Harte Schale, weicher Kern Kapitel 2: Vereint

Story by Surasshu on SoFurry

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#2 of Harte Schale, weicher Kern

Diese Woche hab ich´s mal wieder geschafft: 90.000 Klicks und es geht noch immer weiter und weiter =D

Wenn ich die 100.000er Marke erreiche wird es was ganz feines geben so viel sei gesagt ;P

Und jetzt weiter im Text mit dem zweiten Kapitel dieser kurzen Story.

mfg,

Surasshu


Magisch, so nannte es Brooklyn als er Goliath erneut küsste. Aufregend, so nannte Goliath es als Brooklyn ihn küsste, seine Zunge langsam in seinen Mund eindringen lies und sie dann vorsichtig um seine schlang. Es geschah alles so plötzlich: erst hatte Goliath erfahren, dass Brooklyn sich zu ihm hingezogen fühlte, er konnte sich nicht erklären warum er jetzt auf einmal Brooklyn küsste, eng an ihn gepresst stand und ihm in dessen halb offenen Augen, welche voller Leidenschaft glühten starrte.

Seine Hand strich über Brooklyns warmen Hals, massierten seinen Nacken bevor er seine Hüfte packte, ihn hochhievte, die Beine um seine Hüfte legte und sich dann enger an ihn presste. War es für den einen die Erfüllung seiner Träume, so konnte der andere Gargoyle noch immer nicht verstehen, warum er das gerade tat.

Das einzige was er wusste war, dass er diesen Moment auf gar keinen Fall missen wollte, denn je länger er seine Zunge mit der des anderen umspielte, desto mehr fühlte er sich zu diesem hingezogen. All die Jahre in denen sie gemeinsam Seite an Seite kämpften, lebten und die Nächte verbrachten waren nichts im Vergleich zu dem Gefühl, welches Goliath in diesem Moment in dem er und Brooklyn sich küssten, sich gegeseitig in die Augen sahen und erkannten, dass es nichts gab, was sie sich sagen mussten um zu wissen, dass dies der Beginn von etwas wundervollem war.

Sie lösten den Kuss, ihre Lippen trennten sich mit einem kurzen, schmatzartigen Geräusch voneinander und verblieben für einen Moment lang still, sahen sich lediglich an und überlegten, was sie jetzt sagen könnten. Schließlich ergriff Goliath die Initiave, doch nicht so wie Brooklyn es erwartet hatte: er lies den roten Gargoyle herunter, drehte sich wortlos um und ging in Richtung Tür als er von diesem gefragt wurde, ob es das nun gewesen sei, dass dieser Kuss alles war oder ob da mehr hinter steckte und er sich nur weigerte, es zuzugeben.

Wortlos ging Goliath, denn in diesem Moment fühlte er sich nicht im Stande, eine angemessene Antwort auf diese Frage zu geben. Tief und in einem traurigen Ton lies Brooklyn sich an die Wand hinter sich fallen, hatte er sich etwa bei Goliath geirrt? War er gar nicht an ihm interessiert und küsste ihn lediglich, um ihm eine Freude zu machen? Verärgert knirschte er mit den Zähnen, stieß sich von der Wand weg und folgte Goliath auf der Stelle, doch leider war dieser bereits vor ihm am Ausgang der Baustelle angelangt, spreizte schon die Flügel und war weg ehe Brooklyn ihm hinterherrufen konnte.

„Verdammt!", fluchte er lediglich, ballte die Fäuste, machte sich zum Abflug bereit und folgte seinem Anführer dann binnen Sekunden in Richtung Stadt, wo es dann zu einer langen Verfolgungsjagd zwischen den beiden kam. Zwar konnte Brooklyn einigermaßen gut und schnell fliegen, doch war er den Flügkünsten Goliaths bei weitem nicht gewachsen.

Die vielen scharfen Ausweichmanöver von ihm waren dermaßen gut getimt, dass Brooklyn kaum mithalten konnte und wenn, musste er einiges an Geschwindigkeit verlieren, damit er ihm durch die engen Häuserreihen folgen konnte. Sie flogen weiter bis sie ein altes Industriegebiet erreichten. Dort landete Goliath bei einem Lagerhauses, verschwand in diesem während Brooklyn knapp hundert Meter davor landete, auf die Knie fiel und kaum noch atmen konnte.

