Seitenwechsel

Story by Anton de Asno on SoFurry

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Vor kurzem hatte ich wieder eine sehr unschöne Ansicht am Straßenrand un da es nich die erste war im letzten halben Jahr enstand diese kurze Geschichte.

Ich hoffe sie gefällt, obwohl sie ein wenig düster ist.

Seitenwechsel

Beate trat auf das Gaspedal und lies den Motor kraftvoll anziehen.

Die Scheinwerfer rissen mit scharfer Deutlichkeit Bäume, Büsche und Pfosten aus der Dunkelheit um sie gleich wieder in diese zurück fallen zu lassen.

Der Tag war gut verlaufen für Beate und so hatte sich sich zufrieden hinter das Steuer gesetzt und war auf den Weg in ihr Wochenendhaus.Frühlingsluft war zu spüren und der Schnee war schon getaut. Weg von allen Geschäften und Büro, einfach nur Ruhe und Entspannung, im Radio lief die Songs aus ihrer Jugendzeit und ließen sie etwas träumen.

Nicht mehr lange und sie kann sich entspannt vor dem Kamin ausruhen und alles hinter sich lassen. Sie konnte zufrieden sein, mit allem was sie bisher geschafft hat, das Leben war gut zu ihr.

Noch waren die Bäume ohne Laub aber die Knospen sprangen schon auf und nicht mehr lange das es Grün wurde und das Leben wieder aufblüht.

Gas, der Motor kam auf Touren und das Auto beschleunigte immer mehr, vor ihr lagen eine lange strecke ohne Kurven und Hindernissen, sie kannte sie gut. Das Radio dudelte und die Büsche Bäume und Pfosten flogen immer schneller vorbei.

Sie sah es nicht kommen und so erfasste sie es vollkommen unvorbereitet.

Ein großer Körper schlug gegen ihren Wagen und traf auf die Windschutzscheibe. Der Wagen kam ins Schleudern und fegte von einer Straßenseite zur Anderen um dann krachend an einem Baum zu stoppen. Die Airbags öffneten sich und hüllten sie für Sekunden in ein schützenden Kokon.

Als Beate wieder zu sich kam war Stille, durchbrochen nur von einem leichten Klopfen.

Sie schaute auf das Lenkrad mit dem zusammengefallenen Airbag und dann auf die Armatur, die noch schwach glimmte. Dann ging ihr Blick auf die zerschmetterte Scheibe und sie erschrak.

Vor sich, schwach beleuchtet durch einen der Scheinwerfer, sah sie einen Körper auf der Motorhaube. Das nächste was sie wahr nahm war, es war kein Mensch sondern ein Tier und zwar ein großes. Der Oberkörper und die vorderen Beine lagen auf der Haube und der Rest war wohl zwischen Baum und Auto eingeklemmt.Langsam nahmen ihre Sinne wieder alles war und sie fühlte auch ihren Körper wieder. Sie fing an sich zu bewegen und ihre Hände vom Lenkrad zu lösen, langsam tastete sie ihn ihr Gesicht und fühlte keine Schmerzen oder Blut darauf. Auch sonst fühlte sich keine Schmerzen und so bewegte sie ein Bein ein Fuß nach dem anderem. Beate taste zur Tür und zog am Griff, sie schwang fast ohne Mühe auf und lies die Nachtluft ins Auto.

Sie löste den Gurt und stieg langsam aus, hielt sich dann an der Dachkante fest und schaute auf das Tier auf der Motorhaube. Jetzt erkannte sie das es sich um eine Hirschkuh handelte, die aus ihren dunklen Augen zurückschaute. Das Tier scharte und klopfte schwach mit den Vorderläufen auf der Motorhaube und versuchte den Kopf zu heben, was ihm aber nicht gelang.

Beate ging langsam um die Tür herum nach vorne um einen besseren Blick auf das Geschehen zu bekommen. Der glaslose Scheinwerfer gab dem Geschehen ein unwirkliches Aussehen, aber sie konnte erkennen das es für die Hirschkuh keine Chance mehr gab. Der Körper war unterhalb der Rippen zerrissen und der Hinterkörper grotesk verdreht eingeklemmt. Sie bemerkte den Geruch des Tieres und von Blut, hörte sein mühsames Atem holen und sah Blut aus den Nüstern sickern.

