Was mein Herz mir sagte!

Story by Gay-Renamon on SoFurry

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Was mein Herz mir sagte!

Ich habe diese Story geschrieben um die Vergewaltigungen die mir angetan wurde zu verarbeiten. Auch wenn es bei mir anders war und nicht nur einmal das ich so etwas durch machen musste. Eine Story zu schreiben um selbst zu sehen wie weit ich mit dem verarbeiten bin.

„Ich wünsche niemanden auf der Welt so etwas auch nur Ansatz weise und hoffe das niemand jemals so etwas bei einem anderen macht oder er ein Opfer von so etwas wird!"

Danke

Beim Lesen der Story wünsche ich jedem Hoffnung das er selbst so etwas nie erlebt.

Gay-Renamon

Pongo ist ein 16 Jahre alter Dalmatiner Morph und lebte auf der Insel Monogo. Wie jeden Tag ging er zum Harfen mit Kurzer Hose in Rot mit Weißem Blumenmuster und ein Oranges T-Shirt, um zu arbeiten. Da er nie in die Schule gegangen war weil seine Eltern kein Geld dafür hatten. Am Harfen angekommen ging er an Bord des Fischerbootes und machte seine Arbeit. Pongo bereitete schon mal alles vor und Flickte die Alten Netze bis der Kapitän und die anderen beiden kam. Der Kapitän ist ein 32 Jahre altes Greymon Namens Coko. Er trug wie immer einen Blauen Overall.

Die anderen beiden waren Jester 17 und Spoa 16. Jester ist ein Tiger der recht sportlich ist und ein Blaues Netzhemd mit einer Gelben Kurzen Hose Trug. Spoa ist ein Orca er ist sehr groß und muskulös und trug ein Grünes Hemd und eine Weiße Badehose. Die Bora Luna legte ab und sie stachen in See. Nach dem die Bora Luna aus dem Harfen war wurden die Netze bereit gemacht von Pongo und seinen beiden Arbeitskohlegen. Sie warfen es zusammen aus und sofort ging es weiter damit das Deck zu Schrubben. Es war eine der mit anstrengendsten Arbeiten an Bord. Da Coko es immer blitzblank haben wollte und die drei scheuchte wenn sie Rum standen. Nach 3 Stunden waren die Netze voll und sie wurden eingeholt. Die ausbeute war nicht die Beste aber auch nicht schlecht und nach dem die Netze wieder im Wasser waren ging es ans ausweiden der Fische. Eine Arbeit die nicht sehr angenehm war aber Pongo machte das nichts aus.

Für Pongo war das Geld wichtig den das stimmte und wurde passend bezahlt von Coko. Pongo musste immer arbeiten seit er klein war und wenn das Geld nicht reichte verkaufte er seinen Körper. Und das war leider oft der Fall da seine Eltern krank waren und Pongo Medikamente kaufen musste. Nach einem Langen Tag an Bord der Bora Luna fuhren sie wieder in den Harfen ein. Pongo bekam sein Geld wie jeden Tag je nach dem wie viel Fisch und zu welchen Preisen er verkauft wurde. Heute waren es nur 2000 Loo nicht das meiste und so wusste er das er heute noch sich anbieten musste am Stadt bekannten Straßen strich.

Pongo war es mittlerweile gewohnt und machte sich keinen Kopf mehr darum wer mit ihm was machte wen das Geld stimmte. Pongo ging nach Hause und als er durch die Tür kam hörte er das es seiner Mutter nicht besser ging. Die Weiße Wölfin Namens Ira hatte Krebs und das im Endstadium. Pongo s Vater Tobias war auch ein Dalmatiner und hatte am ganzen Körper offene Wunden die nicht heilten und Täglich versorgt werden mussten von Pongo. Er machte sich sofort daran und gab danach seiner Mutter ihre Medizin.