„Verdammt....Goliath ist...verdammt schnell!", sagte er keuchend und fragte sich fast zeitgleich, was dieser hier machte. Nach einer kurzen Verschnaufpause schaffte es Brooklyn wieder aufzustehen und machte sich daran, Goliath zu folgen.

Als er sich dem Lagerhaus näherte hörte er plötzlich lautes Gebrülle sowie ein lautes Krachen und Schmettern vom Inneren des Lagerhauses. „Goliath?'", fragte Brooklyn sich als er durch den Spalt in der Tür ins Innere des Lagers blickte und erschreckte als er sah, wie Goliath völlig unkontrolliert alles, was er in die Finger kriegen konnte in Stücke riss oder durch die Gegend warf. Es brauchte keine lange Überlegung bis Brooklyn erkannte, weswegen er dermaßen außer sich vor Wut war, die Frage war nur, wann er sich beruhigen würde und ob er etwas tun konnte damit es passiert, ehe er das gesamte Lagerhaus auseinander nahm.

In ihm keimte der Wunsch, das Lagerhaus und Goliath zur Rede zu stellen auf, doch je länger er diesem zusah, wie er mit all seiner Kraft in diesem Raum wütete begannen seine Knie zu zittern und ihm lief ein leichter Angstschweiß das Gesicht herunter. „Was bin ich doch für ein Feigling....", dachte Brooklyn sich in diesem Moment und machte einen Schritt weg von der Tür.

Die Fäuste ballend stand er da, knirschte mit den Zähnen und fasste einen Entschluss. Mutig betrat er das Lagerhaus, ging schnurstracks auf Goliath zu als dieser gerade dabei war, eine Bank hochzustemmen um sie dann wie die anderen wegzuwerfen.

Bevor er ihn erreichte warf der Gargoyle die Bank in die nächst beste Ecke, sackte etwas zusammen und knurrte aufgeregt als er die Schritte Brooklyns hörte. „Was...willst du?!", fragte er zornig und knirschte bedrohlich mit den Zähnen, was Brooklyn jedoc nicht davon abbrachte, ihm näher zu kommen.

„Ich will dich Goliath.", antwortete der rote Gargoyle lediglich und machte wenige Meter entfernt vom anderen Halt. „Du...du begreifst es wohl nicht oder Brooklyn?", fragte Goliath mit geballten Fäusten, drehte sich langsam um und sah zu Brooklyn herunter. „Was du von mir verlangst ist einfach....","Was?", unterbrach Brooklyn den anderen und machte ein paar Schritte auf ihn zu, stand nun fast vor ihm und sah zu ihm hinauf.

„Unmöglich. Wir können unter gar keinen Umständen auch nur darüber nachdenken das wir...das wir...", erwiderte Goliath noch immer mit einer leichten Wut in der Stimme als plötzlich Brooklyn näher auf ihn zukam und ihn umarmte. Es war ein stiller Moment in dem Brooklyn sich so fest er nur konnte an den Körper des anderen drückte, ihn mit seinen Arm fest umschloss und dann zu ihm hinaufsah.

„Hör auf dagegen anzukämpfen und....lass es einfach geschehen in Ordnung?" Goliath sah zu Brooklyn hinunter, blickte in dessen Augen und erkannte, dass dieser Gargoyle nichts unversucht lassen würde, um ihn davon zu überzeugen, dass dies das richtige war. „Aber was ist wenn....", murmelte Goliath noch immer misstrauisch, als Brooklyn sich aufeinmal niederkniete und den Gürtel, welcher das Stück Stoff an seiner Hüfte hielt öffnete.

Ohne ein Wort zu verlieren lies der ältere Gargoyle es geschehen, denn wahrscheinlich sollte es genau jetzt passieren und er wollte dem nun nicht mehr im Wege stehen.

