Schattenherz Teil 27

Story by Surasshu on SoFurry

, , , , , , , , ,

#27 of Schattenherz Teil 1-28


Black öffnete die Augen, richtete sich langsam auf und sah sich in dem Raum, in dem er sich befand um. Es waren noch drei weitere Betten, ein Schreibtisch, mehrere Regale und scheinbar einige Geräte zusammen mit einigen Flaschen und etwas, was einem Verbandskasten nahe kam im Raum.

„Ein Krankenzimmer?", fragte er sich im Gedanken, sah dann nach links zu einem der Krankenbetten und sah wie Fairy noch immer schlafend dalag. Erleichtert atmete er aus, stieg vorsichtig vom Bett und taumelte einen Moment, hielt sich dann die Hand ans Gesicht als ihm kurz schwarz vor Augen wurde. Nachdem er kurz durchgeatmet hatte ging es wieder und er konnte ein paar Schritte gehen, wenigstens zu ihr.

Als er seine Freundin da so liegen lag fühlte er sich beruhigt, als hätte man ihn von einer Last befreit als sich plötzlich die Tür öffnete und jemand hereinkam; zu tiefst erschrocken sah Alice Black, welcher in der Krankenstation stand an. Völlig erstarrt stand sie in der Tür, rührte sich keinen Zentimeter als er seinen Blick wieder von ihr abwendete und sich wieder dem Mädchen auf dem Bett widmete.

„Alice, was ist los?", fragte Shadow der gerade durch die Messe an ihr vorbeiging als er für einen kurzen Moment einen Blick in die Krankenstation warf und ebenso wie das Mädchen erschreckte als sie den Fremden dastehen sahen. „Hey Leute, einer von diesen Typen ist aufgewacht!"

Es dauerte nicht lange bis sich der Raum füllte: Surasshu, Ranbu, Fenix, Azere, Red, Lyra, Raio und die meisten anderen kamen in die Messe, sahen durch die Fenster oder Tür hinein zu Black, welcher nur dastand und Fairys Hand hielt. „Was macht er da?", fragte Red verwundert als er den weißhaarigen Jungen an dem Bett sah.

Er reagierte nicht einmal wenn man mit ihm reden wollte, nicht einmal als Fenix sich direkt neben ihn stellte und ihn ansprach reagierte er so gut wie gar nicht, lediglich ein kurzer Blick der ihm gewidmet wurde war alles was er tat. Und dann, als Fenix seinen Arm packte drehte Black seinen Kopf zu ihm, lies Fairy los und wandte sich ihm zu. „Dein Name?", war die erste Frage des Richters. „Black.", antwortete der Junge mit einem ruhigen Ton in der Stimme.

„Wie seid ihr an Bord unseres Schiffes gekommen?","Durch ein offenes Fenster.","Warum seid ihr hier?"

Auf diese Frage antwortete Black nicht, stattdessen wandte er sich wieder Fairy, welche gerade die Augen öffnete zu. Für einen Moment erschrocken machte Fenix einen Schritt zurück und sah, wie sich das auf dem Bett liegende Mädchen langsam aufrichtete, sich an die Stirn fasste und fragte wo sie sich befände.

„An Bord der Valkyr, einem Schiff des südlichen Königreichs von Armoria und wir befinden uns momentan in Zion, genauer gesagt in Athena.", beantwortete Fenix ihre Frage und sah sie an. Noch immer verwirrt blinzelte sie einen Moment lang, seufzte dann und setzte sich auf die Bettkante. „Ihr habt vor einigen Wochen Arcade angegriffen als dieser versuchte mich zu töten, dafür möchte ich euch danken.", bedankte sich Fenix, doch die beiden schienen dies zu ignorieren.

„Ich brauche frische Luft.", sagte Fairy lediglich, Black nickte und half ihr vom Bett, danach begleitete er sie vorbei an Fenix und den anderen, welche von Fenix durch ein Nicken die Anweisung bekamen sie durchzulassen nach draußen, wohin sie von Surasshu und Ranbu verfolgt wurden.