Viel war nicht mehr da und Pongo wusste was er jetzt tun musste. Pongo nahm seine Arbeitskleidung aus dem Schrank und zog sie an. Eine Rote Latex Pants mit Reißverschluss einem Grünen Netzschrot als Oberteil. Dann zog er seine Schwarz Weißen Sportschuhe an und nahm sich noch ein paar Kondome mit. Pongo verabschiedete sich von seinen Eltern und machte sich auf den Weg. Nach gut einer Dreiviertelstunde war er um 20:37 Uhr am Straßen Strich. Wie immer war viel los und Pongo stellte sich einfach zu den anderen und wartete. Um 21:08 Uhr kam ein Tourist auf Pongo zu und sprach ihn an.

„Wie viel wenn ich bis morgen früh dich haben will Kleiner?",fragte der Triceratop.

„Also in dem Fall 4000 Loo", antwortete ich schnell da er Tourist war und keine Ahnung von den preisen hatte hoffte ich.

„Ja gut komm mit Kleiner!"

Er war ein Triceratop in verschiedenen Grün tönen und sehr Muskulös. Er trug eine Blaue Jens und ein Weißes Hemd mit einem Blauen Drachen Aufdruck. Pongo ging mit dem Triceratop mit, in dessen Hotel. Das Hotel hieß Sartur und ist ein 4 Sterne Hotel direkt am Strand. Pongo und der Triceratop fuhren in den 5 Stock und gingen in das Zimmer 2085. In dem Zimmer setzte sich Pongo auf das Doppelbett und sah zu dem Triceratop.

„Mein Name ist Hajo und wie heißt du?"

„Pongo heiße ich."

„Gut Pongo ich sag dir mal was ich gerne machen möchte. Ich will das du alles tust was ich sage und wenn du das machst gebe ich dir auch noch etwas mehr Loo als vereinbart", sagte Hajo zu mir.

Pongo Überlegte und sagte zu da er das Geld brauchte. Hajo zog sich aus und zeigte Pongo was auf ihn zu kam. Hajo war besser bestückt als ein Hengst das sah Pongo sofort aber er fand das sehr gut. So ein Gemächt wollte er schon immer in sich spüren und das würde er jetzt auch. Hajo zögerte nicht lange und stellte sich vor Pongo der auf dem Bett saß. Pongo wusste was er zu tun hatte und Faste an das Halb steife Glied von Hajo. Langsam fing er an es zu verwöhnen mit seinen Pfoten und Zunge. Hajo atmete schwer ein und aus als Pongo anfing das Mächtige Glied zu Blasen.

Zusätzlich fing Pongo an de beiden großen Hoden zur Massieren. Hajo fing an in das Maul von Pongo zu stoßen. Das war nicht so angenehm da Pongo nur grade mal die Hälfte ins Maul bekam und er bei jedem stoß kurz da vor war sich jedes mal zu verschlucken. Hajo stieß dann noch fester zu was Pongo sich nun doch verschlucken ließ und er Hustend und keuchend das Blasen ab brach.

Doch Hajo zeigte sofort das ihm das nicht gefiel und schlug Pongo heftig in den Magen mit der rechten. Pongo sackte voller schmerzen zusammen und spürte nur noch starke schmerzen in seinem Magen. Hajo half Pongo aber nicht sonder stürzte sich auf den jungen Dalmatiner und rammte ihm sein Glied ohne Rücksicht auf Pongo hinein. Pongo war Schmerz erfühlt und sackte kurz darauf Ohnmächtig zusammen. Pongo wachte auf und spürte sofort starke schmerzen und dann sah er noch das es schon Mittag war. Pongo versuchte sich auf zu richten was ihm aber nur unter starken schmerzen gelang und er feststellte das sein Schließmuskel am Bluten war. Es war nicht grade wenig und auf dem Bett war auch schon Blut Pongo sah seine sahen die wild im Hotelzimmer herum lagen und zog sie an.

Langsam und auf wackeligen Beinen ging er aus dem Hotelzimmer und Hotel. Doch bis nach hause kam er nicht an einer Straßenecke brach er wegen der starken Schmerzen zusammen. Sein einzigen Gedanken die er hatte waren seine Eltern um die sich niemand kümmern würde wenn er jetzt sterben würde. Doch Pongo viel wieder in Ohnmacht mit den Gedanken an seine beiden Eltern. Langsam öffnete er seine Augen und sah an eine Weiß gestrichene Decke mit Neon Lampen.