Als er den Gürtel völlig geöffnet hatte, fiel der Stoff einfach nur herunter, entblößte Goliaths Männlichkeit vollkommen und lies den Gargoyle dann vor Scham rot werden. Von Brooklyn kam nichts weiter als ein leicht unverschämtes Kichern, wahrscheinlich fand er es lustig wie sich Goliath dafür schämte, nackt vor ihm zu stehen. Wie er es sich vorstellte war der Penis von Goliath ziemlich groß, fast schon gigantisch wenn man Brooklyns vor Lust zitternden Körper glauben schenken durfte.

Mit einer Hand hielt er ihn, während er ihn vorsichtig küsste; Geruch und Wärme dieser prallen Männlichkeit waren so intensiv, dass sie den jungen Gargoyle fast an den Höhepunkt trieb. Alle seine Wünsche schienen sich in diesem Moment zu erfüllen, Goliath schien es auf eine gewisse Art und Weise gefallen das Brooklyn sich ihm endlich geöffnet hatte, ihm seine wahren Gefühle für ihn zeigte und sich nicht mehr verstecken musste.

Wie im Fluge verging die Zeit in der Brooklyn Goliaths Penis küsste, langsam ableckte und dabei selbst langsam hart wurde, es war bereits eine deutlich erkennbare Ausbuchtung in seinem Lendenschurz zu sehen, wo es auch einen kleinen Fleck gab. Das kümmerte ihn aber gerade nicht, denn er war viel zu sehr damit beschäftigt, dem Objekt seiner Begierde seine komplette Aufmerksamkeit zu schenken.

„Goliath....", flüsterte er lediglich, schaute zu dem älteren Gargoyle hinauf, sah in dessen Augen und fühlte sich nun mutig genug, den nächsten Schritt zu machen; nachdem er einige Male die Männlichkeit Goliaths abgeleckt und massiert hatte öffnete er seinen Mund, um einen Teil davon in den Mund zu nehmen, für beide war dies ein sehr aufregendes und vor allem neues Gefühl welches sie jeder für sich selbst erlebte.

Goliath verspürte eine plötzliche Nässe gepaart mit einem unglaublich angenehmen Gefühl der Wärme um seinen Penis, welches sich mit jeder Sekunde besser und besser anfühlte und ihn für eine Weile lang lähmte, verhinderte das er sich in irgendeiner Art und Weise bewegen konnte. Erst nachdem einige Minuten vergangen waren konnte er sich wieder bewegen, auch wenn diese Bewegung lediglich daraus bestand, dass er seine Hand auf Brooklyns Kopf legte, ihn streichelte und dabei erregt knurrte.

Als er die Hand Goliaths auf seinem Kopf und die darauf folgenden Streicheleinheiten verspürte fühlte sich Brooklyn in seiner Vermutung, dass es dem anderen gefiel mehr als bestätigt und machte weiter, lies mehr und mehr vom Penis des Gargoyles in seinen Mund eindringen, bis er fast die Hälfte davon in seinem Rachen hatte. Dann wartete er einen kurzen Augenblick bevor er den Kopf langsam vor- und zurückgehen lies, die Augen schloss und Goliath begann zu verwöhnen.

Die Hände des jüngeren Gargoyles wanderten an Goliaths Beinen entlang, drückten in dessen harte Beinmuskulatur, massierten sie und gingen dann schließlich zu dessen Hintern, wo sie die Backen fest hielten, drückten und auch verblieben. „Uhn Gott Brooklyn das...fühlt sich herrlich an.", knurrte Goliath, biss sich dabei auf die Unterlippe und legte dann den Kopf in den Nacken, während ihn seine neue Liebe befriedigte. Ohne eine wirkliche Pause zu machen saugte und lutschte er an dem Penis, umspielte ihn mit seiner Zunge und konnte auch schon die ersten Tropfen Pre´s schmecken; der Geschmack war neu, ein wenig salzig, vor allem jedoch war er herrlich und machte Brooklyn gierig nach mehr.