Als die beiden draußen auf Plattform standen sahen sie zum ersten mal wo sie waren. Von der Sonne für einen Moment geblendet kniffen sie die Augen zusammen, doch dann als sich dies legte sahen sie die große Stadt vor sich. „Wir sind die letzten oder?", fragte Fairy Black was dieser mit einem Nicken beantwortete.

„Die letzten was?", fragte Surasshu sie plötzlich als dieser sich ihnen näherte. Es kam kurzes lachen Fairy, sie drehte sich um, sah dem jungen Drachen in die Augen und antwortete:"Die letzten Mitglieder des Clan Schattenherz."

Still sahen die beiden Drachen sie an, denn was sie sagte klang irgendwie merkwürdig. Die letzte Mitglieder des Clan Schattenherz standen vor ihnen, doch sie wirkten nicht als wollten sie wie die anderen auf die sie trafen, vor allem Rubino nicht kämpfen zu wollen. Surasshu sah Fairy an und fühlte sich eigenartig als er in ihre violetten Augen blickte.

„Sagt mir eins: wo ist Rubino?", fragte Fairy plötzlich und riss Surasshu aus seinen Gedanken. Zuerst gab keiner der beiden eine Antwort, als plötzlich Aqua zu ihnen kam und antwortete, dass sich ihr einstiger Anführer irgendwo im Norden versteckt hält. Für einen Moment hob Black den Kopf an, wandte sich Aqua, Ranbu und Surasshu zu und fragte, wo er sich genau versteckte.

„Genau das ist es was wir versuchen herauszufinden.", erklärte Surasshu und erzählte von ihren bisherigen Anstrengungen, alles über den Norden und die Vorkommnisse dort herauszufinden. Beide nickten, sagten das sie sich gerne ihrer Suche anschließen würden, wenn sie die dafür nötige Erlaubnis bekämen. Ranbu meinte das Fenix wahrscheinlich froh darüber wäre wenn sie sich ihrer Sache anschließen würden, auch wenn er nicht verstand was die beiden hier machen würden, denn er erinnerte sich das er Black damals getötet hatte und das Fairy auch im Kampf mit Alice fiel.

„Sagen wir einfach, dass wir beide noch etwas zu erledigen haben und wir bis dahin nicht gewillt sind zu sterben.", erklärte das Mädchen es kurz und meinte das dies Grund reichen müsste. „Also seit ihr genauso stur wie wir beide?", fragten Rai als er zusammen mit Aqua und einigen anderen, darunter auch Fenix aus dem Schiff zu ihnen kamen.

„Das könnte es am besten treffen.", antwortete Fairy mit einem kurzen Lächeln, innerlich freute sie sich darüber das sie Aqua wiedersah, doch irgendwie wieder nicht. Beim Blick auf den Richter wurde den beiden für einen Augenblick mulmig, doch dann fragte Fairy ihn, ob es vielleicht möglich sei, dass sie sich ihrer Suche nach Rubino und dessen Gefolgsleuten anschließen könnten.

„Es wäre bestimmt eine große Hilfe euch an unserer Seite zu wissen aber ihr seit und bitte nehmt es mir nicht übel die Mitglieder eines Clans, welcher an dem Krieg gegen unser Land und auch an dem Angriff auf Herena verantwortlich war.

„Das möchten wir auch auf gar keinen Fall leugnen, aber es steht außer Frage das wir zum Zeitpunkt des Angriffes auf Herena entweder im Kampf oder bereits tot waren, somit tragen wir....in einer gewissen Art und Weise keine Schuld.", erwiderte Fairy Fenix´s Argumentirrung.

Mit einem seufzen musste Fenix dieser Aussage recht geben, denn er konnte niemanden für etwas woran er gar nicht beteiligt waren bestrafen und außerdem waren die Spannungen zwischen Nord und Süd dermaßen groß, dass es jederzeit zu einem Krieg hätte kommen können, sie also auch deswegen nicht belangt werden konnten, von seinem Standpunkt aus.

