Gezeichnet

Story by Jordan Alexander Dunham on SoFurry

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#1 of Gift-Art

This is a story i wrote a few days ago for this wonderful dragon: http://www.furaffinity.net/user/cornel/

Hope you like it and sorry for only available on german. D:


_ Gezeichnet _

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Aufgeregte Geschäftigkeit herrschte in jener spätherbstlichen Nacht in Greenleaf, einem kleinen und sehr gläubigen Dorf am Fuß des Efeu-Bergs. Bereits fünf Stunden nach Sonnenuntergang hatte sich die Dorfgemeinde noch einmal versammelt, denn der lokale Heiler namens Graham, hatte eine blasphemische Entdeckung gemacht.

Miranda, die Bäckerin des Dorfes hatte sich eine leichte Verletzung am Bein zugezogen und bat den alten Graham darum, ihr eine Arznei zu bereiten. Doch als der gutgläubige alte Rotfuchs sich die Wunde am Oberschenkel der Häsin näher betrachten wollte, entdeckte er bei seiner Patientin, dass es sich bei ihr um mehr als eine einfache junge Frau handelte.

»Liebe Leute! Erneut hat uns der Herr in seiner allumfassenden Großzügigkeit einen Blick der Klarheit gewährt und dem braven Graham gezeigt, das ein vom Teufel gezeichnetes Wesen seit Jahren unter uns weilt!«, sprach der Älteste des Dorfes, Alan, zu den versammelten und bereits tobenden Dorfbewohnern.

»Nein! Ich bin kein Wesen des Teufels!«, schrie die junge Hasenfrau verzweifelt und ihre langen weißen Ohren, welche sonst immer fröhlich aus ihrem langen schwarzen Haar herausstanden, hingen schlapp herunter und untermalten ihre vor Angst geweiteten blauen Augen.

»Schweig! Schon deine Mutter war nichts weiter als eine schändliche Verführerin! Eine Konkubine des Herrn der Flammen! «, grollte auch ein untersetzter Bär, dessen Gemahlin ihn verlassen hatte, nachdem er vor einiger Zeit versuchte, sich an Mirandas Mutter zu vergehen und sie dabei erdrosselte.

Doch die Häsin ging nicht auf die Bemerkung des Kaufmanns ein und fing nur bitterlich an zu weinen. Hatte sie ihrer Mutter doch versprochen, ihr Geheimnis immer für sich zu behalten.

»Beruhigt euch, meine Freunde! Wir werden mit diese dämonische Kreatur so behandeln, wie es schon seit über hundert Jahren Brauch bei uns ist! «, verkündete der Fuchs wieder, der sich auf ein kleines Podium postierte und so die Aufmerksamkeit des wütenden Mobs auf sich zog.

Wortlos trat eine unter einer schwarzen schweren Stoffkapuze verborgene Person vor und hielt der immer noch von den beiden Hünen festgehaltenen Häsin drohend ein Messer vor das Gesicht.

Miranda kniff in entsetzlicher Erwartung die Augen zu und rechnete jeden Moment damit, dass sich der kalte Stahl des Messers in ihre Kehle grub.

Doch dem war nicht so. Stattdessen schnitt ihr die verhüllte Person unter lauten reißenden Geräuschen die Kleidung vom Leib, sodass jeder der Anwesenden ihren nackten und vor Angst bebenden Körper sehen konnte.

»B-bitte... lasst mich doch in Frieden! «, bettelte die Häsin vor Angst und Scham erfüllt, als die fassungslosen Dorfbewohner mit von Verachtung bis Abscheu erfüllten Blicken auf ihren unbedeckten Leib starrten.

»Seht ihr, was ich meine?! Das ist die Gestalt einer Kreatur der Unterwelt! «, wetterte Alan wieder und zeigte verachtungsvoll auf den in schneeweißem Fell gehüllten Körper von Miranda, welcher normalerweise jeden Mann um den Verstand gebracht hätte, wenn er nicht eine äußerst ungewöhnliche Besonderheit besessen hätte.

In ihrem Schoß, in welchen sich dank ihrer wonnig gerundeten Hüften und ihres straffen und von einem schwarzen Puschelschwanz dekorierten Hinterns wohl jeder Vertreter des Männlichen Geschlechts sofort verliebt hätte, befand sich nämlich etwas, das nach Ermessen der Dorfbewohner niemals dorthin gehörte. Der nun vor Anspannung und Angst erschlaffte, fleischig rosa farbene Schaft eines Penis.

»A-Aber ich habe doch n-niemanden etwas getan! «, verteidigte sich die verzweifelte Hasenfrau und versuchte sich aus dem eisernen Griff ihrer Peiniger zu befreien.

»Bürger von Greenleaf! Stoßen wir diese Ausgeburt der Hölle von der Klippe, sodass der feurige Lord sie in dem Wissen um sein erneutes Versagen mit ihr verfährt, wie es ihr gebührt! «, verurteilte sie der Älteste und winkte Leonard, einen dunkelbraunen Hengst und den Schmied des Dorfes zu sich, welcher bereits ein glühendes Brandeisen in Form eines umgedrehten Kreuzes bei sich trug, zu sich.

»Nein! Bitte nicht! «, flehte Miranda verzweifelt und kämpfte so fest sie konnte gegen den Klammergriff ihrer beiden Wächter an. Doch es war sinnlos. Stattdessen zogen die Beiden sie zu einem etwa hüfthohen Stein und drückten sie mit dem Oberkörper darauf, sodass sie unfreiwillig ihren Po herausstreckte.

Mit einem finsteren Grinsen trat der Hengst schließlich hinter sie und streichelte ihr mit gespielter Fürsorge durch das weiße Fell ihrer rechten Pobacke, was bei seinem Opfer nur ein verängstigtes Wimmern hervor rief.

Die zweigeschlechtliche Häsin merkte, wie der Schmied noch einen Moment inne hielt, eh sich ein infernalisch brennender Schmerz auf ihrem Hintern manifestierte und sie zwang einen gequälten und langgezogenen Schrei auszustoßen.

Der Schmerz und die Aufregung raubten Miranda schließlich die Kraft und ihr Wiederstand sank immer tiefer. Ihr Wahrnehmung trübte sich aufgrund der Erschöpfung zusehends und das Letzte, an das sie sich erinnerte war, wie sie einen dumpfen Schlag auf den Hinterkopf bekam und das Bewusstsein verlor.

**\ **Einige Stunden Später...* ***

Als Miranda wieder zu sich kam, merkte sie, wie ihre Beine noch in eiskaltem fließendem Wasser lagen und ihr Oberkörper auf feuchtem sandigem Untergrund gebettet war. Sie vermutete, dass ihre ehemaligen Freunde und sie tatsächlich den Wasserfall hinuntergestoßen hatten in der Hoffnung, dass sie es nicht überlebte und zur Hölle hinab fuhr. Der jungen Hasenfrau war bitterkalt, denn sie war immer noch splitterfasernackt und ihr ohnehin schon dünnes Fell war mit dem kalten Wasser des Efeu-Flusses durchtränkt. Tränen kullerten ihr über die Wange, denn ihr wurde bewusst, dass ihr Tod wohl nicht durch das Zerschmettern ihres Körpers auf den Felsen eintreten sollte, sondern durch das jämmerliche und langsame Erfrieren in der nächtlichen Eiseskälte der Herbstnacht. Einzig und allein der pochende Schmerz ihres Brandzeichens auf ihrem Po erinnerte sie daran, dass sie noch am Leben war und war so ziemlich das einzige, was sie an ihrem Körper noch spürte.

Langsam berappelten sich ihre Muskeln wieder... oder sie bäumten sich ein letztes Mal auf... sie wusste es nicht. , doch auf jeden Fall fing sie unkontrolliert an zu zittern.

