Boom Boom Baby, Teil 5

Story by GrOwL on SoFurry

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#5 of Boom Boom Baby


Da Stand ich nun, eine dicke Beule zierte meine Boxershorts. Hätte ich kein Fell gehabt, wäre der Raum sicherlich in einem hellen Rot beleuchtet gewesen. In diesem Moment hatte ich mir wirklich gewünscht das ich einfach nur zusammensacke und im Krankenhaus wieder aufwache... aber wie immer wenn man sich so etwas wünscht passiert es nicht.

Becky lachte. So laut das das "Bumm Bumm Bumm" der lauten Musik wie das Tippen auf einer Tastatur klang, im gegensatz zur lautstärke ihres lachens. Sidaha hingegen lief geradewegs die Treppe hinunter, ich sah wie sie sich durch die Besoffene Menge in der Halle bahnte und dann durch die Tür stürmte.

Um ehrlich zu sein, ich fühlte mich echt beschissen. Beschissen, weil Becky sich halb totgelacht hat. Beschissen, weil ich jemanden der mich wirklich mochte (ich bin mir sicher das sie es danach nicht mehr getan hat) ohne es zu wollen verletzt habe. Und ich fühlte mich beschissen weil mir Brook nur nen zwanziger in die Pfote drückte, als ich durch die Hintertür in die kleine Gasse hinter der Disco ging.

"Du bekommst nur die hälfte, hast ja auch die hälfte der Zeit einfach laufen lassen! Schlecht! Sehr Schlecht, Steve. Ich bin enttäuscht!"

Mit gesenkten Kopf und verschränkten Armen ging ich die Straße entlang. Was sie morgen in der Schule sagen würde? Was würde Becky tun? Allen erzählen das ich einfach nur notgeil bin und Sidaha sofort durchnehmen wollte?

Ich weiss, sie ist schon mein ganzes Leben lang eine gute Freundin gewesen, aber ob sie auch das für sich behält?

Zehn minuten später kam ich zu Hause an. Da ich mir sicher war das Felix schon schlief, ging ich langsam in mein Zimmer, zog mich aus und legte mich aufs bett. Warm war es. Auch ohne decke. Richtig gemütlich. Die Lavalampe in der ecke, die ich vergessen hatte auszuschalten, warf ein warmes, Gelb-Rotes licht an die Wand. Ich schloss die Augen und schlief ein...

Daniel kniete neben mir, streichelte mir sanft über die Brust. Langsam wanderten seine Pfoten tiefer und streichelten sanft mein Bauchfell. Ich murrte zufrieden und streichelte ihm ganz langsam die Arme hinauf. Er murrte, wenn auch leise, und legte sich vorsichtig auf mich. Ich spührte seinen warmen atem an meiner Brust, worauf seine Zunge folgte. Warm und eher Nass als feucht strich sie über mein Fell. Ich genoss das gefühl in vollen Zügen und streichelte Daniel über den rücken, sanft weiter hinunter und schliesslich über seinen Hintern. Daniel murrte zufrieden und schob dann ganz langsam seine Zunge zwischen meine zähne. Sanft schleckte ich mit meiner darüber und legte den kopf schief streichelte ihm dabei weiter über den hintern. Langsam öffnete Daniel seine schnauze und schob sie langsam auf meine, seine Zunge schob sich immer tiefer in mein Maul und streichelte über meine. Ich merkte, wie langsam seine Sabber in mein Maul floss... und ich stöhnte vor Lust leise auf. Daniel begann, sich an mir zu reiben... seine pralle Männlichkeit strich dabei über meine Felltasche und drückte dann gegen meinen Bauch... Ich spührte seinen harten Knoten an meinen Bällchen... Und auch meine Spitze schob sich langsam an dem Fuchspenis entlang nach oben. Daniel stöhnte zufrieden und drückte sich an mich, rieb allerdings weiter und wenig später spührte ich das erste Pre auf meinem bauch. Wir küssten uns immer noch, allerdings wurde Daniel immer Wilder, und ich tat es ihm genüsslich nach. Vorsichtig drückte ich meinen oberkörper nach oben und spreizte die Beine, sodass Daniels Becken dazwischen rutschte und seine pralle Latte über mein Tailhole strich. Ich stöhnte leise auf und drückte mich ihm entgegen. Daniel zögerte nicht lange, legte sich auf meinen Bauch und drückte seine warme spitze gegen mich. Ich spührte wie sein Sabber auf meine Schnauze Tropfte und.... PIEP PIEP PIEP...