Der Rhythmus, in dem sich sein Kopf auf und ab an Goliaths Glied bewegte beschleunigte und intensivierte sich, seine Augen waren geschlossen, der Griff am Hintern des Älteren war stärker während seine eigene Männlichkeit zwischen seinen Beinen bereits zuckte und ebenfalls Pre absonderte.

Je länger es andauerte, desto besser fühlte sich Goliath, seine Gedanken wie falsch das hier wohl sein würden verflogen und wurden von dem Wunsch, dieses Gefühl nicht enden zu lassen ersetzt. Solange wie es es andauerte lies er seine Hand auf Brooklyns Kopf, hielt ihn fest, lies nicht einmal für eine Sekunde los und genoss wie gut dieser Gargoyle ihn verwöhnte, seine Liebe für ihn zeigte und es scheinbar ebenso genoss wie er.

Fast eine halbe Stunde verging seit Brooklyn begonnen hatte und er schien Goliath noch immer nicht an den Punkt, an dem er kommen würde gebracht zu haben. „Was für ein zäher Bursche er doch ist.", dachte sich Brooklyn lediglich während sich seine Hände etwas näher an Goliaths Tailhole bewegten. Hierbei schreckte er auf doch tat er wieder nichts dagegen, er lies Brooklyn einfach machen.

Mit keinem Wort konnte Goliath seine derzeitigen Gefühle ausdrücken, es fühlte sich einfach zu wunderbar an wie Brooklyn seinen Körper behandelte; die Nässe um seinen Penis herum war so erregend, dass er mehrere Male davor stand zu kommen, doch jedes mal gelang es ihm dies zu unterdrücken, wobei es ihm mit jedem Mal schwerer und schwerer fiel dies zu schaffen. Dies wissen spornte Brooklyn umso mehr an, sein Tun zu beschleunigen; um jeden Preis wollte er Goliath schmecken, mehr als er es bisher konnte. Seine Finger machten leichte Kreise um den Eingang des anderen Gargoyle, brachten ihn dazu leise zu stöhnen und zu zucken, vermutlich gefiel ihm dies im Zusammenhang mit Brooklyns bisheriger Arbeit so sehr, dass er sich wohl bald Erleichterung verschaffen musste.

„Na komm schon Goliath, gib doch endlich nach!", dachte sich der ungeduldige Gargoyle nur, machte weiter und schien um jeden Preis den Samen des anderen schmecken zu wollen. Dieser Nachdruck mit dem er arbeitete war es, der Goliath am Ende zwang, nachzugeben; mit einem lauten, animalischen Brüllen schoss er seine Ladung Sperma in das wartende Maul Brooklyns.

Willig schluckte der junge Gargoyle alles, was ihm der ältere gab doch es war so viel, dass er Schwierigkeiten bekam es komplett zu schlucken. Solange es ging schluckte er, bis er irgendwann den Kopf zurückzog, hustete und etwas von dem Sperma wieder ausspuckte, wobei ihm Goliath einige kleine Schüsse ins Gesicht spritzte. „Brooklyn! Verzeih mir ich....!", wollte sich Goliath direkt entschuldigen, doch ein kurzes Kopfschütteln zusammen mit einem darauffolgendem Husten und Lachen erwiderten dies nur.

„Nein nein es ist meine Schuld..ich hätte es nicht so übertreiben dürfen, hehe.", meinte Brooklyn nur als er sich die Lippen sauberleckte, danach mit der Hand das Gesicht einigermaßen abwischte und dann langsam aufstand. Taumelig stand der Gargoyle vor dem anderen während seine Männlichkeit zwischen seinen Beinen zuckte, den Lendenschurz anhob und sie somit beinah zu erkennen war, was die Aufmerksamkeit Goliaths sofort anregte; ohne es direkt zu wollen bewegte er seine Hand dorthin, lies lediglich seine Fingerspitzen über die Unterseite des harten Gliedes streichen und selbst das war für den bereits sehr erregten jungen Gargoyle so stimulierend, dass sein gesamter Körper sich für einen Moment komplett verkrampfte, er stoßhaft atmete und sich nur mit großen Mühen zurückhalten konnte.

