Schattenherz Teil 30

Story by Surasshu on SoFurry

, , , , , , ,

#30 of Schattenherz Teil 1-28

Am Mittwoch knackte ich die 70.000 Submissions Views, was mich ziemlich glücklich macht. Doch auf der anderen Seite ist heute das Ende einer Ära wie ich es in meinem letzten Journal beschrieben habe: und zwar poste ich heute das vorerst letzte Kapitel von Schattenherz.

Ich wünsche euch allen viel Spaß damit und hoffe das es euch genauso wie die anderen Kapitel davor gefällt.

mfg,

Surasshu


Mit gezogenem Schwert stand Surasshus Ebenbild diesem Gegenüber. „Wieso bin ich schon wieder hier?", fragte er ihn neugierig. „Ich will...", fing der ältere Drache an und kam dann auf ihn zu. „Gegen dich kämpfen." Ehe Surasshu Fragen konnte was er damit meinte wurde er von diesem Angegriffen. Mit ausgestreckten Arm raste er auf ihn, verfehlte den Drachen nur um ein paar Zentimeter, woraufhin dieser sein Schwert zog und es auf ihn richtete.

Schon im nächsten Moment kreuzten die beiden Drachen die Schwerter, der Ältere war deutlich stärker und drückte den jüngeren langsam zurück. Plötzlich lies er von ihm ab, drehte sich, griff von der Seite an und setzte seinen Angriff dann mit Schlägen von recht uns links fort. Mit großer Mühe wehrte Surasshu die Angriffe ab, verspürte jedes mal wenn die Schwerter der beiden aufeinander trafen ein heftige Vibration durch seine Hände und Arme schießen.

„Was zum Teufel ist hier?!", schrie Surasshu als er seinem Ebenbild auswich und zum Gegenangriff ansetzte; zwar waren seine Angriffe weniger stark, doch dafür waren sie umso schneller und präziser. Irgendwann kreuzten die beiden wieder die Klingen und sahen sich in die Augen: Surasshu setzte alles daran mit seinem Kontrahenten mitzuhalten, was dieser mit einem Lachen kommentierte.

Dann stießen die beiden sich plötzlich voneinander ab, landeten auf dem schneebedeckten Boden und atmeten tief durch. „Du warst doch im Wald oder?", fragte das Ebenbild als er sich für den nächsten Angriff bereit machte. Im Wald, soll das etwa heißen, das er für diesen „Ausflug" verantwortlich war? Surasshu zitterte für einen Moment, denn die Angst das der ältere Drache genauso gnadenlos angreifen würde wie diese weiße Gestalt die sowohl ihn als auch Ranbu angriff fing an sich in seinem Kopf breit zu machen.

Nur wenige Sekunden nachdem er darüber nachdachte wurde er wieder angegriffen, dieses Mal nutzte der andere Drache Eismagie: in der einen Hand hielt er sein Schwert, in der anderen erschuf er eine Eisspitze, welche er auf Surasshu warf. Wissend das dies bestimmt nur der Anfang war wich Surasshu dieser ersten Spitze aus, welche von mehreren gefolgt wurde.

Irgendwann wurden es so viele, dass er ihnen nicht mehr ausweichen konnte und sie daher abwehren musste. Einige jedoch trafen und verletzten ihn, doch das hielt ihn nicht davon ab sich weiterhin zu verteidigen. Dem Ebenbild gefiel dies, diese Entschlossenheit weiterzumachen auch wenn er bereits diverse Schnittverletzungen und sogar eine Spitze in seinem linken Bein stecken hatte.

Zähneknirschend stand Surasshu da, kämpfte gegen den Schmerz in seinem Bein an während ihm die Eisspitzen die er nicht mit seinem Schwert traf um die Ohren flogen.

Nach zwanzig Minuten hörten die Angriffe entlich auf, der ältere Drache keuchte erschöpft während Surasshu in die Knie ging und versuchte, die Eisspitze aus seinem Bein zu ziehen. Als ihm dies jedoch nicht gelang fluchte er verärgert als auf einmal der andere Drache auf ihn zukam. Surasshu dachte nicht einmal daran ihn anzugreifen, denn der Schmerz in seinem Bein war zu groß als das er sich eine weitere Anstrengung erlauben konnte.

