert, als er seinen Großvater im Flur bemerkte. „Wir haben ein gewaltiges Problem! Sag mir bitte, dass ihr das Auge noch nicht benutzt habt!", flehte der alte Fuchs und hielt seinen Enkel dabei an seinen Schultern fest. Der junge Fuchs antwortete: „Nein, ich nicht und Moki habe ich von seiner Mutter ausrichten lassen, dass er es auf keinen Fall benutzen soll." „Bist du dir sicher, dass er es nicht benutzt hat? Hast du ihn gefragt?", hakte der Großvater eilig nach und drückte dabei die Schultern seines Enkels etwas fester.

Toka sah in die Augen des altes Fuchses und erkannte den Ernst der Lage: „Nein ich bin mir nicht sicher. Sag doch endlich was los ist. Was hast du herausgefunden?!" „Verdammt! Wir müssen ihn sofort finden - bevor es zu spät ist!", antwortete der Großvater und lief dabei hektisch aus dem Zimmer und die Treppe runter. Der junge Fuchs folgte ihm schnell und zusammen stürmten sie zur Tür raus. Auch Toka's Vater rannte den Beiden hinterher.

Am Haus nebenan sah der alte Fuchs durch ein Fenster und klingelte dabei eifrig an der Haustür, doch auch nach einigen Minuten öffnete keiner. „Los Papa, wir brechen die Tür auf!", sprach Toka nervös, doch sein Großvater hielt sie zurück, sah kurz auf die große Holztür und winkte einmal mit seiner Hand vor ihr vorbei. Sofort verrottete die massive Holztür und nichts außer einem kleinen Haufen Staub und den Eisenteilen blieb von ihr übrig. Hektisch stürmten die drei Füchse das Haus und verteilten sich um rufend die Wolfsfamilie zu suchen.

Der Vater eilte ins Wohnzimmer, der Großvater lief in die Küche und Toka ging die Treppe rauf direkt in Moki's Zimmer. „Im unteren Stock scheint niemand zu sein", gab Toka's Vater von sich als sich die beiden erwachsenen Füchse im hinteren Esszimmer des Hauses trafen. „Großvater! Komm sofort nach oben!!!", hörten die Beiden plötzlich Toka schreien. Eilig rannten sie durch das Haus, die Treppe rauf und stürmten in das Arbeitszimmer von Moki's Vater. Toka kniete auf dem Boden und war über einen jungen Wolf gebeugt.

„Großvater! Er ist bewusstlos! Was ist mit ihm?!", fragte der junge Fuchs den Tränen nahe. Toka's Vater nahm plötzlich ein merkwürdiges dumpfes Klatschen wahr und lief in das Schlafzimmer der Eltern. Noch immer saß Moki's Vater auf der Bettkante und schlug mit dem Paddel auf den Hintern der Wölfin ein. „Hilf mir! Ich kann einfach nicht aufhören!", flehte der Wolf, als er Toka's Vater in der Tür stehen sah. „Pallaton! Komm sofort hier her!", rief der Fuchs erschrocken, worauf der alte Magier eilig kam und weniger überrascht, schnell mit seiner Hand an den beiden Wölfen vorbei winkte.

Der Wolf stellte das Schlagen ein, jedoch fiel er bewusstlos nach hinten und die Wölfin rutschte von seinen Beinen. „Was hast du gemacht?", fragte Toka's Vater erstaunt, worauf der Großvater antwortete: „Die Beiden stehen unter einem starken Hypnosezauber und dagegen hilft am besten ein ebenso mächtiger Schlafzauber. Sie werden erst wieder aufwachen, wenn ich es erlaube. Leg sie ins Bett und kontrollier ihre Körper nach Wunden. Achte besonders auf ihren Genitalbereich und den Po. Ich kümmere mich gleich um die Verletzungen."

