Das Auge der Verführung - Kapitel 14: Rache mit Gebühren und Zinsen

Story by Meister Fuchs on SoFurry

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#14 of Das Auge der Verführung


Halli Hallo an alle!!!

Natürlich bitte ich wie immer alle Leser um Unterstützung. Sollte sich trotz meiner zahlreichen Korrekturen und der Verwendung der neusten Rechtschreibprogrammen dennoch ein Fehlerchen eingeschlichen haben, dann sagt mir bitte bescheid, damit ich ihn korrigieren kann. Auf diese Weise helft ihr mir die Geschichte für zukünftige Leser zu verbessern.

Ich hoffe sie gefällt euch... und ich wünsch euch nun viel Spaß beim Lesen!!!

PS: Auch weiterhin gilt: Wer einem bestimmten Fetisch-Wunsch (z.B: Rape, Spanking, Fiebermessen, usw) hat, kann mir diesen per PM zukommen lassen und sollte es mir möglich sein, werde ich ihn auch in die Story mit einbauen. Ich besitze nur eine Grungregel: Spielereien mit ROT (Blut), GELB (Urin) und BRAUN (Kot) kann ich nicht ausstehen und werde es dementsprechend nicht schreiben. Ansonsten einfach anfragen und ich schaue was ich machen kann.

Liebe Grüße vom Meister-Fuchs ** :3**

Kapitel 14: Rache mit Gebühren und Zinsen

Die Nacht verging schnell für Toka, denn ohne den Schutz des Vaters, stürmte seine übereifrige Mutter bereits um halb neun ins Zimmer um ihn zu wecken: „Tokala mein Liebling - Aufstehen! Die Nacht ist rum und das Frühstück steht auch schon auf dem Tisch." Total verpennt hob der junge Fuchs langsam den Kopf und sah die Hände seiner Mutter an der Matratze, doch noch bevor er reagieren konnte, lag er mit einem Rums schon auf dem Boden.

Diesmal verschwand die Füchsin jedoch nicht pfeifend, wie beim letzten Mal, denn stattdessen ging sie nun um das Bett herum zu ihrem Sohn und nahm ihm auch noch die Decke weg. Nackt, wie er vom Allmächtigen geschaffen wurde, lag der junge Fuchs in der Embryonalstellung auf dem Boden und zuckte kurz zusammen, als auch noch frischer Wind sein Fell durchstreifte. Seine Mutter hatte inzwischen nämlich auch schon das Fenster geöffnet. Damit nun endgültig aus dem Schlummer gerissen, murmelte er genervt: „Womit habe ich das nur verdient? Ich muss in einem früheren Leben Welpen gequält haben oder so was."

Gerade als Toka sich erhoben und dabei kurz seinen Hintern rausgestreckt hatte, ließ die Füchsin sachte ihre Hand auf seinen Backen landen. Verwundert warf er ihr einen fragenden Blick zu, den sie natürlich prompt grinsend beantwortete: „Das war für die Welpen und jetzt zieh dich bitte an und komm runter zum Frühstück, mein Großer." „Ich komm gleich Mama", gab er lächelnd zurück und ging dabei an seinen Kleiderschrank. Während er sich eine kurze Hose und ein T-Shirt anzog, ging seine Mutter schon mal zurück in die Küche.

Als Toka fünf Minuten später ebenfalls in die Küche kam, saßen bereits alle am Tisch und nur er fehlte noch. „Guten Morgen", gab der junge Fuchs nur knapp von sich, worauf von seiner Familie ein gemeinsames: „Guten Morgen", kam. „Denk dran mein Sohn, heute um 14:00 Uhr haben wir den Termin", sprach der Vater grade als Toka sich setzte. „Ja ich weiß Papa." „Können wir bis dahin etwas spielen, Bruder?", fragte der kleinste Fuchs am Tisch ganz aufgeregt. Toka überlegte kurz. Eigentlich hatte er nichts anderes vor und daher antwortete er lächelnd: „Ja können wir machen." „Juhuuu", rief Tiko begeistert. Die beiden erwachsenen Füchse genossen es natürlich sehr auch heute wieder dieses Geräusch der Freude und nicht irgendwelche Zankereien zu hören. Als Toka sich von seinem Platz erhob, sagte sein Vater noch: „Ich sag dir Bescheid, wenn wir fahren müssen." „Okay", gab er darauf zurück und lief Tiko hinterher in sein Zimmer.