»B-Bitte... welches höhere Wesen mich auch i-immer hören mag... ich w-will noch nicht st-t-terben...«, murmelte sie ängstlich und zog unter großer Anstrengung ihre Arme und Beine an, um zumindest ein kleines bisschen Körperwärme zu behalten.

Ihre Müdigkeit wurde immer stärker und Miranda konnte sich kaum noch wach halten. Zumindest hatte sie es geschafft, sich aus dem Wasser zu ziehen, doch der annähernde Bodenfrost überzog ihren Körper bereits wie ein unsichtbares Leichentuch. Doch sollte dies noch nicht das Ende sein.

»Schritte? «, schoss es der Häsin durch den Kopf, als ihre Ohren ein langsam immer lauter werdendes Geräusch wahr nahmen, welches sich aus der Richtung des Waldrandes annäherte.

»H-hilfe...«, hauchte sie beinahe tonlos hervor und versuchte noch ihren Arm in Richtung der Geräusche auszustrecken, welche auch von einem Raubtier stammen konnten, doch sie wollte es versuchen. Ein letztes Mal versuchen...

Den Kopf seitlich auf dem Boden liegend konnte Miranda nur noch einige paar kleiner Stiefel erkennen, die hastig zu ihr durch den Sand stapften und von aufgeregten Frauenstimmen begleitet wurden. Ihr Blick verschwamm und lediglich einige warme und tastende Hände ließen für sie keinen Zweifel mehr offen, dass die Anwesenheit dieser zuerst für Halluzinationen vermuteten Präsenzen real war.

»B-bitte...«, keuchte sie noch einmal und hustete danach wild.

Die junge Hasen-Hermaphrodite merkte, wie mindestens vier Paar Hände vorsichtig versuchten sie umzudrehen, doch ihr Körper rollte genau auf die verbrannte Stelle an ihrem Hintern.

»Aaaahhhh !«, schrie sie plötzlich laut, als ein neuerliches Brennen sofort ihr Sitzfleisch peinigte.

Die Frauenstimmen brabbelten aufgeregt in irgendeiner unbekannten Sprache mit vielen A- und I-Lauten und versuchten die Häsin aufzuheben und aufzurichten. Die Häsin merkte, wie sie sich kaum auf den Beinen halten konnte, spürte jedoch, wie sie von vielen in Stoff gehüllten Körpern aufrecht gehalten wurde, wobei einige Hände auch neugierig ihre persönlichen Zonen begrabschten und untersuchten. Vor allem ihre Brüste und ihr Penis waren der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und es dauerte nicht lange, bis man ihren Leib vorsichtig in einige Felldecken hüllte und sie auf eine mit weiteren Fellen und Decken gepolsterte Kutsche gehievt wurde.

Obwohl ihre Augen nur trüb sahen, konnte sie in dem Zwielicht des langsam dämmernden Morgens erkennen, das ihre vermeidlichen Retter wohl nicht allzu groß waren. Aber das war ihr egal... Die Decken kamen ihr wie ein Geschenk des Himmels vor und dankbar kuschelte sie ihren nackten Körper in die wärmenden Hüllen.

Die Fahrt mit dem Karren endete, eine gefühlte Stunde später und die Morgendämmerung schritt weiter voran. Miranda traute sich gar nicht mehr, ihren Kopf aus dem Deckenhaufen zu strecken, weil die Wärme so behaglich war, weshalb sie nur sehr gedämpft die aufgeregten Stimmen der Fremden vernahm, die von allen Seiten um sie herum durch den Wärmeschutz drangen.

Als der Wagen schließlich anhielt, merkte die Häsin, wie zwei Personen zu ihr auf den Wagen stiegen und anfingen an dem Fell- und Deckenhaufen zu nesteln.

Nun musste die junge Hermaphrodite doch nachschauen, was passierte denn sie wusste ja nach wie vor nicht, in wessen Gewalt sie sich eigentlich befand.

Nachdem sie aus ihrem Versteck herausspähte bemerkte sie, wie sich eine Schar von fünf oder sechs eher kleineren Anthrokatzen um sie herum versammelte und sie neugierig mit blauen, grünen und gelben schlitzförmigen Augen anschauten.

Die junge Hasenfrau schaute etwas verunsichert zwischen den überraschten aber auch gleichzeitig jugendlich anmutenden Gesichtern der sechs mit Schnurrhaaren versehenen Mädchen hin und her und unternahm einen vorsichtigen Versuch:

»Ähm... hallllooo? «

Doch statt einer Antwort flitzten die Mädchen, die wohl nicht größer als 1,58 Meter waren, sofort los und gingen jede ihrer eigenen Aufgabe nach. Was Miranda nur seltsam vor kam war, dass sie alle einen langen dunkelgrünen Mantel mit einem silbernen Diamanten auf dem Rücken gestickt trugen. Fast wie eine Art Uniform.

Zwei der Katzen, eine mit schwarzem und eine mit weißen Haaren näherten sich der jungen Hermaphrodite mit einem aufgeregten aber gutmütigen Lächeln.

»H-hey, was zum...«, fragte sie überrascht, als die beiden Katzen sie an den Händen ergriffen und von dem Wagen zogen.

Der Wind wehte kalt um ihren noch an die Wärme gewöhnten unbedeckten Körper, sodass ihre Brustwarzen sich aufstellten und ihr männliches Stück dagegen eher verkleinerte.

Die Tatsache, dass sie die Sprache der wild brabbelnden aber fröhlich klingenden Katzen nicht verstand beruhigte sie nicht wirklich sehr. Erschwerend kommt noch hinzu, dass die Beiden, die sie an den Handgelenken führten, sie genau in ein monumentales, in die Bergwand gehauenen Eingang führten, welcher fast wie ein Tempel aussah.

»Wo bringt ihr mich hin?! «, fragte Miranda erneut, doch die Schwarzhaarige der Beiden kicherte nur und gab ihrem Hintern einen neckischen Klaps, der sie kurz aufschreien ließ.

»Ihr seid ganz schön Frech! «, meckerte die Häsin wieder, was bei ihren beiden Führerinnen nur ein weiteres verspieltes Kichern verursachte.

Als sich die Drei den großen ca. fünf Meter hohen Flügeltüren näherten, schien es als würden sich die dunkelbraunen Holztüren von alleine bewegen. War da etwa Magie mit im Spiel?

Beim näheren Betrachten viel der jungen Hasenhermaphrodite sofort auf, dass die Türen mit aufwändigen Schnitzereien von nackten Männern, Frauen und sogar Zweigeschlechtern wie sie selbst versehen war.

»Was... ist das für ein Gebäude? «, hauchte sie erstaunt und ein Sturm verschiedenster Gedanken durchzogen ihren Kopf, als sie vor allem jene Ornamente des hölzernen Portals sah, auf welchen ebenfalls Frauen mit teilweise sehr mächtigen männlichen Genitalien dargestellt waren.

»Drâgn Hûse! «, entgegnete die weißhaarige Katze vergnügt und streichelte Miranda fürsorglich über den Bauch, auch wenn sie nicht den blassesten Schimmer hatte, was die seltsamen Worte ihrer Begleiterin zu bedeuten hatten.

Wundersamer weise war es im Inneren der großen und vom spärlichen Licht der Feuerschalen nur schwach beleuchtete Halle angenehm warm. Ja sogar so warm, dass es für die Hermaphrodite behaglich genug war, dass sie ihre Kleidung nicht vermisste. Wenn da nicht ihr immenses Schamgefühl gewesen wäre, dass sie schon seit dem ersten Kontakt mit den kleinen Katzen rot wie eine Tomate werden ließ.