„Tut das gut?", fragte Goliath leise, flüstere Brooklyn dabei ins Ohr und bekam als Antwort ein sanftes nicken mit dem Wunsch, es noch einmal zu machen. „Bitte....noch einmal...", bettelte der rubinrote Gargoyle halblaut während er seine Hände auf Goliaths Hüften gelegt hatte. Der Bitte nachkommend wiederholte der violette Gargoyle seine Streicheleinheit, nur macht er es dieses mal etwas langsamer, was Brooklyn deutlich mehr gefiel als beim ersten Mal.

Danach machte Goliath es ein drittes Mal, nur schloss er dieses mal seine Hand um den Penis von Brooklyn und lies seine Hand dann langsam vor- und zurückgehen. „Aaahhh....jaaahh...", stöhnte Brooklyn erregt, kaum in der Lage sich zu beherrschen während ihn der ältere befriedigte.

Seinen Orgasmus noch länger zurückzuhalten wurde für Brooklyn immer schwerer und schwerer, mit jedem Mal wenn Goliaths Hand die Spitze seiner Männlichkeit erreicht hatte war kurz vor´m kommen, was der andere natürlich mitbekam und beschloss, eine andere Stellung einzunehmen. Plötzlich packte er Brooklyn bei der Hüfte, trug ihn zu einem der herumstehenden Tische, setzte ihn darauf und kniete sich zwischen seine Beine.

Ehe der jüngere Gargoyle fragen konnte, was der ältere vorhatte nahm er auch schon dessen Glied in den Mund und begann daran in langsamen Zügen zu saugen. Ohne in der Lage zu sein auch nur ein Wort zu sagen stöhnte und schrie Brooklyn seine Lust heraus, krallte sich in den Tisch während Goliaths Kopf auf und ab an seinem Penis ging, ihn mit seinem Speichel eindeckte und nur eins wollte: sein Sperma schlucken. Brooklyn warf den Kopf in den Nacken, spürte wie sein letzter Widerstand gebrochen war und wie er schließlich kam, seine Ladung in Goliaths Mund schoss, welcher diese dankend schluckte.

Als er fertig war lies den Penis aus seinem Mund gleiten, stand auf und sah den sichtlich erschöpften zuckenden und keuchenden Gargoyle an. „Goliath....", kam ihm über die Lippen als er langsam versuchte sich aufzurichten, wobei ihm Goliath half, ihn festhielt und dann zärtlich küsste. Seine Zunge bekam sofort Einlass in Brooklyns Rachen gewährt, wo sie auch auf die des anderen traf und wo sie dann auch die Spermareste, welche an der Zunge des einen klebten austauschten; der Geschmack seines eigenen Samens gefiel Brooklyn, vor allem weil er an Goliaths Zunge hing. Wenig später lösten sie den Kuss, sahen sich in die Augen und lächelten.

„Wir sollten zurück, die Sonne wird bald aufgehen.", flüsterte Goliath Brooklyn zu; daraufhin verliesen sie das Lagerhaus, spreizten die Flügel und machten sich auf den Heimweg. Sie hatten Glück, denn gerade als sie bei ihrem Zuhause ankamen begann die Sonne am Horizont aufzugehen. „Wo wart ihr zwei denn die ganze Nacht?", fragte Lexington verwundert als die beiden Gargoyles landeten und sich bereit für ihren täglichen Schlaf machten. „Erzähl ich dir später.", antwortete Brooklyn lediglich, denn für eine lange Erzählstunde hatte er nun wirklich keine Zeit und Energie mehr; was diese Nacht geschah, was er tat und erlebte hatte ihm dermaßen die Kräfte geraubt das er von Glück reden konnte, es noch bis nach Hause geschafft zu haben.

Als die Sonne dann schließlich am Horizont auftauchte begannen die Gargoyles einer nach dem andern zu versteinern; Goliath, wessen Position immer höher gelegen war als die der anderen sah zu Brooklyn herunter. Ehe er versteinert wurde flüsterte er:"Ich liebe dich." und erstarrte dann schließlich, wie die anderen auch zu Stein.

Ende