Nickend machte sich der Fuchs ans Werk und zog erst mal den Wolf ein Stück weiter im Bett hoch. Währenddessen lief der alte Fuchs zurück zu Moki und Toka und gab dem besorgten Fuchs das braune Buch mit der Anleitung. „Ließ ab dem fünften Absatz", erwiderte er auf den fragenden Blick. Während Toka es vorlas, wirkte sein Großvater einen Zauber um Moki zu helfen: „Das Auge der Verführung birgt jedoch einen ebenso mächtigen wie gefährlichen Nebeneffekt. Der Nutzer seiner hypnotischen Kräfte verfällt bei der ersten Anwendung selbst einem hypnoseähnlichen Zustand, dem sogenannten Bann der Verführung. Dieser Bann wird mit jeder weiteren Anwendung des Auges zusätzlich verstärkt und verführt den Nutzer zur Freisetzung und Auslebung seiner verborgenen Gelüste. Selbst die abscheulichsten sexuellen Fantasien, die im tiefsten und dunkelsten Abgrund des Geistes vergraben liegen und von denen möglicherweise sogar der Nutzer selbst keine Ahnung hat, werden durch den Bann Stück für Stück ans Tageslicht gebracht.

Das Gefährliche ist jedoch nicht die Freisetzung und Auslebung dieser Gelüste und Sehnsüchte, sondern der Moment, an dem keine weiteren mehr hervorgebracht werden können. Hat der Nutzer diesen Punkt erreicht, wird er von Entzugserscheinung geplagt, die ihn nach wenigen Minuten in einen komaähnlichen Zustand versetzten, aus dem der Nutzer bis zu seinem Tode nicht mehr erwacht. Die Entzugserscheinungen quälen den Geist auch während dieses Zustanden weiter, können jedoch mit einem mächtigen Schlafzauber umgangen werden. Bisher sind keinerlei Zauber bekannt, die diesen komatösen Zustand aufheben. Der einzige bekannte Weg ist die Zerstörung des Auges der Verführung, wodurch alle ausgeführten Hypnosen und der Bann der Verführung unwiderruflich gebrochen und aufgehoben werden."

Entgeistert sah der junge Fuchs zu seinem Großvater auf. Grade als der etwas sagen wollte, kam jedoch der Vater rein und berichtete: „Pallaton - die Beiden sind ganz schön lädiert. Der Vater hat einige Einrisse in seinem Hintern und blutet ziemlich stark und die Mutter kann mindesten einen Monat nicht sitzen." „Okay. Was ist mit dem jüngeren Sohn? Hast du ihn gefunden und nach ihm gesehen?", erkundigte sich der alte Fuchs daraufhin, was der Vater nickend bejahte: „Ja, der liegt in seinem Bett und schläft tief und fest. Er scheint keine Verletzungen zu haben, aber er hat eine Windel an und in seinem Zimmer ist auch ein Wickeltisch aufgestellt. Was nebendran alles auf dem Beistelltisch ist, willst du nicht wissen."

Der Großvater sah zu seinem Enkel und sprach nur: „Ließ auf der nächsten Seite weiter. Wir haben da nämlich ein ernstes Problem." Der junge Fuchs drückte etwas ängstlich das Buch in seinen Händen. Was könnte denn noch schlimmer sein. Was sollte denn jetzt noch kommen können? Er war gewillt es herauszufinden, denn irgendwie musste er seinem Moki doch helfen können.

„Das Auge der Verführung ist ein unzerstörbarer Gegenstand - zumindest solange, bis es mit dem Blut in Berührung kommt, das bei der Erschaffung als Pfand bezahlt wurde. Meist handelt es sich dabei um das Blut des Magiers, der das Auge der Verführung erschaffen hat. Sollte dieser Magier nicht mehr am Leben sein, gibt es keine Möglichkeit das Auge zu zerstören. Ist das Blut auffindbar, so reicht bereits ein einzelner Tropfen aus, um den unzerstörbaren Rubin in zerbrechliches Glas zu verwandeln. Wird dieses rote Glasstück schließlich zertrümmert oder auch nur beschädigt, verliert das Auge der Verführung jegliche Macht und alle hypnotische Magie erlischt."