Ich erschrak. Der Wecker. Dieser verdammte Wecker! Selbiger flog schliesslich mit 2 "PIEP"s und einem folgenden lauten scheppern gegen meine Zimmerwand.

"Warum muss eigendlich immer ALLES schiefgehen, was mal SCHN wäre?" murmelte ich in meine Decke und stand dann auf. Die Lavalampe warf immer noch dieses Gelb-Rote licht an die wand, allerdings waren aus den dicken Tropfen mittlerweile sehr viele kleine punkte geworden, die auf irgend eine unerklärliche weise in dem Glas herumschwammen.

"AU! VERDAMMT!" schrie ich, als ich eine "unerwartete begegnung" mit dem Spitzen Plastiksplitter, der von meinem Wecker abgebrochen und wirklich unlogisch auf dem Teppich gelandet war.

"Was ist denn, Steve? Ich hab meine Spielsachen aus dem Flur geräumt! Ehrlich!" hörte ich Felix rufen.

"Schon in Ordnung", rief ich.

5 Minuten später stapfte ich aus dem Badezimmer. Freitag. Warum komme ich eigendlich immer auf die glorreiche Idee bis spät in die Nacht weg zu bleiben wenn ich am nächsten Tag schule hab? Schule. Sollte ich zu Hause bleiben? Nochmal 6 Fehlstunden, unentschuldigt? 6 Weitere grüne für meine Eltern mich wieder nach Hause zu holen? Nein... zumindest nicht heute. Es schellte. Felix ging zur Tür und liess Becky hinein. Es kam ausnahmsweise kein "Moinsen" oder "Juttn Tach" von ihr. Sie kam in die Küche, ich stand mit dem rücken zu ihr.

"Na, alles klar?"

Die frage überraschte mich.

"Weiss nich, kann sein..." sagte ich leise.

"Wir haben heute Sportfest... gegen die Faderbacher... kommst du?"

"Wenn ich nicht mitmachen muss ja... was.... was is mit Sida?"

"Weiss nich, dein spontanstrip hat ihr gestern glaub ich nich gefallen" lachte sie.

"Sehr komisch... wirklich ich lache mich gleich tot..."

Ich stellte die Kaffetasse, die ich grade in der Pfote hatte, wieder in den Schrank zurück und ging in den Flur, um mir die Jacke anzuziehen.

"Ok, das hab ich gestern schon gemacht... mal ehrlich was sollte das?" fragte sie.

"Ich... äh.. .ich hab... mir... wasser auf die Hose gegossen und... auf die Heizung gelegt... und... da... hab ich sie eben ... wieder angezogen und dann..."

Wenn sie es geglaubt hat bin ich vegetarier...

"Ah... oook verstehe, Wolfi hat sich voll gemacht..." kicherte sie. War klar das sowas kommen würde.

Mit Felix im schlepptau gingen wir wieder einmal in richtung schule, vorbei an seiner Grundschule. Auf dem weg erzählte er uns mehrmals das seine Deutschlehrerin wie ein Pferd, ein Wolf, ein Hund oder ein Fuchs aussehen würde, aber nicht wie eine Ratte. Das ganze dann ungefähr 5 mal hintereinander. Becky Lachte, als Felix den Kiesweg zu seiner Schule entlanglief und die anderen mit einem "Wisst ihr was, die Frangbeck sieht aus wie eine Kuh" begrüßte.

"Der Kleine wird mal auf irgend einer Bühne Stehen, da bin ich mir sicher" lachte sie.

"Ja, auf einer Hebebühne. Und zwar wenn er aus irgend einem Baum geholt wird auf den er geklettert ist" sagte ich.

"Na wenn du meinst, ich dachte eher an eine Schulaufführung... Aber mal was anderes, warum hast du gestern WIRKLICH die Hose runtergelassen?"

'Scheisse!' dachte ich. Ich wusste das sie mir das nicht glauben würde.

"Ich mein, man hat gesehen, das du Spitz warst, wie ne Ratte auf ein Stück käse!" fuhr sie fort.

"Ich ... ich..." stammelte ich vor mich hin, während wir den Waldweg in richtung Sporthalle gingen.

"Na Ok, du willst es mir anscheinend nicht sagen. Ich hab das mit Sida schon geregelt, keine Sorge. Nur FALLS du mal was von ihr wolltest, kannste dir das getrost abschminken!"

Ich wunderte mich warum sie so gelassen reagierte. Aber ich kann nicht sagen das mich das ganze nicht erleichterte. Und zwar weniger die Tatsache das Sidaha mich anscheinend doch nicht bis auf alle ewigkeit hassen würde, als das ich mir gedanken darum machen brauchte das sich ein weibchen in mich verliebt hatte.