Ohne große Mühen zog er ihm das eiskalte Ding aus dem Bein, setzte sich dann zu ihm und sprach einen Heilzauber welcher die Wunde in sekundenschnelle verschloss. „Wieso hast du mich angegriffen?", fragte Surasshu ihn leise.

Der Drache sah ihn an, dann wandte sich sein Blick auf den Baum und er seufzte. „Gestern hast du Stärke bewiesen, deswegen.", antwortete er; zuerst verstand Surasshu es nicht ganz, doch dann wurde es ihm plötzlich klar: er hatte ihn und Ranbu in diesen Wald gebracht!

Sofort sprang er auf, knirschte mit den Zähnen und wollte ihn am liebsten angreifen, als sich der der ältere Drache umdrehte und ihm tief in die Augen blickte. „Ich kann deine Wut durchaus verstehen, schließlich wäre Ranbu meinetwegen beinah gestorben.","Du elender Mistkerl! Erst bringst du uns in diesen Wald und versuchst uns zu töten und dann versuchst du es noch mal und das sogar während ich schlafe!"

Surasshu stand kurz davor anzugreifen, als sein Ebenbild sein Schwert nahm, es in den Boden rammte und ein paar Schritte zurückmachte. „Nimm es.", sagte er leise. „Und erledige mich." zögernd sah der Drache das Schwert an. Das Verlangen, der Bitte des anderen zu Folgen war groß, wiederum fragte er sich was passieren würde, wenn er es tun würde.

„Wenn ich mich recht erinnere befinden wir uns hier inmitten meines Drachenherzens. Was würde also passieren, wenn ich dich töten würde?", meinte Surasshu skeptisch und weigerte sich schließlich, dass Schwert zu nehmen. „Wenn ich dich töte, verschwindet das Drachenherz und ich wohl auch, denn ich bin ja noch in seinem Innerem."

Es folgte ein kurzes Nicken vom anderen Drachen, welcher sein Schwert aus dem Eis zog und dann in Richtung des Baumes ging. Als er vor ihm stand drehte sich um, sah noch einmal zu Surasshu bevor er kurz nickte und alles aufeinmal hellaufleuchtete.

Am frühen Morgen wachte Surasshu in seinem Bett im Gasthaus auf. Alles war wie vorher, nur das er einen leichten Schmerz in seinem Bein spürte. „Wieso...wieso tut er das?", fragte Surasshu sich im Gedanken als er sich wieder hinlegte und weiterschlief.

„Land in Sicht!", rief jemand an Bord des Schiffes, welches Rubino samt einiger seiner Gefolgsleute zur Insel der Schattenwölfe brachte. Mit großer Interesse gingen die meisten hinaus auf´s Deck um dies mitzuerleben. Von weitem sahen sie viele Lichter, welche auf eine Stadt vermuten liesen. Von der Neugierde auf dieses Land gepackt kaute Rubino auf seiner Unterlippe herum, trippelte mit seinen Fingern auf der Reling herum und konnte es kaum abwarten, den ersten Schritt auf diese Insel zu machen.

Zu ihrer Überraschung schien es keine Schiffe zu geben, welche sie davon abhalten würden zur Insel zu gelangen, es war fast so als würde man sie erwarten denn je näher sie der Insel kamen, desto mehr Lichter leuchteten auf. Ein Teil der Besatzung wurde dadurch skeptisch und nervös, Rubino, Arcade und die Esper schien dies jedoch nicht weiter zu stören. Beim erreichen des Hafens sahen sie mehrere Gestalten, womöglich Schattenwölfe auf sie zukommen.

