Piraten

Story by Gay-Renamon on SoFurry

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Piraten

Es war an einem Nebligen morgen auf dem Ozean, die See war ruhig und es wehte eine stille Brise. Kapitän Renamon und seine Mannschaft Segelten unter der Piratenflage über den Ozean. Immer auf der Suche nach Schiffen die sie entern und plündern konnten. Es war ein Tag wie jeder andre als sich am Horizont die Stilette eines anderen Schiffes sichtbar wurde. Sofort Befehlte der Kapitän Kurs auf das Schiff zu nehmen und schon bereiteten sich alle an Bord auf das Entern vor. Es war nur ein Handelsschiff das unbewaffnet war und voll mit Gütern die es zum nächsten Haffen bringen sollte.

Alle waren bereit um das Schiff zu entern und schon ging's los das Piratenschiff kam längsseits und es wurde Geentert alle warfen ihre Seil mit harken an Bord und setzten über auf das Schiff. Die 4 Besatzung Mitglieder wurden gefesselt und an Bord der Säbelzahn gebracht es waren ein Zebrahengst, ein Hase, eine Gazelle und ein Vogel. Kapitän Renamon Befehlte sie unter Deck zu bringen und ein zu sperren. An Bord der Säbelzahn waren 9 Mannschaft Mitglieder und der Kapitän Renamon. Die 9 Männer hießen und waren 2 Hengste mit den Namen Muck und Julian dann waren da noch 1Jaguar Namens Sascha und ein Löwe Namens Bruno und 1 Lucks Namens Babis, 1 Waschbär Namens Tuta. 1 Elch Namens Sebastian, 1 Hund Namens Ali und ein Drache Namens Spyro.

Das Schiff der Händler wurde geplündert und das was man gebrauchen konnte wurde an Bord der Säbelzahn gebracht. Danach wurde das Händlerschiff mit einem par Fass Schwarzpulver gesprengt und versank auf den Grund des Meers. Das Piratenschiff die Säbelzahn nahm jetzt Kurs auf einen Piraten Hafen Namens Talon um dort die gestohlenen waren zu verkaufen und damit zu handeln. Es dauerte 2 Tage bis die Säbelzahn am Hafen von Talon an kam und anlegte. Die Säbelzahn war das schnellste Schiff auf dem weiten Ozean und es gab kein Schiff was es mit ihrer Geschwindigkeit auf nehmen konnte. Ob wohl die Marine immer wider Schiffe baute die es mit ihrer Geschwindigkeit auf nehmen können sollten aber bis zum heutigen Tag war das nur ein Versuch gewesen noch kein Schiff hatte es geschafft an die Geschwindigkeit der Säbelzahn zu kommen.

In Talon angekommen verkauften sie die Waren die sie erbeutet hatten und feierten ihren Triumpf und ihre Siege. Mitten in der Nacht ging der Kapitän unter Deck zu den Gefangenen den ihr müsst wissen Renamon war Schwul und seine Mannschaft weitestgehend auch. Er hatte den Zebrahengst im Visier und Holte sich den Jungen Hengst in eine extra Zelle. Der Junge wusste gar nicht wie ihm geschah. Renamon fragte ihn wie er hieße und er sagte dass sein Name Achmet sei. Renamon fragte Achmet ob er wüste warum er hier sei in dieser Zelle die mit einem Bett ausgestattet war. Achmet schüttelte mit seinem Kopf und schaute Renamon an der sich seiner Kleidung entledigte und dann Nackt vor ihm stand. Der Junge Zebrahengst Achmet grinste den er hatte einen vor schlag zu machen wenn er mit Kapitän Renamon schlafen sollte sollte dieser ihn in seine Mannschaft auf nehmen und er würde immer ihm gehören.