Nachdem der alte Fuchs mit ein paar einfachen Heilzaubern die Wunden der beiden Wölfe geheilt hatte, sah er nochmal nach dem Jüngsten in der Familie, doch der schlief tatsächlich nur und nachdem der Magier einen Blick in den Beistelltisch geworfen hatte und dort die Schlafzäpfchen entdeckte, verstand er auch warum. Mit Tokala's Vater zusammen lief er wieder zurück in das Arbeitszimmer um nach Toka und Moki zu sehen, doch der junge Fuchs war weg.

„Tokala?", murmelte der Magier verwundert, entdeckte dabei das Buch auf dem Boden neben dem jungen Wolf und bekam eine schlechte Ahnung wo sein Enkel hin war. „Der wird doch nicht...!", rief der alte Fuchs erschrocken und rannte dabei die Treppe runter und zur Haustür raus. „Tokala! Komm sofort zurück!" Natürlich kam auch direkt der Vater raus gerannt und fragte dabei: „Was ist denn? Wo ist Toka hin?" „Dieser dumme Bengel! Kann der nicht mal fünf Minuten auf seinem Fuchshintern sitzen bleiben und warten!?", meckerte der Magier verärgert, worauf ihn der Vater nun unterbrach und mit mehr Nachdruck nochmal fragte: „Pallaton! Sag mir jetzt endlich was zum Geier hier abgeht!" „Moki und dein Sohn haben sich mit Orendos angelegt, haben den Kürzeren gezogen und nun meint Tokala er könne irgendetwas ausrichten, wenn er Orendos erneut gegenübertritt", erklärte der alte Fuchs knapp, was dem Vater jedoch nur die Sprache verschlug. „Beten wir, dass er wieder zurückkommt", murmelte der Magier vor sich hin und lief dabei zurück in das Haus der Wolfsfamilie.

Toka rannte so schnell er konnte. Immer wieder nutze er die Magie in seinem Blut um weiter laufen zu können, doch egal wie sehr er sich auch bemühte, seine Muskel brannten, sein Herz raste und so langsam spürte er auch, dass die magische Energie in seinem Körper weniger wurde. Nach fast 20 Minuten des andauernden Rennens kam er endlich an der Grenze zum Wakanda-Wald an. Vollkommen erschöpft und am Ende jeglicher Kräfte, taumelte er auf die Warnschilder zu, ging vor ihnen jedoch zu Boden. Er hatte es deutlich übertrieben und sein Körper zeigte ihm das nun. Schwerfällig hob er den Kopf, stützte sich mit aller Kraft vom Boden ab und krabbelte auf allen Vieren weiter auf die magische Barriere zu.

Langsam durchschritt er so die Grenze und landete schließlich im Wakanda-Wald. Der muffige Geruch des uralten Waldes erfüllte seine Lungen, während er immer wieder nach Luft rang und dabei versuchte wieder Kräfte zu sammeln. Immer noch auf allen Vieren wollte er weiter krabbeln und nach Orendos rufen, doch plötzlich versagten seine Muskeln und er ging erneut zu Boden. Eine kleine Weile lag er regungslos auf dem Rankenboden. Er spürte deutlich, dass er beobachtet wurde. Er spürte deutlich, dass jemand in seiner Nähe war. Er wusste, dass Orendos bereits vor ihm stand, nicht mal drei Schritte von ihm entfernt. Er konnte ihn spüren. „Bitte - Meister Orendos...", versuchte er schnaubend zu sagen, doch wirklich viel Verständliches kam dabei nicht raus.

Plötzlich erhob sich Toka's Körper vom Boden und wurde von irgendetwas immer weiter hoch gezogen. Er hing schlapp und schwach in der Luft, sah nur verschwommen den weißen Pferdekörper vor sich und versuchte etwas zu sagen, doch erneut kamen dabei nur kaum verständliche Worte raus. Orendos lachte amüsiert: „Du dummer Junge. Du hast fast deine gesamte Lebensenergie für diesen kleinen Sprint aufgebraucht. Wärst du noch ein bisschen weiter gerannt, wärst du einfach tot umgefallen und das wäre doch wirklich zu schade oder?"

