Benjamin und der Liebesstall

Story by Were-Gato on SoFurry

, , , , , , , , , , , , ,


So, ein neuer Versuch der Kindheit vieler Schreckliches anzutun.

Manchmal frage mich wirklich was in meinem Gehirn schräg läuft, um mir Fragen zu stellen die dann letztlich zu Storys wie dieser führt. Nichtsdestotrotz, jetzt ist sie nunmal da und möchte von euch bewertet werden.

Trotz der Figuren ist es natürlich nur für Leute ab 18 gedacht.

Benjamin und der Liebesstall

(eine pöse Parodie)

Quietschend öffnete sich die Schiebetür. Kein lautes Geräusch, doch es zerriss die Stille der Nacht ebenso gut wie ein Paukenschlag. Die im Schatten stehende Gestalt zuckte zusammen. Ein schmaler Strahl Mondlicht fiel auf das kalte Pflaster und das darauf verstreute Stroh. Durch diesen schmalen Spalt aus Licht huschte der Schatten nach innen, dann schloss die Tür sich wieder und Finsternis kehrte in den Raum zurück. Tiefe, kehlige Atemzüge, mehr von Aufregung als Anstrengung verursacht, klangen durch die Luft. Rascheln und Klacken ertönte als hochhackige Schuhe über die alten Fliesen schritten und dabei Strohhalme beiseite schoben.

"Herr Blümchen?", fragte eine feminine Stimme "Sind sie da?"

Einige Sekunden verstrichen ehe die Antwort verhalten und dumpf aus der Finsternis dröhnte. "Ja, Frau Kolumna"

"Ist ihnen auch niemand nachgeschlichen?"

"Nein, und ihnen?"

"Nein, da bin ich mir sicher."

"Tja..."

"Also..."

Etwas Unausgesprochenes waberte wie dichter Nebel durch den dunklen Raum.

"Darf ich das Licht anmachen?"

"Bitte!"

Dumpf summend erwachten die alten Deckenlampen zum Leben. Verstaubte Glühbirnen erhitzen sich und tauchten den Raum in schummriges, leicht rötliches Leuchten.

"So, Herr Blümchen", verkündete Karla Kolumna und klatschte in die Hände. "Ich weiß überhaupt nicht, warum wir uns so anstellen, es ist schließlich nicht das erste Mal, dass... Huch!"

"Verzeihung, habe ich sie erschreckt?"

"Nein, nur ein wenig", winkte die Reporterin ab "Ich dachte nur nicht, dass sie schon so bereit wären."

Unsicher trat Benjamin Blümchen von einem Fuß auf den anderen. Verlegen blickte der Elefant an sich herab. Ohne rotes Hemd, Hut und blaue Hose fühlte er sich nackt, was damit zusammenhängen konnte dass er auch nackt war. Wer ihn jetzt so sah, unbekleidet und auf allen Vieren in der alten Halle des Zootierarztes stehend, der würde nie im Leben auf den Gedanken kommen dass Benjamin der menschlichen Sprache mächtig war. Seine Kleider hingen fein säuberlich draußen an einem Haken wo sie nicht dreckig werden würden. Dass diese Gefahr bestand hatte er auf die harte Tour gelernt. Es war ohnehin unvermeidlich. Dennoch fühlte es sich merkwürdig an, als würde er damit wieder ein Stück weit zum wilden Tier werden. Dann wiederum, genau dies hatte er nötig. Und wie nötig!

"Na, dann will ich mal nicht zurückstehen", meinte Karla Kolumna, strich die Jacke von ihren Schultern und legte sie fein säuberlich beiseite. Die Bluse folgte gleich darauf. Die Reporterin schüttelte ihr schwarzes Haar auf und genoss wie die Augen des großen Elefanten förmlich an ihrem Körper klebten. Sie öffnete den Gürtel, ließ ihre Hose zu Boden fallen und sie stieg mit eleganten Schritten heraus. Es fühlte sich seltsam an, sich vor dem Elefanten auszuziehen, anders als vor jedem anderen Mann. Seine Augen betrachteten sie mit demselben Appetit wie ein menschengroßes Zuckerstückchen, aber ihm würde nie einfallen sie als dick zu bezeichnen, oder ihre Beine als zu kurz. Wenn überhaupt konnte sie ihm nur zu mager sein. Das, und das allgegenwärtige Bewusstsein ihrer eigenen Perversion, machte das Ganze nur umso aufregender.

Genüsslich schlüpfte Karla aus ihren Schuhen. Endlich war sie bei der Unterwäsche angelangt. Mit einer geschickten Bewegung öffnete sie den Verschluss ihres BHs und ließ die stützenden Halter von ihren Schultern gleiten. Benjamin gab ein dumpfes Tröten von sich als er ihre Brüste erblickte. Karla reckte stolz die Brust nach oben. Sie fühlte sich geschmeichelt. Einmal hatte sie im Internet ein Video von einem Mädchen entdeckt, dass Welpen an ihren Brüsten stillte. Seitdem war sie davon überzeugt, dass diese Faszination allen Säugetieren gemein war. Elefanten nicht ausgenommen.

