Freude am Duschen

Story by Silver on SoFurry

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Warnung: Die nachfolgende Geschichte ist für Leser unter 18 Jahre nicht geeignet.

Darkblood © his player

Dedicated to Darkblood

Freude am Duschen

By Silver

Endlich war er zuhause - Darkblood hatte es geschafft. Er hatte den stressigen Tag hinter sich gebracht, Arbeit, Stau und alles andere überstanden. Als er die Tür seiner Wohnung zuschlug und sich dann gegen sie lehnte, seufzte er zufrieden. Der große, graue Wolfsrüde mit dem silbernen Bauchfell und dem kurzem, blauem Haupthaar hatte für heute genug. Er suchte Entspannung.

In seiner kurzen blauen Hose und in einem durchgeschwitzten, ihn an die über 40 Grad in seinem Wagen erinnerndem roten Hemd steckend suchte er zielstrebig seinen Kühlschrank aus. Die Literflasche Wasser war sein Begehr. Das kühlende Wasser rannte seine Kehle runter, und er fühlte sich wie neugeboren. So fertig war er nach dem Tag. Was er jetzt brauchte, war eine kalte Dusche.

Er verschwendete nach der Erfrischung kaum Zeit. Das Hemd zog er noch auf dem Weg ins Badezimmer aus und feuerte es in Richtung des Wäschekorbs, wo es auch zielgenau landete. Und noch bevor seine Hinterpfote über die Schwelle ins Badezimmer getreten war, hatte er schon seine Hose geöffnet.

Im Badezimmer ließ er die Hose auf den Boden fallen und stieg dann aus ihr heraus. Die Unterhose war nass vor Schweiß und aus ihr herauszuklettern war schon schwieriger. Darkblood hatte ein schönes Badezimmer, mit Wanne und Dusche, mit auf die blauen Kacheln abgestimmten blaue Vorleger, und schönes, weißes Mobiliar.

Seine Vorfreude war groß, als er endlich unter der Dusche stand. Er drehte das Wasser auf, und ein Freudenseufzer entglitt ihm, als das kühle Nass seinen Körper hinunterlief. Er schloss seine Augen und stellte sich vor, er stünde im Regenwald, und wie der Regen von den Blättern floss und auf ihn tropfte. Ein herrliches Gefühl.

Sogleich machte sich Darkblood daran, seinen Körper zu pflegen. Er war ein schöner, attraktiver Wolf, der sowohl auf Weibchen wie Männchen anziehend wirkte. War es nicht sein schlanker Körper alleine, so war es sein kluger Kopf, und sein smartes Auftreten, die ihn schnell beliebt machten. Darkblood war ein humorvoller Rüde, der auch über sich selber lachen konnte.

Unter der Dusche aber war er mit sich alleine. Seine einzigen Partner waren das Wasser, die Plastikflasche Duschgel - und das Haarshampoo. Das Gel fühlte sich kühl und erfrischend an, und der Kamillengeruch haftete an seinem Fell. Es beflügelte seine Phantasie, und nicht nur das, der Frühlingsgeruch stieg in seine Nase, und damit erwachten auch seine Frühlingsgefühle.

Darkblood führte seine mit Gel benetzte rechte Pfote zu seinen Weichteilen. Verspielt fuhr er über den Fellwulst, in dem sein Glied ruhte. Er stellte mit der anderen Pfote das Wasser so ein, dass es nun heißer war. Das Geräusch der Dusche übertönte sein freudiges Knurren, als er sein Penisfell erst langsam, dann immer schneller werdend vor- und zurückzog. Kurz darauf war er mit beiden Pfoten in seinem Intimbereich, und seine Linke massierte seine schwer im Sack liegenden Brunftkugeln. Im Gedanken hatte er klar, erotische Bilder - die schöne Waschbärin, die er im Schnellimbiss gesehen hatte, mit ihren schönen Schenkeln und ihrem verführerischen Gang, wie sie ihre Hüften schwang und mit ihrem buschigen Schwanz ihre Bewegungen unterstrich. Darkblood stellte sich vor, wie er mit ihr erst im Bett und dann in der freien Natur Sex hatte. In seinen Gedanken lag sie auf dem Rücken, und er über ihr, als er in sie eindrang, und vor lauter Lust, wo sie immer wieder seinen Namen stöhnte. Die ganzen lüsternen Einfälle in seinem Kopf und das heiße Wasser ließen schnell seinen Penis verhärten, welcher schon mit einem gutem Stück aus seinem Fellsack getreten war. Darkblood kannte seine empfindlichsten Stellen genau, und so bearbeitete er mit der Rechten seine Penisspitze und mit der Linken weiter seine Hoden.