„Meister Orendos - ich...", versuchte Toka zu sagen, aber der Magier stoppte sein kaum hörbares Genuschel in dem er ihm mit seiner Hand das Maul zu hielt. „Ich weiß ganz genau warum du hier bist, kleiner Fuchs. Hast du wirklich geglaubt ich lasse euch aus meinem Wald gehen, wenn ich nicht von Anfang an gewusst hätte, dass ihr schon sehr bald zurückkommt?" Orendos nahm die Hand von der Schnauze des Fuchses und legte sie flach auf seine Brust. „Ich hoffe, dass tut jetzt sehr weh. Ich hab es vorher noch nie gemacht", gab der Magier von sich und plötzlich durchfuhr Toka's Körper eine Welle aus reiner Energie. Wie unter Strom gesetzt, spannten sich seine Muskeln an, während er den Kopf nach hinten warf und spürte wie sich sein Körper mit Lebenskraft füllte.

Als Orendos seine weiße Hand von der Brust des jungen Fuchses nahm, sah dieser ihn geschockt an, denn er fühlte sich wie neu geboren. Frisch und gestärkt, als könne er Bäume ausreißen. So gut fühlte er sich nur, wenn er einen Heiltrank von seinem Großvater getrunken hatte. „Warum habt ihr mir geholfen?", erkundigte sich Toka erstaunt, woraufhin Orendos den jungen Fuchs fallen ließ und dabei erklärte: „Tot nützt du mir nichts." Tokala erinnerte sich an den Grund warum er hier war, ging direkt auf die Knie und verneigte sich vor Orendos, bis seine Stirn den Rankenboden berührte. Erst dann sprach er: „Meister Orendos - ich flehe euch untertänigst an. Ich benötige unbedingt einen Tropfen des Blutes, das zur Erschaffung des Auges der Verführung benutzt wurde. Ich gebe euch alles dafür - egal was es auch immer ist. Ich tue alles für euch!"

Der dunkle Magier sah auf den flehenden Fuchs herab und antwortete: „Dann verlangst du nach meinem Blut, denn mein Blut ist es, was du benötigst um das Auge der Verführung zu zerstören und deinen kleinen Freund zu retten." Toka hatte richtig vermutet, wollte aber nicht erneut reingelegt werden. „Dann erflehe ich einen Tropfen eures Blutes um das Auge der Verführung zu zerstören und meinen Freund zu retten. Bitte Meister Orendos - ich gebe euch alles was auch immer ihr euch von mir wünscht", flehte der junge Fuchs erneut ohne seine Stirn auch nur eine Sekunde vom Boden zu heben.

„Warum sollte ich euch helfen? Ihr seid in meinen Wald eingedrungen - warum sollte ich nun mein Blut für deinen Freund vergießen?", fragte Orendos grinsend, worauf Tokala direkt antwortete: „Warum habt ihr mich dann vor dem Tode bewahrt? Wenn ich meinen Freund nicht retten kann, dann hat das Leben keine Bedeutung mehr für mich." Der Magier lachte kurz auf: „Ich halte dich sicherlich nicht erneut davon ab - aber wenn du schon auf dein Leben verzichtest, vielleicht gibt es tatsächlich etwas, was ich von dir haben möchte."

Ohne zu zögern und ohne den Kopf zu heben, konterte Toka sofort: „Alles! Meister Orendos - alles, was immer ihr auch wollt!" „Werde mein Schüler", gab der Magier nur grinsend von sich und Toka glaubte sich verhört zu haben. „Euer Schüler? Meister Orendos - ihr meint ich soll euer Schüler in den magischen Künsten werden?", hakte der junge Fuchs ungläubig nach, doch Orendos bestätigte es: „Korrekt. Ich gebe dir mein Blut und ich erlaube dir sogar meinen Wald zu verlassen um deinen kleinen Freund zu retten, jedoch wirst du dich danach sofort wieder auf den Weg machen und zurück in den Wakanda-Wald kommen. Du wirst hier als mein Schüler leben und von mir die magischen Künste erlernen." Entgeistert starrte der junge Fuchs auf den Rankenboden unter sich und versuchte sich dabei klar zu machen, was das bedeuten würde.