Im nächsten moment schrie ich laut auf.

"VERDAMMTE..." Ich konnte mich gerade noch beherrschen.

Becky kugelte sich fast vor lachen. Ich saß mit einem wirklich beschissenen Gesichtsausdruck vor einer alten Bananenschale.

"Hui, eine Zeichentrickfigur" lachte Becky und deutete mit ihrer Pfote auf mich.

"Na wenn du meinst, kann doch mal passieren. Und wer wirft hier eigendlich diesen Müll weg?" ich stand langsam wieder auf und meckerte vor mich hin.

"1. Ist eine Bananenschale Kompostierbar, deswegen wird es wohl kaum jemanden jucken das die hier liegt, ausser den großen Trottelwolf der genau am rand des Weges auf diesen 2 quadratcm latschen muss und da reintritt. 2. Guck doch drauf, vielleicht steht der Besitzer dieses Objektes auf der Schale." lachte sie vor sich hin.

"Weisst du, manchmal komme ich echt auf komische Gedanken..." sagte ich, während wir weitergingen. "Ich denke manchmal echt, du würdest mich nicht ernst nehmen!"

Becky lästerte noch ein wenig, während wir der Großen Sporthalle am Feauxweg in der Nähe meiner Schule ankamen. Vor dem Eingang hatte sich eine große Traube gebildet.

"Viel Fell. Ist bestimmt echt weich wenn man da jetz einfach so durchspaziert" dachte ich mir und grinste etwas.

In der Sporthalle selbst war es genau so voll. Hier und da saßen einige schon auf den Geländern und die Sitzplätze wurden doppelt benutzt. Ich ging nach oben und stellte mich hinter das Geländer das die Stehplätze in der letzten reihe von den sitzplätzen trennte, wo natürlich keiner saß oder stand. Allerdings hatte ich von hier einen super ausblick auf das geschehen. 10 minuten später waren dann alle Plätze bis aufs letzte belegt, neben mir stand Becky, weiter hinten konnte ich das knappe Oberteil von Sidaha erkennen, die sich aber von mir distanziert hatte. Ich konnte es ihr auch nicht verübeln. Sasha, ein Hengst, ungefähr einen kopf größer als ich, (wir gingen in die selbe klasse) kam zu mir.

"Hey, Steve, was geht? Willst wetten? Steht momentan 40 zu 60 gegen die Faderbacher Typen. Machst mit?" fragte er und hielt mir einen Kasten mit der aufschrift "Wetten" hin.

"Jo, setz mal 5 für mich auf unsere." sagte ich und hielt ihm einen Fünfer hin.

Dann ertönte die Laute stimme unseres Direx.

"Willkommen, meine Lieben Schüler. Auch heute will ich euch herzlichst Willkommen in dieser Sporthalle heißen. Heute treten unsere Besten Jungs im Fußballturnier gegen die Faderbacher Gesamtschule an. Bitte denkt daran das ihr keine dinge von der Bühne werfen dürft. Wer dabei erwischt wird darf die nächsten zwei Wochen die Kaugummis von den Tischen kratzen!"

In diesem moment flog ein Papierball direkt auf den kopf des Direx.

"MALITZKI! RUNTER! SOFORT!" schrie er wütend ins Mikro, was eine massen-ohr-zuhalt-aktion in der gesammten halle zufolge hatte. Der Betreffende, ein Schlappohriges Kaninchen, ich schätzte ihn auf die 9. oder 8. Klasse, stieg mit triumphierendem Blick die Treppe herunter bevor er von Grewald, so hiess der Direktor unserer schule, an den ohren (was mir sehr leid tat) herausgezogen wurde.

Dann kamen die Mannschaften auf das feld. Unsere war wie immer aus einem großteil von Tigern und anderen Großkatzen zusammengesetzt, die alle um die 1 89 groß waren. Die andere Mannschaft bestand aus 2 wölfen, 2 Leoparden, einem Panther, 3 Löwen, 2 Dalmatinern und einem Fuchs... Fuchs? Ich sah mehrmals hin bevor ich es glauben konnte. Da unten auf dem Spielfeld, in einem wirklcih sexy aussehenden, Blauen Fußballtrikot, stand Daniel! Ich konnte es kaum glauben. Dann kam auch schon der anpfiff. Das quietschen der Schuhe udn das knallen des Balles füllten den raum, unterstützt von lauten rufen und schrägem gesinge aus dem Publikum, das größtenteils unserer Mannschaft galt. Dann fiel das erste Tor. 1:0 für uns. Lautes Jubelschreien hallte in der Halle wieder.