Nach auslegen der Gangway ging Rubino als erstes, gefolgt von Arcade und Cheherezade von Bord und wurden dort sofort von einem der Wölfe gegrüßt:"Willkommen auf der Insel der Schattenwölfe, bitte kommt mit, unser König erwartet euch bereits." Verwundert fragte Arcade, wieso sie bereits erwartet wurden woraufhin Rubino lediglich meinte, dass ihm sein Ruf wahrscheinlich voraus geeilt ist.

Die Gruppe folgte dem Wolf, welcher sie schnurstracks vom Hafen in Richtung Stadtzentrum führte. „Unsere Stadt erstreckt sich über mehr als die Hälfte der Insel und ist zudem auch noch sehr stark befestigt.", erzählte der Wolf. „Niemand könnte uns angreifen und das überleben." „Höchst beeindruckend.", meinte Rubino nur lächelnd während er die Stadt beäugte: bis auf die Lichter war die Stadt komplett schwarz, die Straßen waren grau und der Himmel war von düsteren Wolken bedeckt.

In dem Drachen keimte die Frage, wie jemand an einem solchen trostlosen Ort leben konnte auf, jedoch konnte er diese Frage dann leicht damit beantworten, dass die Sergalen in etwa unter fast den selben Bedinungen lebten. Wenig später erreichten sie das Stadtzentrum, bestehend aus einem großen Platz welcher gerade von einer großen Menge besetzt war.

„Was ist hier los?", fragte Rubino neugierig. Grinsend wandte sich der Wolf kurz zu Rubino und antwortete:"Eine Hinrichtung."

Als er das Wort Hinrichtung hörte blieb Arcade plötzlich stehen. Seine Augen bewegten sich langsam zu dem aufgestellten Galgen, wo ein Schattenwolf für die Erhängung vorbereitet wurde. Die Zeit schien auf einmal immer langsamer zu vergehen, Rubino, Cheherezade und die übrigen Esper sahen ebenfalls zu dem Galgen, an dem der Wolf wenige Sekunden später gehängt wurde.

Zuerst zuckte er noch einen Moment, röchelte laut und war dann still. „Eine gerechte Strafe für einen Verräter.", meinte der Wolf lachend; langsam drehte Arcade den Kopf zu ihm, sah ihn an und musste sich mit aller Kraft zurückhalten, ihn nicht einen Kopf kürzer zu machen. „Tu es nicht.", sagte eine Stimme in Arcades Kopf, seine geballten Fäusten wurden langsam wieder locker und er atmete tief durch.

„Arcade, stimmt etwas nicht?", fragte Rubino ihn und Arcade sah ihn erschrocken an. „Es..es ist nichts...", antwortete er, atmete kurz durch und sah ein letztes Mal zu dem Galgen, wo der tote Wolfe gerade heruntergeschleppt wurde. Für einen kurzen Moment stockte sein Atem, er zitterte am ganzen Körper und fühlte sich merkwürdig, fast schon verletzt von dem Anblick dieser Hinrichtung. Schließlich konnte er sich davon abwenden und folgte den anderen in Richtung des Palastes.

Von seinem Aufbau her hatte der Palast eigentlich nichts mit einem Palast, sondern eher mit einer Kirch oder Kathedrale gemeinsam, dies bemerkten Arcade und Rubino gleich nachdem sie vor dessen Toren standen, welche sich dann nach innen öffneten und sie alle hineintraten. Überall hingen Kerzenleuchter, welche die Eingangshalle erhellten, trotzdem blieben einige Ecken dunkel und wirkten auch so, als würde dort kein Licht hingelangen.

„Ziemlich dunkel nicht wahr?", meinte Rubino etwas kritisch, doch der sie begleitende Schattenwolf erwiderte dies lediglich damit, dass dieses Licht für die Schattenwölfe schon ausreichen würde, vor allem weil sie zuviel Licht als schädlich empfinden. „Es gab mal eine Zeit in der diese Insel genauso im Sonnenlicht badete wie ihr es auf dem Festland tut, aber das ist schon viele Jahrhunderte her.", fügte er noch hinzu und führte die Gruppe dann zur Tür des Thronsaals, welche mit auffälligen Goldgravuren verziert war.