Währenddessen war auch Toka's Mutter im Haus ihrer Nachbarn eingetroffen und Moki wurde von Toka's Vater in sein Bett gelegt. Der alte Fuchs hatte seiner Tochter und ihrem Mann inzwischen auch die ganze Geschichte erzählt und alles erklärt. Natürlich waren die beiden Füchse davon deutlich erschüttert. Die Mutter, weil sie Angst um ihren Sohn hatte und der Vater, weil sein Sohn ihn dennoch nach all dem belogen hatte. Plötzlich stand jedoch der junge Fuchs in der Tür. Die drei Füchse bemerkten ihn aus dem Wohnzimmer und liefen eilig zu ihm. Die Mutter umarmte ihren Sohn, als wolle sie ihn nie wieder loslassen, der Vater unterbrach die Umarmung jedoch und verpasste seinen Sohn nur wortlos eine saftige Ohrfeige. Tokala reagierte kaum. Er hatte seinen Kopf mit der Ohrfeige mitgedreht. Zwinkerte jedoch nicht mal mit den Augen und zeigte auch sonst keine Regungen. Der alte Fuchs bemerkte Toka's merkwürdiges Verhalten sofort und sprach: „Tokala - was ist mit dir Junge?"

Die Eltern sahen verwundert den alten Fuchs an und dann ihren Sohn. Erst jetzt viel es ihnen auf. Toka war vollkommen geistesabwesend. Die Mutter wollte schon ihren Sohn wachrütteln, da ging der junge Fuchs auf die Knie und begann zu weinen. Unzählige Tränen flossen durch das Fell seiner Wangen runter, während er in seine Hosentasche griff und dort ein kleines Fläschchen hervorholte. Der Magier sah sich kurz das Fläschchen mit der roten Flüssigkeit an und fragte geschockt: „Ist das etwa das Blut von Orendos?!" Immer noch weinend nickte Toka kurz und gab das Blut seinem Großvater. Die Mutter konnte sich nicht mehr zurückhalten und umarmte ihren Sohn, um ihn zu trösten: „Schhhh ist ja gut. Mama ist da. Du bist zuhause und keiner hier ist böse auf euch. Schhhh ist gut mein kleiner."

„Was hat er von dir genommen? Er hat es dir doch niemals einfach so gegeben!?", fragte der alte Fuchs nervös und sah seinen Enkel dabei eindringlich an. Toka wischte sich einige Tränen weg und antwortete: „Ich muss - ich - ich musste zustimmen sein Schüler zu werden." Der Magie schwankte kurz und wäre beinahe umgekippt, doch Toka's Vater konnte ihn noch auffangen. Die Mutter sah erstaunt ihren Vater an, bevor sie begriff was das bedeutete. Entgeistert starrte sie ins Leere und brauchte einige Minuten ihre Gedanken zu sortieren. Auch der Vater hatte Mühen damit umzugehen, doch der Großvater wohl am meisten. „Nein. Das darf einfach nicht sein. Nicht mein Enkel", murmelte der Magier vor sich hin und erwiderte: „Nein! Kommt überhaupt nicht in Frage! Niemals werde ich zulassen, dass du bei ihm deine Lehrzeit verbringst! Die Lehrzeit ist nicht zeitlich begrenzt - er könnte dich bis zu deinem Tode bei sich behalten!"

