Eine glücklicher Kindheit

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Eine glückliche Kindheit (Teil1)

Also, das ist meine erste eigene Yiffy-story. Ich hoffe sie gefällt dir!!

(Die Altersangaben sind mit menschlichen zu vergleichen)


Wie es so häufig in Geschichten und Erzählungen vorkommt, beginnt auch diese vollkommen normal und unspektakuler.

Damals war ich ein Geparden Teenager von ungefähr 14 Jahren. Ich hatte einen Bruder, der war 13 Jahre alt. Er hieß Tom. Zusammen lebten wir mit unseren Eltern in einer großen Stadt.

Wir waren eine wirklich glückliche Familie. Zusammen konnten wir alle Probleme lösen die sich uns jeh in den Weg stellten. Nun ja, wir stritten uns schon hin und wieder aber das hatte in der Regel keine Bedeutung.

Genau wie für alle anderen Geparden Teenager war die Ferienzeit für uns die schönste und zugleich spannendste Zeit.

Immer zu Anfang der großen Ferien fuhren wir zu unseren Großeltern raus aufs Land um dort ein paar Wochen mit zelten, Baumhäuser bauen oder einfach nur spielend zu verbringen. Was man eben als Junge in dem Alter gemacht hat.

Und nun war es mal wieder soweit. Die Koffer und Taschen waren gepackt und standen schon zur Abfahrt bereit in der Wohnung.

"Steve, aufstehen! Wir müssen den Zug rechtzeitig erwischen!", rief meine Mutter, doch ich war schon wach und lag mit geschlossen Augen träumend im Bett. Ich dachte über die letzten Ferien nach und führte mir noch einmal alles vor Augen was ich erlebt habe. Es waren wirklich tolle Ferien.

"Ich komme ja." rief ich und konnte mir ein kleines Knurren vor Vorfreude nicht verkneifen. Endlich ging es wieder los. Ich zog mich schnell an und checkte nochmal ob ich alles eingepackt hatte: Klamotten, Waschzeug, Badesachen, alles weitere was man sonst noch brauche könnte.........und Gleitcreme! Ich war bereit einen interessanten Urlaub zu verbringen. Dafür würde ich schon sorgen!

Mit meiner Tasche in der Hand ging ich in den Flur. Dort saß schon Tom ungeduldig auf seinem Koffer und wartete. Dann kam auch unsere Mutter und es konnte sofort losgehen. Sie fuhr uns zum Bahnhof wo wir unseren Zug "in Richtung Oma und Opa nahmen". Am Bahnsteig verabschiedete sei sich von uns. "Passt auf euch auf und amüsiert euch gut!" Tom und ich grinsten uns an. Sie ahnte ja nichts... .

Nach einigen Stunden saßen wir bei unseren Großeltern in der Küche und aßen zu Mittag. Sie besaßen ein schönes kleines Landhaus mit Scheune das früher mal ein Bauernhof gewesen war. Den Rest des Tages verbrachten wir dann damit uns für das bevorstehende Abenteuer zu rüsten. Gleich am nächsten Tag wollten Tom und ich losziehen um einige Tage zelten zu gehen. Wie in den jetzten Ferien schon packten wir das Zelt meines Opas und etwas Proviant ein.

Am Abend lagen wir erschöpft vom langen Tag auf unserem Lager in der Scheune. "Hey, Steve?" fragte mein kleiner Bruder, "Glaubst du diese Ferien können noch besser werden also die jetztes Jahr? Noch spannender und prickelnder?" Ich antwortete "Hmm. Ich denke schon. Wir sind diesmal noch länger alleine, dass heißt noch mehr Spaß!" Wir lachten verstohlen bei dem Gedanken an den hemmungslosen Sex vom jetzten Jahr und malten uns die schönsten Phantasien und Träume aus.

Plötzlich spührte ich Tom wie er mein Brustfell streichelte. Ich küsste ihn auf sein Maul. "Tom, wir müssen uns noch bis morgen gedulden. Stell dir vor Oma und Opa würden grade jetzt unser Geheimnis erfahren. So kurz davor! Schalf jetzt und morgen wandern wir los." Tom seufzte. Die prickelnde Lust war in ihm hochgestiegen, wurde aber sofort wieder unterdrückt. "Eigentlich schade, aber Steve hat Recht." dachte er.

Schon wenig später schliefen wir ineinander verschlungen ein.

Am nächsten Morgen wurden wir durch die ersten Sonnenstrahlen wach. Es war ein herrlicher, warmer Sommermorgen. Sofort schnappten wir die parat gestellten Rucksäcke und wanderten los in richtung des Flusstals jenseits des Laubwaldes. Das Flusstal wurde Flusstal genannt, weil dort alle Flüsse der ferneren Umgebung zu einem großen Strom zusammenflossen. Auch vom Haus der Großeltern aus floss ein Fluss in richtung des Tals.