Renamon willigte ein und befreite Achmet von den Fesseln der sich darauf erst ein Mal Streckte und sich auf das Bett fallen lies. Es war herrlich weich und mit feinster Seide bezogen. Renamon Legte sich neben Achmet und streichelte ihm über den Kopf und meinte Küsse mich du geiler Hengst was Achmet auch tat und es war gleich ein Zungenkuss. Beide lagen sich Küssend auf dem Bett und genossen die Einsamkeit die sie hatten und so fing Renamon an die Teilhode von Achmet zu streicheln was Achmet leicht auf Stöhnen lies. Es dauerte nicht lange bis das Glied von Achmet aus schachtete und Renamon dessen Gliedspitze in seinen Pfoten hielt. Auch Renamon s Glied schachtete schon aus was Achmet nicht verborgen blieb und dieser sich hinter Beugte um dessen Glied zu lecken. Was wiederum Renamon zum Stöhnen brachte als er Achmeds Zunge an seinem Glied spürte. Was das Glied von Renamon da zu brachte Pre aus zu scheiden was Achmet genüsslich auf legte.

Jetzt legten sich beide in der 69 Stellung aufs Bett und fingen an sich gegenseitig ihre Glieder zu Blasen. Renamon hatte ganz schön zu kämpfen mit dem enormen Glied von Achmet der wiederum hatte es einfacher und verwöhnte Renamon mit al seinem können. Mittlerweile floss das Pre in strömen in den Schnauze von Achmet der alles fleißig schlugte. Renamon war gut bei der Sache und Blies das Glied von Achmet so gut er konnte und das wurde auch belohnt grade als Renamon merkte wie sein Knoten an schwoll spritzte ihm Achmet seine ganze Ladung Sperma in den Rachen was diesen Laut auf stöhnen lies. Renamon versuchte alles zu schlucken aber es war zu viel und so lief ein großer Teil daneben. Achmet legte sich jetzt richtig ins Zeug und Blies so schnell er konnte das Glied von Renamon samt Knoten und wurde auch belohnt unter einem Lauten aufstöhnen spritzte Renamon Achmet die Schnauze voll Sperma.

Achmet hatte nicht so fiel zu schlucken und schluckte alles herunter was Renamon ihm gab. Dann begab sich Renamon auf alle vier und hob seinen schweif an und Befehlte Achmet ihn zu Nehmen so gut er nur konnte was sich dieser auch nicht 2-mal sagen lies und sich hinter Renamon in Stellung brachte. Langsam drückte er Gegen Renamon s Annuss und schließlich gab dieser nach und Achmet konnte in ihn eindringen ganz langsam drückte er sich Stück für Stück in Renamon rein bis seine gut 70 cm in ihm waren. Jetzt fing Achmet an Renamon zu Ficken langsam und dann immer schneller und schneller was für Renamon eine Freude fest an Gefühlen war. Renamon hatte schon öfter solche Kaliber in sich gehabt und es war ihm immer wider ein Vergnügen sie zu spüren wie sie ihn Fickten.

Achmet gab sich redlich Mühe und Fickte Renamon nach Strich und Faden durch was diesen immer wider auf Stöhnen lies. Mittlerweile war Renamon s Glied auch wider Steif geworden was Achmet auch bemerkte und sofort anfing es mit seinen Pfoten zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange bis Achmet merkte wie Renamon s Knoten anschwoll und auch er merkte das er kurz vor seinen 2 Höhepunkten war. Achmet machte noch etwas schneller und kam zu seinem Höhepunkt und spritzte alles in Renamon unter einem lauten Stöhnen auch Renamon spritzte in diesen Moment seinen samen aufs Bett. Beide Liesen sich auf das Bett fallen und schliefen ein.

Am nächsten Morgen wachten beide Gleichzeitig auf und standen auf die cru war auch schon wider an Bord gekommen. Aber Renamon hatte noch was vor mit den drei andern gefangenen an Bord er wollte sie verkaufen aber Ali hatte eine bessere Idee und schlug vor sie für die Arbeiten an Bord zu behalten und Renamon willigte ein. Dann verkündigte Renamon noch das Achmet von heute an zu cru gehören sollte und alle waren einverstanden. Kapitän Renamon Befehlte die Segel zu setzen und in See zu stechen in Richtung Nord Ost. Die Säbelzahn stach in See und segelte davon auf der Suche nach Neuen Schiffen die sie Plündern konnten. Es Dauerte 3 Lange Tage bis Kapitän Renamon ein Schiff fand das sie Plündern konnten.