„Aber da wir hier nicht vor einem Gericht sind und auch nicht darauf aus bin eure Hilfe abzulehnen erlaube ich euch, sich dieser Mission anzuschließen.", sagte Fenix abschließend. Fairy und Black bedankten sich, nickten und baten sogleich um ein Gespräch mit allen Clans, denn sie hatten einen Vorschlag den bestimmt alle hören sollten.

„Wir sollen...uns aufteilen?", fragte Zero Fairy noch einmal nachdem sie ihren Vorschlag vor versammelter Mannschaft hörte. „Exakt.", antwortete sie als sie auf dem Tisch vor sich eine Landkarte ausgebreitet hatte. „Wie ihr alle vermutlich wisst ist diese Welt in vier Königreiche und Athena als Stadtstaat aufgeteilt.

Jedes dieser Länder hat seine eigene Infrastruktur, das heißt auch das in jedem Land andere Informationen über das andere oder das eigene existieren. Da wir das nördliche Königreich nicht betreten können ohne dort für Aufmerksamkeit zu sorgen oder im schlimmsten Fall sogar angegriffen zu werden empfiehlt es sich, in den anderen drei Reichen nach Informationen und vielleicht auch nach neuen Verbündeten in unserem Kampf zu suchen."

Ein Blick zu Fenix, welcher sich den Plan von ihr vorher angehört hatte stimmte ihr zu, denn es wäre wahrscheinlich die reinste Zeitverschwendung, hier in Athena zu bleiben während sich der Feind sammelt und womöglich besser informiert und vorbereitet ist als sie selbst. Zudem wäre es praktisch etwas mehr über diese Welt und seine Einwohner zu erfahren, deswegen stimmte er dem Plan zu.

Auch die anderen beiden Richter stimmten zu, selbiges taten Zero, Storm und Surasshu und somit auch ihre Clans. „Gut, dann sollte jeder Clan unter sich entscheiden ob er sich aufteilt, gemeinsam reist oder eine gemischte Gruppe erstellt.", sagte Azere noch und erwähnte dann noch das seine Paladine bereit wären, sich jeder Gruppe anzuschließen die bereit für eine Reise wäre.

Mit gepackter Umhängetasche stand Ryu in seinem Quartier. Vor einigen Tagen war er aus seinem Schlaf aufgewacht und es schien ihm wieder besser zu gehen, aber etwas schien noch immer an ihm zu nagen. „Die Tätowierung ist nun nicht mehr auf deiner Haut, sondern auf deine Seele gebrannt.", so lautete der Satz den Rak damals als er das Tor in diese Welt öffnete und es schien als er wäre es erst gestern gewesen als er zusammen mit Drachix und Drachux das Tor öffnete.

Es war noch immer ein merkwürdiges Gefühl wenn er mit der rechten Hand eine Faust ballte, aber mit der Zeit schien er sich daran zu gewöhnen. „Was wohl passiert wenn ich einen Drachen rufe?", fragte er sich leise als sich die Tür zu seinem Quartier öffnete und Shadow mit einem breiten Lächeln hereinkam.

„Hey Ryu, Alice und Lyra wären zum Aufbruch bereit, was ist mit dir?", fragte der Wolf, bekam vom Drachen ein „Bin soweit fertig" als Antwort und fragte dann noch wie es ihm ginge. Ryu meinte das es ihm ganz gut ginge und er sich über etwas Landluft freuen würde. Er nahm die Tasche, hängte sie sich um und folgte Shadow aus dem Raum.

„Und du willst ganz sicher alleine losgehen?", fragte Bertram Rieder als dieser die wenigen Sache, die er für die Reise brauchte zusammenpackte. „Was ich vorhabe ist zu gefährlich als das ich jemand anderes gefährden möchte.", antwortete der Ninja als er ein paar Wurfsterne in eine kleine Tasche steckte.