Auch Moki war mit seinem Wolfshintern ebenfalls schon aus dem Bett geworfen worden, jedoch anders als bei Toka, nahm es seine Mutter nicht so wörtlich damit, sondern sie weckte ihn auf traditionelle Weiße mit gutem Zureden und dem Wegziehen der Decke. Nachdem er gefrühstückt hatte, überlegte sich der junge Wolf, was er heute mit dem Auge der Verführung alles anstellen könnte. Ein paar Opfer befanden sich ja noch auf seiner Racheliste und er entschloss sich dazu einfach der Reihe von unten nach oben zu folgen, da die drei von Gestern auch die letzten Plätze auf der Liste belegt hatten.

Als nächstes käme demnach nun ein weiterer Klassenkamerad dran. Glücklicherweise wusste er sogar wo dieser wohnte, aber ob er auch zuhause war und was er eigentlich mit ihm anstellen sollte, davon hatte der junge Wolf noch keinerlei Ahnung. Moki verließ schließlich das Haus und ging einfach mal nachsehen. Wenn er da war, dann würde ihm schon etwas einfallen, dachte er sich. Er spähte eine Weile durch die Fenster, konnte seinen Klassenkameraden jedoch nirgends entdecken.

Der junge Wolf entschloss sich dazu einfach zu klingeln und nachzufragen. Es dauerte auch nicht lange und jemand öffnete die Tür. Moki sah rauf in das Pferdegesicht des braunen Hengstes. Dieses Gesicht war eindeutig. Die Ähnlichkeiten jedoch ebenso unverwechselbar. Das war nicht sein Klassenkamerad, aber ganz offensichtlich der ältere Bruder von ihm. „Guten Morgen. Ich wollte mal fragen ob der Andreas da ist." Der junge Hengst musterte Moki einen Augenblick bevor er antwortete: „Nein kleiner. Der ist vor etwa einer Stunde gegangen. Er wollte zum Sportplatz." „Okay. Vielen Dank", erwiderte der Wolf und ging. Er spürte deutlich den Blick des Hengstes in seinem Nacken. Scheinbar waren die es nicht gewohnt, dass auch mal ein Nicht-Sportler nach Andreas fragte.

Moki lief eilig zum Sportplatz in der Nähe und fand dort, was er suchte. Der Hengst spielte mit einigen anderen gerade Fußball und wie üblich, markierte er mal wieder den großen Super-Star-Spieler. Als der jedoch Moki am Spielfeldrand erblickte, unterbrach er das Spiel und sagte seinen Freunden, dass sie erst mal ohne ihn weiterspielen sollten. Die Gruppe machte ohne zu zögern weiter, während der Hengst langsam grinsend auf Moki zuging.

„Sieh an sieh an. Hast du dich verlaufen, kleine Schwuchtel?", fragte das braune verschwitzte Pferd nur mit einer weißen kurzen Sporthose bekleidet. Moki sah ihn einen Moment grimmig an und antwortete: „Nein. Ich habe dich gesucht Andreas." Dieser lachte amüsiert auf und erwiderte dabei: „Ach wirklich? Hat es dir also doch gefallen und jetzt willst du wahrscheinlich noch mehr haben. Ich wusste, dass dir die Nudel von deinem Fuchsfreund nicht mehr reicht, wenn du erst mal einen richtigen Hengst in deinem kleinen Arsch hattest."