»Hey, habt ihr vielleicht auch so einen Mantel für mich? «, fragte sie wieder und schaute verdutzt auf jene bronzefarbene und wesentlich kleinere Tür, vor der sie und die beiden Felidae nun Halt machten.

»Und... was...«, begann sie wieder mit ihrer typisch naiven und niemals müde werdenden Fragerei.

Nun stellte sich wieder die Schwarze Katze vor sie und musterte die Häsin nochmal genau, was sie sofort dazu brachte, ihre intimen Zonen mit ihrer einzigen freien Hand zu verdecken. Die kleine Schnurrhaarträgerin schien etwas nachdenklich drein zu schauen, machte jedoch kurz darauf eine Miene, als wenn sie eine grandiose Idee hätte und rannte sofort in eiligem Tempo in die Dunkelheit eines Seitenganges.

»Wo will die denn so eilig hin?«, fragte sich Miranda und schaute ihr mit neugierig zuckenden Ohren nach.

Mit einem mal aber fing die weiße Katze an, sich laut schnurrend an die Hermaphrodite anzukuscheln und rieb zufrieden lächelnd und ohne das geringste Schamgefühl ihr Gesicht an der doch üppig gebauten Brust der jungen Hasendame zu reiben.

»H-hey, was zum... «, stammelte sie perplex und wollte die unverschämte Intiminvasorin zurückstoßen, doch wie sie sie an den Schultern packen und wegstoßen wollte, spürte sie, wie sich ihre Arme langsam und auf der Suche nach Zuneigung um ihren Rücken schlossen und das sanfte Vibrieren ihres Schnurrens auch durch ihren eigenen Körper floss.

Mit einem Mal merkte die Hermaphrodite, wie sehr ihr körperliche Nähe gefehlt hatte und wie schade es war, dass sie außer ihrer Mutter nie jemanden zum Kuscheln und für leibliche Nähe hatte.

»Ich weiß zwar nicht, wer ihr seid, aber ich danke euch sehr dafür, dass ihr mich vorm Erfrieren bewahrt habt! «, flüsterte sie der kleinen Frau zu, die sie darauf mit leuchtenden grünen Augen anschaute.

Doch sofort wurde die Verstoßene aufs Neue überrumpelt, als die Hände der kleinen Felidae von ihrem Rücken weiter auf ihren Po wanderten und sich dort mit kreisenden Bewegungen verharrten. Zur selben Zeit näherte sich die kleine Frau in der grünen Robe vorsichtig den pinken Knospen, welche sich bereits begierig nach Liebkosung aus dem weißen Fell auf ihren Brüsten herausstreckten, und bedachte zuerst die Reche und anschließend die Linke mit einem feuchten und lutschenden Kuss.

»Ahhh... ihr Götter! «, entfuhr es Miranda und fasste ihrer kleinen Verführerin an den Hinterkopf, um auch ihre Zuneigung und Wohlgefallen auszudrücken. Langsam und sehr sorgfältig malmte sie die fleischigen Knospen zwischen ihren Lippen hin und her, während ihre Raue und mit hungrigem Speichel versehene Zunge die Spitzen benetzten.

Die Hermaphrodite atmete schwer und hörbar ein. Diese noch vollkommen neue Art von Berührung überflutete sie mit einer Sturmflut von Gedanken und Gefühlen. Gedanken, die dafür sorgten, dass ihr gesamter Körper noch viel empfänglicher für derartige Stimulation wurde.

Miranda schloss die Augen und spürte wie die Katze vorsichtig ihren straffen Hintern umfasste und ihre Finger in dem gerundeten straffen Fleischt vergrub.

Aber mit einem Mal schrie die Hasenfrau laut auf, denn die grün gerobte Verführerin hatte unbewusst in jene Stelle gekniffen, welche vom Schmied mit einem Brandmal versehen war. Tränen der Schmerzen liefen der ihr über die Augen und sofort machte die Weißhaarige einen Satz zurück, weil sie wohl nicht verstand, was sie falsch gemacht hatte.

Mit eingekniffenem schwarzen Puschelschwanz stand Miranda da und rieb sich vorsichtig die verbrannte Stelle, welche kurz davor war, sich zu entzünden. Neugierig trat das kleinere Mädchen an sie heran und wollte wissen, was ihren Gast so plagte, doch wie sie die Hand danach ausstreckte wich die Häsin ängstlich zurück und legte ihre langen weißen Ohren an.

In diesem Moment kam auch die Schwarze Katze zurück und hielt einen kleinen Krug mit dickem Korken in der Hand. Sie schaute die Hermaphrodite euphorisch an und bedeutete ihr zu folgen. Miranda und die Weiße folgten ihr schließlich... wenn eine von Beiden auch mit einem eher mulmigen Gefühl.

**\ **Eine kurze Zeit später...* ***

Miranda, die von einer kleinen Gruppe freundlicher und sehr kuschelbedürftiger Anthro-Katzen vor ihrem sicheren Tod errettet und zu ihrem Versteck in einer mysteriösen Tempelanlage gebracht wurde, fand sich selbst nun mit zwei ihrer in grünen Roben gekleideten Begleiterinnen vor einer kleinen Kammer wieder, welche - genauso wie die Halle davor - von dem Schein vier kleiner Feuerschalen erhellt wurde. Die Katzen, eine weiß- und eine schwarzhaarig schoben sie gutmütig lächelnd zu einem mit roten Stoffteppichen ausgestatteten Marmorpodest, auf welchem sie der Herm-Häsin bedeuteten, Platz zu nehmen.

Sie fühlte sich trotz der kleinen Kuscheleinlage wenige Minuten zuvor immer noch etwas unwohl, da man ihr bisher nichts gegeben hatte, um ihren nackten Körper zu verhüllen.

Die beiden Feliden verließen sie daraufhin und schienen sich gleich emsig einer anderen Tätigkeit zu widmen. Mit einem Mal ertönte eine fast geisterhafte aber charmant-diebische Männerstimme im Raum, dessen Ursprung Miranda nicht ermitteln konnte.

»Sei gegrüßt, mein Kind! Ich freue mich, dass du den Weg hierher gefunden hast!«

»Ho?! Wer ist da?!«

Die Häsin hatte so etwas bisher noch nie erlebt. Auch wenn die Stimme angenehm hell klang, läuteten bei ihr doch alle Alarmglocken und ihre weißen langen Ohren stellten sich suchend auf, um zu ermitteln, wo die Stimme her kam.

»Ich kenne dein Schicksal. Das Dorf aus dem du stammst ist mir nicht unbekannt. Und ob du es glaubst oder nicht, aber ich war schon ein paar mal dort!« , erwiderte die Stimme spitzbübisch und lachte leise, als Mirandas Gesicht immer verwirrter wurde.

»Du willst wissen, wer hinter all dem steckt? Dann mach deine Augen mal ganz weit auf!«

Die schwach rötlich beschienene Wand vor ihr begann zu verschwimmen wie aufgeheizte Luft über einem Kohlefeuer und was dahinter zum Vorschein kam, raubte ihr fast den Atem. Ein schwarzer Drache, so groß wie zwei Ochsen mit ockerfarbener Kinn- und Bachseite lag mit angelegten Flügeln und geduldig hin und her zuckender Schwanzspitze lag sehr entspannt vor ihr. Unter ihm konnte sie denselben roten Stoff entdecken, auf dem auch sie selbst Platz genommen hatte.

»W-W-Wer bist du?!«, brabbelte die Hasen-Hermaphrodite und bedeckte sich ängstlich ihre intimen Stellen.

»Dir meinen echten Namen zu nennen, würde wohl kaum etwas bringen, denn deine Zunge ist wohl kaum in der Lage, die komplexen Silben meiner Sprache zu formen.«, entgegnete der schwarze Drache und neigte seinen mit etwas kürzeren hörnern und Ohrenmembranen versehenen Kopf ein wenig, wobei er amüsiert knurrte. »Aber wenn es dir so wichtig ist, dann nenn mich einfach Norrogh!«

Ohne zu wissen, was sie antworten soll, schaut sich Miranda ängstlich um und sucht nach einer Fluchtmöglichkeit.