Diesen Fluss also wanderten wir entlang. An der Stelle wo der Fluss in den Wald rauschte rasteten wir ein Weile. Die Mittagssonne stand hoch und sorgte für eine angenehme Temperatur. Erleichtert nahmen wir die Rucksäcke ab und ließen uns am Flussufer nieder um die Beine im Wasser baumeln zu lassen. Dann sah ich Tom an und er sah mich an. Wir beiden mussten an die letzte Nacht denken und erneut sprudelte dieses unbeschreibliche Gefühl der Lust, wie als wenn der Kopf glüht, man nicht mehr klar denken und nicht mehr wegschauen kann, in uns auf. Wir wollten auch gar nicht mehr den Blick voneinander abwenden. Die Gelegenheit war nun da. Das hohe Schilfgras verdeckte uns beide vollkommen und kurze Zeit später küssten, kraulten und massierten wir uns. Tom zog sich aus. Er öffnete meine Hose und zog sie mir herunter. Mein halbsteifer Schwanz ploppte ihm entgegen. Sogleich begann er damit meine Eichel zu lecken. Es war herrlich. Ich lehnte mich zurück und genoss es von seiner Zunge verwöhnt zu werden. "Du schmeckts gut!" sagte er und saugte weiter. Wie wild fuhr er mit seiner Zunge meinen Schaft rauf und runter. Plötzlich schluckte er ihn komplett und leckte mir gleichzeitig den Sack. Ich staunte nicht schlecht. "Hätte ich nicht gedacht das du so verdorben bist!" brachte ich nur stöhnend hervor und zwinkerte ihm zu. Dann überkam es mich. Tom hatte kräftig zu schlucken. Wir küssten uns, ich schmeckte noch die Überreste meines Spermas an seiner Zunge, doch es machte mir nichts. Dieser Augenblick gehörte nur uns.

Nach ein paar minuten flüsterte ich schnurrend in sein ohr "Jetzt bist du dran" und kniete hinter ihm nieder. Er lag auf allen Vieren in Erwartung das ich meine Riesenlatte an seine Rosette ansetzen würde. Doch ich begann ihn leidenschaftlich zu lecken. Überrascht und vor Geilheit begann Tom zu knurren und zu stöhnen. Gleichzeitig kraulte ich ihm die Eier und drang danach mit meiner Zunge in ihn ein. Das war genau das was er jetzt brauchte. Er brüllte vor Lust und spritzte seinen heißen Saft im hohen Bogen aus sich heraus.

Erschöpft und mit weichen Knien sank er zu Boden. "Das war das schönste war ich jeh erlebt habe! Aber...Ich könnte schon wieder. Das eben war einfach zu kurz." sagte er und lächelte mich erwartungsvoll an. Er lag auf dem Rücken. Ich setzte meinen steifen Schwanz an sein noch feuchtes Loch an und schob ihn langsam aber immer weiter in ihn hinein. Ein erneutes schnurren verriet mir das er sich schon lange auf diesen Moment gefreut hat. Sein vom wichsen rotes Glied richtete sich wieder zu erstaunlicher Größe auf. Ich zog meinen Schwanz wieder aus ihm heraus und man konnte sehen wie sich seine Rosette wieder zusammenzog. Mit beiden Pfoten zog er seine Arschbacken außeinander. Jetzt wollte ich kommen! Ich stieß wieder in ihn hinein und begann ihn richtig durchzuficken. Er war unglaublich eng und warm. Schnell war ich soweit. Ich spritzte meine Ladung in ihn und im gleichen Moment kam er. Sein ganzes Sperma landete auf seinem Bauchfell. "Man, du hast dich ja total zugesaut!" sagte Ich. "Ja und du hast Schuld daran!" Ich küsste ihn und zog meinen halbsteifen Schwanz wieder aus ihm heraus. Er zog einen weiße Faden. Dann begann ich sein Sperma von ihm zu lecken. Es war noch ganz warm...

Später badeten wir im Fluss um uns vom Sperma und Schweiß zu befreien. Wir hatten jede menge Spaß und spritzten uns gegenseitig nass. Lachend schwommen wir wieder an Land, legten uns ins Gras und küssten uns wieder. "Ich liebe dich!" sagte ich "Ich dich auch!" erwiederte Tom.

Danach schliefen wir ein. Was uns die nächste Zeit sonst noch bringen würde....?


Die Geschichte ist jetzt doch länger geworden als ich dachte und ein neuer Teil ist schon geplant!

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Ich berücksichtige alle Tipps und Vorschläge für den nächsten Teil!