Das Fremde Land

Story by Gay-Renamon on SoFurry

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Das Fremde Land

Diese Story habe ich Spyro vor langer zeit versprochen und jetzt endlich geschrieben und den ersten teil fertig gestellt. Wann der zweite kommt weiß ich nicht aber ich werde ihn schreiben und das ist ein Versprechen an Spyro der ein guter Freund ist. ^-^

Gay-Renamon

Renamon Lag in einer Scheune im Stroh. Wo er immer schlief wenn er auf reisen war. Bauernhöfe gab es genug und Scheunen auch in Loga. Loga war ein Kleiner Kontinent der sich von dem Rest der Welt abgetrennt hatte. Renamon sah nicht schlecht aus weder zu dick noch zu dünn. Dieses mal war Renamon hier her gekommen um die Gegend zu erforschen und um vor seinen Eltern zu flüchten die den grade erst 17 Jahre alten Fuchs Verheiraten wollten. Die Weibchen die sie aussuchten waren nett freundlich und zuvorkommend aber Renamon wollte sich noch nicht fest binden. Also ging er immer auf Reisen wenn er merkte das seinen Eltern was vor hatten. Renamon stand auf und ging zum anderen ende der Scheune wo sein Weg weiter ging und so setzte er ein Bein vor das andere. Die Sonne brannte vom Himmel herab und Renamon machte nach einer gefühlten Ewigkeit erst ein mal eine Pause im Schatten eines Baumes. Aus seiner an der Hüfte hängenden Wasserflasche trank er erst mal einen großen Schluck und ruhte sich dann noch etwas aus.

Nach gut einer halben Stunde ging er dann weiter. Gegen Mittag gabelte sich der weg nach links, rechts und weiter grade aus. Da rechts ein Wald war der etwas Schatten spenden würde ging Renamon dort weiter. Nach einer weile sagte Renamon s Nase ihm das sich bald ein Regenguss ereignen würde. Das war Renamon ganz recht den er liebte es Tropfen um Tropfen auf seinem Fell zu spüren. Und tatsächlich fing es gut 20 Minuten später an zu regnen. Schon nach kurzer Zeit war das Fell von Renamon durchnässt. Renamon ging unbeirrt weiter seines Weges und kam schließlich an einem Dorf an. Der Name des Dorfs war Fowä und es sah recht an nämlich aus. Renamon ging in den Lebensmittel Laden und kaufte sich etwas Trockenfleisch und Brot. Dann ging er in die Bar in der Dorfmitte und gönnte sich einen Kaktus Schnaps.

In der Bar schaute sich Renamon um doch so viel war nicht los ein paar Trunkenbolde waren da. Sowie ein kleiner Lila Drache mit Goldenen Hörnern und Goldenen Rücken stacheln. Die sich vom Kopf bis zur Schwanzspitze zogen. Seine Schwingen waren Rubinrot und die Schwinggenknochen Golden. Die vom Hals hinunter laufenden Schuppen waren auch Golden und verliefen unter ihm wohl bis zur Schwanz spitze durch. Renamon trank den Schnaps aus und Verlies die Bar. In dem Dorf wollte er nichts mehr und so beschloss er weiter zu gehen. Renamon suchte sich einen Pfad aus dem Dorf und ging bis zum Abend weiter. Grade als die Sonne am Horizont verschwunden war bemerkte Renamon das etwas über ihn hinweg flog. Es war der Drache der kurz darauf vor Renamon landete. Er war doch etwas größer als Renamon ihn eingeschätzt hatte. Er reichte Renamon Bis zur Mitte seines Brustfels.

„Hallo mein Name ist Spyro und wie heißt du wenn ich fragen darf?", fragte der Drache aus der Bar.

„Mein Name ist Renamon und was ist dein anliegen?", fragte ich ihn etwas verunsichert.

„Nun ja ich habe dich in der Bar gesehen und Magie angewandt um in Erfahrung zu bringen ob du auf reisen bist ohne ein bestimmtes Ziel", sagte Spyro und sah mich Zielstrebig an.

„Und so komme ich zu meinem Anliegen!"

„Ich wollte fragen ob ich mit dir gehen kann und wir zu Zweit durchs Land Loga streifen?", fragte er und mich.

Renamon war lieber alleine aber dieser Kleine Drache war ihm aus irgend einem Grund sümpatisch und so sagte er.

„Ja gerne!", sagte ich und nickte Spyro freundlich zu.