»Oh, du willst wirklich schon gehen? Dabei wollte ich dir doch noch jemanden vorstellen!«

Was die Häsin dann entdeckte verschlug ihr fast die Sprache. Hinter dem dunkel geschuppten Drachen kam eine Person hervor, welche sie geglaubt hatte, erst im nächsten Leben wieder zu sehen.

»Mutter!«, rief sie aufgebracht zu der Frau herüber, die ihr bis auf die Frisur, den voluminöseren Hüften und Brüsten und dem ausgeprägterem Wangenfell sehr ähnlich sah.

Sowohl die Nacktheit ihrer Mutter, als auch ihre Eigene ignorierend stürmte Miranda sofort auf die ältere Häsin zu, die sich ihr langsam mit ausgebreiteten Armen näherte.

»Hab keine Angst, mein Liebes! Dir wird hier nichts geschehen!«, versprach die ältere der Beiden.

»I-ich d-dachte du bist....«, brabbelte die Hermaphrodite wieder und umarmte ihre Mutter hastig, um sich davon zu überzeugen, das sie keine Illusion war und konnte ihren Tränenfluss nicht länger unterdrücken.

»Na na... ist schon okay, Kleines...«, flüsterte die Ältere und streichelte ihrer Tochter liebevoll über den Rücken, wobei sie auch an die verbrannte Stelle an ihrem Hintern kam.

Miranda zuckte reflexartig zusammen, auch wenn die Berührung mehr unangenehm wahr, als wirklich weh tat.

»Ohh, mein armes Baby! Was haben dir diese Barbaren nur angetan?! «, flüsterte die ältere Häsin traurig und bedachte ihre Tochter mit einem bedauernden Blick. »Dreh dich mal um und lass mich einen Blick darauf werfen!«

Die junge Herm-Frau verlor in Anwesenheit ihrer Mutter jegliche Scheu und drehte sich sofort um, wie es von ihr verlangt wurde.

Norrogh der Drache genoss in der Zeit das Schauspiel, zwei so attraktive Frauen ohne Kleidung am Körper und in Umarmung verschlungen vor sich zu sehen. Das die Hermaphrodite wohl eine Verletzung an ausgerechnet jener intimen Stelle hatte, bereitete ihm allerdings stille und fast diebisch anmutende Freude, die lediglich durch ein Blitzen in seinen grünen Augen anzumerken war. Er legte sich dabei so auf die Seite, dass einer seiner Hinterläufe seinen Schoß verdeckte und keine der Anwesenden seine zur Hochstimmung heranwachsende Männlichkeit sehen konnte.

Die ältere Häsin bedeutete ihrer Tochter, sich leicht nach vorne zu beugen und ihr so ihren Po sachte entgegen zu strecken. Mit mütterlicher Liebe umfasste sie die Pobacken ihrer Tochter und streichelte vorsichtig um das Bildnis des eingebrannten Kreuzes herum.

Miranda dagegen lächelte genüsslich, denn schon seit vielen Jahren wurde sie nicht mehr so intensiv und fürsorglich behandelt. Die sachten Berührungen durch die Hand ihrer Mutter und die Tatsache, dass sie noch Jungfrau war, sorgten jedoch dafür, dass sich ihr männlicher Part zur vollen Größe erhob und ihr weiblicher Part schön feucht wurde.

»Keine Bange, Mira! Mein Meister wird dich in wenigen Augenblicken von der Pein befreien!«, versprach die Ältere gutmütig, was bei ihrer Tochter nur einen verwirrten Blick hervorrief.

»Meister?«

»Ja, komm mit, dann wirst du es verstehen!«

»Keine Sorge, Leanda... ich werde mich gebührend um deine reizende kleine Tochter kümmern!«, versprach der schwarze ferale Drache mit leichtem nicken und seine Augen leuchteten kurz in einem grünlichen Schimmer auf und wenige Augenblicke später kamen eben jene beiden schwarz- und weißhaarigen Katzen zurück und schleppten eine große Anzahl weicher und in verschiedenen Rottönen gehaltener Kissen herein und legten sie vor den Drachen hin.

»W-was tun die da?«, fragte Miranda vorsichtig und versteckte sich vorsichtig hinter ihrer Mutter.

»Na was wohl? Sie machen es uns bequem, Dummerchen!«, kicherte Leanda belustigt und drehte sich zu der unsicheren Hermaphrodite.

Ohne das eine der Beiden es mitbekam, funkelten die Augen des Drachen noch einmal auf und prompt darauf fasste die ältere Häsin ihrer Tochter an die Taille und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. So leidenschaftlich, dass sie beide leise und in kurzer Glückseligkeit seufzten.

Miranda war es egal, wie moralisch verwerflich es war, intime Gefühle für die eigene Mutter zu hegen, denn ihre Erregung konnte sie vor ihr eh nicht verbergen, weshalb sie die Kuss dankbar annahm und ihren nackten Körper an den Ihren drückte.

»Ohhh, so ein süßes und ungewöhnliches Paar...«, bemerkte der Drache schelmisch und reckte seinen Kopf etwas nach vorne, um sich die Beiden näher zu betrachten.

Mit einem leisen Schmatzer entließ Leanda ihre Tochter wieder und bedachte die schüchterne und mit zarter Schamesröte erfüllten Wangen der Hermaphrodite.

»Mmmh, du küsst sehr gut! Hast du heimlich geübt?«, fragte sie belustigt, was ihr aber nur ein schüchternes Kopfschütteln einbrachte. »Komm, begeben wir uns zu Meister Norrogh.«

Leanda nahm die jüngere der Beiden führend an die Hand und geleitete sie zu dem Kissenhügel herüber, der unmittelbar vor dem schwarzen Drachen aufgehäuft wurde.

Vorsichtig kam Miranda der Forderung ihrer Mutter nach und legte sich neben sie kurz vor den geduldig wartenden Drachen, wobei sie sich automatisch mit dem Rücken zu ihm legte.

Die Ältere legte ihre Hände um den Rücken ihrer Tochter und zog sie weit genug an sich heran, womit die erregten Brust-Knospen ihrer Oberweiten sich gegenseitig umspielten.

»Das wird jetzt etwas kitzeln, Baby... hab keine Angst!«

Mit einem kaum hörbaren zufriedenen Brummen neigte Norrogh seinen Kopf zur hermaphroditen Häsin hinunter und beäugte seinen neuen Gast genüsslich. Ihr in weißem Fell gehüllter Hintern war wahrlich eine Wonne zu beobachten und ihr schwarzer Puschelschwanz sah sehr niedlich aus, wie er eng an ihrem Körper an lag... immer noch vor Verunsicherung eingekniffen.

»Braves Kind!«, lobte er sie und entdeckte das umgedrehte Kreuz, welches er mit einem stillen Unglauben an die sterbliche Dummheit beäugte.

Miranda spürte die warmen Atemzüge an ihrem dünnen Fell, welches sich durch das kitzelnde Gefühl langsam aufstellte und ihren Po dadurch etwas bauschig erscheinen ließ. Sie war gespannt, was als nächstes passierte.

Der Drache dagegen lächelte zufrieden und streckte seine üppig mit Speichel benetzte Zunge heraus, und ließ ein paar Tropfen davon auf das Fell der gebrannt markten Häsin tropfen.

»Iiiiihh!«, entfuhr es Miranda, etwas angeekelt, wobei sie selbst zugeben musste, dass sich ihre Spannung schon nach kurzen Augenblicken löste.