"Oh man, die jubeln als ob die Schule abbrennen würde" rief Becky mir zu.

"WAS?" rief ich zurück.

Als antwort bekam ich einen Pfotenwink. Ich sah mir weiter Das spiel an. Daniel rannte was das zeug hält hinter dem ball her und trat ihn mit aller kraft gegen einen Pfosten, worauf der Ball im hohen bogen durch die halle flog. Wieder brach jubel aus. Daniel klatschte mit dem Löwen ab und rannte wieder nach hinten, unsere Mannschaft befand sich im Angriff. Das ganze ging noch so weiter, und dann geschah es. Daniel Schoss ein Tor! Der Kleine Teil der Faderbacher fans Brach in ebenso großes jubeln aus wie unsere Schule beim Tor davor. Fast hätte ich mitgejubelt, allerdings mehr wegen Daniel als wegen dem Tor. Aber wenn ich das gemacht hätte, hätte es sicherlich negative auswirkungen auf meine rippen gehabt, Beckys ellenbogen kannte ich nur zu gut.

Das Ganze Fußballspiel über hatte ich ein schlechtes gefühl. Wenn unsere Mannschaft gewinnt, hatte ich gewonnen. Allerdings hätte ich dadurch gewonnen das Daniel verliert. Allerdings hätte ich dann etwas mehr geld, auch wenn es sicher nur das 1 1/2 fache wäre. Immer noch besser als gar nix. Das ergebnis endete 3:2 in der ersten Halbzeit, für die Faderbacher. 2 der 3 Tore wurden von Daniel geschossen. Ich war etwas stolz auf ihn, auch wenn ich mich nicht für Fußball interessierte. Ich ging runter zum Kiosk und kaufte mir eine Bratwurst. Sidaha stand neben mir.

"Hi steve..." sagte sie leise.

"Sidaha, ich..."

"Ist schon ok. Ich weiss das du nichts von mir willst und ich muss gestehen ich war gestern ziemlich besoffen als ich Becky das erzählt hab. Ich werd deine Reaktion garantiert nich verstehen und ich wills auch nich aber lass uns einfach versuchen so gut wie möglich auszukommen, ja? Ich bin gerade mal vor 3 Tagen hierher gezogen und ich hab keinen Bock auf stress mit irgendjemandem. Klar?"

Sie drehte sich um und ging zu Becky. Sie stand mit einer Cola und ein paar belegten brötchen an einem Stehtisch. Dann ging es auch schon weiter. Ich stellte mich wieder hinter die Absperrung und sah zu. Der verlauf der restlichen Zeit war eigendlich sehr eintönig. Hier ein Tor, da ein Foul, hier ein Aus, da ein "Pfosten"... gegen Ende der zweiten Halbzeit stand es 5:4 für uns. Lautes Gejubel brach in der Halle aus und alle Rannten zu Sasha um sich ihren Gewinn zu holen. Ich wartete bis er alleine war und ging dann an ihm vorbei. Er hielt mich auf und drückte mir einen fünfer und ein wenig kleingeld in die Pfote. Ich zählte nach. 6,43.

"Gewinn is eben gewinn, mach so weiter und du wirst reich" lachte er und klopfte mir freundschaftlich auf die Schulter.

Wenn er nur wüsste... dieser Gewinn war eigendlich mehr ein verlust als ein Gewinn. Besser ich erzählte Daniel nichts davon. Ich ging die Gänge entlang zu den Kabinen. Nacheinander marschierten die Spieler heraus, bis auf Daniel. Ich sah in die Faderbacher Kabine. Daniel stand, mit nacktem Oberkörper vor seinen Sachen. Ich konnte mir ein leises Murren nicht verkneifen und merkte wie sich in meiner Hose langsam etwas regte und sich aus meiner Felltasche schob, als er seine Hose langsam herunter lies. Ich trat in die Kabine und tapste langsam auf ihn zu. Er drehte sich um und stand in Shorts vor mir.

"Du, hier?"

"Aha, freust dich anscheinend nicht mich zu sehen, was?" Ich war ehrlich gesagt etwas beleidigt.

"Doch... klar... aber... naja du hast mich verlieren sehen..."

"Na und? Ich interessier mich eh nich für den mist. Ich interessier mich mehr für dich!"

"Danke... ist nett von dir..."