„Du kannst froh sein, dass ich dich nicht wegen Vergewaltigung angezeigt habe, du blödes Arschloch!", warf ihm Moki direkt wütend an den Kopf, was dem Hengst auch das Lachen austrieb, jedoch erwiderte er immer noch grinsend: „Ach Blödsinn! Du hast es erstens herausgefordert und zweitens hast du dich kaum gewehrt. Gibt doch einfach zu, dass es dir gefallen hat und das du mehr willst, du kleine Schwuchtel."

„Ich habe es überhaupt nicht herausgefordert. Du hast dafür gesorgt, dass ich nach dem Sportunterricht die Bälle wegräumen musste, damit ich erst später zum Umziehen und Duschen gehen konnte und du hast das ganz bewusst an einem Tag gemacht an dem Toka krank war. Eigentlich gar nicht so dumm und ich hab auch eine Weile gebraucht bis ich das herausgefunden habe", gab Moki wütend zurück, was dem Hengst nun auch das Grinsen etwas schwerer machte, aber Moki war ja auch noch nicht fertig: „Und noch etwas: Ich habe mich sehr wohl versucht zu wehren, aber leider bist du nun mal deutlich stärker als ich und deswegen konnte ich kaum etwas dagegen machen, aber jetzt habe ich die Schnauze voll. Ich will Rache."

Nun verschlug es dem Hengst ganz sein Grinsen, denn er fing erneut an zu lachen: „Das ist echt ein guter Witz, wirklich! Was willst du denn machen? Mir den Hintern verhauen du kleiner Zwerg? Ich könnte dich wie einen Bleistift zerbrechen oder dich hier und jetzt nochmal gnadenlos durchficken, bis dir mein Saft zu deinen Ohren rausspritzt. Also verzieh dich!" „Ich will nur was mir zusteht. Du hast mich gefickt, also gib mir meine Rache und lass mich dich ficken oder ich zwinge dich dazu und dann wirst du es schwer bereuen", konterte der junge Wolf ernst.

Noch bevor Moki reagieren konnte, hatte er auch schon die Faust des Hengstes in seinem Magen. Vor Schmerzen stöhnend ging er auf die Knie und sah zu dem braunen Pferd auf. „Das ist deine letzte Chance Andreas: Gib mir meine Rache freiwillig oder ich nehme sie mir", keuchte der junge Wolf, doch darauf bekam er nur nochmal die Faust zu spüren, diesmal in seinem Gesicht. Moki lag mit schmerzendem Bauch und Kopf auf dem Boden, bis plötzlich der Hengst sich seinen Hosenbund griff und ihn wie eine Sporttasche vom Platz trug.

Auf dem Parkplatz des Sportplatzes angekommen, warf er den Wolf einfach auf den Boden und sprach: „Lass dich nie wieder hier blicken du kleine Schwuchtel oder ich reiße dir wirklich nochmal den Arsch auf!" Daraufhin verschwand er und ließ Moki auf dem Parkplatz zurück. Der junge Wolf erhob sich langsam wieder und ging ein paar Schritte bis er sich wieder gesammelt hatte und der Schmerz weg war. Er wollte sich grade umdrehen und dem Hengst erneut gegenübertreten, da kam plötzlich aus dem Nichts heraus eine Ratte zu ihm und fragte: „Hey Junge! Willst du billige Sachen kaufen? Ich hab auch Sexspielzeug und Pornos. Alles ganz billig."

Moki wusste natürlich genau, was dieser Kerl da verkaufen wollte und konterte: „Warum sollte ich denn bitte gestohlenes Zeug kaufen wollen?" Die Ratte grinste erstaunt und antwortete: „Okay okay. Es ist heiße Ware, aber auf mehrere Arten und wirklich ganz billig! Ich hab auch Fesselsachen aus echtem Leder. Wirklich echtes Bondage-Zeug und wirklich billig. Komm schon. Guck wenigstens mal!" Moki wurde neugierig, denn etwas davon könnte er jetzt gut gebrauchen: „Na schön, dann zeig mal her." Erfreut bat die Ratte ihn direkt: „Gerne. Bitte folge mir zu meinem Auto."