Toka konterte nur: „ES GIBT ABER KEINEN ANDEREN WEG!!! Das weißt du genauso gut wie ich - und außerdem ist der Handel bereits beschlossen. Sein Blut gegen mich als sein Schüler. Ich habe es bereits akzeptiert." „Nein! Das lasse ich nicht zu! Ich kämpfe gegen ihn, wenn es sein muss, aber du wirst das nicht machen!", brüllte der alte Fuchs zurück, doch Tokala antwortete nur: „Dann wird er die gesamte Stadt ausradieren und jeden aus meiner Familie zu Tode quälen." Überrumpelt stotterte der Magier: „Dieser verdammte..." Toka erhob sich wieder und sagte: „Ich muss gehen. Rettet Moki mit dem Blut und lasst ihn unter keinen Umständen in den Wakanda-Wald, sonst ist er für immer verloren. Du musst ihn wahrscheinlich mit einem Zauber belegen Großvater - nur was auch geschieht - egal was er sagt - lasst es nicht zu und verhindert es mit allen Mitteln. Ich werde zurückkehren. Irgendwann werde ich zurückkommen - versprochen."

Toka drehte sich daraufhin um und wollte gerade gehen, da stoppte ihn sein Großvater mit Tränen in den Augen. Der junge Fuchs sah ihn an und sagte: „Ich muss gehen - und du weißt das." Der alte Fuchs nickte nur, trotz dessen dass es ihm unendlich schwer fiel. Die weinende Mutter wollte ihren Sohn natürlich aufhalten, doch ihr Mann hielt sie ebenfalls weinend zurück, obwohl er am liebsten selbst seinen Sohn stoppen würde. Toka sah seinen Großvater nochmal eindringlich an, ihn loszulassen und nach einigen schweren Minuten ließ er ihn los, griff jedoch mit seinen Händen in seinen Nacken und öffnete dort den Verschluss einer Kette.

Während er seinem Enkel die Halskette mit dem merkwürdigen Amulett anlegte, erklärte er: „Dieses Amulett ist seit über hundert Generationen im Besitz unserer Familie und wird unter uns von Magier zu Magier weitergegeben. Es wurde vom Gott der Magie selbst einst geschaffen und solange du es trägst, kann es dir kein anderes Wesen abnehmen. Leider wissen wir schon seit 40 Generationen nicht mehr wofür es gut ist, aber ich hatte immer das Gefühl es würde mich beschützen und mir Kraft geben. Schwöre mir bei deinem Leben, dass du es niemals abnimmst, egal weswegen oder wer auch immer es verlangt, solange wie deine Lehrzeit dauert." Daraufhin reichte der alte Fuchs ihm seine Hand und Toka nahm diese an mit den Worten: „Ich schwöre es." Damit besiegelte er den magischen Pakt und würde sein Leben verlieren, sollte er ihn brechen. Der junge Fuchs sah seinem Großvater in die Augen und sagte: „Ich werde zurückkehren - DAS schwöre ich dir."

Tokala winkte seiner Familie noch mal zum Abschied und lief schließlich weiter, doch bevor er die Straße erreichen konnte, verschwand sein Körper plötzlich, als ob er durch ein Portal geschritten wäre. Der alte Fuchs sah im Geiste noch seinem Enkel hinterher und sprach dabei: „Orendos - ich schwöre beim Gott der Magie - wenn du ihn mit deiner Dunkelheit vergiftest, dann werde ich dich selbst in der Unterwelt noch bekämpfen und nicht eher Ruhe geben, bis ich deine Seele in Stücke gerissen habe."

*ENDE *

(c) Meister-Fuchs (Micki the Fox)


*Vorschau *

Demnächst in eurem Sofurry (denkt euch so eine Dunn-dunn dunnn-Kinovorschau-Musik):

"Ich werde euch töten Meister!" "Das will ich dir auch raten kleiner Fuchs." - "Was soll das heißen Toka ist im Wakanda-Wald bei Orendos?" - "Bitte Meister! Ich kann nicht mehr!" "Ergib dich einfach deinem Schicksaal!" - "Toka ist bei Orendos in der magischen Lehre. Es gibt nichts das wir tun können." - "Ich werde ihn retten und wenn es das Letzte ist was ich tue!"

Das Auge der Verführung 2 - Die Lehre des dunkeln Magiers

Demnächst in ihrem Kino! XD

Nein Quatsch, nur Spaß... es heißt natürlich:

Demnächst in deinem Sofurry!