Timo Und Ming

Story by Silver on SoFurry

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Timo und Ming

Timo, Ming, Mryia Jackalope © their players

Er hatte sich es nicht so träumen lassen. Besser konnte die Party bei Ulf nicht laufen. Timo konnte es nicht fassen - so viel Schwein musste man erst mal haben. Als die Tatze der Siamesin sich tief in seine Hose vorwagte und sie schon mit ihren grünen Augen die eindeutige Einladung von sich gab, wusste er, dass er sie heute noch richtig kennen lernen durfte.

Eine ganze Stunde hat er sich auf Ulfs Party von Gast zu Gast gekämpft. Er, der furchteinflößende Rottweiler, unter all den weniger kräftigen Besuchern, die der Dobermann, sein Schulfreund, zu sich in den Garten seines Hauses gerufen hat, wirkte irgendwie verloren. Sicher, es waren auch einige andere Kumpels aus Schulzeiten und aus dem Fitnessclub da, aber so richtig zog die Party nicht für ihn. Daran konnte auch Pitt nichts ändern, der weiße Staffordshire Terrier, der seinen guten Kumpel mit ausgebreiteten Armen und zwei geöffneten Bierflaschen empfangen hat. Pitt war ein prima Kerl, mit dem man gut labern konnte, aber Timo war deutlich später als er auf der Feier erschienen. Das verriet nicht die Uhr, sondern Pitts glasiger Blick und der eindeutige Geruch, den er aus seiner Kehle verströmte. Er war eben ein Komasäufer. Viel musste der Rottweiler vom kleineren, wenn auch bulligen Terrier nicht befürchten, aber er kannte die geringe Frustrationsschwelle von Pitt und dessen Hang, seine Fäuste und sein Gebiss für sich sprechen zu lassen.

Er traf dann auf den Jackalope Mryia. Ein seltener Gast, der einer Spezies angehörte, mit der sich Timo nie so richtig befasst hatte. An und für sich war er ein geweihtragender Hase, mit cremefarbenem Fell, eher zierlich wirkend in seiner Latzhose und zwischen all den kräftigen und großgewachsenen Rüden und Katern, welche die Feier hier dominierten. Mryia war so einer, den man halt kannte und einlud, der Farbfleck in einer Party, das "Besondere". Die Sorte von Gästen, wo jeder sagt "der ist ein guter Kerl, hundertpro", und der gefeit von irgendwelchem Getuschel war. Natürlich sah er sich selber nicht so, im Gegenteil, er wirkte eingeschüchtert. Mryia unterhielt sich gerade mit einem Hirschbock und stieß auf ein Glas Wasser, als Timo ihn anredete. Jeder stellte sich gegenseitig vor und Timo tauschte auch einige Anekdoten aus, aber das änderte nichts an seiner Stimmung. Irgendwie reizte ihn die Feier nicht. Eine Tänzerin, mit einer Boa, die auf dem Tisch eine Show ablieferte, das würde ihm gefallen, oder etwas ähnlich Unterhaltsames, das seine Lebensgeister jenseits des Bauchnabels beleben würde.

Und dann das Fuchspärchen - wohlgemerkt, zwei männliche Füchse. Das waren zwei der Saunabesucher und Stammkunden in Ulfs Fitnessclub, ein Schwulenpaar, dass sich natürlich irgendwo zu dem wohlgeformten, athletischen Körper, mit dem Timo beschenkt war, hingezogen fühlte. Der linke der beiden, der größere und schmalere, mit einem hellroten Fell und in einer kurzen Hose nebst Kragenhemd und Pullunder steckend, blickte nur zu Timos Beinkleid hinab - eine enge, schwarze Lederhose - wohlgemerkt aus echtem Leder, gehalten von einem Gürtel mit großer, silberner Schnalle, auf der das stilisierte Gebiss eines Kampfhundes zu sehen war. "Oh, schick", lobte der Fuchs Timos Kleiderwahl. Natürlich, so dachte es der Rottweiler, malte der Rotpelz sich eher aus, was für ein Gehänge wohl darunter versteckt war, das verriet sein lüsterner Blick. Kein Fuchs interessierte sich nur für eine Hose, wenn er sich dabei noch mit Vorfreude über die Schnauze leckte.