Es war wie so Oft einen Handel Schiff das nur leicht Bewaffnet war und Somit leichte Beute für die Säbelzahn. Kapitän Renamon Befehlte die Kanonen klar zu machen und auf sein Kommando zu warten. Alle waren breit und warteten obwohl das Handels Schiff das Feuer schon eröffnet hatte. Dann endlich gab Kapitän Renamon den Befehl zu Feuern aus allen Rohren und es ging los das Handelsschiff musste ein par saftige Treffer einstecken. Dann wurde geentert und alle setzten auf das Handelsschiff über und dann wurde Blut vergossen es dauerte nicht lange bis die Besatzung auf gab und ihr Schiff den Piraten über lies. Alles was wertvoll war wurde an Bord der Säbelzahn gebracht und dort verstaut. Es gab nur leicht verletzte aus der cru von Kapitän Renamon und so betrat Kapitän Renamon das Handelsschiff und Befehlte das es keine Überlebende geben sollte was den Tod der Gefangenen cru bedeutete und so wurden sie ermordet. Auch Achmet stieß seinen Degen in einen der Gefangenen es waren drei an der Zahl. Nachdem das Schiff geplündert war wurde es versengt in dem man das Pulver Magazin in die Luft sprengte. Von der Säbelzahn aus schauten alle zu wie das Schiff versank. Dann kam Sebastian zum Kapitän und zeigte ihm eine Flasche die er an Bord des Handelsschiffes gefunden hatte in ihr wer eine Karte Renamon zerschlug die Flasche und brachte die Karte zum Vorschein.

Es war eine Schatzkarte auf ihr waren die Längen und Breiten Graden zu einer Insel die sonst niemand finden konnte. Kapitän Renamon lies sofort Kurs auf die Insel setzen und das Abenteuer ging los. Die Säbelzahn segelte so schnell wie sie konnte in Richtung Insel die den Namen Lulalo hatte. In der zwischen zeit ging es an Bord Richtig los während alle Ihre Arbeit nach ging machten es sich Renamon, Julian und Spyro gemütlich in der Kabine des Kapitäns Renamon. Alle drei legten sich aufs Bett und fingen an sich zu küssen. Es dauerte nicht lange bis alle Drei Steife Glieder hatten und sich gegen seitig einen Runter holten. Alle drei waren fleißig dabei so schnell wie möglich zum Orgasmus zu kommen aber Kapitän Renamon stoppte das ganze den sie wollten ja noch Spaß haben zu dritt. Und so legten sich alle drei wieder auf das Bett und fingen an in Stellung zu gehen Renamon Hinter dem Weißen Hengst Julian und Spyro vor Julian.

Renamon setzte an und drückte sich in Julian und Spyro und Julian fingen an sich wild zu Küssen und an Ihren Gliedern rum zu fummeln. Schnell kam Kapitän Renamon auf ein ordentliches Tempo und Fickte Julian so gut er es konnte. Während dieser mit Spyro sich vergnügte und beide dabei waren den Rekord im längsten Zungenkuss zu gewinnen. Dann schwoll der Knoten von Renamon langsam an was auch Julian merkte und sich extra eng machte um es seinem Kapitän so schön wie möglich zu machen. Spyro war auch kurz vorm kommen den er spürte seinen nähernden Orgasmus schon. Dann biss Renamon noch in den Nacken von Julian was diesen auf stöhnen ließ und ihn zum Orgasmus brachte. Dann spritzte auch Spyro seinen Samen in den Schoss von Julian. Danach spritzte auch Kapitän Renamon seinen Samen in das innere von Julian und stöhnte auf als es geschah.

Dann zogen sich alle wieder an und gingen an Deck zu den anderen und hielten aus schau nach der Insel Lulalo. Aber die Insel war noch nicht in Sicht und so segelten sie weiter in Richtung Sonnenuntergang. Die Nacht kam und Kapitän Renamon und seine Männer gingen zu Bett. Außer die gefangenen die kamen wieder in die Zelle und mussten dort zu dritt die Nacht verbringen. Am nächsten Morgen stand Sascha in der Kabine von Kapitän Renamon und meinte zu seinem Kapitän:

„Mein Kapitän wir haben die Insel gesichtet und steuern auf das Ufer zu breit zum Ankern."