Grade als der Kerl jedoch sich umdrehte um vorzugehen, holte Moki den Rubin raus und hypnotisierte ihn mit der totalen Hypnose. Die Ratte blieb direkt stehen und rührte sich nicht mehr. „Zeig mir dein Auto." „Jawohl", sprach die Ratte in einem kühlen gefühllosen Ton und lief los. Der junge Wolf folgte ihm und sah einige Minuten später voller Begeisterung in den Kofferraum des Gauners. Einiges konnte er davon wirklich gebrauchen. Mit Hilfe der Ratte schaffte er ein paar Dinge in eins der Gerätelager des Sportplatzes. Es stellte sich nämlich heraus, dass die Ratte als Einbrecher genauso gut war, wie als willenlose Marionette. Etwa eine halbe Stunde brauchte er mir der Ratte zusammen um alles für seinen Pferdefreund vorzubereiten.

Als alles fertig war, ging er wieder mit der Ratte an die selbe Stelle, wo er die Hypnose ausgelöst hatte, stellte sich hinter seine Marionette und berührte ihn dann sachte mit dem Rubin an seinem Arm. Die Hypnose wurde damit aufgelöst und die Ratte lief weiter als wäre nichts gewesen. Als sie beim Auto ankamen, stand der Kofferraum natürlich noch auf. Die Ratte lief eilig hin und sah schockiert, dass fast alles aus dem Kofferraum weg war: „Scheiße verdammte! Man hat mich beklaut! Ich hätte doch abschließen sollen!"

Moki sah unbeeindruckt in den Kofferraum und sprach: „Hmm tut mir leid, aber von dem Zeug da, kann ich leider nichts gebrauchen, sorry." Daraufhin ging er auch schon, während sich der kleine Gauner noch eine Weile ärgerte und schließlich wütend davonfuhr. Der junge Wolf lief zurück zum Sportplatz, versteckte sich noch kurz hinter einer Ecke und sah auf das Fußballfeld. Der Hengst spielte noch immer mit seinen Freunden Fußball und genau das kam ihm nun zugute.

Moki holte das Auge aus seiner Hosentasche, wirkte die totale Hypnose auf den braunen Hengst und befahl ihm direkt in das Gerätelager zu gehen. Die Anderen spielten derweil weiter Fußball als wäre nichts gewesen. Grinsend ging der junge Wolf ebenfalls in das Lager und fand dort auch schon das braune Pferd. „Leg dich auf diesen Springbock hier, mit dem Kopf zur Wand", sprach Moki in ruhigem Ton und sah zu wie der Hengst sich über den kleinen Lederbock legte, den er mitten im Raum aufgestellt hatte.

Mit dem Bondage-Zeug der Ratte fing nun an ihn darauf zu fixieren. Ein dicker Lederriemen legte er über die Mitte des braunen Pferdekörpers und schnallte ihn auf den Bock fest, in dem er den Riemen auf der Unterseite des Bocken fest verschloss. Als nächstes folgten vier kleinere Lederriemen mit denen er jeweils die Arme an den Handgelenken und die Beine an den Knöcheln an die Standbeine des Springbockes festband. Moki hatte zum Glück die richtige Größe gewählt bei dem Bock, denn der Pferdekörper passte sehr gut drauf. Sowohl die Hufe als auch die Hände hingen etwa zehn Zentimeter in der Luft und so hatte der Hengst keine Chance auf Bodenkontakt. Genau das war Moki auch wichtig, denn dadurch wurde das Gefühl der Hilflosigkeit später gestärkt und das sollte er deutlich zu spüren bekommen.