Der andere Fuchs - etwas untersetzt und zu einem grünen ärmellosen Hemd eine knielange, bananengelbe Hose tragend, fuhr dann die Gedanken seines Partners fort und kommentierte Timos schwarzes Netzhemd, durch das man seinen Waschbrettbauch sehen konnte, und seine stolzgeschwellte Männerbrust. Keine Unze Fett hatte er am Körper, Timo war ein einziger Muskel von Rottweiler, eine Hundertsechsundachtzig Zentimeter großes Kraftpaket. Damit protzte er jedoch nicht herum. Sicher, auf seinen Körper konnte er stolz sein, aber er hatte es wie der Dänischen Dogge Sven nicht nötig, an seinem Arm die kleinen Weibchen hochzuziehen, um sich dann bejubeln zu lassen.

Schließlich aber kam der Gastgeber auf ihn zu sprechen. Ulf, der Dobermann, der zwar nicht so stämmig wie Timo gebaut war, dafür aber ebenso ein Adonis im schwarzen Pelz war. Ulf begrüßte Timo jetzt ausführlicher, nicht so wie bei seiner Ankunft vor einer Stunde, wo er pünktlich um 22 Uhr erneut Würstchen aufs Grill schmiss und umzingelt von hungrigen Gästen nur zuwinken konnte. Der Griff einer kräftigen Dobermannpfote wurde mit dem einer ebenso fest zupackenden Rottweilerpfote erwidert.

"So, Timo, erst mal hallo", sagte Ulf, der ein weißes Hemd zu einer teuren Jeans vorzog, "freut mich, dass du hergekommen bist".

"Danke, gleichfalls, super Party", erwiderte Timo daraufhin, die letzten Worte etwas gequält, um die doch aufgetretene Langeweile zu unterdrücken. "Wie geht's denn dir und deiner Freundin so?" fragte der Rottweiler dann und sah dabei in Richtung von Christel, die braune Spanielhündin, die wohl mit ein paar Schulkameradinnen redete. Christel hatte Timo noch gut in Erinnerung. Mit sechzehn hatte er sie mal für ein paar Wochen als Freundin gehabt und natürlich auch mit ihr ein paar Sextipps aus den Jugendmagazinen ausprobiert, ehe sie dann Schluss machten. Ulf hatte sich auch zwei mal von ihr getrennt, aber beim dritten Mal hat es bislang geklappt - sechs Monate schon sind beide fest zusammen.

"Na ja, bei uns läuft es prima", erwiderte Ulf und stieß mit seinem Ellenbogen in Timos Magen. Er näherte sich mit seiner Schnauze dem rechten Ohr des Rüden. "Unter uns, sie ist schwanger."

Da riss Timo die Augen weit auf - das war die erste wirkliche Neuigkeit an diesem Samstagabend. "Glückwunsch", sagte er, "seit wann weißt du es?" - "Seit drei Wochen, daher auch die Party", scherzte Ulf zurück. "Wer hätt's gedacht", fuhr der Dobermann fort, "dass ich noch vor meinen Brüdern einer Hündin ´n paar Welpen mache."

Daraufhin sah Ulf auf den Boden. Timo dachte schon, er hätte Schuldgefühle oder müsste losheulen. Vor Christel hatte er jede Woche ein anderes Weibchen gehabt, hauptsächlich Kundinnen seines angesehenen Fitnessclubs. Hündinnen, Katzen, Häsinnen, Stuten, läufig, rollig, brünstig oder nichts von alledem - alles fand sich früher oder später auf seinem Schoß sitzend wieder.

"Du ähm.... Timo, ich will dir was sagen", meinte er dann. "Klar, schieß los. Ist es was Schlimmes?" - "Nee, Quatsch. Im Gegenteil, es ist was Gutes."

Ulf deutete mit dem Daumen über seine Schulter. "Siehst du die Siamesin da, am Stehtisch beim Pool?"

Unauffällig blickte der Rüde über die Schulter seines etwas kleineren Freundes, nur um dann schon vom Blick ihrer grünen, mandelförmigen Augen erfasst zu werden. Eine sicherlich um dreißig Zentimeter kleinere Siamkatze, mit schwarzen Ohren und Pfoten, einem schicken Lederhalsband, rotem Top und schwarzem Minirock stand an einem Tisch. Die linke Tatze hatte sie um eine Flasche Colabier gelegt, während die rechte auf dem Tisch lag. Das Top ließ ihre Brüste nur erahnen, aber wenn man sich der typischen Wortwahl von Pitt bediente, musste sie vor allem "Mordshupen" haben. Die Katze warf ihm einen verführerischen Blick zu, was Timo zunächst irritierte.

