Anderwelt - Gelobtes Land

Story by Namikaze on SoFurry

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Es war ein RPG auf Skype das mich dazu verleitet hat diese Geschichte anfangen zu schreiben.

Da ich aber recht schnell den Mut verliere weiter zu schreiben, weil es meist eh keiner liest und ich nie gute Referenzen bzw. Kritik bekomme habe ich auch mittlerweile etwas aufgehört. Jedoch kann ich jederzeit wieder Anfangen wenn die Referenzen gut sind und Ihr weiter wissen wollt was noch geschehen wird^^

Also ließt es euch durch und schreibt mir wie Ihr es empfindet. Gefällt es euch was bisher kam oder eher nicht? Sagt einfach^


Anderwelt das Gelobte Land

1. Kapitel: Unerwartetes Treffen

In einem fernen Land streift Ninji in der Gegend umher. Ninji ist ein violetter Tiger und etwa 29 Jahre alt. Er trägt eine weiße Rüstung die mit azurblauen Mustern durchzogen ist. Auf dem Rücken trägt er einen Streithammer als seine Hauptwaffe mit sich. Ninji kommt nicht von hier. Er kommt von einem anderen fernen Königreich und ist dort Prinz. Was er nun in diesem Königreich macht weiß nur er und seine Familie. Normal sollte Ninji bereits sein Königreich anführen doch sein Bruder Kanji übernimmt solange diese Aufgabe solange Ninji unterwegs ist. Sein Reich braucht sich zurzeit keine Gedanken zu machen über einen Krieg oder des gleichen da der Nachbarstaat mit einem anderen Reich im Krieg steht und daher beschäftigt ist und selbst wenn doch Krieg ausbrechen würde, so wäre Kanji in der Lage auch das Reich in dieser Zeit zu führen.

Ninji befindet sich zurzeit in einem anderen Königreich das in einem Bürgerkrieg steckt. Verschiedene Clans herrschen jeweils über gewisse Teile des Landes. Ein einziger Herrscher in dem Land gab es nicht. Das Land in dem sich Ninji befindet ist auch bekannt als das Reich der Weisheit und Sagen. Sein Reich ist bekannt als das Reich der Quellen. Im Reich der Weisheit und Sagen sind zwei mächtige Clans stetig untereinander im Streit einmal der Namikaze Clan und einmal der Shoku Clan. Es gab noch weitere kleine Clans doch diese können keine Konkurrenz bilden gegenüber den beiden Clans. Der Shoku Clan war mächtig keine Frage jedoch war der Herrscher wenig besonnen und gerecht gegenüber der Bevölkerung. Der Namikaze Clan hingegen war in allen Bereichen ein Vorreiter und Vorbild für andere Clans und Länder.

Ninji befand sich im Gebiet des Shoku Clans und wanderte wie schon seit Wochen durch das Land. Wie auch an diesem schönen Tag. Es war ein Montag und etwa 21°C um 11 Uhr morgens. Er lief auf einer Straße entlang in Richtung der Grenze zwischen dem Shoku Clan und den Namikaze Clan. An einer Kreuzung die noch etwas entfernt war sah er etwas schwarzes im Gras und am Stein liegen was genau es ist kann er leider noch nicht erkennen. Ninji knurrt da er auch etwas verärgert ist. Als sich Ninji der Kreuzung nähert kann er erkennen das es was lebendiges ist das sich an einen Stein lehnt. Dadurch das Ninji schon den ganzen Tag und auch eigentlich schon die ganzen Wochen verärgert ist, zieht er seinen Streithammer und spricht die Person an: „Ey du da!!". Die schwarze Gestalt macht keinen Ruck sondern bewegt sich langsam und seelenruhig mit dem Kopf zu Ninji und meinte nur: „mh?". „Was machst du da?" fragte Ninji und ging in die hocke dabei stützte er sich mit seinem Streithammer ab und blickte das Wesen mit seinen Neon blauen Augen an. Er kann nun erkennen das es ein Hybrid ist. Ein Hybrid aus einem Honshu-wolf und einem Rotfuchs. Er konnte schon weitem etwas rotes erkennen an der Gestalt aber konnte leider nicht zuordnen was es ist. Das rote das er sah gehört bei dem Hybriden zum Fell. Der Hybrid trägt ein schwarzes Gewand mit schwarzen Schuhen und eine schwarze Kappe. Als Bewaffnung besitzt er zwei Katanas und diverse kleine Pfeile ohne Bogen. Was Ninji erstaunt ist das dieser Soldat keine Rüstung trägt. „Ich ruhe" meinte der Soldat. „Ich würde mal behaupten das dies sehr gewagt ist" sagte Ninji mit einem leichten schnurrenden Unterton des weiteren sagte er: „sei auf der Hut denn die Soldaten des Shoku Clans sind auf dem Weg zu dieser Kreuzung und diese werden sicherlich nicht sehr freundlich sein" er stand auf und ging in das Unterholz.

Minato sagte: „Wieso sollte ich mich hüten? Noch nie einen Ninjutsu Zukai gesehen bei deinen Abenteuern?" „Es sind aber keine normalen Soldaten" sagte wiederum Ninji. „Welche Soldaten sollten es sonst sein? Aber du scheinst auch neugierig zu sein wenn du soweit weg gehst aber dennoch Blickkontakt zu der Kreuzung hast um das geschehen zu beobachten" rief Minato wieder zurück. „ Es sind Greifer speziell ausgebildete Ninjas die auf bestimmte Sinnjutsus spezialisiert sind." meinte Ninji. „Und du meinst das ich nicht geschult bin darauf um dagegen anzukommen? Kennst du den Namikaze-Clan?". „Wenn du meinst das du Glück hast dann versuch es doch". „Aber so gesehen kann ich mich auch mit dir vergnügen" mit diesem Satz wendete Minato seinen Blick wieder runter zum Boden. Ninji schaute schnurrend Minato an von weitem „wie meinst du das mit vergnügen?". „Ich kann mit dir auch viel Spaß haben oder meinst du nicht?" „Das kommt darauf an würde ich sagen". „Dann sag doch was du unter Vergnügen haben willst". „Nun das bleibt dir überlassen das kann ich dir nicht sagen". Auf einmal kommen Soldaten vom Shoku-Clan aus dem Wald gesprungen und umzingelten Minato aber er blieb einfach liegen und rührte sich nicht. Auf einmal sagte einer der Soldaten: „Hey du Name und Clan". Minato antwortete „Die ruhe der Weisheit". „Name und Clan das ist auch die letzte Warnung" sagte zornig der Soldat. „Ich habe euch bereits mein Name gesagt und in einem Clan bin ich nicht da ich ein Wanderer bin." Der Soldat richtete eine Kunai auf Minato und sagte das er aufstehen solle. Doch Minato rührte sich nicht da warf der Soldat das Kunai neben Minato´s Ohr in den Stein und meinte ob er ihn zwingen solle. Ganz ruhig und gelassen meinte Minato das er es versuchen solle.