Moki holte nun ein stacheliges Halsband. Jedoch befanden sich hier die Stacheln innen. Sie waren zwar nicht wirklich spitz, aber dennoch spürbar und sicher sehr unangenehm. Das legte er dem Hengst um den Hals und schnallte daran einen weiteren Lederriemen fest. Über den braunen Rücken entlang spannte er diesen weiter bis zum anderen Ende des Pferdes und befestigte es straff gezogen am Schweifansatz, den der Hengst zuvor durch einen Befehl aufgestellt hatte. Wenn Andreas nun den Schweif senkte, drückte das Halsband sofort unangenehm an seinem Hals.

Als letztes folgte nur noch das Wichtigste: Ein roter Knebelball mit einigen Luftlöchern zum Atmen. Diesen platzierte der junge Wolf auch gleich im Maul des braunen Pferdes und schnallte ihn auf dem Hinterkopf fest. Moki prüfte nochmal alles genau. Alles musste stimmen. Gut fixiert, leicht zugänglich an allen Seiten und hilflos ausgeliefert. Ein breites und fieses Grinsen durchzog das Gesicht des jungen Wolfes während er den finalen Befehl aussprach: „Werde ohnmächtig."

Natürlich befolgte die willenlose Marionette selbst diesen Befehl und wurde bewusstlos. Moki nahm den Rubin aus seiner Hosentasche, ging hinter das Pferd und berührte damit leicht dessen Flanke. Sofort verlor die Hypnose ihre Wirkung und Andreas wurde langsam wieder wach. Keine Sekunde dauerte es und er bemerkte, dass etwas nicht stimmte. Eben befand er sich noch auf dem Spielfeld und nun war er auf einmal hier in dem Geräteraum und konnte sich kaum bewegen. Sofort fing er an nervös zu werden und verzweifelt herum zu zappeln. Seine Atmung wurde schneller und die Luft pfiff durch die Löcher im Ball.

Moki genoss jede Sekunde, die der Hengst in Panik verharrte und dabei fast den Verstand verlor. Er entschloss sich jedoch nach etwa fünf Minuten dazu ihn aus seiner Unwissenheit zu erlösen. Sachte strichen seine Finger an der Seite des Pferdekörpers entlang als Moki grinsend einen Fuß vor den anderen setzte und dabei deutlich spürte wie der Körper vor Angst bebte. Als der junge Wolf schließlich vor den Springbock trat, verwandelte sich diese Angst und die Panik ruckzuck in Wut. Brummend und schnaubend vor Wut tat Andreas alles um sich irgendwie zu befreien, doch Moki erlöste ihn auch aus diesem Glauben: „Strampel so viel du willst, es wird dir nichts nützen. Du bist mit dicken Lederriemen festgeschnallt und der Springbock ist mit über 100 kg Eisengewichten beschwert, da ich natürlich nicht will, dass du umfällst. Ach und ich war mal so frei und hab dir deine Hose ausgezogen, denn - naja die brauchst du jetzt erst mal nicht."

Andreas versuchte irgendetwas zu sagen, doch mehr als unverständlichem Gebrumme kam dabei natürlich nicht raus. Moki erwiderte darauf grinsend: „Ich kann mir schon denken, was du sagen willst, aber es tut mir leid - ich habe nämlich nicht das geringste Interesse dran etwas aus deinem Maul zu hören. Selbst wenn es eine ehrliche Entschuldigung wäre, würde es mich jetzt nicht mehr interessieren. Ich habe dir vorhin mehr als genug Möglichkeiten gegeben das Ganze friedlich zu lösen, aber du benutzt ja lieber deine Fäuste. Du wolltest mir meine Rache nicht geben - also werde ich sie mir jetzt nehmen - und zwar mit einem Arschvoll an Gebühren und Zinsen!"