Der Gruppe um Rubino wurde die Tür geöffnet und ein königsblauer Teppich zog sich vor ihnen durch den gesamten Saal bis er schließlich an einer kleinen Treppe, welche zu einem kleinen Balkon, auf dem sich drei Stühle, von denen zwei besetzt waren führte. Rubino und Arcade gingen voraus, während Cheherezade und die übrigen Esper sich im Hintergund zusammen mit dem Schattenwolf hielten.

Stets mit den Augen auf die Wachen, welche sie im dunkeln zwar nur zum Teil sehen konnten machten sich die beiden auf den Weg zu den Thronen.

„Mit großer Freude begrüße ich meine Gäste aus dem fernen Festland!", begrüßte der Mann auf dem mittleren Thron die beiden ebenso wie die Esper und stand von diesem auf.

Zwar war sein Gesicht noch nicht wirklich zu erkennen, doch es war klar, dass er kein Schattenwolf war, denn dafür wirkte sein Körper zu mager und definitiv auch zu klein. „Meine lieben finsteren Freunde, bitte verhüllt eure Augen, denn es ist Zeit für etwas Licht!" „Sehr wohl, euer Hoheit!", erwiderten sämtliche Soldaten, verhüllten ihre Gesichter mit einem Sichtschutz kurz bevor der Mann mit den Fingern schnippste und es plötzlich im gesamten Raum strahlend hell wurde!

Für einen kurzen Moment waren alle geblendet, doch dann schwächte das Licht wieder ab und alle konnten problemlos sehen. Sowohl Arcade als auch Rubino staunten nicht schlecht als sie vor sich einen Mann mittleren Alters mit braunen Haaren, blauen Augen, in feinste Kleidung gekleidet mit einem Schwert welches offensichtlich nur der Zierde diente gegenüberstanden.

„Ein Mensch? Ein Mensch ist der König der Schattenwölfe?", fragte Rubino erstaunt und konnte sich ein ungläubiges Lachen nicht wirklich verkneifen, Arcade jedoch blieb still als sich der Mann vorstellte:"Mein Name ist Da´ath, König der Schattenwölfe und das seit zweihundert Jahren." Zweihundert Jahre?

Noch immer ungläubig sah Rubino Da´ath an, welcher auf die Frage wie er trotz dieses Alters noch immer diese relativ junge Erscheinung beibehielt folgendermaßen antwortete:"Es gibt Magie die zerstört, die Leben rettet und die sogar die Zeit selbst beeinflussen kann." Bis auf diesen Satz gab es keine weitere Erklärung von Seiten Da´aths weswegen er solange leben würde, dies mussten sich die Zuhörer selbst zusammenreimen.

„Also dann.", fing er an, drehte sich um und begab sich zurück zu seinem Thron, setzte sich und setzte seine Frage dann fort:"Wer seid ihr und was ist euer Anliegen?"

„Nun euer Majestät, mein Name ist Rubino Silver, ich bin König des nördlichen Königreichs von Zion.", stellte Rubino sich vor, zeigte dann auf Arcade und stellten diesen kurz vor den Espern vor. „Verstehe, dann seid ihr also derjenige, der Rain Silves getötet hat?", fragte Da´ath Rubino direkt und sofort sah man dem Drachen an wie es ihm die Sprache verschlug. „Woher-", ehe er seine Frage beenden konnte Sprach ihm der König dazwischen:"Eine solche Geschichte wie der Tod von Rain Silves, Generälen der Sergalen verbreitet sich wie ein Lauffeuer, sowohl auf dem Festland als auch hier bei uns auf der Insel, es dauerte zwar ein paar Monate aber dann erhielten auch wir Kunde von dieser traurigen Nachricht. Doch finde ich es interessant, dass jetzt ein Drache an der Spitze der Sergalen steht, wo diese doch fast genauso verabscheut werden wie die Wölfe."