Aber seine erotischen Fantasien gingen weiter. Er erinnerte sich an den schönen Hirschbock, den er auf dem Sportplatz gesehen hat. Das Stehvermögen der Hirsche kannte er nur zu gut, und die knallenge Hose ließ dessen große Brunftkugeln nur erahnen. Hier, unter der Dusche, meinte der Wolf, den langen, dicken Penis des Hirsches in sich zu spüren, und seine Beine krümmten sich, wie als wenn er hier genommen werden möchte, selbst seine Rute legte er wie eine läufige Hündin zur Seite. Er musste sich nun schon an der Kachelwand abstützen, während seine Pfoten immer noch eifrig ihr Spiel mit seinem Glied spielten. Darkbloods Penis war nun zu voller Länge angeschwollen und steinhart, er verstärkte sein Lustgefühl dadurch, indem er abwechselnd Beckenstöße machte. Gedanklich fand er sich in verschiedensten Sexszenarien wieder. Ein Schäferhund, der ihn auf einer Parkbank masturbierte, nur um selber abspritzen zu können. Zwei rollige Leopardendamen, von denen eine ihn ritt und die andere auf seinem Gesicht saß, nur um von seiner Schnauze zum Höhepunkt getrieben zu werden.

Kurz drauf verströmte er seine Vorfreude in der Dusche, welche dem Wasser folgte, um im Abfluss zu verschwinden. Der Wolf knurrte und stöhnte, und ihm war es in dem Moment egal, ob es die Mitbewohner mitbekamen oder nicht.

Langsam glitt er mit dem Rücken die kalte Kachelwand hinab, während die heißen Wassertropfen auf seinen Körper zu Abertausenden fielen. Jeder Tropfen auf seinem empfindlichen Glied förderte seinen Lustgewinn, besser noch als er es mit seinen Pfoten machen konnte. Schließlich, als er schon fast auf dem Duschboden saß, stand er kurz vor seinem Orgasmus. Darkblood wehrte sich dagegen, zögerte dieses wahnsinnige Gefühl solange hinaus wie es ging, aber am Ende gab er nach. Unter lautem Knurren ließ er, seine Zunge aus der weit geöffneten Schnauze hängend und nach dem Wasser schnappend, seiner Lust freien Lauf. Aus seinen Hoden schoss sein heißer Samen, und als die ersten dicken Spritzer sich mit dem Wasser am Boden der Dusche mischten, molk er sich noch selbst. Sein Sperma klebte zwischen seinen Fingern und rannte an seinem Glied herab. Darkblood krümmte sich, um nun aus der Hocke heraus sich mit seiner Schnauze seinem pinkfarbenen Schwanz zu nähern. Seine feuchte Zunge berührte seine Penisspitze, und gierig schleckte er seine eigene Saat auf. Auch in dieser Beziehung konnte Darkblood seinem Rüden stehen.

Wie gut, so dachte er sich, dass er schon unter der Dusche stand - lange würde sein Sperma nicht in seinem Fell verweilen.

Als Darkblood aus der Dusche stieg, war er zufrieden und sehr relaxt. Diese Entspannung hatte er gebraucht. Und ihm kam eine gute Idee - vielleicht würde er mal den Hirsch auf dem Sportplatz ansprechen - oder die süße Waschbärin.....