Der junge Wolf verschwand für einen Moment und kam kurz darauf auch schon wieder mit einem großen schwarzen Paddel in den Händen zurück. Auf das entsetzte Gesicht des Pferdes antwortete er direkt lachend: „Das mit dem Arschvoll an Gebühren meinte ich wörtlich!" Erneut begann der Körper auf dem Bock herum zu zappeln, doch natürlich brachte es auch jetzt nichts. Moki ging nun an das hintere Ende und sah sich den leicht wackelnden Pferdearsch einen Moment lang an. „Soll ich dir mal etwas sagen - du hast einen echt geilen Arsch. Nur die Farbe gefällt mir nicht wirklich. Er sollte deutlich rötlicher sein, aber das kann ich ja jetzt leicht korrigieren!"

In der nächsten Sekunde klatschte das Paddel auch schon zum ersten Mal mit viel Kraft auf dem braunen Arsch ein. Ein lautes Brummen durchzog den Raum, aber so viel Zeit gab Moki ihm nicht diesen ersten Klaps zu genießen, denn der Zweite folgte direkt danach und auch der Dritte und Vierte ließ nicht lange auf sich warten. Ohne Unterlass landete das Hartplastik auf dem Pferdehintern. Moki sah grinsend wie sich mit jedem Hieb das stramme Fleisch anspannte und das Braun sich langsam immer mehr in einem rötlicheren Ton verfärbte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit für den Hengst, hatte Moki sein Sitzfleisch in ein kräftiges Rot gefärbt. Schon längst flossen dort am vorderen Ende die Tränen, aber genau das hatte der junge Wolf ja damit bezweckt. Moki warf das Paddel zur Seite und ging wieder nach vorne. „Und? Wie fühlt es sich an hilflos einem anderen ausgeliefert zu sein?", fragte er mit eisernem Blick und spielte damit natürlich auf seine Situation damals an, als er dem Hengst hilflos ausgeliefert war. „Naja - ich habe heute noch anderes vor, daher machen wir mal weiter. Das waren jetzt die Gebühren dafür, dass ich mir meine Rache von dir nehmen muss und das was jetzt kommt ist meine Rache", lachte der junge Wolf fies und verschwand dabei erneut kurz, holte etwas von einem Haufen aus irgendwelchen Sexspielzeugen und lief damit wieder ans vordere Ende des Pferdes.

Andreas sah verwundert Moki an, als dieser ihm etwas unter die Nase hielt. Ein kleiner Lederriemen, an dem ein dünnes Seil mit einem kleinen Gewicht hing. „Das hier wird dir sicher gefallen", erklärte der junge Wolf grinsend, ging dabei ans hintere Ende und betrachtete dort die prallen Bälle des Hengstes. Moki griff sich die braunen Eier, woraufhin der ganze Körper aufzuckte. Lachend massierte er sie ein bisschen und band schließlich den kleinen Lederriemen um den Hodensack des Pferdes, dieser konnte sich nun bereits denken, was ihn erwartete.

Moki nahm daraufhin das 500 g Gewicht am anderen Ende des Seils in die Hand und bewegte es so weit nach unten, sodass noch knapp zehn Zentimeter übrig waren bis das Seil gespannt war. „Viel Spaß!", rief der junge Wolf und ließ es dabei fallen. Sofort zog das fallende Gewicht das Seil straff und baumelte kurz daraufhin an den Hoden des Hengstes. Durch den Zug an seinen Eiern brummte er lüsternd auf und auch sein Penis, der die ganze Zeit bisher schlapp unter dem Springbock gehangen hatte, richtete sich nun ein wenig auf und versteifte sich langsam.

Moki hatte erreicht, was er wollte und kniete sich kurz unter den Springbock. Dort massierte er ein wenig das Pferdeglied, während er langsam seine Felltasche streichelte. Nach ein paar Minuten war sein Penis versteift genug, damit er sich seiner Rache endlich widmen konnte, doch vorher holte er noch einen kleinen Metallring aus seiner Hosentasche, der an einem beweglichen kleinen Metallseil eine etwas dickere Metallkugel hängen hatte. Er griff nach dem halbsteifen Pferderiemen und legte den Metallring um die Penisspitze. Die kleine Kugel befeuchtete er mit etwas Spucke und drückte sie in das kleine Loch des Pferdegliedes. Das kurze Aufjammern von Andreas ignorierte der junge Wolf einfach und kicherte dabei: „Dieses kleine Spielzeug wird verhindern, dass du abspritzt. Mal sehen wie viele Orgasmen nötig sind, bis der Druck des gestauten Spermas die Kugel herausschießt."