Sie ging um den Baum herum um zu schauen was sonst noch passiert ist, dabei griff sie in ihre Hosentasche und holte ihr Handy heraus um die Polizei zu benachrichtigen.

Ihr viel dabei auf das die ganze Zeit über kein Auto oder anderes Fahrzeug vorbei gekommen war.

Sie drückte auf die Tasten um 110 zu wählen und hielt es sich dann an Ohr. Nichts, kein Freizeichen oder Besetztzeichen kam aus dem Teil, erst jetzt nahm sie war das ein dicker Riss quer über das Glas lief und den Bildschirm mit bunten Schlieren füllte, das Teil war wohl kaputt.

Sie sah ihr Auto und das daran eingeklemmte Tier an und zuckte zusammen. Der Unterbauch war weit aufgerissen und die Innereien lagen vor der Front als blutig schleimiger Haufen.

Und in dessen Mitte schien sich etwas zu bewegen. Sie trat näher um zu sehen ob sie noch ein Tier erwischt hatte. Dann sah sie zischen den Darmschlingen eine großen Ballon der sich schwach bewegte und ein Eigenleben zu führen schien. Beate ließ sich nach hinten fallen vor Schrecken und Angst, sie hatte erkannt was es war. Es war die Gebärmutter der Hirschkuh, sie war tragend und nun starben beide, sie und das werdende Kitz, hier zerstört und chancenlos. Ihr Magen begann sich zusammen zu ziehen und ihr wurde schlecht.Sie krümmte sich und übergab sich in das nasse kalte Laub des Vorjahres immer wieder bis nichts mehr kam als grüner Schleim und die Schmerzen alles in Brand zu setzen schienen.Mühsam erhob Beate sich und schaute auf die Hirschkuh die ihren Kopf in ihre Richtung gedreht hatte. Seine dunkelbraunen Augen waren wie ein tiefes Loch und zugleich voller Fragen und Angst. Der Atem wurde immer schwächer während sich ein blutiger Schaumberg vor den Nüstern gebildet hatte der mit jedem Atemzug sich aufblähte und zusammenfiel.

Sie schaute in die Augen und hoffte das es nicht mehr all zu lagen leiden mußte.

Auf einmal durchfuhr Beate ein scharfer Schmerz, sie stöhnte auf und fiel wieder in das nasse Laub.

Immer und immer wieder krampfte sich ihr Körper zusammen, dabei konnte sie aber zugleich nicht ihren Blick von den Augen des Tieres lassen. Sie hatte das Gefühl in sie hinein gezogen zu werden.

Wimmernd zog sie sich zusammen und ihr Körper rollte sich fast zu einer Kugel. Erst unbemerkt begann ihre Haut sich dunkel zu färben und ein feiner Haarflaum zu bilden. Mit einem leichten Knirschen schoben sich ihre Ohren nach oben und ihr Kiefer änderte seine Form. Sie stöhnte vor Schmerz und Schrecken zu gleich als sie sah wie sich die Hirschkuh zu ändern begann. Der Kopf wurde runder und die lange Schnauze zog sich zurück. Die Ohren schrumpften und die Haut wurde blass und Haarlos. Zur gleichen Zeit schob sich ihre Nase in ihr Blickfeld und sie fühlte das ihr Kiefer sich zu ändern begann. Ihre oberen Schneidezähne verschwanden und eine harte Platte bildete sich an deren Stelle. Die Augen verschoben sich während ihr Nasenrücken immer breiter und länger wurde. Während dessen zog sich der Hals des Tieres zurück und die Vorderbeine verschoben sich, das Gleiche passierte jetzt mit Beate. Ihr Hals streckte sich mit leichtem knirschen und ihr Brustkorb schob sich hervor, wobei ihre Brüste schrumpften und verschwanden.

Ihre Arme und Hände streckten sich in ungewohnte Stellung um dann in der neuen Position ein zuschnappen. Ihr Anzug und die Wäsche zerfielen als ob sie in Sekunden gealtert waren und sie lag nackt auf dem Laub. Noch immer hielt der Blick der Hirschkuh sie gefangen, sie konnte ihren Kopf nicht abwenden und verfolgte voller Panik die Umwandlung des Tieres in ihre eigenes Ich.