Es roch nach Desinfektionsmittel und auch das Piepsen von Geräten war zu Hören. Ein Krankenhaus dachte sich Pongo doch sofort erschrak er bei dem Gedanken an seinen Eltern die versorgt werden mussten und er nicht wusste wie lange er jetzt schon hier war. Ein Junger gelb weißer Fuchs kam in das Kranken zimmer und sah besorgt Pongo an.

„Du bist wach das freut mich den ich und mein Freund hatten uns große sorgen gemacht um dich. Da du schwere innere Verletzungen hattest und fast 8 Stunden im OP warst und auch zwei mal reanimiert werden musst es", sagte der Fuchs mit einer besorgten stimme.

Pongo fing an zu weinen aber nicht wegen sich sonder weil er sich sicher war das er schon ein paar Tage hier war und sich niemand um seine Eltern gekümmert hatte. Auch das seine Eltern sich sich jetzt auch noch große sorgen um ihn machten brachte bei Pongo einen Fluss aus Tränen hervor der auf das Kopfkissen Floß.

„Was ist wein doch bitte nicht."

„Meine Eltern meine Eltern die sind schwer Krank und jetzt Kümmert sich niemand um sie und ich bin hier und kann ihnen nicht helfen", schluchzte Pongo und seine Tränen wurden zu einer Sintflut die von dem Gedanken an seine Eltern ausgelöst wurde.

„Nein deine Eltern sind auch hier und werden bestmöglich behandelt", sagte eine stimme die von der Tür aus zu Hören war.

Pongo drehte sich zu Tür und sah einen Menschen der die Tür zu machte und zum Bett herüber kam. Dann gab er dem Fuchs einen kurzen Zungenkuss und stellte sich vor.

„Hallo Pongo mein Name ist Patrick und das ist mein Mann Renamon. Ich habe dich gefunden und dich ins

Krankenhaus gebracht und da du noch auf der fahrt ins Krankenhaus ein mal aufgewacht bist hast du die Namen deiner Eltern gerufen und warst dann wieder Ohnmächtig. Nach dem ich dich hier abgesetzt hatte habe ich mit der Polizei zusammen deine Adresse heraus bekommen und deine Eltern auch hier her bringen lassen da sie auch versorgt werden mussten", sagte Patrick mit einer Beruhigenden stimme zu Pongo.

„Meine Eltern sind auch hier und werden versorgt das ist ist so gut zu schön um war zu sein", sagte Pongo aufgeregt und auch froh das seine Eltern versorgt waren.

Pongo beruhigte sich sofort wieder ein ganzes Stück und entspannte sich wieder fast komplett. Doch das änderte sich schlagartig als er an die Kosten dachte die er nie bezahlen könnte.

„Mach dir um die Behandlungskosten keine Gedanken und entspann dich wieder wir bezahlen alles für dich und deine Eltern die gesamten Kosten", sagte Patrick freundlich zu Pongo.

„Aber wie könnt ihr das bezahlen das kostet doch ein vermögen und ihr kennt mich nicht wirklich und tut das trotzdem alles für mich und meine Eltern", fragte Pongo mit erstaunen in der stimme.

Beide Lächelten sich kurz an und dann meinte Renamon zu Pongo.

„Wir sind sehr wohlhabend und Helfen gerne jemanden der in Not ist und nicht weiter weiß aber jetzt mach dir keine sorgen mehr und werde wieder gesund dann sehen wir weiter."

Pongo Wurde noch ein mal am zweiten Tag operiert und verbrauchte dann noch 8 Wochen im Krankenhaus. Auch seine Mutter Ira und sein Vater Tobias Wurden bis zum Schluss behandelt. An dem Tag der Entlassung der drei ging es auch Pongos Eltern seit langen wieder sehr gut. Durch die Richtigen Medikamente hatten sie sich gut erholt. Sie fuhren mit einem Taxi das sie von Patrick gesponsert bekommen hatten zu sich nach Hause und erhielten von dem Tag an immer wieder Hilfe von Patrick und Renamon.

Ende

Gay-Renamon