Er umarmte mich und drückte sich an mich, ich roch sein durchgeschwitztes fell und murrte leise, streichelte seine Flanken entlang und leckte ihm über den hals. Auch er murrte und lehnte sich gegen die wand. Sanft küsste ich ihm auf die schnauze. Er tat das gleiche und ich spührte wie seine Zunge langsam in mein Maul wanderte. Vorsichtig umschleckte sich sie mit meiner und kraulte ihm dabei den Hintern.

"Mrrr... du machst mich noch heiss, wölfchen" sagte er.

"Und genau das hab ich auch vor... " stöhnte ich leise und drückte mein becken gegen ihn. Ich spührte wie die beule in seiner Shorts immer mehr an größe gewann und sich gegen meine eigene drückte. langsam griff ich unter den stoff und zog die Hose herunter. Er tat das gleiche mit meiner Hose und danach mit meinen Shorts. dann zog ich mir ganz langsam das Shirt aus und umarmte ihn wieder. Sanft leckte Daniel mit seiner rauhen Zunge über mein Brustfell Ich murrte genüsslcih vor mich hin und kraulte ihm weiter den Hintern. Daniel kam wieder hoch und sah mich seltsam an. Dann flüsterte er mir ins Ohr:

"Lass uns Duschen, süßer..."

Mit einer Kopfbewegung nach links wies er auf die Duschtür. Ich schlich hinter ihm her. Der raum war voll mit weissen kleinen kacheln, und um ein Waschbecken in der mitte waren kleine Duschen verteilt. Daniel stellte sich unter die mittlere und drehte das wasser auf. Warm und Feucht spührte ich jeden Tropfen auf der Haut unter meinem Fell, und wie es langsam nass und schwer wurde. Daniel umarmte mich wieder und küsste mich leidenschaftlich, streichelte dabei mit seiner Spitze über meinen bauch. Ich murrte genüsslich und drückte meine mänlichkeit langsam in seinen schritt. Daniels stöhnen hallte an den wänden wieder und er drückte sich gegen mich, das warme Precum wurde vom wasser direkt weg gespült. Dann kniete sich daniel auf alle viere und hob seinen Tail an.

"Jetz kannste dich rächen süßer... für gestern" sagte er und das wasser rinnte an seinem Tailhole entlang. Ich kniete mich hinter ihn und stöhnte nur leise als antwort, drückte dann langsam mit meiner spitze gegen seine öffnung. DAniel stöhnte kurz und laut auf, als ich langsam in ihn eindrang, er entspannte sich jedoch schnell wieder und ich schob meine harte latte mm für mm weiter in ihn. Daniel roch immer noch nach "arbeit" und "Anstrengung" und ich genoss diesen geruch. sanft begann ich meinen penis in ihm zu bewegen. Daniel stöhnte zufrieden vor sich hin und ich tat es ihm gleich. Immer tiefer drang ich in ihn ein, bis mein Knoten an sein Tailhole drückte.

"Jaah... schieb ihn rein mein geiler wolf... bitte..." stöhnte er laut und genüsslich.

Ich drückte mich gegen ihn und langsam dehnte mein Knoten das tailhole des Fuchses. Immer tiefer schob er sich hinein und ich stöhnte zu frieden als er mit einem ruck ganz in Daniel rutschte. Auch er stöhnte und drückte sich gegen mich.

Sanft begann ich, in ihn zu stoßen. Vorsichtig bewegte ich meinen unterkörper immer wieder vor und zurück. Das schmatzen, das jedes mal kam, wenn sich meine männlichkeit wieder tief in das Fuchsloch bohrte und wieder herausglitt, füllte den raum. Ich fasste Daniel an den hüften und drückte ihn immer wieder ruckartig gegen mich und stiße jedes mal fester zu. Pre lief in sein tailhole und tropfte nach einiger zeit hinaus. Er stöhnte zufrieden und fasste sich an seine harte fuchslatte. Langsam und genussvoll begann er, sich zu massieren. Das wasser spritzte zwischen unseren körpern her, tränkte sein und mein Fell und machte es schwerer und schwerer.

Vom Wasser geschmiert stieß ich meinen Penis tief in sein enges Lustloch.

"Ungh... ich... komme gleich... jaaaah" stöhnte ich laut.

Tief trieb ich mein hartes gerät in Daniels hintern und füllte ihn dann mit meinem saft. Stoß um stoß schoss mein Sperma aus mir heraus. Auch Daniel kam im nächsten augenblick, der Schwall sperma aus seinem gerät war gewaltig und spritzte auf den boden.

Keuchend und stöhnend zog ich mich langsam aus Daniel heraus und half ihm auf die Beine.

Lange noch standen wir unter der Dusche und küssten uns leidenschaftlich, bis plötzlich die tür aufging...

© 05 GrOwL