Während sie Andreas versuchte an die Metallkugel zu gewöhnen, holte sich Moki nun einen kleinen Hocker und platzierte diesen hinter ihm. Andreas bemerkte es erst, als der junge Wolf sein mit Spucke geschmiertes Glied an dem zuckenden Pferdeloch ansetzte. Noch bevor der reagieren konnte, hatte Moki ihm diesen bereits mit voller Wucht reingerammt. Mehr wie ein langgezogenes Brummen hörte man auch jetzt nicht von dem geknebelten Hengst. Moki griff sich stöhnend die Hüften und rammelte wie wild auf den rot-braunen Arsch ein. Andreas brummte immer wieder vor sich hin, doch das war dem jungen Wolf sowieso nicht wichtig. Ob der Hengst es genoss oder nicht, Moki wollte nur seine Rache haben, alles andere war ihm dabei egal.

Nach unzähligen Stößen versenkte der junge Wolf schließlich seinen Knoten in dem Pferdearsch und spritzte kurz darauf seinen Samen in dessen Darm. Ohne zu zögern zog er jedoch sein Glied direkt wieder raus. Andreas brummte dabei erneut auf, doch einen Orgasmus bekam der junge Hengst dadurch nicht. Moki wartete kurz bis sein bestes Stück wieder in seiner Felltasche war, erst dann streifte er sich wieder seine Hose hoch und ging erneut zum vorderen Ende des Pferdes. „Natürlich ist mir klar, dass mein Penis dir nicht wirklich viel ausmachen kann, da unsere Körpergrößen einfach zu unterschiedlich sind. Aber keine Angst, das dachte ich mir bereits vorher schon und habe mir diesbezüglich auch noch etwas überlegt."

Moki ging daraufhin aus dem Lagerraum und kam erst einige Minuten später wieder zurück. Er trat erneut vor Andreas und erklärte: „Ich hatte am Anfang gesagt, dass ich mir meine Rache nehme mit Gebühren und Zinsen. Die Gebühren hat dein Arsch am Anfang bezahlt, meine Rache habe ich mir eben genommen und die Zinsen - die wirst du jetzt bezahlen. Kommt rein!" Der junge Hengst drehte den Kopf nach links um zur Tür zu sehen und während er sah, wie seine sechs Freunde reinkamen, erklärte Moki: „Jeder der schon mal einen Kredit hatte, weiß dass die Zinsen am meisten wehtun und das wirst du jetzt auch zu spüren bekommen."

Keine Minute später standen nun ein roter Drache, ein schwarzer Hengst, ein Tiger, ein Gepard, ein Bernhardiner und ein Rottweiler mit geschockten Gesichtern im Lagerraum. Vor ihnen in einer gut übersichtlichen Seitenansicht der auf dem Springbock gefesselte Andreas. Die Sechs konnten ihren Augen nicht trauen und sahen überrascht zwischen dem Hengst und dem Wolf hin und her. Moki unterbrach das Schweigen und erklärte: „Er hat sicherlich erzählt, was er mit mir vor den Ferien gemacht hat - nun - ich habe mich soeben dafür gebührend gerächt. Ich habe ihm den Arsch versohlt und ja, das was da aus seinem Hintern fließt ist mein Sperma. Ich nahm mir meine Rache mit Gebühren und jetzt nehme ich mir noch die Zinsen."