Beide gingen noch bis es dunkel war weiter und erreichten einen See mit Wasserfall. Sie beschlossen hier ihr Nachtlager auf zu schlagen. Ohne das sie es wussten wurden sie als Abendessen ausgewählt von einem Grislibär der seine Hölle hinter dem Wasserfall hatte. Er hatte die beiden sofort gewittert und schlich sich an beide bereits rann. Renamon legte seine Schlaf matte auf den Boden.

Spyro machte in zwischen ein Feuer das er mit Hilfe von Magie an machte. So waren auch schnell Steine um das Feuer herbei gezaubert. Dann hörte Spyro einen lauten Schrei und als er zu Renamon sah sah er diesen zu Boden gehen. Der Grislibär Stand nun dort mit einer Blutigen Pranke und sah zu Spyro. Spyro war eine Salzsäule doch die Löste sich schneller als Lichtgeschwindigkeit. Spyro s Augen wurden Komplet Schwarz und er sprach einen Zauber der Schwarzen Magie aus der den Grislibär Zerfetzte. Spyro ging zu Renamon hinüber der bewusstlos am Boden lag und Schwer verletzt war. Seine Augen waren noch immer Pech Schwarz und veränderten dann ihre Farbe in leuchtend Lila. Renamon s Körper wurde von einem Lila Aura umgeben und seine Wunde am Rücken heilte langsam aber stetig. Nach dem alles verheilt war und sogar das Fell nachgewachsen war verschwand die Aura und Renamon lag auf seiner Matte am Boden.

Spyro s Augen wurden wieder normal und er sah das Renamon friedlich schlief. Doch beide Zauber hatten fiel kraft gekostet und so lies er sich zusammen gerollt neben Renamon nieder und schlief ein. Renamon wachte auf und sah Spyro neben sich liegen. An die letzte Nacht erinnerte sich Renamon sofort die schmerzen und das was er noch so kurz danach gehört hatte. Dann sah er den völlig zerfetzten Bären und er ahnte was passiert war. Renamon ließ Spyro schlafen und holte etwas Wasser vom See und auch was zu Essen für zwei aus seiner Tasche. Dann weckte er Spyro sanft auf in dem er ihm über den Kopf streichelte. Renamon fühlte etwas sehr angenehmes als er Spyro so über den Kopf streichelte. Spyro wachte auf und sah Renamon mit einem lächeln an.

„Guten Morgen Spyro." „Guten Morgen Renamon."

„Geht es dir gut oder ich meine hast du schmerzen oder was anderes?", fragte er mich und sah mich besorgt an.

„Nein Spyro mir geht es gut las uns erst mal etwas essen ja?" Spyro sah das Wasser und essen und beide ließen es sich schmecken.

„Spyro sag mir bitte was gestern Abend passiert ist?" Spyro erzählte Renamon was gestern passiert war und Renamon hörte aufmerksam zu.

„Spyro ich danke dir für alles und ich verspreche dir das du einen Wunsch bei mir frei hast", sagte ich Spyro um ihm meine Dankbarkeit zu zeigen. Spyro lächelte und sah dann sehr nachdenklich aus aus heiterem Himmel.

„Ist was Spyro?", fragte ich besorgt.

„Ja ich hätte einen Wunsch Renamon."

„Dann sag mir welchen Spyro." Spyro schaute kurz zu Seite und sagte dann.

„Ich würde dich gerne Küssen?", fragte er und sah sehr erwartungsvoll zu mir.

Renamon hatte damit überhaupt nicht gerechnet und fühlte wie sein Körper darauf reagierte. Es waren viele Gefühle die ihn durch liefen. Aber er hatte Spyro sein Leben zu verdanken und wollte ihm den Wunsch nicht abschlagen.

„Ja Spyro du darfst mich Küssen", sagte ich.

So sah Spyro Renamon an und ihre Köpfe kamen sich Näher bis sich ihre Lippen trafen und sich die beiden kurz küssten. Beide Fühlten sich anders und konnten sich nicht die Gefühle die durch ihre Körper strömten erklären. Beide sahen sich noch kurz an und fingen dann an ihre Sachen zu packen und weiter zu gehen auf ihrer Reise. Beide sprachen kein Wort da sie jeder für sich in Gedanken über den Kuss waren. Spyro wusste das er Schwul war und sich in Renamon verliebt hatte. Bei Renamon war noch alles durch einander er war sich über Haupt nicht mehr sicher was er wollte. Renamon wurde die stille zwischen ihm und Spyro zu viel und er blieb stehen. Spyro sah wieder zu Renamon und grade als er was sagen wollte passierte das schönste in seinem bisherigem Leben. Renamon Küsste ihn erneut doch nicht so kurz wie beim ersten mal. Renamon lies sich gehen und Spyro ebenfalls.