"Hmmm....", murrte er dann zu Ulf, "Ziel erfasst. Wer ist die Schönheit?"

"Das ist Ming", erwiderte der Dobermann knapp.

"Doch nicht etwa Ming die Unbarmherzige?" fragte Timo ein wenig überrascht. Den Namen hatte er öfters gehört. Nicht viele Weibchen hatten hier einen asiatisch klingenden Vornamen.

"Genau die", antwortete Ulf, "ihr gehört das `Merciless´ am anderen Ende der Stadt."

"Dieser Nachtclub?"

"Genau, der Nobelpalast. Ist eine gute Freundin von mir. Ihre Schwester ist Kundin bei mir."

"Wohl eine besondere Kundin, hä?" zwinkerte Timo dann zu.

"Wenn du es so nennen willst, ja. Aber verglichen mit Ming ist ihre Schwester eine Klosterschülerin. Ich denke du kennst ihren Ruf."

"Natürlich, aber ich hielt das immer für eine von diesen dummen Stammtischgerüchten. Kein Weibchen beißt einem Männchen in die Hoden, wenn sie mit dem Sex unzufrieden ist". Genau die Story ging schon mal, daran erinnerte sich der Rottweiler, im Fitnessclub um. Ming soll sich mal von einem Hengst genommen haben lassen. Je nachdem, wer sie erzählte, war es ein Brauner, ein Falbe - und einer meinte sogar es wäre ein schwerer englischer Kaltblüter gewesen, dessen Penis so lang wie ihr Arm war. Was jedoch immer gleich erzählt wurde, war, dass besagter Hengst eine Bisswunde am rechten Hoden hinnehmen musste, welche ihn mehrere Wochen Krankenhausaufenthalt einbrachte und sogar kurz vor einer Amputation stand. Ming mochte es angeblich gerne grob, aber sie konnte unfreundliches Benehmen schnell erwidern. Das jedenfalls war das, was er so von ihr mitgekriegt hat

"Junge, du glaubst aber auch alles", lächelte Ulf, "das war nur so ein Gerücht, was die Stute des Hengstes verbreitet hat, um beide bloßzustellen."

Das war jetzt die zweite Neuigkeit an diesem Abend für Ulf. "Meinetwegen, und was will sie jetzt von mir?"

Ulf gab eine unverblümte Antwort. "Na ja, mit dir ficken."

"Echt?" fragte Timo dann überrascht und atmete erst mal durch. "hm, na ja, wenn sie will."

"Und wie sie will. Die Birgit hat ihr am Telefon was über deinen Knochen erzählt, und anscheinend fehlt ihr der noch in ihrer Sammlung."

Birgit, erinnerte sich Timo, litt ja unter der Telefonitis. Die größte Schwäche seiner Exfreundin, jener reizenden Waschbärin, von der er sich friedlich getrennt hatte und auch irgendwo auf der Party herumgeisterte. Aber dieses Mal musste er ihr danken für diese freundliche Auskunft an Ming.

Indes fuhr sein Gesprächspartner fort. "Hey, Timo, alles okay das Ganze. Sie ist nicht schüchtern oder so, ich soll's dir halt nur ausrichten. Sie hat mich gefragt, ob ihr mein Gästezimmer benutzen könnt."

"Sie will es hier und jetzt von mir?" Das wäre dann die dritte Überraschung an diesem Abend gewesen. Ein großer Schritt in Richtung eines aufregenden Abends.

"Ja, sie hat mir gesagt sie hätte es schon gestern nicht mehr ausgehalten, verstehst du? Aber am besten", und da klopfte er dem Rüden auf die Schulter, "fragst du sie selber nach den Gründen. Das mit dem Zimmer geht klar. Mach dir keine Sorgen um die Flecken." Ulf legte seinen Kopf etwas schief und gab einen treuen Hundeblick zu seinem Besten. "Aber bitte", sagte er eher scherzend wie flehend - "spritz mir nicht auf den Spiegel, okay?"

"Alles klar", stieß er Ulf an, "ich werde drauf achten, versprochen."

Danach ging er zu der Bittstellerin. Er fühlte sich wie ein Stier auf dem Bauernhof, der von seinem Besitzer - in dem Fall Ulf - zu einer Kuh geführt wurde. Nicht dass ihm das unangenehm war, keineswegs.