Unter den geschockten Augen der sechs Freunde, holte sich Moki erneut den Hocker und stellte ihn diesmal ans vordere Ende. Als er hochgestiegen war, befand sich der Kopf des jungen Hengstes genau in der richtigen Position - nämlich leicht unterhalb seiner Hüfte. Der junge Wolf ließ erneut die Hose runter, nahm sich seinen Penis und entspannte sich kurz. Mit weitaufgerissenen Augen starrten die sechs Zuschauer den jungen Wolf an, als dieser seine volle Blase im Gesicht und auf dem Kopf des Hengstes entleerte. Großzügig und mit viel Genuss tränkte Moki den braunen Pferdekopf mit dem gelben Strahl aus seinem Körper, bis auch der letzte Tropfen seine Blase verlassen hatte.

„Ahh - jetzt geht's mir gleich viel besser", murmelte der junge Wolf zufrieden, zog sich dabei seine Hose wieder hoch und stieg von dem Hocker herunter. Die Sechs sahen ihn noch immer geschockt an und sagten weder ein Wort, noch rührten sie irgendeinen Muskel. Moki trat selbstbewusst vor die sechs Freunde des Pferdes und sprach laut genug, sodass auch Andreas es hörte: „Ich habe, was ich wollte. Ihr könnt ihn zurück haben. Schnallt ihn los, wenn ihr wollt - oder - denkt kurz mal nach. Wie oft hat er euch bereits beleidigt? Euch irgendwie geärgert oder euch nieder gemacht? Wie denkt ihr über diesen Kerl, der sich selbst als den Super-Star-Spieler des Fußballvereins bezeichnet und seine Mannschaft als Versager abstempelt. Ich hatte eben meine Rache - bitte - hier ist eure Chance. Da liegt ein Paddel - versohlt ihm seinen vorlauten Arsch. Da liegen verschiedene Peitschen - verstriemt ihm seine ach so tollen Beine und wenn ihr schon dabei seid auch gleich den Rücken. Da drüben sind Dildos, Buttplug's und noch jede Menge mehr - macht mit ihm was immer ihr wollt. Sein Arsch gehört euch - fickt ihn bis ihm das Sperma zu den Ohren rausschießt!"

Moki ging daraufhin an den noch immer geschockten Sechs vorbei und verließ den Lagerraum. Durch ein kleines Fenster belegte er jeden von ihnen jedoch schnell noch mit der unbewussten Hypnose und gab nur einen Befehl: „Ihr sechs macht mit ihm was immer ihr wollt, doch löst seine Fesseln nicht vor Sonnenuntergang und der Knebel bleibt ebenfalls solange in seinem Maul - und jetzt - fangt an!"

Wie auf's Stichwort fingen die Sechs an zu grinsen. Sie standen unter der Hypnose, hatten aber nur einen klaren Befehl: Nicht vor Sonnenuntergang losbinden und den Knebel entfernen, ansonsten hatten sie völlig freie Hand und konnten demnach auch nach ihrem freien Willen handeln, mit Ausnahme dieser kleinen Einschränkung.

Der rote Drache rief plötzlich: „Ich ficke ihn als erster!" Daraufhin stürmte er auch schon los. „Seht euch mal seinen Ständer an! Dem gefällt das auch noch. Das wird ein Spaß!", gab der Bernhardiner lachend von sich und auch der schwarze Hengst stimmte direkt mit ein: „Du arrogantes Großmaul - jetzt ist Zahltag und weißt du was? Dein Arsch wird ordentlich dafür zahlen, denn die Rechnung in meiner Hose ist verdammt lang und dick!" Der Gepard ging direkt an das vordere Ende und lachte: „Ich muss erst mal pissen und sein Gesicht ist sowieso schon wieder fast trocken!"

Nicht mal fünf Minuten später waren die sechs Freunde fleißig dabei ihrem Teamkollegen ein paar offene Rechnungen vorzuhalten und diese mit langen und harten Stößen auszugleichen. Wie Moki es befohlen hatte, so folgten sie auch seiner Anordnung und fickten, versohlten und spielten an dem jungen Hengst herum, bis auch der letzte Sonnenstrahl am Horizont verschwunden war.

(c) Meister-Fuchs (Micki the Fox)