Ihr Haar, die langen dunklen Strähnen, vielen aus und es begannen sich dunkelbraune Harre über ihren ganzen Körper zu verbreite. Sie fühlte das ihr Körper an Masse gewann und ihr Becken sich verbreiterte. Zwischen ihren Hinterbeinen begannen sich zwei rosa Flecken zu bilden. Sie wurden immer dunkler um am Ende wie zwei Zitzen einer Hirschkuh auszusehen. Ihr Becken passte sich den neuen Erfordernissen an und ihre Beine schoben sich in die neue Position. Voller schrecken bemerkte sie das sich ihre Hände änderten und sie fühlte das es auch ihre Füße betraf.

Das Tier atmete immer schwächer und sie sah das es immer mehr mühe hatte Luft zu holen. Der blutige Schaumberg vor den Nase, die aussah wie ihre alte menschliche Nase, bewegte sich immer schwächer. Sie sah das die Augen brachen, die schönen dunklen Augen die noch von dem Tier zeugten was vor kurzem noch auf der Motorhaube lag. Erst jetzt konnte sie den Blick lösen und nun schaute sie auf den Rest des Körpers der dort auf der Motorhaube lag. Eine schlanke Frau mit langen dunklen Haaren deren Oberkörper verdreht auf dem Auto lag währen ihr Unterkörper zwischen Auto und Baum eingeklemmt war. Der Bauch war aufgerissen und ein Berg von Eingeweiden lag vor der Frau. Noch immer bewegte sich der Uterus, wenn auch schwach, zwischen den Darmschlingen. Sie sah es deutlich im schwächer werdenden Licht des verblieben Scheinwerfers.

Beate stöhnte auf als sich ihr innerstes zu verdrehen begann. Ihr Bauch dehnte sich und füllte sich mit den Eingeweiden die zu einer Hirschkuh gehörten und im gleichem Zug verschwand der Berg an Innereien die dort vor den Frau lagen um menschlichen Innereien zu werden.

Am Schluß sah sie die aufgeblähten Gebärmutter verblassen und fühlte wie er in ihrem Innersten seinen Platz einnahm. Als das alles geschehen war trat ein Moment der Ruhe ein und Beate atmete tief durch um endlich wieder richtig Luft in ihre Lungen zu bekommen. Ihr Körper entspannte sich und sie konnte sich aufrichten. Ein Schwall von Gerüchen überwältigte sie durch ihre Intensität und unbekannter Klarheit. Deutlich nahm sie den Geruch von Benzin Gummi l und Metall war. Aber auch von Blut Angst und von Menschen der von ihrem ehemaligen Körper ausging der dort auf der Motorhaube lag. Langsam und voller Angst aber auch Neugier begann sie sich zu erheben und auf ihre neu erworbenen vier Hufe zu stellen. Deutlich spürte sie die Schwere ihres veränderten Körpers und besonders das Kitz was sie in sich trug. Langsam und unsicher ging sie auf die Frau, auf der Motorhaube zu die dort mit offenen Augen stumm und reglos lag. Sie schnupperte mit ihrer dunklen Nase an deren Gesicht und dem Haar. Sie erkannte das es ihr Körper und ihr Geruch war der jetzt langsam nach dem Tot zu verblassen begann und einem anderem schrecklicherem Geruch platz machte. Sie sah in die dunklen gebrochene Augen die braun wahren und nicht grün wie ihrer Augen.

Die Augen, sie begannen zu verblassen und sich langsam von Braun zu Grün zu verschieben.

Zu gleich verblasst in Beate das wissen um sich selber und eine anderes Wissen und Erinnerung die nicht die ihren wahren machten sich breit in ihrem Kopf.

Voller Angst und Neugier starrte die Hirschkuh auf den toten verdrehten Frauenkörper dort auf dem Auto. Um dann voller Angst und Panik in die Büsche und den Wald auf der anderen Seite der Straße zu flüchten. Weg von der Gefahr weg vom Tot und dem Geruch nach Blut und Maschinen