Aber noch bevor er überhaupt zum Reden kam, zu seinem freundlichen "Hi, ich bin der Timo", hatte sich Ming schon an ihn herangeschmissen. Das war der Punkt, wo ihre Tatze sich tief in seine Hose verirrte, nur um ihn dann an Bund und Gürtel durch den Garten zu zerren. Ein Glück, dass das in der gutbesuchten Party unterging. Timo fand es ein wenig peinlich, von einem hellgrauen Fellknäuel mit schwarzen Ohren, Pfoten und Schnauze, das nicht halb so massig war wie er, so durch den Garten geführt zu werden. Natürlich war es nur gespielt, denn Timo ließ sich ohne Gegenwehr bis zur Balkontür führen, von wo aus Ming ihn schnurstracks zum Gästezimmer im ersten Stock von Ulfs Haus führte. Ming hatte ein Talent, mit ihrem Hintern zu wackeln, und das beflügelte die Fantasie ihres baldigen Sexpartners merklich.

Das Gästezimmer selbst war geprägt von einem großen Wasserbett mit schwarzem Bezug und zwei schwarzen Schränken mit Spiegeltüren. Durch die Jalousie konnte man das Geschehen im Garten gut überblicken. Ein Beistelltisch nebst Wecker mit Digitalanzeige sowie zwei Stühle und ein an die Hüfte reichendes Tischlein waren die spärliche Ausstattung des kleinen Raumes. Das Wasserbett nahm den meisten Platz weg und bildete selbstverständlich das Prunkstück. Timo erinnerte sich, wie er es damals mit den Kumpels, als Ulf hier eingezogen war, hochgeschleppt hat - nun hatte Ulf ein zweites, noch größeres, aber auf dem durften nur er und Christel in deren Schlafzimmer herumtoben.

Ming führte den Rüden ins Zimmer und stieß ihn gleich aufs Bett. Dann machte sie die Tür zu und drehte den Schlüssel um, ehe ihre Tatze den Weg zum Lichtschalter fand und damit den Raum erhellte. Immer noch hatte sie kein Wort von sich gegeben, allerdings war das breite Grinsen Zeichen genug für den Rüden. Schließlich ließ sie noch die Jalousie herunter - und nun konnte sie sich ganz Timo widmen, welcher immer noch die Hinterpfoten auf dem Boden stehen hatte.

Sie hob ein Bein und stellte es auf Timos Schritt. Dabei gestattete sie ihm einen Einblick, was sie unter dem Minirock trug - nämlich nichts. Timo durfte ihre Kostbarkeit sehen, ihre schöne Weiblichkeit, umrahmt von hellgrauem Pelz. Es wäre ein noch schönerer Anblick gewesen, wäre sein zweiter Blick nicht auf die Krallen ihrer Hinterpfote gefallen, welche sich ausgefahren ein wenig in seine Hose bohrten. Ming legte zudem noch mit ihren sichtbaren Fangzähnen einen Blick auf, die ihn mehr als Opfer denn als Partner aussehen ließ.

"Okay, okay", unterbrach er dann den Lauf der Siamkatze, "ich sehe schon, du willst gleich zur Sache". Daraufhin öffnete er seinen Gürtel und seine Hose.

"Ganz genau, Hündchen", erwiderte sie. Sie hatte eine zarte, allerdings lustgeschwängerte Stimme, aus der Kehle kommend. Offenbar war sie in Paarungsbereitschaft. Glücklicherweise waren Verbindungen zwischen Katzen und Hunden unfruchtbar, sodass Timo sich darüber keine großen Gedanken machen musste. Sie war die Jägerin - und er die Beute. Wie man es bei Katzen gewohnt war, schien sie das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Auf der einen Seite war sie empfängnisbereit und wollte nicht mit einem Artgenossen ins Bett, um sich dann auf lästige Verhütungsmethoden einzulassen. Andererseits hatte sie irgendwie von Timos "Qualitäten" erfahren und wollte diese auch selber ausprobieren.

"Wie äh... willst du es haben?" fragte er schon etwas eingeschüchtert.

"So fest du es willst, Hündchen!" forderte sie ihn regelrecht auf. Sie zog ihren Rock nach oben und wirkte schon mehr wie eine Hure. Natürlich blieb ihre Weiblichkeit für ihn faszinierend genug. Vor allem, weil sie sich schon beim Hinsehen eng anfühlte.