„Gut Anker auswerfen und Beiboot zu Wasser lassen und Übersezen."

Am Strand angekommen las Renamon die Karte und fand den Weg der zum Schatz führte und schon ging es los. An Bord der Säbelzahn waren nur noch die drei gefangenen und Spyro und Ali. Die zurück blieben um auf die Säbelzahn auf zu passen. Kapitän Renamon und seine cru machten sich auf den Weg zum Gebirge der Insel Lulalo. Da vor mussten sie aber durch den Jungel der voller gefahren war wie sich Renamon dachte. Und er sollte recht behalten gleich nach gut 5 Stunden marsch kam ein Skelet das vor den Gefahren warnen sollte aber davon ließ sich Kapitän Renamon nicht beeindrucken. Doch dann kam die erste Herausforderung eine Hängebrücke die ihre beste Zeit schon hinter sich hatte. Also ging es Mann für Mann nur über die Brücke und als Muck an der Reihe war brach ein Holzbrett durch und er konnte sich in letzter Sekunde an einem Seil der Brücke fest halten und sich wieder hoch ziehen.

Bei allen anderen klappte es ohne weitere Vorkommnisse und so ging es weiter in Richtung Gebirge das am ersten Abend auch erreicht war und sie dort ihr Lager auf schlugen um zu rasten. Im Zelt des Kapitäns Renamon studierte er weiter die Karte die ihm irgendwie verwirrte aber nach fast der ganzen Nacht hatte er die Lösung gefunden den Schlüssel um sie zu Ende zu lesen. Es war eine Zahl die man nur heraus fand wenn man ein echter See Mann war wie er und so ging es am nächsten Morgen weiter in die Höllen die schon gefährlicher waren. Denn laut Karte musste man den Mut der Vögel besiegen um weiter zu kommen. Und als sie an einer Spalte in der Hölle an kamen über die kein Weg führte musste Renamon es versuchen und machte an einer Stelle an der ein Vogel eingraviert war auf dem Boden neben andern Zeichen einen Schritt ins Leere. Aber er fiel nicht in den sicheren Tod sondern stand mitten in der Spalte auf einem Weg und als er auf der anderen Seite war warf er etwas Sand auf den Weg damit die anderen ihn sahen. Nun ging es noch den Donner zu besiegen und das waren riesige Felsen die an der Decke der Höhle hingen und herabstürzten wen man unter ihnen war.

Bevor Kapitän Renamon was sagen konnte rannte der flinke und schnelle Jaguar Sascha an ihm vorbei und die Felsen fielen von der Decke einer nach dem andern insgesamt Zehn an der Zahl. Am Ende stand Sascha und musste grinsen und so ging es jetzt weiter es war nicht mehr weit. Dann war es gehschaft vor ihnen lag ein gewaltiger berg Gold und Juwelen doch bevor sie drauf los stürmten hielt Kapitän Renamon seine cru zurück den ihm kam es zu einfach vor und dann sah er was ihn stutzig machte auf dem Boden waren Quadrate und Kreise in wechselnder Lage angeordnet. Renamon nahm eine der Fackeln und warf sie auf ein rundes Boden Teil und es schossen Gift Pfeile aus den Wänden.

„Also Männer nur auf die Quadrate treten und nicht auf die Kreise dann kriegen wir unseren Schatz."

(Während dessen auf der Säbelzahn.)

Spyro und Ali hielten die drei Gefangenen ganzschön auf Trab und dann ging Ali mit der Gazelle Namens Läm unter Deck und als Läm am Kanonen schruppen war schaute Ali der Dobermann ihm zu bis er einen Ständer hatte und die Gazelle nur noch Ficken wollte. Ohne zu fragen zog er Läm die Hose runter und rammte ihm sein Glied hinein was diesen laut auf stöhnen ließ. Fickend standen sie unter Deck und stöhnten beide fleißig weiter. Läm fand es gar nicht gut von einem Dobermann gefickt zu werden trotz dem entkam seinem Maul immer wieder ein stöhnen. Dabei war Ali die ganze Zeit am stöhnen und er wurde immer bestimmter.