„Das du dich um andere sorgt ist mir neu.", meinte Bertram plötzlich und sah den blinden dabei verdächtig an. „In der Tat, das ist neu.", stimmte er zu, legte sich einen Gürtel an dem die Tasche mit seinen Sachen befestigt war um und sah Bertram an. Etwas ängstlich sah er in die weißen, leeren Augen von Rieder und fragte ihn dann noch einmal, ob es nicht besser wäre, wenn ihn jemand begleiten würde.

„Und wer sollte es deiner Meinung nach sein?", fragte Rieder Bertram woraufhin dieser keine passende Antwort fand. „Dachte ich´s mir.", sagte Rieder flach, ging an Bertram vorbei und meinte dann noch, dass es niemanden außer ihm gäbe, der ihn begleiten könnte. „Aber wenn ich dich darum bitten würde, müsstest du auf deine Reise mit Raio verzichten und....das kann ich nicht."

„Versprich mir dann aber eine Sache.", forderte Bertram bevor Rieder zur Tür rausging. „Komm lebendig und in einem Stück zurück." „Keine Sorge, ich werde zurückkehren, in einem Stück.", versprach Rieder und ging. Bei der Ausstiegsluke angekommen blieb Rieder stehen, denn es schien als würde ihn jemand beobachten.

Er lies seinen „Blick" für einen Moment durch den Raum schwenken, atmete kurz durch und ging durch die Luke hinaus. An eine Wand gepresst stand Natsu, der Rieder beim verlassen des Schiffes zusah. Eigentlich wollte er ihn begleiten, doch als er ihn da stehen sah packte ihn die Angst und er konnte nicht anders als sich zu verstecken.

Zwei Stunden später waren die meisten Mitglieder der Clans entweder mit dem Pferd, Kutsche oder an Bord eines Luftschiffes aufgebrochen. „Passt auf euch auf.", sagte Surasshu zu Bertram als dieser mit Raio loszog. „Du auch.", erwiderte dieser nur. Wer zurückblieb waren die drei Richter, Matt, Surasshu, Ranbu, Warren und Rozar, Noah, Felicia und Raudina und einige andere Clanmitglieder.

Fairy und Black blieben ebenfalls, denn sie wurden von Fenix gebeten ihm alles was sie über Rubino und dessen Pläne wüssten zu erzählen. Sie verbrachten mehrere Stunden mit dem Richter in dessen Quartier, erzählten ihnen, größtenteils Fairy was Rubino damals im Norden tat und wie er sich Rain gegenüber verhielt.

Am Ende jedoch mussten sie beide eingestehen das sie nicht wussten das ihr ehemaliger Anführer einen solchen Weg einschlagen würde, was ihnen der Phönix auch glaubte. „Aber weswegen seit ihr hinter Rubino her? Was ist eure Motivation?", fragte Fenix schließlich und bekam dann eine höchst interessante Antwort:"Das Schattenherz das er besitzt, dass ist der Grund weswegen wir ihm folgen."

Das Schattenherz? Wenn er sich erinnerte war es dieses kleine Ding die Ursache für all das hier. Sollte er es richtig verstanden haben, so funktioniert es fast genauso wie das Drachenherz, nur das es dafür zuerst mit Unmengen an negativen Emotionen wie Hass, Trauer und Wut gefüllt werden muss damit es seine Macht entfalten könne, danach waren sie her?

„Rubino denkt er würde das Schattenherz verstehen, es kontrollieren und es zu seinen Gunsten verwenden, aber da irrt er sich gewaltig.", erklärte das Mädchen etwas aufgeregt.

Nun war die Neugierde Fenix´s geweckt. Er fing an Fragen zu stellen, woher sie so gut über das Schattenherz Bescheid wüsste und ob sie vielleicht einen Weg kennt es zu zerstören. Bedauerlicherweise stellte sich heraus das Fairy relativ wenig über das Schattenherz wusste und das wenige was sie weiß ist recht flüchtig.