"Verträgst du das auch?" fragte er vorsichtig.

"Hör zu, ich habe mich von einem Shire Hengst nehmen lassen, an dem seinen Prügel reichst du nie und nimmer heran, wenn du es wissen willst. Und zwei Schäferhundrüden haben mich gleichzeitig gestopft. Also, ich denke mal, ich vertrag deinen auch."

Das Argument war überzeugend. Ming mochte es also hart. Aber Timo kannte die Katzen. Sie sagen das eine, und meinen das andere, und wenn, dann nicht so wie man es sich gedacht hatte. Ihre Stimme klang nicht mehr zart in seinen Ohren, und auch ihre Art und Weise, wie sie die schönste Sache der Welt umschrieb, wiesen darauf hin, dass Ming zu den unfreundlicheren Weibchen gehören mochte. Auf der anderen Seite - so dachte er sich - wer will immer nur die braven Weibchen haben?

An der Seite knüpfte Ming ihren Minirock auf und warf ihn auf einen der Stühle. Ihre Hintertatze, die auf seinem Schoß ruhte, spürte, wie sich etwas in Timos Hose räkelte, als sie das tat. Dann drückte sie Timos Oberkörper sanft aufs Bett und stellte nun ihre Hintertatze auf sein Brustbein. Ihre beiden, schwarzen Tatzen suchten zielstrebig ihre Schamlippen auf, die sie für Timo spreizte. "Na, gefällt dir das, mein Deckrüde?" sagte sie, nur um ihren Schwanz durch die Beine zu führen und damit einmal genüsslich über ihre Weiblichkeit zu fahren.

"Und wie!" lächelte der Rottweiler zurück. Er legte dann seine großen Pfoten auf ihre Pobacken und zog sie zu sich her. Ming verstand dies so, als dass sie sich auf sein Gesicht setzen sollte. Ihr zarter Körper beugte sich der Führung seiner Pfoten.

Timos feuchte Nase und seine große, rosafarbene Zunge spielten nun mit ihrer Vagina. Er schleckte an Mings Allerheiligstem und konnte ihr zufriedenes Schnurren vernehmen. Sie ließ ihre rechte Tatze mit seinem rechten Ohr und die linke Tatze unter ihrem Top mit ihrer linken Brust spielen. "Oh ja", schnurrte sie, nunmehr sanft wie ein Kätzchen, "das machst du gut, Hündchen. Weiter so...."

Das ließ sich Timo nicht zweimal sagen. Während er ihren Körper auf seinem Gesicht mit seinen Pfoten stützte, verwöhnte er sie zwischen ihren Schenkeln. Seine Augen waren auf das gerichtet, was seine Zunge tat, und so bemerkte er nicht, dass Mings rechter Arm nach hinten griff und sich ihre Tatze dann wieder auf seinen Schritt legte.

"Mmmh, da freut sich einer, mich auszuschlecken", bewertete sie die deutlich spürbare Erregung des Rottweilers, welche sich unter seiner Hose manifestierte. Ming erhob sich von Timos Gesicht und ließ diesen mit einer feuchten Schnauze und einem verdutzten Blick auf dem Bett liegen.

Sie zog ihr Top aus und stand nun in ihrer ganzen nackten Pracht vor Timo. Dieser konnte sich immerhin seines Hemdes entledigen, bis sie schon wieder die Initiative ergriff. Hastig öffnete sie seine Hose und zog sie seine Beine hinunter. Sie schmunzelte, als sie seine Unterhose sah, in der sich ein prächtiger Rottweilerpenis schon ein wenig aufgerichtet haben musste.

"Da will jemand Gassi geführt werden", grinste sie breit, ihre weißen, spitzen Fangzähne zeigend, die Timo daran erinnerten, dass auch ein körperlich unterlegenes Weibchen böse zubeißen konnte, wenn sie sich schlecht behandelt fühlt. Das Gefühl aus Lust und Gefahr war jedoch sehr reizvoll für ihn, eine Abwechslung gegenüber herkömmlichen Sex.