„Oh ja das brauch ich jetzt ja oh ja!"

Sagte er immer wieder und fickte Läm weiter. Dann hatte Läm genug und bäumte sich auf und rammte Ali seine Hörner in die Brust. Als dieser vor Schmerzen zu Boden viel verlor er seine Waffe und Läm nahm sie, grade als er Schießen wollte wurde er von Spyro erschossen der alles gesehen hatte und Ali zu Hilfe eilte und ihn sofort verband. Als Spyro Ali versorgt hatte und ihn zu Bett gebracht hatte wollte er nach den andern beiden schauen die waren aber von Bord gesprungen und auf die Insel geschwommen. Spyro warf die Leiche von Läm über Bord und kümmerte sich weiter um die Wache damit sie wenn sie entdeckt werden reagieren konnten.

(Während dessen auf der Insel.)

Kapitän Renamon und seine cru hatten den Schatz und waren auf dem Rückweg als sie im Jungel auf die beiden flüchtigen trafen von der Säbelzahn. Der Hase Manuk und dem Vogel Didi die durch den Jungel eilten und auf die cru trafen. Als Kapitän Renamon die beiden sah wie sie sich auf der Lichtung vor ihnen mit Früchten den Bauch vollschlugen beschloss er sie mal wieder gefangen zu nehmen um sie zum Tragen des Schatzes ein zu setzten. Die gefangen nahme war leicht den nach nur gut 10 Minuten hatten sich alle an sie geschlichen aus der cru und sie schnell überwältigt. Schon waren sie am tragen und nach 2 Tagen hatten sie die Säbelzahn erreicht und brachten alles an Bord. Als Renamon von dem vor fall hörte ließ er Didi und Manuk bis zum Tode Kiel holen. Nach dem sie Tod waren warf man sie Über Bord und nahm wieder Kurs auf Talon. Als sie in Talon ankamen wurde ein Fest gefeiert über den Fund des Schatzes. Alle betranken sich und vergnügten sich außer Ali der erst mal von einem Arzt versorgt wurde und Kapitän Renamon der sich in seine Kabine zurück zog um etwas zu Schlafen.

Am nächsten Tag ging es wieder los auf das grenzenlose Meer um zu Plündern und zu rauben. Aber erst mal passierte nichts bis nach gut 1 Woche ein Marineschiff am Horizont auf tauchte und Kapitän Renamon Kurs setzten lies den im kam es sehr komisch vor das es alleine unter Wegs war und so setzten sie zum Angriff an aber so näher sie kamen desto verwirrter kam Renamon alles vor. Denn es regte sich kein Furry an Deck des Schiffes und so setzten sie auf das Schiff über dessen cru wie verschwunden war. Es war ein Geisterschiff das über das Meer segelte unter vollen Segeln. Auch unter Deck war niemand zu finden und auch nicht in der Kapitäns Kajüte war niemand. Und so nahmen sie alles was sie brauchten mit und versenkten das Führerlose Schiff auf den Grund des Meeres. Dann ging es weiter immer auf der Suche nach Schiffen doch nach weiteren 2 Tagen endeckten sie nur eine Schaluppe auf offener See in der sich ein Wolf befand der höchstens 26 Jahre alt war. Sie nahmen ihn an Bord und brachten ihn in die Koje des Kapitäns wo er erst mal blieb. Das Schwert was er Bei sich hatte nahm Kapitän Renamon an sich vor erst.

Ein paar Stunden später wachte der junge Wolf auf und schaute Renamon in die Augen der neben ihn saß.

„Na du Schiffbrüchiger Gast auf meinem Schiff der Säbelzahn wie geht es dir?"

„Mir geht es gut und ich bin auf der Säbelzahn oh mein Gott endlich auf einem Piratenschiff das war immer mein Traum."