Der Kuss schien für immer und ewig zu dauern aber beide Beendeten ihn um Luft zu holen. Ihre Augen trafen sich und beide genossen es dem andern in dessen schöne Augen zu sehen.

„Du bist so wunderschön genau wie deine Augen Renamon", sagte Spyro verträumt.

„Ich finde dich wundervoll Spyro und ich Mag dich sehr", erwiderte ich und sah Spyro freundlich an.

Spyro lächelte Renamon an er wusste das Renamon noch nicht ganz seiner Gefühle sicher war. So gingen beide dann aber auch weiter. Sie erzählten dem andern was sie so bis jetzt getan und erlebt hatten und tauschten sich bis zum Mittag aus. Sie waren in einem nicht so dichten Wald und sahen eine Lichtung etwas vom Weg ab und gingen auf diese. Beide setzten sich ins Gras und aßen etwas Brot mit Trockenfleisch. Nach dem Renamon satt war ließ er sich rücklings ins Gras fallen und sah in den Himmel. Spyro musterte Renamon wieder und konnte sich an dem Fuchs nicht satt sehen. Am liebsten würde er Renamon Nackt sehen ohne die Hellblaue kurze Hose und das Lila Tischort die er an hatte. Spyro war als Drache immer Nackt und auch wen sein Glied in seiner Spalte ruhte konnte jeder seine Hoden sehen wenn er unter ihn schaute.

Renamon der immer noch in den Himmel schaute versuchte zu Verstehen wie er Gefühle für Spyro haben konnte da er doch auch ein Männchen war. Aber als er nach 20 Minuten noch keine Antwort hatte fragte er Spyro.

„Spyro sag mal darf ich dich was fragen?"

„Ja klar Renamon was immer du willst."

„Kannst du mir sagen oder erklären wieso ich Gefühle für dich habe und was das bedeutet?", fragte ich da ich mir das nicht erklären konnte.

Spyro s Augen leuchteten er hatte recht das Renamon was für ihn fühlte und so erklärte er ihm es.

„Renamon Männchen können auch andere Männchen Lieben und Gefühle für sie haben. Das ist so normal als ein Weibchen zu Lieben nur das das in der Gesellschaft nicht so angesehen und Anerkannt wird wie das was als normal gilt. Männchen die sich lieben können genauso schönen Sex untereinander haben wie ein Weibchen und Männchen zusammen. Wenn sich zwei Männchen lieben und ein Paar sind oder ein Männchen weiß das es nur auf andere Männchen steht dann nennt man das Schwul oder auch Gay", erklärte Spyro mir.

Renamon hatte gut zugehört und alles verstanden das sah auch Spyro. Renamon war nun auch sicher das es liebe war die er für Spyro empfand und er wollte das dieser das weiß und sagte es ihm.

„Spyro ich liebe dich das ist mir nun klar aber ich hatte noch keinen Sex mit einem Weibchen oder Männchen und bin mir unsicher wie das ist", sagte ich mit Liebevoller Stimme.

„Renamon ich liebe dich auch und bin schon seit ich Denken kann Schwul da mich Weibchen nie interessiert haben aber ich hatte schon Sex mit anderen Männchen und habe so mit etwas Erfahrung", sagte Spyro und sah mich lieb an.

„Kann ich dich oder du mich beim Sex verletzen oder tut es weh?", fragte ich besorgt.

„Es tut schon weh am Anfang grade wen man noch nie Sex hatte mit einem andern und Jungfrau ist. Aber es schmerzt nur am Anfang weil man so gedehnt wird aber der Schmerz weicht Lust, Liebe und Geilheit", sagte Spyro aufrichtig zu mir was ich in seinen Augen sehen konnte.

„Ich danke dir das du so ehrlich zu mir bist Spyro und ich will es gerne mit dir aus Probeiren wenn du es auch willst?"

„Ich will nur all zu gerne mit dir Sex haben und nicht nur das ich will dich spüren und dich Riechen dich lieben und verwöhnen auch ohne Sex", sagte Spyro so liebevoll das ich meinen Körper mehr spürte als je Mals zu vor.