»Hab keine Angst, Kleines... bald wird es dir besser gehen!«, versprach ihre Mutter und band den Mund ihrer Tochter wieder mit einem sanften und liebevollen Kuss.

Zufrieden über die Entwicklung begann der Drache vorsichtig über das eingebrannte Kreuz zu lecken und befeuchtete dabei die gesamte Pobacke der Häsin, was bei ihr immer wieder leises Stöhnen hervorrief, die sie in den Mund ihrer Mutter entließ.

Das liebevolle Streicheln und das sich immer wonniger entwickelnde Gefühl des nachlassenden Ziehens der Verbrennung sorgte dafür, dass sich ihre Erektion vollends entwickelte, was auch der älteren Häsin auffiel.

»Mh, da hat aber jemand ein prächtiges Stück ausgebildet!«, kicherte sie, als sie den Kuss für einen Moment löste und nach der Bemerkung sofort weiter machte. Doch statt einer Antwort errötete Miranda nur noch weiter und streckte ihren Hintern unbewusst weiter dem Drachen entgegen, um das angenehme Gefühl, von ihm abgeschleckt zu werden zu werden, noch weiter zu erhöhen.

Durch den Speichel des Drachen verheilte die Brandwunde tatsächlich und schon nach wenigen Sekunden war von der Verbrennung nicht viel mehr zu sehen, als die kreuzförmige fellfreie Stelle, die der Drache trotzdem weiter mit seiner Zunge bearbeitete.

Die Hermaphrodite konnte dieser Reizüberflutung von Erotik nicht mehr länger stand halten und löste sich panisch von ihrer Mutter, während ihr Penis und ihre Vulva - vor Erregung mit Blut prall gefüllt und im Takt ihres eigenen Herzschlags pochend - ein beinahe unerträgliches Bedürfnis nach Berührung entwickelten.

»B-Bitte... hört auf! Ich halte das nicht aus!«, jammerte Miranda mit hochrotem Gesicht und versuchte sich aufzusetzen.

Aber ihre Mutter packte sie sofort an den Handgelenken und zog sie auf ihren eigenen Körper. »Baby... dies hier ist ein Ort, an dem du dich für nichts schämen musst... ich freue mich sehr, dass ich für dich so begehrenswert bin. Und deine zurückhaltende Art steht dir auf eine so unglaublich liebenswürdige Art...«

Leanda griff diesmal wesentlich beherzter um die Hüften der jüngeren Häsin und spreizte ihre Pobacken, sodass der Drache die in zartem Rosa gefärbten Körperöffnungen sehen konnte, welche einen anregenden Duft nach weiblicher Erregung verströmten.

Ohne sich länger beherrschen zu können, deckt die Hermaphrodite ihre Mutter mit einem gierigen Kuss ein, wobei sie ihre Zunge gegen die Lippen der Älteren drückt. Zufrieden seufzend gewährte sie ihr Einlass und ein vor Intensität fast schon kochender Zungenkuss entstand.

Norrogh war froh, dass sein Gast seine Hemmschwelle endlich überwunden hatte und für ihn war nun die Zeit gekommen, den Lohn für seine Großzügigkeit einzustreichen.

Noch einmal sog er den anregenden Duft von Mirandas Intimzone ein, eh er seine Zunge langsam in das Tal zwischen ihren Powangen gleiten ließ und begierig den Geschmack des appetitlichen Hasenfleisches schmeckte.

Die bigeschlechtliche junge Frau stöhnte lang gezogen, während ihre Zunge eifrig mit der ihrer Mutter kämpfte, welche selbst damit beschäftigt war, die Rundungen ihrer Tochter durch zu massieren.

Doch nun wurde es allmählich Zeit, sie in Demut zu unterrichten, weswegen sie den Zungenkuss beendete und ihn eines der kraftlos herabhängenden Ohren ihrer Tochter flüsterte: »So ist es gut, Baby... werde schön feucht und lass den Meister von deinem süßen Nektar kosten...«

Die Worte verfehlten ihre Wirkung nicht und zusammen mit den massierenden Händen ihrer Mutter und dem Lecken des Drachen wurde sie sogar so feucht, das sich ein dicker Tropfen Scheidensaft zwischen ihren dicken erregten Schamlippen heraus quälte und auf der Suche nach Freiheit ihren harten und bis zur Spitze erregten Penis hinab rann. Erst als er die Spitze ihrer Eichel kitzelte und drohte auf ein Kissen herab zu tropfen, Fing ihn Norrogh mit seiner Zungenspitze auf und brummte genüsslich: »Mmmmh, du schmeckst wirklich vorzüglich, meine kleine... Aber nun lass uns sehen, wie saftig wir dich wirklich machen können!«

Mit einem bestätigenden Grinsen zog Leanda ihre Tochter etwas höher, sodass ihr Schaft zwischen die Schamlippen der Älteren gezwungen wurden, welche ihn bereits mit einem feuchten und warmen Kuss empfingen.

Durch das in Spannung Halten ihres männlichen Stückes maximierte sich ihre Erregung zu einem neuen Level und zwang noch mehr Vaginalsekret aus ihrer Spalte, welche Norrogh bereits mit gierigem Blick begutachtete.

Wie eine feuchte und reife Frucht aus den Tropen blühte Mirandas Scheide vor ihm auf und selbst als erhabenes Wesen musste er sich der Versuchung hin geben, von dieser fleischlichen Frucht zu kosten, weshalb er seine raue Zunge zwischen ihre Lippchen presste und begierig die feuchtwarme Höhle ihres Unterleibs erkundete.

»Oh, ihr Götter!«, entfuhr es der Hermaphroditen, als die Zunge des Drachen an ihren Hymen stieß und nach Einlass gierend daran leckte.

»Na, was ist denn los, Baby? Willst du endlich eine richtige Frau werden?«, fragte Leanda mitfühlend und schob eine ihrer Hände langsam in Richtung ihres Anus und drückte mir ihrer Fingerkuppe sachte gegen die warme zart rosane ffnung.

Der Drache unterdessen genoss den Geschmack des jungen und begierigen Halbmädchens, welches sich - in den Armen ihrer Mutter sicher fühlend - seinen neckischen Zungenspielen hin gab.

Nun erhob sich Norrogh sachte und postierte sich hinter der Häsin. Seine Größe übertraf locker die, eines großen Ackerpferdes, doch war für ihn genug Platz, sich mit angelegten Schwingen frei in dem Raum zu bewegen.

»Mira, mein Liebes... ich glaube es ist an der Zeit, dass du dich für die Gastfreundschaft von Meister Norrogh revangierst.«, erklärte die ältere Häsin und ließ von dem Hintern ihrer Tochter ab.

»Re-... Revangieren?«, vergewisserte sich die hoch erregte Hermaphrodite noch einmal und schaute Leanda unsicher an, die nur bedächtig nickte und hinter sie deutete.

Wie sich Miranda auf allen vieren kniehend umwandte, entdeckte sie wie ihr der schwarze Drache nun sein stattliches Gemächt präsentierte. Ein stattlicher, schwarz farbener und glatter Penis mit einem etwas spitz geformten Kopf, der ohne Zweifel auch mit der härteren Oberfläche seiner weiblichen Artgenossen zurecht kam.

»E-er ist so... so groß...«, hauchte die junge Häsin und schaute mit halb offenen Augen und hungrig auf das Genital von Norrogh.

»Und glaub mir... ihn in sich zu spüren ist eines der größten Vergnügen, die man als Frau erfahren kann!«, versprach ihre Mutter und begab sich neben sie, worauf sie gleich wieder die immer noch geschwollenen und feuchten Schamlippen ihrer Tochter streichelt.