Kapitän Renamon zeigte ihm das Schiff und die Cru. Der Name des Jungen war Rattata und er wollte unbedingt in die Cru aufgenommen werden und so tat es Renamon auch und er gehörte von jetzt an dazu. Rattata schenkte Kapitän Renamon das Schwert und meinte das es Zauberkräfte Hätte. Wo er her kam und wo er das Schwert her hatte wollte er nicht sagen. Sie Segelten weiter und da es Kapitän Renamon nach etwas Zärtlichkeit zu Mute war holte er sich Sascha in seine Kabine. Der kam aber nicht alleine sondern mit Rattata. Renamon brauchte gar nicht zu fragen was das werden sollte an ihren Blicken konnte er sehen das beide sich sicher waren und wussten was sie tun. Sie zogen sich aus, legten sich zu Renamon ins Bett und fingen an sich abwechselnd zu Küssen. Schnell wurde Sascha bestimmter und fing an Kapitän Renamon in den Schritt zu fassen. Was dieser mit einem leisem stöhnen beantwortete und dann kam auch noch die Pfote von Rattata dazu. Was sich Renamon gefallen ließ da es sehr gut tat. Als das Glied von Kapitän Renamon ausschattete spürte er auf seiner linken Seite das Glied von Rattata an sich und an seiner rechten das von Sascha.

Als das Glied von Renamon steif war begab er sich in der 69 Stellung über Rattata und Sascha setzte sein Glied am Eingang von Renamon an und drückte sich in ihm. Als Sascha in ihm war fing er gleich an schnell in Renamon zu Ficken während dieser das Glied von Rattata blies das gute 21cm lang war. Während dessen blies Rattata das Glied von Kapitän Renamon und versuchte es so gut wie nur irgendwie möglich da er da noch nicht so viel Erfahrung hatte. Renamon spürte deutlich die Wiederharken an der Eichel von Sascha in sich. Er drückte sich gegen Sascha und verengte sich so gut er konnte um dessen Glied. Dabei blies er fleißig weiter das Glied von Rattata und bemerkte schon wie bei dem Jungen der Knoten sich anfing zu bilden. Kapitän Renamon war aber noch nicht so weit sein Knoten schwoll noch nicht an. Aber Renamon blies und leckte das Glied weiter und er wurde belohnt den der Knoten wurde immer dicker und dicker. Kapitän Renamon dachte schon dass der Knoten von Rattata nie aufhören würde zu wachsen. Aber als Renamon ihn weiter blies blieb er so groß wie er jetzt war und Renamon bekam ihn schon fast nicht mehr in sein Maul.

Sascha fickte Renamon immer schneller was auch ein Zeichen dafür war das er bald kommen würde. Kapitän Renamon spürte dann plötzlich den Heißen Samen von Sascha in sich der unter lautem gehstöhne zum Orgasmus gehkommen war. Rattata stöhnte auch schon so laut auf was für Renamon ein Zeichen war das er bald kommen würde. Renamon blies das Glied weiter bis er endlich den Samen schmecken konnte. Es war eine ganze Menge Sperma und so schluckte Kapitän Renamon alles herunter. Renamon war oder besser stand kurz vorm kommen und Rattata blies das Glied weiter. Und dann wurde er auch belohnt und zwar mit dem Orgasmus von Renamon. Als sich alle sauber gemacht hatten zogen sie sich wieder an. Sie gingen wieder an Deck und sahen Sebastian und Bruno an Deck beim ficken. Sie waren grade fertig geworden und schauten Kapitän Renamon an der Grinsen musste.

Kapitän Renamon ging zum Ruder Rad und zog sein neues Schwert und hielt es vor sich um es eigentlich seiner Cru zu zeigen. Doch als er das Schwert zog setzte die Säbelzahn wie von alleine Segel und machte einen Satz nach vorne. Kapitän Renamon schaute etwas verdutzt doch Rattata musste grinsen.

„Ich hab doch gesagt dass ein Zauberschwert ist."

„ja hast du und sagst du mir auch was es sonst noch kann."

„Finde es doch heraus ich sage nur dass es sehr nützlich ist."