Als sich Ming ruckartig mit ihren Zähnen in seiner Unterhose verbiss, wurde ihm dann aber schon anders zumute. Glücklicherweise hatte sie ein hohes Maß an Körperkontrolle und Instinkt, und so spürte er nichts, sie hatte sich nur die Unterhose geschnappt, welche sie dann auch herunterzog. Timo fand diese Aktion einfach nur geil, was sich auch in seiner Erregung wiederspiegelte. Seine fleischfarbene Lanze fuhr ein ganzes Stück weiter aus dem schwarzen, schützenden Fellwulst, in der Zeit, als Ming schließlich die Unterhose in ihrem Mund hatte, als Timo aus ihr stieg, und sie dann fortwarf.

Sein Glied füllte sich mit Blut und wippte auf und ab. Ming leckte mit ihrer rauen Zunge über seine dicken Brunftkugeln. Dann nahm sie das runde Pärchen in die Tatzen und begutachtete und bewertete sie wie eine Kundin Eier auf dem Markt. "So viel für mich", lachte sie, wieder in einer anderen Stimmlage. Ihr Blick war der einer Jägerin, so als hätte sie mit seinen Hoden ein Beutetier erlegt.

Dann leckte sie an seinem Penisfell nach oben, nur um ihre Zunge ausgiebig an Timos Schaft schlängeln zu lassen. Schließlich nahm sie die Pfoten zur Hilfe und masturbierte den Rüden. Mit jeder ihrer mit festem Griff an seinem Glied fixierten Pfote wurde Timo härter und härter, was er mit aufgeregten Hecheln noch unterstrich. Ming schaute dabei zuerst ihm in die Augen, ehe sie urplötzlich mit der Massage aufhörte, um sein Glied in ihren Mund einzuführen.

Wieder blitzten ihre Fänge auf, wie kleine Messer, gebogene Klingen einer Schattenkriegerin. Und dazwischen das pulsierende Fleisch von Timo. Vorsichtig saugte und lutschte sie an seinem Holm, und der schwanzwedelnde Rottweiler fühlte sich so hilflos und gleichzeitig so geborgen, mit seinem Penis auf ihren Lippen. Ming schnurrte, als er in ihre Backentasche stieß, und insbesondere die blutpralle Spitze verwöhnte sie mit ihrer Zunge.

Als sie Timos Erregung auf dem Gipfel seiner Länge vermutete (seine Dicke stand noch aus, denn sein Knoten würde sich erst später bilden), ließ sie von ihrer Behandlung ab. Stattdessen schaute sie zu ihm herauf, nur um seine Männlichkeit zwischen ihre Brüste zu nehmen und zu kneten. "Na, mein Deckrüde, wie sieht es aus, fürchtest du mich immer noch, mich, Ming, die Unbarmherzige?"

Der keuchende Rüde konnte nur den Kopf nicken, so von Sinnen war er wegen der Versiertheit der Siamkatze. "Gut, das solltest du auch", lachte sie daraufhin. Sie legte ihre Tatzen auf seine Oberschenkel, nahe an seinen Pobacken, und fuhr sie langsam zurück. Dabei drückte sie ein wenig ihre Krallen in sein Fleisch.

"Du solltest nämlich wissen", grinste sie, als er kurz aufzuckte, weil ihre Krallen nun Kratzer verursachten, "dass ich ein kleines Kratzbürstchen bin".

"Uuh, ich merke es gerade", erwiderte Timo, dessen Gesichtszüge von einem geringen Schmerz zeugten, welchen er gerade durchlitt.

"Wie schade für mich", antwortete sie, "je härter ich genommen werde, umso geiler empfinde ich das dann. Aber umso mehr" und dabei hielt sie eine ihrer krallenbewehrten Tatzen nach oben, fast vor Timos Gesicht, "wehre ich mich auch dagegen...."

"Worauf willst du hinaus?" fragte er etwas verunsichert.

"Auf den maximalen Lustgewinn für uns beide. Ich weiß nämlich was, was du nicht weißt, mein Hündchen." Daraufhin deutete sie mit der Linken auf den Beistelltisch, während ihre Rechte weiterhin Timos Penis massierte, damit dieser in seiner schönen Form blieb. "Ulf hat da ein paar Pfotenschellen deponiert. Du musst wissen, du bist nicht der erste, der hier in diesem Zimmer vor mir sitzt und dessen Schwengel ich direkt vor den Augen habe. Allerdings...." und da schnurrte sie wieder.... "kann ich mich nur vage an ein Männchen erinnern, das einen solch schönen Bolzen sein eigen nennt wie du, mein Hündchen."