Aber das sie dieses Schattenherz unbedingt aus Rubinos schmutzigen Händen zu reißen ehe er noch eine Dummheit damit anstellt. „Von welcher Art von „Dummheit" reden wir hier?", wollte Fenix wissen. „Der letzte Krieg ist allein Rubinos Schuld, er trieb Rain mit seinen Plänen zur Vernichtung der Richter, Eroberung des Südens und ihrer schließlichen Krönung zur Herrscherin über die ganze Welt solange an, bis sie nur noch tat was er wollte. Und wie ist es mit ihr geendet? Sie wurde von Rubino getötet, eiskalt und ohne jede Gefühlsregung, abgesehen von seiner Freude das Schattenherz vollendet zu haben.", begann Fairy zu erklären.

„Dies könnte sich wiederholen, nur das er dieses mal die Macht über einen ganzen Statt in Händen hält und nicht durch Intrigen und Komplimente alles in die Wege leiten muss." Fenix dachte kurz nach und erkannte, dass dieser vermeintliche Krieg eben diese Dummheit wäre von der sie anfangs sprach. Abschließend bedankte Fenix sich für diese Informationen und das er sich ein Bild von ihnen machen konnte. Die beiden standen auf, verabschiedeten sich von dem Richter und verließen dessen Quartier.

Ziellos wanderte Surasshu durch das Schiff. „Du bist noch hier?", fragte Luso ihn plötzlich als er ihm in der Messe über den Weg lief. Er saß am Tisch und las gerade ein Buch als der Drache zu ihm sah und die Frage erwiderte:"Wie meinst du das?" Luso seufzte kurz, schüttelte den Kopf und meinte, dass Surasshu doch sonst immer so eine stürmische Person war, also warum war er dann noch hier und machte sich nicht mit den anderen auf die Reise?

Surasshu setzte sich zu ihm und sagte, dass er sich seit er diese merkwürdigen Träume hatte irgendwie nicht mehr wie vor einem halben Jahr fühlte. „Dann solltest du losziehen.", meinte Luso plötzlich. „Hier herumzusitzen und nichts zu tun liegt dir einfach nicht Surasshu." Da hatte der Magier recht, Surasshu war niemand der einfach auf seinem Hintern sitzen bleibt und wartet, er war jemand der aufspringt und einfach drauflos rennt, dass war er!

„Außerdem musst du ja nicht allein reisen, ich wette das Ranbu mit dir kommt wenn du ihn fragst!", ermutigte Luso ihn weiter, was auch scheinbar wirkte denn Surasshu lächelte, stand auf und machte sich auf. „Na also, geht doch.", dachte er sich kopfschüttelnd und las dann weiter.

Surasshu eilte zu Ranbus Quartier, aus welchem dieser gerade kam und sie beinah ineinander rannten. „Wow Surasshu, warum hast du´s denn so eilig?", fragte der Drache verwundert. „Nun eigentlich wollte ich ja zu dir und dich fragen ob du vielleicht mit mir losziehen willst?", erwiderte Surasshu die Frage und sah die Verwunderung in den Augen Ranbus glänzen, welche sich dann wieder schnell legte.

Nickend stimmte er zu, sagte das seine Tasche gepackt sei und das er eigentlich dasselbe Surasshu fragen wollte, aber er fand es gut das er aus eigenem Antrieb zu ihm gekommen ist. „Naja eigentlich war es Luso der mich ermutigt hat.", meinte Surasshu verlegen als ihm Ranbu auf die Schulter klopfte und meinte, das es schon reichte das er überhaupt hier war. „Ich geh dann mal und packe meine Sachen.", sagte Surasshu, machte sich auf den Weg während Ranbu in sein Quartier ging, seine Tasche nahm und sich auf den Weg zur Ausstiegsluke machte.

Er musste auch nicht lange warten, Surasshu kam mit einem gepackten Rucksack auf ihn zu und sie verließen das Schiff. „Wartet!", rief ihnen Azere noch hinterher und die beiden Drachen drehten sich zu ihm um. „Wo wollt ihr hin?"

Surasshu und Ranbu sahen sich gegenseitig an, grinsten nur und antworteten dann:"Hinaus in die Welt!"

Fortsetzung folgt.....