Kapitän Renamon nahm Kurs auf die Festung der Piraten. Nach gut ein Paar stunden waren sie da und legten an. In der Festung der die Marine nur aus Gerüchten kannte war alle 3 Monate eine Besprechung der Piraten Kapitäne. Wie immer ging es um die Marine und andere wichtiger Dinge. Die Cru der Säbelzahn unterhielt sich in der Zeit mit den andern Cru s. Es gab auch viel Sex zwischen den Cru s und so kamen alle auf ihre Kosten. In diesem Fall geht es um Tuta der einen Gelegenheit s Freund in der Festung hatte. Es war ein Esel mit dem er alle drei Monate Sex hatte wenn sie dort waren. Und so ging Tuta zu dem Esel Namens Luga und begrüßte ihn mit einem Zungenkuss. Luga hatte ein eigenes kleines Zimmer in dem ein Doppelbett stand und sonst nur Waffen aufgestapelt waren. Luga sammelte Waffen und war sonst eher einer ohne das Verlangen nach Sex. Aber wenn Tuta dar war wollte er nur das eine und bekam es auch immer. Beide zogen sich aus und warfen sich auf das Bett Sofort nahm Luga die Gliedspitz von Tuta in das Maul. Sofort fing er an die Gliedspitze zu Blasen an und mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Was Tuta auf stöhnen und zusammen zucken ließ. Schnell war sein Glied steif bei der Behandlung war das auch kein Wunder. Luga machte Fleißig weiter bis Tuta ihn zu sich hoch zog und beide sich Küssten. Nach dem Kuss war Tuta an der Reihe, er ging mit seiner schnauze zu dem Glied von Luga und fing an es zu lecken und zu Blasen. Was Luga auf stöhnen ließ und er anfing in das Maul von Tuta zu Stoßen. Das Glied des Esels war lang und zwar so gute 60cm. Luga war ein ganz besonderer Esel von der Fell Färbung her den er hatte 3 Farben Schwarz, Weiß und Grau. Das machte Luga noch anziehender. Tuta machte weiter mit dem blasen und Luga mit dem ficken in sein Maul. Schneller wurde Luga was für Tuta gar nicht recht war den das war sicher das Zeichen das er kurz vorm kommen stand. Also nahm Tuta das Glied aus seinem Maul und ließ es hängen. Stattdessen hielt er Luga seine Rosette hin und dieser und dieser rammte Tuta sein Glied gleich mit voller Kraft rein. Was beide auf stöhnen ließ. Schneller und schneller machte Luga weiter und fickte Tuta. Dann war es soweit Luga kam zum Höhepunkt und besamte Tuta der wiederum hatte auch seinen Orgasmus. Beide zogen sich wieder an und legten sich noch etwas auf das Bett um zu schlafen. Nach gut 5 Stunden wachte Tuta wieder auf und ging nach einem Abschiedskuss wieder zu Cru der Säbelzahn. Kapitän Renamon kam grade aus der Besprechung und ging zur Säbelzahn als er auf Tuta stieß.

Beide unterhielten sich etwas und gingen dann mit dem Rest der Cru an Bord der Säbelzahn. Sie setzten aber keine segel den Kapitän Renamon wollte sich erst aus ruhen. Am nächsten Morgen setzten sie dann segel Richtung Ost Süd Ost. Sie segelten nicht mal ein Tag als sie von einem Marineschiff angegriffen wurden. Aber die ersten Treffer ließ Kapitän Renamon nicht auf sich sitzen und ließ zurück feuern. Und am Ende gewann die Säbelzahn das Gefecht und versenkte das Marineschiff. Nach dem versenken des Marineschiffs und dem Kampf segelte die Säbelzahn in Richtung Talon. In Talon angekommen gingen alle von Bord außer Achmet und Rattata. Die beiden blieben unter Deck bei den Gefangenen um sie mal so Richtig schuften zu lassen. Nach dem sie alle Arbeiten erledigt hatten verkauften Rattata und Achmet sie auf dem Sklavenmarkt. Nach dem sie einen guten Gewinn erzielt hatten gingen sie zu Kapitän Renamon und gaben ihm das Gold das sie bekommen hatten. Dann waren da noch ein paar Furry s die neu anheuern wollten. Es waren insgesamt 4, ein Drache in Rot und Türkis sein Name war Babels. Dann eine Giraffe mit dem Namen Lady und ein Greif Namens Xewia. Zu guter Letzt war da noch ein Hirsch Namens Balduin. Renamon ließ sie ihr Zeichen machen und hieß sie an Bord willkommen.