"Danke", keuchte Timo. "Ich denke, wir werden mal von den Pfotenschellen Gebrauch machen", gab er ihr dann zu verstehen. Sie lächelte nur, mit ihren funkelnden Augen, die immer eine Mischung aus Verlockung und Gefahr ausstrahlten, und den Sehschlitzen, die Timo immer wie ein Beutetier fixierten.

Sie ließ ihn aufstehen und die Schellen holen. Er fand ein metallenes, solides Paar vor, nebst dem passenden Schlüssel, welchen er auf dem Tischlein ablegte. Timo diskutierte mit ihr nicht lange, wie er sie damit bändigen wollte. Er nahm ihre Tatzen und legte ihr auf dem Rücken diese Fesseln an, was ihr ein lüsternes Stöhnen entlockte. "Du brauchst dich nicht zurückhalten", forderte sie ihn dann auf. "Das hatte ich auch nicht vor", antwortete er dann ernster, als er sie hoch hob und aufs Wasserbett warf.

Ming lag äußerst erregt vor ihm auf dem Bauch, als er aufs Bett stieg. Die Einladung von ihr, als sie kniend ihren Hintern in die Höhe reckte und ihren Schwanz beiseite legte, nahm er dankend an. Sein fester Griff breitete ihre Beine weiter aus, und sein wippender Penis schlug gegen ihre Schenkel. Als er ihr an den Hals griff und ihren Kopf damit noch tiefer ins Bett drückte, berührte seine Männlichkeit bereits mit der Spitze ihr Allerheiligstes, nur um dann mit einem schnellen und hart geführten Stoß in ihr einzudringen.

"JA!" schrie sie es durch das Zimmer, "OH JA!" Mit jedem Stoß von Timo stöhnte sie lauter und lustheiserer. Ihr war es egal, ob jemand in dem Haus sie hörte oder einer von den Partygästen unten im Garten. "Fester, mein Deckrüde!" befahl sie, "fester!"

Lumpen ließ sich der Rottweiler daraufhin nicht. Seine schwarzen Hoden klatschten gegen ihre Schenkel, und mit jedem aufs Neue von ihr herausgebrüllten Wort stieß er härter und schneller zu. Das Wasserbett federte die harten Bewegungen zwar, aber für beide schien die Erde zu beben.

Mitten in einem schnellen Stoßintervall fing Timo an, Ming auf den Po zu hauen, so fest, als wenn er sie übers Knie legen wollte. Das machte beide nur noch erregter. "Ja!" signalisierte Ming ihre Lust, "weiter, mein Zuchttier! Weiter!"

Die Siamkatze war eng, und obwohl sein Glied noch nicht den dicken Knoten gebildet hatte, dachte Timo, er würde sie bereits ganz ausfüllen. Aber es war ein unbeschreibliches Gefühl, sie zu besteigen. Wehrlos und ohne Gegenwehr ließ sie sich von ihm nehmen. Er konnte mit ihr tun und lassen, wozu er gerade in Stimmung war. So hielt er sie an ihrer Schwanzwurzel fest, als seine Vorfreude aus seinem steinharten Penis schoss und sich in ihr verteilte.

"Na?", keuchte er, "gefällt es dir, von mir geschmiert zu werden?" Er klang nun lauter und herrischer, er wusste, in seinen braunen Pfoten war sie ihm ausgeliefert, chancenlos gegen seinen muskulösen Körper, über das sich schwarzes Fell zog. Ming konnte nur, schon angestrengter atmend, mit Mühe etwas erwidern. "Ja! Deck mich Timo! Nimm mich!"

Diesen Wunsch konnte er ihr erfüllen. Er bemerkte, wie ihre Krallen an ihren Tatzen weit ausgefahren waren, und so griff er an die Kette der Pfotenschelle, um ihre Arme ein wenig nach oben zu ziehen, was natürlich mit gewissen Schmerzen verbunden war. Zudem drückte er seinen Griff um ihren Hals noch fester zu, was sie dann ruhig stellte.

Zwischen ihren Schenkeln spürte Ming die ganze Härte, die ganze Prallheit eines gestandenen Rottweilerrüden. Timos Knoten bildete sich, und wenngleich sie schon den Knoten des einen oder anderen Hund in sich gespürt hat, so war seiner gewaltiger, größer, pulsierender - und lustfördernder. So feucht war sie schon lange nicht mehr gewesen, und der Honig der wehrlosen Siamkatze klebte auf Timos pochendem Glied, welches immer wieder vor und zurück stieß.