»Was ist los, Häschen? Immer noch schüchtern?«, schmunzelte der Drache und bewegte sich vorsichtig über die kniehende Miranda, sodass sein edelstes Stück in voll erregter Pracht genau vor ihrem Gesicht hing.

»Na komm... probier ihn!«, flüsterte Leanda ihrer Tochter in eines ihrer immer noch vor Unsicherheit herabhängende Ohr.

Schließlich fasste sich die Hermaphrodite ein Herz und schleckte einmal kurz über die Spitze von Norroghs Glied. Sie schmeckte ungewohnt süß und sofort malte sich ein Lächeln auf das Gesicht der jungen Herm und sie leckte noch ein paar mal über die dicke Spitze.

»So ist es gut, mein Kleines! Zeig ihm, wie sehr es dir gefällt!«, murmelte die Ältere der Beiden, streichelt noch ein paar mal durch das lange schwarze Haar, eh sie mit dem letzten Streichler zuerst ihren Nacken, dann entlang der Wirbelsäule und zuletzt den schwarzen Puschelschwanz ihrer Tochter mit dem Zeigefinger umspielte.

»Hhhaaa...«, seufzte Miranda innig, als der Finger ihrer Mutter sie kitzelte und ihren Körper in Wallung brachte. Es motivierte sie genug, vorsichtig mit einer Hand unter den Penis des Drachen zu greifen und ihn sachte zu ihrem Mund zu bewegen.

Er war schön hart und warm. Sie konnte sogar den Schlag seines Herzens durch die kleinen und hervortretenden Adern spüren.

»Gutes Kind... er gehört ganz dir!«, grummelte der schwarze Drache freundlich und bewegte sein Becken einmal kurz vor, um sein Wohlgefallen auszudrücken.

Die junge Häsin leckte sich kurz die Lippen, eh sie den Drachenschwengel mit ihren Lippen erfasste und langsam anfing, ihn wie ein saftiges Stück Fleisch abzulutschen.

Noch ein letztes Mal streichelte Leanda den in weißem Fell gehüllten Hintern ihrer Tochter, eh sie sich zufrieden lächelnd zurücklehnt und dem Geschehen mit genüsslichem Seufzen folgte.

Die Hermaphrodite dagegen fand an der Sache richtig Gefallen und krabbelte noch etwas näher an das Objekt ihrer Begierde. Sie kniete sich genau vor Norrogh's Gemächt und ergriff sein Glied mit Beiden Händen, während sie den Mund über dessen Eichel stülpte und neben geräuschvollem Lutschen auch den langen fleischfarbenen Schaft masturbierte.

Der Drache knurrte vor Wohlgefallen und wagte einen Blick unter seinen Bauch. Dort entdeckte er die Häsin hockend, wie sie seinen Penis befriedigte und ihren wundervoll ausgefüllten Po vorsichtig auf ihren Füßen Bettete, den Puschelschwanz zufrieden und neugierig aufgestellt und jeglichen Blick auf ihr zart pinkes Sternchen freigebend.

Er spürte, wie ihre warme, feuchte Zunge schnell und neckisch an den Konturen seiner Spitze entlang glitt, während das sanfte Saugen ihm einen ersten Lusttropfen entlockte.

»Braves Mädchen... nicht aufhören...«, murmelte der schwarze Drache in wonniger Lust verloren und schloss langsam die Augen.

Miranda dagegen entließ den Penis mit einem lauten, feuchten Kuss und fixierte dessen Spitze mit sanften aber bestimmenden Druck, eh ihre Zunge in auf- und abrollenden Bewegungen über die von weißlichem Vorsamen benetzte ffnung glitt, die gleichzeitig seine intimste Zone bildete.

Norrogh musste sich beherrschen, nicht wie wild anzufangen zuzustoßen, da er das sinnliche Spektakel keinesfalls unterbrechen wollte.

Die melkenden Bewegungen ihrer warmen und geschickten Hände machten es ihm schwer, sich auf etwas Anderes zu konzentrieren, denn wenn es etwas gab, das den Drachen richtig in Fahrt brachte, dann war es ein neues Mädchen für sich zu erobern und mit all seinen Fähigkeiten zu beglücken.

Schon nach kurzer Zeit spürte er jedoch das genüsslich warme Ziehen in seinem Bauch, welches seinen Klimax ankündigte. Es wäre ein schöner Auftakt gewesen, doch der Drache hatte andere Pläne.

»Genug! Das reicht!«, bellte er halblaut mit herrischem Ton und die Hermaphrodite stoppte sofort überrascht über dessen Entscheidung. »Wie es aussieht, hast du ein richtiges kleines Goldstück als Tochter, meine teure Leanda! Aber ich möchte ihren Körper in vollem Umfang genießen und sie zu meinen treuesten Dienern hinzufügen.«

»Was soll ich tun, Gebieter?«, erwiderte die Ältere, die sich selbst mit zwei Fingern zwischen ihren Beinen bei Stimmung hielt.

»Zeig deiner Tochter, was du bei mir gelernt hast! Anschließen werde ich ihren Körper weihen, wie es sich für eine gute Dienerin gehört!«

»Wie ihr wünscht!«, bestätigte die Ältere und erhob sich, eh sie ihre Tochter mit einem verführerischen Blick bedachte.

»M-Mutter?«, fragte sie verunsichert und fiepte vor Schreck einmal kurz auf, als Leanda sie bestimmend an den Händen packte und zurück zu dem Kissenhaufen führte.

Verduzt stolperte Miranda hinter ihrer Mutter her und ließ sich von ihr auf den flauschig roten Kissenhügel platzieren.

»Was hast du vor?«, fragte sie verunsichert, doch sorgte ein sanfter Schubser dafür, das sie auf dem Rücken lag.

»Weiß du... du stellst einfach zu viele Fragen... lern einfach mal, ein bisschen zu genießen!«, erwiderte die Ältere und setzte sich zu den Füßen ihrer Tochter, welche sie liebevoll anhob und mit einer Hand vorsichtig streichelte.

Die Berührung ließ einen wonnigen Schauer durch den Körper der Hermaphrodite laufen und die noch zusammengepressten Beine entspannten sich ein wenig.

Norrogh, dessen Glied von der oralen Verführung immer noch hoch erregt ab stand und im Takt seines Herzschlags pochte, legte sich wieder auf seinen Platz und achtete darauf, das sein Penis viel Kontakt mit dem kalten Steinboden hatte, damit er sich möglichst schnell wieder entspannen und klare Gedanken fassen konnte.

Leanda streichelte derweil die Unterschenkel ihrer Tochter, bis sie mit langsam krabbelnden Fingern ihre Knie erreichte, sie sachte umgriff und schließlich mit einem kurzen aber bestimmenden Ruck ihre Beine spreizte.

Der darauffolgende Anblick machte sie mehr als zufrieden, denn direkt unter dem Steifen Penis ihrer Tochter glänzten die immer noch vor Erregung feuchten und geschwollenen Schamlippen der jungen Häsin.

»Mutter, ich...«, begann sie doch wurde sie durch ein bestimmendes und lang gezogenes Zischen der Älteren unterbrochen.

»Das Einzige, was ich jetzt noch von dir hören möchte ist Stöhnen!«

Mit vor Lust halb geschlossenen Augen ließ Miranda zu, dass ihre Mutter sich sachte auf sie legte und ihren Penis dabei zwischen ihre Beine führte.

»Dann wollen wir doch mal herausfinden, ob du es schon mal mit einer Frau gemacht hast oder ob ich es bin, die dir deine jugendliche Unschuld nimmt...«, hauchte die ältere Hasenfrau lüstern und ließ ihren Körper auf den ihrer Tochter sinken.