„Soll das etwas heißen, dass ihr es genauso amüsant findet das ein Drache die Sergalen anführt während ein Mensch die Schattenwölfe anführt?", erwiderte Rubino Da´aths Aussage. „Genauso...ist es.", antwortete dieser mit einem herablassenden Blick. Nun sahen sie sich beide bedrohlich an, bis Arcade schließlich dazwischen ging:"Wie wäre es, wenn wir zum eigentlich Grund unseres hierseind zurückbewegen statt uns mit einem so irrelevanten Themen wie die Rasse des Herrsches eines Reiches befassen?"

Beide Könige nickten und Rubino unterbreitete Da´ath und dem Schattenwolf, welcher von Da´ath als sein Prämierminister sowie als sein persönlicher Leibwächter vorgestellt wurde seinen Vorschlag:"Ich plane einen erneuten Krieg gegen den Süden, Osten und Westen sowie gegen Herena zu führen."

„Und mit wie vielen Soldaten plant ihr diesen Krieg zu führen?", fragte der Minister skeptisch als ihm Rubino die ungefähre Zahl von dreihunderttausend nannte. Als er diese Zahl hörte brauchte er nicht lange um die berechtigte Frage, was sie dann hier machten außer ihnen diese Neuigkeit zu verkünden zu stellen, welche Rubino in fast demselben Atemzug beantwortete:"Es wäre mir und natürlich sämtlichen Soldaten meines Königreiches eine große Ehre, wenn wir das alte Bündniss, welches unsere beiden Länder einst gegen den Rest der Welt hielt wieder auffrischen könnte."

Da´ath tippte sich mit dem Finger am Kinn bevor er die wahrscheinliche Bitte, welche sich hinter diesem Vorschlag verbarg ans Licht brachte:"Nur um unsere Soldaten in eurem Krieg zu verschachern?" „Nicht doch, eure Soldaten haben doch damals genauso tapfer an der Seite der Sergalen gekämpft wie sie es jetzt tun könnten.", antwortete Rubino verteidigend. Die beiden auf den Thronen nickten zustimmend, auch wenn sie noch immer der Meinung waren, dass es keinen Sinn machen würde, sich Rubino anzuschließen.

„Was tut er da?", fragte Cheherezade sich in diesem Moment. Er erinnerte sich daran das er Da´ath die Anweisung gab, sich Rubino sobald er ihm gegenüber stehen würde anzuschließen und jetzt schien es so, als würde er das genaue Gegenteil von dem, was er ihm befahl tun! Faustballend stand er während Säbel ihn beobachtete; seit er Cheherezade das erste Mal sah hatte er ein merkwürdiges Gefühl bei ihm, nicht weil er diese Maske trug, sondern weil er sich als etwas ausgab was er scheinbar nicht war.

Als er dann wieder locker lies sah die Echse ihn noch für einen Moment an, dann wandte sie sich wieder von ihm ab und sah zu den anderen.

„Nun, König Da´ath, wie entscheidet ihr euch? Werdet ihr euch uns anschließen oder werdet ihr euch aus diesem Krieg heraushalten?", fragte Rubino den König der Schattenwölfe noch einmal, welcher seufzte, sich auf seinem Thron zurücklehnte, sich kurz über die Lippen leckte und dann antwortete:"Seit zweihundert Jahren verlangt dieses Volk sich wieder im Krieg zu beweisen. Was wäre ich also für ein schlechter König, wenn ich diesem Verlangen nicht nachkommen würde?" „Dann wird das alte Bündniss wieder entfacht?","Unter einer Bedingung: meine Soldaten sollen nicht wie beim letzten Mal als Kanonenfutter missbraucht werden, dieses mal kämpfen sie aufrecht an der Seite ihrer Gefährten aus dem Norden.","Einverstanden, es wird uns eine Ehre sein."

Mit einem gespielten Lächeln stand Da´ath von seinem Thron auf, ging zu Rubino herunter und hielt ihm die Hand hin. Der Drache nahm die Hand des Menschen, schüttelte sie und somit wurde das Bündnis zwischen den Schattenwölfen und dem nördlichen Königreich wiederhergestellt.

Vorläufiges Ende