Trotz der ganzen Aufregung verlor der Rottweiler nicht den Überblick. Er sah, wie Ming ihre Augen zukniff, und er kannte sich mit Katzen gut genug aus, um etwas aus dieser Handlung herausinterpretieren zu können. Ming stand kurz vor ihrem Orgasmus, und in diesem Moment würde sie versuchen, wie eine wilde Furie um sich zu schlagen oder zu treten. Gegen seinen Griff war sie machtlos, aber er entschied sich zu etwas Gewagterem. All das, obwohl er selber sich kaum noch zurückhalten konnte. Augenblicke, vielleicht nur ein einziger Herzschlag, mochten vergehen, ehe er sich nicht beherrschen und in ihr kommen würde.

Timo ließ von ihrem Hals ab und legte dann seine großen Pfoten um ihre zierlichen Tatzen. Er drückte sie zusammen, sodass Ming nur Fäuste bilden konnte und sich ihre Krallen ins eigene Fleisch schnitten. Dann beugte das schwer hechelnde Männchen seinen Oberkörper nach vorne, nur um seine eigenen Zähne in ihrem Nacken zu versenken. So fest es ging biss er ihr ins Nackenfell, und der Schmerz fuhr durch ihren Körper. Ming schrie auf, fand sich aber so wehrlos wie nie zuvor wieder, und dem Schmerz folgten die Wellen der Lust, als ihr Orgasmus sie durchzog.

Die Rute des Rottweilers zuckte, und er schloss seinerseits die Augen. Timo bemerkte die peitschenden Bewegungen ihres Schwanzes nicht mehr, als er sich in ihr ergoss. Seine Nasenlöcher waren weit aufgerissen, und er verkrümmte sich, als sein Sperma aus seinem Glied schoss und alles benetzte, was Ming zwischen den Schenkeln hatte. Die Wärme, dieses Gefühl, seinen Lebenssaft in sich zu spüren, ließ ihren Schmerz nachlassen, und ihr ohnehin erfolgloses Aufbäumen hörte auch auf.

Timo entließ sie von dem Nackenbiss, als er spürte, dass sie sich nicht mehr wehren würde. Ming war völlig erschöpft. Sie fühlte sich wie gerädert - aber es fühlte sich einfach toll an. Das war ein Ritt, an dem sie sich noch Jahre später erinnern würde. "Das war.... geil...." konnte sie nur von sich geben. Timo indes musste sich auch erst mal von dem Akt erholen. Er würde eh noch einige Zeit mit ihr verbunden sein, ob beide wollten oder nicht - sein Knoten saß felsenfest. Sie würden warten müssen, bis seine Erregung abgeklungen war, und das konnte bei ihm schon mal eine halbe Stunde dauern. Wenigstens aber streichelte er ihren Kopf und gab ihr einen sanften Klaps auf den Po. "Und wie...." antwortete er dann hauchend.

Er streckte sich und kam gerade so an den Pfotenschellenschlüssel. Er befreite sie von dieser Fessel, und das erste was sie tat, war, wie es für Katzen üblich war, ihre Tatzen zu putzen. Danach änderten sie ihre Position. Ming schlug ein Bein über ihn, so dass sie nun auf dem Rücken vor ihm lag, während er immer noch vor ihr kniete, verbunden durch seinen Knoten.

Sie schaute ihn nun mit anderen Augen an - sie wirkte wie ein zufriedengestelltes, sattes Kätzchen. "Einfach nur geil!" lobte sie ihn und prüfte am Schaft, wie steif sein Glied noch war. "Mir fehlen echt die Worte. Andere Männchen hätten sich ins Fell gemacht, mich so hart zu nehmen." - "Die wissen nicht, was sie da verpasst haben", antwortete er dann zufrieden. "Stimmt", lächelte sie wieder.

Noch eine ganze Weile blieben beide miteinander verbunden, und sie nutzten die Zeit damit, sich ausgiebig abzuschlecken. Timo und Ming küssten sich innig, und beide hatten den gleichen Gedanken.... dass dies nur der Anfang zu einer unvergesslichen Nacht werden würde. Draußen spielte ein verunglücktes Lied aus den Charts, und beide mussten schmunzeln. Sie hatten heute Nacht ihre eigene Art von Spaß, das war sicher...