Die Jüngere konnte nicht anders, als laut auszuatmen und ihre Hände sofort auf Erkundungskurs auf den unteren Rücken ihrer Mutter zu schicken. Ihre Taille und Hüften waren in einem atemberaubenden Schmal-Breit-Kontrast und sie konnte sich vorstellen, dass sich unzählige Männer in diesen Po verliebt haben.

»Na los, meine Kleine... nicht so schüchtern!«, kicherte Leanda bewegte ihren Körper in sachten Wellenbewegungen, wobei ihre Brustknospen frech Die von Miranda neckten und ihr zwischen den Beinen der Älteren eingeklemmter Penis Verwöhnung erfährt, wie sie es nie für Möglich gehalten hat.

»Ahh...«, stöhnte sie kurz, da sie bereits nach wenigen Augenblicken von einem Kuss Seitens der auf ihr liegenden Frau unterbrochen wurde.

»Ahh-was? Was ist, möchtest du den Rest des Tages von meinem Leib durchmassiert werden oder willst du mehr?!«, neckte sie ihre Tochter.

Plötzlich umschloss Miranda den Körper ihrer Mutter mit beiden Armen und rollte sich mit ihr einmal um, sodass sie nun auf ihr lag. Sie erhob sich und befreite ihr Glied - welcher bereits einen langen Faden Vorsamen hinter sich her zog - aus den zusammengepressten Beinen der nun unten Liegenden, und atmete tief und heftig.

Mit geröteten Wangen aber sehr ernstem Gesichtsausdruck packte sich die Hermaphrodite Leandas Knie, drückte sie auseinander und sog den wonnigen Duft ein, welcher von der tropfnassen Scham der Frau unter ihr empor stieg.

»So ist es recht, mein Kind! Liebkose deine Mutter mit deinem Penis und bring sie zum Jammern!«, forderte der Drache, der noch geduldig auf seine Chance wartete.

Mit vor Not verzogenem Gesicht stieß die junge Häsin ihr Glied sofort in die Scheide ihrer Mutter, die dabei einmal kurz aufschrie.

Ihre Vagina fühlte sich so wunderbar warm und feucht an und Miranda spürte, wie ihr männliches Stück sofort von dem Nektar der Älteren durchtränkt wurde. Ohne die geringste Zeit zu verlieren fing sie an, immer wieder zu zustoßen und die unter ihr Liegende so zum heftigen Atmen und gelegentlichem Stöhnen zu bringen. Zufrieden beobachtete Norrogh die kleine Familie und lauschte interessiert dem leisen Geräusch der aufeinander treffenden Körper.

»Komm schon... ich möchte heute viel Samen fließen sehen!«, feuerte er die Herm-Häsin an leckte sich über die spitzen Zähne.

Fest entschlossen, sich ihrer Mutter vollends hin zu geben, erhöhte sie die Geschwindigkeit, was sowohl ihren eigenen Busen, als auch den ihrer Mutter spielerisch hin und her Wackeln ließ. Sie spürte, wie sehr es Leanda gefiel, denn nicht nur ihr Geschlechtsteil, sondern auch der gesamte Bereich ihn ihrem Schoß war bereits mit Scheidensaft getränkt. Doch merkte sie dabei nicht, dass sie ebenfalls aus ihrer Spalte tropfte und so jede Menge Flecken auf den Kissen unter ihr verursachte. Aber das war dem Herrn dieses Gebäudes wohl gänzlich gleichgültig.

»Ohh... Mira... nicht aufhören...«, jammerte die ältere Häsin, zog die Beine an und klammerte sich mit ihnen an die Flanken der Hermaphrodite.

Bereits in angestrengter Extase verfallen, stieß Miranda immer weiter zu, ließ ein leises und stetig feuchtes Klatschen von durchnässtem Fell und nackter Haut ertönen, eh sie es nicht mehr Länger halten konnte.

Miranda verfiel in einen wehleidigen Gesichtsausdruck und stoppte abrupt mit den Stößen. Ein genüssliches Ziehen durchzog in ihren Unterleib und jeder einzelne Muskel ihres Körpers zog sich zusammen, während sich warmes und klebriges Sperma Schwall um Schwall aus ihrem erregten Glied Zwang und sich in dem Bauch ihrer Mutter ein fand.

Der schwarze Drache musste schmunzeln, denn jedes mal, wenn ein Schuss Samen aus Miranda heraus schoss, zuckte ihr Puschelschwanz in demselben Rhythmus mit.

»Jaaa... so ist es gut, Kleines... füll meinen Schoß mit deiner warmen Milch und genieß deinen ersten Orgasmus!«, flüsterte Leanda in eines der erschöpft herabhängenden Ohren ihrer Tochter und spannte in kurzen Abständen ihre Beckenboden Muskeln an, um auch noch die letzten Tropfen Samen aus ihr heraus zu melken.

Miranda überkam eine bleierne Müdigkeit, denn alle Muskeln in ihrem Körper entspannten sich nun und wurden weich wie Gummi. Weißer zähflüssiger Saft quoll aus einem Spalt zwischen Penis und Schamlippen und beide Häsinnen lagen in ihrer eigenen Zufriedenheit und Erschöpfung badend auf den Kissen.

Aber noch sollte es nicht Vorbei sein, denn ein neuerliches grünes Funkeln in den Augen des schwarzen Drachen verriet, dass er seine Stunde nun für gekommen hielt.

»Mein Herr! Miranda ist nun bereit, euer Geschenk zu empfangen!«, bemerkte Leanda immernoch erschöpft aber Pflichtbewusst und walkte die Pobacken ihrer Tochter durch, um sie auf das bevorstehende Spektakel vor zu bereiten.

»Sehr schön!«, bemerkte Norrogh und erhob sich von seinem Platz, während sein Penis an der Spitze mit durchsichtigem Zähflüssigen Vorsamen bedeckt war und einen kurzen Faden vom Boden hinter sich her zog.

»Was?«, fragte Miranda schon beinahe verschlafen, die genüssliche zu der Pomassage seufzte.

»Du wirst jetzt eine von uns!«, versprach ihr die ältere Häsin und gab ihrer Tochter einen zärtlichen Kuss.

Der schwarze Drache schaute zufrieden auf die hermaphrodite Häsin, wie sie dort auf ihrer Mutter lag und ihre gesamte Muskulatur nach dem Orgasmus weich genug war, um nun seine Männlichkeit zu fassen.

»Keine Sorge, mein Kind! Bald schon wirst du eine neue Familie haben, die dich liebt und schätzt, wie du bist!«, versprach ihr der Drache und positionierte sich über dem Hintern der Häsin, worauf er sein mächtiges Genital sachte auf das Tal zwischen ihren Pobacken plazierte.

»Mmmh... was passiert mit mir?«, fragte Miranda unsicher, obwohl ihr das große Stück Drachenfleisch auf ihrem nackten Körper sehr gefiel.

Aber ohne ein weiteres Wort zu sagen, fing Norrogh an, seinen Schaft an ihrem Fell zu reiben und brachte es so auf maximale Standhaftigkeit.

Die junge Hasenfrau seufzte vor Verzückung, denn trotz ihrer Erschöpfung sorgte der weibliche Teil in ihr, dass sie immer noch Lust und Erotik empfinden konnte, weswegen sie ihren Po sachte nach oben reckte, um das Gefühl zu intensivieren.

»Halt dich bereit, meine Kleine... das wird eine unvergessliche Erfahrung!«, versprach ihr der Drache und legte sich vorsichtig auf die Beiden, während er sein Becken für das Finale anhob.

Miranda spürte, wie sich der Dicke Kopf des Drachengliedes an ihre mit Saft durchtränkten Schamlippen drückt. Der Penis war gewaltig, doch ein stetiges und sanftes Drücken sorgt dafür, dass der Schwarze ganz langsam in sie eindringen konnte.