Renamon s Herz schlug so schnell das er es nicht mehr beruhigen konnte und bevor er sich versah Küsste er Spyro leidenschaftlich. Spyro öffnete seine Maul etwas in der Hoffnung das Renamon s Zunge in seine Maulhölle eindrang. Als das nicht geschah drückte Spyro s Zunge gegen die Lippen von Renamon der dann verstand und ehe sich beide versahen entstand ein Leidenschaftlicher Zungenkuss. Beide wollte denn Kuss nie enden lassen aber ihre Lungen schrien nach Luft. So lösten sie den Kuss und ihre Zungen blieben bis zu letzten Sekunde zusammen. Nach Luft ringend sahen sie sich in die Augen und beide verloren sich in denen des andern. Renamon stürmte nach vorne und warf Spyro dabei sogar um so das Spyro auf dem Rücken und Renamon auf ihm lag.

Sofort Küsten sich beide wieder und Spyro streichelte Renamon s Seiten entlang. Murrend genoss der Fuchs wie er verwöhnt wurde und erhoffte sich mehr. Spyro s Pfoten wanderten auf die strammen Pobacken von Renamon und massierten diese fest und gefühlvoll. Renamon löste den Kuss um leise auf zu stöhnen. In Renamon s Augen stand das er mehr wollte und das Spyro es ihm geben sollte. Spyro der das in den Augen las Küsste Renamon und drehte sich mit ihm um so das Renamon unten lag. Renamon schaute zu wie Spyro mit seinen scharfen Krallen das Tischort auf schnitt. Renamon s Brust lag nun frei und Spyro war überwältigt von der Schönheit dieser. Die Lange weiße Mähne und Brust war nun in ganzer Schönheit zu sehen. Spyro drückte seine Nase in das so wunderbar weiche und wohl duftende Fuchsfell.

Renamon murrte als er merkte wie Spyro s Zunge nach seinen Brustwarzen suchte. Das Gefühl als Spyro die Linke Brustwarze fand und sie mit seiner Zunge verwöhnte ließ Renamon auf stöhnen und fast wahnsinnig werden vor Geilheit. Diese für Renamon neuen Gefühle brachten sein Glied schnell zur vollen Größe zum an schwellen. Was eine deutliche und unangenehme Beule in seiner Hellblauen Hose sichtbar machte die auch Spyro nicht entging. Während Spyro weiter Renamon s Brustwarze verwöhnte bewegte sich die Kralle die zuvor auch das Tischort von Renamon zerschnitten hatte. Zu der Hellblauen Hose und Renamon Hörte den Stoff zerreißen und fühlte das der Druck auf sein Glied weniger wurde.

Als Renamon den warmen Wind auf seinem feuchten Glied spürte war er für alles bereit. Spyro s Nase wanderte zu dem Glied von Renamon und zog den Männlichen Fuchsgeruch mal schneller mal langsamer ein. Spyro war benebelt von diesem wundervollen und zu gleich höchste regenden Duft. Langsam bewegte sich Spyro s Zunge auf das Glied zu und als die Zungenspitze es berührte war es für Renamon so als ob er Ohnmächtig geschlagen werden würde. Spyro ließ seine Zunge das Glied erkunden und als das erste Precum aus der Spitze ran schleckte er es auf. Der Geschmack lies Spyro so erregt werden das sein Glied schneller aus schachtete aus seinen Schlitz als je zu vor. Renamon stöhnte so als ob er nie wieder was anderes spüren wollte. Dann roch er den markanten und sehr erregenden Duft von Spyros Geschlecht der in seine Nase stieg und sich dort fest krallte.

Renamons verlangen das was Spyro bei ihm tat auch mal bei Spyro zu machen war zu groß um es zurück zu halten. Renamon erhob sich und Spyro machte bereitwillig Platz in der Vermutung was Renamon vor hatte zu tun. Spyro blieb rug stehen und Renamon sah das Glied von Spyro dessen Geruch ihn magisch an zog. Langsam kam Renamon dem Glied immer näher und sah es sich genau an. Die gut 38 cm die er sah ließen seine Begierde und Lust noch mehr steigern. Vor allem bei dem Gedanken dies in sich zu spüren. Renamon sah den Knoten und die Abstehenden Schuppen ähnlichen Ausbuchtungen an dem Glied. Langsam war nicht mehr möglich und so fuhr Renamon seine Lange Fuchs Zunge aus und leckte mit dieser begierig über das Glied. Spyro grollte voller Sinnlichkeit und ex -tasse auf als er die so wohltuende Zunge seines Fuchses spürte. Sein Pre schoss sofort in Schüben aus seiner Glied Spitze. Renamon der nichts da von verlieren wollte schloss seine Lippen um das Glied und fing aus animalischen antrieb an es zu Blasen. Spyro schloss genießend seine Augen und ließ Renamon einfach machen da es so gut war das er aufpassen musste das seine Beine nicht versagten.