»Ahhh... aaauuu...«, wimmerte Leandas Tochter, die in ihrer Scheide bisher nie gedehnt wurde, doch ihre Mutter drückte sie an sich und gab ihr alle Zuneigung, Liebe und Sicherheit, die sie nur vermitteln konnte.

Das Glied des Feralen schob sich langsam weiter in den Schoß der Hermaphrodite und nach dem anfänglichen Schmerz keimte allmählich neuerliche Lust in ihr auf, was ihr nur ein inniges und tiefes Seufzen abrang.

»Na, gefällt dir das?«, fragte der Drache amüsiert und machte einen leichten Stoß, der die junge Häsin einmal kurz aufjapsen ließ. »Du kannst dich glücklich schätzen, mein Kleines! Denn ich habe dich dafür auserkoren, meine Brut in dir zu tragen!«

»Hah... was?!«, entkam es der jüngere der beiden Häsinnen erschrocken, doch Leanda reagierte gleich und gab ihrer Tochter einen langen und innigen Kuss zur Bindung.

Die Gewissheit, bei ihrer tot geglaubten Mutter zu liegen und die unvergleichliche Erfahrung, die sie hier erfahren durfte, sorgten dafür, dass sie sich wieder beruhigte und die Präsenz von Norrogh in ihrem Unterleib genoss.

Die Nervenenden in ihrer Vagina wurden durch den innerlichen Druck auf eine neue Ebene des Empfindens getrieben und selbst die kleinste Bewegung der Eichel und ihrer stimulierenden Auswölbungen regten die Feuchtigkeit in ihrer Spalte auf ein nie da gewesenes Level.

Die ältere Häsin löste indessen den Kuss und schaute ihrer Tochter liebevoll ins Gesicht. Sie fand es so niedlich, wie ihr Gesicht das Verlangen und das Verzehren nach mehr wiederspiegelte, weshalb sie Miranda einfach an den Hüften packte und sich selbst mit ihr zusammen sachte vor und zurück bewegt, damit mehr Reibung in ihrer Scheide entstand.

»Mmmhh... ohhh...«, stöhnte die Hermaphrodite tief und hielt sich schutzsuchend wie ein Kleinkind an ihrer Mutter fest.

Norrogh der die Häsin als befriedigend und anregend eng empfand konnte nicht mehr anders, als auch von selbst mit den Stößen anzufangen und die beiden mit seinem Hinterleib in den Kissenhaufen zu drücken.

»Ahh... w-wird er mich... schwängern?«, fragt die jüngere der Beiden unsicher, worauf die Ältere nur ruhig und lächelnd nickte.

»Er wird seinen Samen in deinen Bauch spritzen, auf dass du mit einem Ei von ihm schwanger wirst.«, beschrieb Leanda und streichelte ihrer bereits keuchenden und schwitzenden Tochter eine Strähne aus dem Gesicht.

Der Gedanke, dass die Häsin bald ein Ei für ihn legen würde, versetzte den schwarzen Drachen in Wallung. Er verzog sein Gesicht zu einer angestrengten Miene und rammte sein Genital immer wieder mit nassen Schlick-Geräuschen in den vor Lust und Wallung vibrierenden Körper der viel kleineren Anthropomorphen, wobei sich in seinem Unterleib eine sachte aber stetig zunehmende Spannung aufbaut.

»Leanda, du musst sie fest halten! Ich werde deine Tochter mit einer großen Menge Beglücken!«, grummelte er angestrengt und merkte, wie sein Penis anfing, zu pulsieren.

»Ahhhh! Ich... kann nicht mehr!«, schrie die Häsin plötzlich und bekam ihren ersten vaginalen Orgasmus. Ihre inneren Muskeln zogen sich in kurzen Abständen eng um das Drachenglied zusammen und sorgten dafür für eine ringförmige Massage, der selbst ein so mächtiges Geschöpf wie Norrogh nichts mehr entgegensetzen konnte.

»Arrgh... «, grummelte er lang und tief und Miranda fühlte, wie sich in stetigen Schwallen Drachensperma in ihren Bauch ergoss.

Es füllte ihre Scheide innerhalb weniger Augenblicke... es rann an ihren Schamlippen und ihrem mittlerweile erschlafften Penis herunter... und, als der Drache noch einmal ganz tief drückte, spritzte sogar direkt in ihre Gebärmutter.

»Ja, das ist meine gute Dienerin! Nimm meinen Saft in dich auf! Schenk mir ein Baby!«, bettelte der Drache angestrengt, als sein Orgasmus langsam abebbte und die junge Häsin bis zum Anschlag mit Sperma gefüllt unter sich liegen ließ.

Anders als üblich, zog sich Norrogh diesmal nicht nach der Paarung mit Anthros zurück, sondern beschloss seinen Hinterleib sachte auf dem seiner neuen Dienerin Ruhen zu lassen, um sie in der klebrigen Lache aus Samen zu wärmen.

»Leanda... meine älteste und treueste Dienerin... ich habe deine Tochter mit meiner Saat geschwängert, auf dass sie in ihrem Bauch bald ein Ei ausbrüten möge. Ich möchte, dass du auf sie aufpasst, sie immer warm hältst und dafür sorgst, dass sie regelmäßig Bei mir, dir oder einer anderen Dienerin liegt, damit ihr Körper sich auf die Zeit der Geburt vorbereiten kann.«, bat der Drache und bewegte sein Becken sachte hin und her, um die letzte Lust aus Miranda heraus zu kitzeln.

»Ich habe verstanden, mein Herr! Ich werde ihren Körper hüten und regelmäßig nach allen Kräften beglücken!«, entgegnete die ältere Häsin mit bedächtigem nicken.

Miranda auf der anderen Seite war mittlerweile nicht mehr in der Lage zu sprechen. Ihre einst blauen Augen waren von einem grünlichen Schimmern erfüllt und auf ihrem Bauch leuchtete ein grünliches Kreuz mit Schlaufe auf dem oberen Balken, dem Zeichen für neues Leben.

»Siehst du, was für ein wundervolles Gefühl das ist, mein Engel? Die innere Wärme, die Zufriedenheit...«, flüsterte Leanda ihrer Tochter zu und bette ihren Kopf auf ihre nackte Brust.

Die Jüngere konnte nichts Anderes mehr tun, als entkräftet zu nicken und sich mit geschlossenen Augen auf dem Leib ihrer Mutter auszuruhen. Überwältigt von der wonnigen Wärme und einem eigentümlichen Kribbeln kuschelt sie sich in die Kissen und seufzt tief.

»Mein Sperma wird dafür sorgen, dass du in wenigen Augenblicken deinen Eisprung hast, mein Kind. Das sichert meine Nachkommen, die in deiner Gebärmutter heranwachsen, geschützt von der Wärme deines Körpers.«, beschrieb der Drache ruhig und schleckte vorsichtig das Gesicht und die Schultern seiner neuen Dienerin ab.

Leanda drückte die Hermaphrodite an sich und verteilte den Rest von Norroghs Samen in dem Fell ihrer Tochter, eh sie den letzten Rest mit Zwei Fingern aufsammelt und abschleckte.

»Keine Sorge, meine Teure du kommst auch bald wieder dran!«, versicherte ihr der Schwarze Drache und grummelte belustigt.

»Wann immer ihr wünscht mein Herr!«, bestätigte die Häsin wieder und gab sowohl der Nase des Drachen, als auch der Wange ihrer Tochter einen abschließenden Kuss, eh sie sich mit ihnen zur Ruhe begab.

Miranda war schon lange eingeschlafen und Norrogh, der Drache, legte sich neben die Beiden und legte seinen Schwanz beschützend um das Mutter-Tochter-Paar, welche nicht nur seine Diener, sondern irgendwo auch seine neue Familie waren.

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Das Ende?

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© Jodan Alexander Dunham