„Renamon ich kann nicht mehr wenn du weiter so gut mich verwöhnst komme ich", sagte er flehend um nicht diesen Moment noch nicht zu beenden. Renamon entließ das Glied aus seinem Maul und kam unter Spyro wieder zum Vorschein. Beide Küssten sich leidenschaftlich und gaben sich ihrer Liebe hin.

„Ich will dich mein lieber Drache in mich und das immer und immer wieder für den Rest meines Lebens", sagte ich mit einfühlsamer und betörender stimme zu ihm.

„Dann begebe dich auf alle viere und ich verspreche das ich sehr vorsichtig sein werde Renamon", sagte er zu mir und ich vertraute ihm voll und ganz.

Renamon begab sich wie von Spyro gesagt auf alle viere und hob seinen Schweif beiseite um Spyro sich zu präsentieren. Spyro trat etwas näher an Renamon heran und senkte seinen Kopf. Spyro vergrub seine Nüstern zwischen den Pobacken von Renamon und sog den Geruch von seinem Fuchs der an dieser stelle war genießend ein. Renamon schloss seine Augen und ein Wolliger Schauer lief ihm durch den Körper als er den warmen Atem aus Spyros Nüstern an seinem Schließmuskel spürte. Spyro ging einen schritt weiter und ließ Renamon seine Zunge spüren. Erst nur von außen und dann drückte er sie langsam aber stetig in Renamon der keuchend aufstöhnte. Das Gefühl war Atem raubend als Renamon die sich bewegende Zunge von Spyro in sich spürte. Wie sie sich hin und her wand und sich rein und raus zog. Renamon krallte sich stöhnend in den Boden und spritzte mehr und mehr Precum auf den Boden unter sich.

„Bitte Spyro mein liebster nimm mich jetzt ich kann jetzt schon kaum noch!"

Spyro zögerte nicht und stieg auf Renamon auf was diesen kurz auf stöhnen ließ da Spyros Glied spitze seinen Schließmuskel sofort fand. Laut keuchend stöhnte Renamon auf als er spürte wie das Glied langsam in ihn gedrückt wurde. Es schmerzte sehr so das Renamon die Tränen in die Augen schossen und er etwas jaulte. Spyro stoppte nach dem seine ersten 8 cm in Renamon waren. So konnte sich der Schließmuskel von Renamon an die Größe von Spyro gewöhnen.

„Ohhh bitte mach weiter Ohhh bitte mein lieber Drache Ahhhh", schrie ich Spyro an da ich es vor ex Tasse nicht mehr aushielt.

Spyro konnte nicht anders als dem Wunsch nach zu kommen und rammte seine restlichen 30 cm in Renamon. Beide stöhnten laut Hals auf und waren so von ihren empfinden und der Geilen Situation überwältigt das Spyro wie wild los Fickte. Stöhnen und Grollen war zu hören als sie beide voll in fahrt waren. Man hörte die schmatzenden Geräusche immer und immer wieder wenn Spyro sein Glied rein oder aus Renamon zog. Spyro war kurz vorm kommen und als sich um sein Glied der Darm von Renamon stark zusammen zog und dieser laut aufstöhnte. Renamon hatte einen so gewaltigen Orgasmus das er ohnmächtig wurde und voran mit dem Kinn auf dem Boden aufschlug. Spyro bekam ebenfalls einen Orgasmus der seines gleichen suchte und pumpte ohne ende seinen Samen in Renamon. Erst sah Spyro nur Sterne vor seinen Augen aber als er sah das Renamon Bewusstlos war reagierte er sofort. Ohne zu zögern stieg er von Renamon Runter und sprach einen Erholung zauber für beide. Dann sah er wie Renamon ihn liebevoll und wieder vollkommen fit so wie er auch an sah und gab ihm einen langen Zungenkuss.

„Ich liebe dich Spyro und will nie wieder ohne dich leben mein Lila Drache", sagte ich mit lieber stimme zu ihm.

„Ich würde für dich sterben mein geliebter Fuchs ohne zu zögern so sehr liebe ich dich", sagte Spyro lieb und Küsste mich sinnlich.

Wir lösten den Kuss und ich stand auf als mich ein schönes Lila licht umwandelte und ich danach komplett sauber war. Auch Spyro war sauber als ich ihn mir an sah und so gingen wir noch etwas weiter bis wir eine Hölle fanden um zu Übernachten.

Fortsetzung Folgt:

Gay-Renamon