Ein Letztes blieb noch zu tun. Bedächtig hakte sie ihre Daumen unter den Stoff der sich um ihre Hüften spannte, und schob ihren Slips nach unten. Ein Hauch kühler Luft fuhr zwischen ihre Schenkel. Sie erzitterte. Leises Stöhnen entkam ihren Lippen. Der nasse Stoff verdrehte sich zwischen ihren Fingern. Glitschige Feuchte benetzte ihre Haut. Die rassigen Aromen ihrer ureigensten Säfte stiegen berauschend in ihre Nase. Das Herz schlug ihr bis zum Hals. Ihr hätte kalt sein müssen, doch die Vorfreude kochte geradezu in ihren Adern. Nackt und bloß stand sie vor dem riesigen Elefanten und fühlte sich wie die Königin der Welt.

Sie nahm sich einen Moment diese merkwürdige Ekstase zu genießen, dann beugte sie sich über ihre Tasche. Das Schnappen der Verschlüsse tönte laut durch den hohen Raum.

"Nun Herr Blümchen, worauf haben sie Lust?", fragte sie verträumt während sie zwei transparente Beutel voll glibbriger Flüssigkeit hervor zog. Andächtig präsentierte sie die beiden Möglichkeiten. "Afrikanisch oder indisch?"

Benjamin schluckte trocken "Afrikanisch, bitte"

"Oh, sie Genießer sie", säuselte Karla Kolumna und legte einen der Beutel in ihre Tasche zurück. "Bin schon gespannt, ob die Mischung wieder ihren Preis wert war."

"Preis?" Benjamin klang besorgt "Ich wusste nicht, dass sie dafür bezahlen müssen."

Die nackte Reporterin war damit beschäftigt eine flache Gummiwanne aus der Ecke zu zerren und in die Mitte des Raumes zu bugsieren. Benjamins Rüssel nahm ihr die schwerste Arbeit ab. Die Wanne war noch vom letzten Mal sauber.

"Nun Herr Blümchen, Pheromone wachsen nicht auf Bäumen", meinte Karla "Aber keine Sorge, ich musste nichts bezahlen. Nur ein kleiner Freundschaftsdienst auf den Knien." Sie stupste die Wanne mit den Füßen zu Recht bis sie richtig lag. "So, sind sie soweit?"

Verlegen trat Benjamin von einem Bein auf das andere. Karla fand seine Scheu unsagbar niedlich. Zärtlich nahm sie den Rüssel des Elefanten in beide Hände und streichelte über die warme graue Haut. Gleichzeitig ließ sie die neugierig schnuppernde Spitze über die Rundung ihres Hinterns gleiten.

"Mhmm", trötete Benjamin leise.

"Wundervoll!", meine Karla überschwänglich. In einer fließenden Bewegung führte sie den verbliebenen Beutel an ihren Mund, riss die Nahtstelle mit den Zähnen auf und goss den zähen Inhalt über ihrem Busen.

"Uh!", machte sie während ihre Finger den Glibber über ihren Bauch und die Schenkel verteilten. "Ich hätte es anwärmen sollen."

Benjamin hörte sie längst nicht mehr. Seine weit aufgerissenen Augen lagen starr auf ihr. Donnernd ging sein Atem während er mit der Kraft eines Staubsaugers wilde Düfte in seinen Rüssel sog. Karla Kolumna hob die Arme über ihren Kopf und ließ sich von dem Elefanten erkunden. Inmitten der schwarzen Gummiwanne stand sie wie eine neugeborene Venus und genoss das ihr entgegenschlagende Begehren.

Sanft glitt die Spitze des zärtlichen Rüssels über ihre Seite. Roch sie, wollte sie. Karla fühlte wie ihre eigenen Säfte überflossen und sich mit den Elefantensekreten vermischten. Ihr Verstand wollte den zärtlichen Benjamin, ihr Körper den wilden Bullen.

"Frau Kolumna", japste Benjamin "Ich... ich..."

Die Beine der Reporterin knickten ein, geschickt glitt sie tief in die Wanne.

"Komm zu mir!", hauchte sie genüsslich.

In einem einzigen großen Schritt stand Benjamin über ihr. Sein Geschlecht schachtete sich vollends aus und fiel auf sie nieder. Mit weit ausgebreiteten Armen fing die Reporterin das gewaltige Glied auf und zog es an sich. Heiß legte es sich auf ihren nackten Leib, sie spürte das Blut darin pulsieren. Der schwere Duft, ein beißendes, vor Lust und Gier brennendes Aroma fraß sich tief in ihren Kopf. Alle menschlichen Gedanken waren längst daraus verschwunden. Karla öffnete den Mund und saugte an der prallen Spitze. Das glitschige Fleisch passte nicht ansatzweise zwischen ihre Lippen, doch davon ließ sie sich nicht aufhalten. Über ihr keuchte der Elefant, so dumpf dass sie seine Laute durch den Boden vibrieren fühlte. Der wilde Geschmack füllte ihren Mund vollständig aus, dann ihren Rachen, dann ihren Hals. Als nähme sie es in sich auf.

Wie von selbst schlossen ihre Schenkel sich um den hinteren Teil des zitternden Gliedes. Ihre Fußsohlen massierten das bebende heiße Fleisch soweit sie es nur erreichen konnte. Sie zog das heiße Glied an sich, presste es an ihren Schoß bis ihre Schamlippen sich daran teilten. Schmatzend fuhr der pralle Muskel durch ihre schwarzen Schamlocken, verteilte ihre Säfte und vermischte sie mit seinem Sekret. Karlas Verstand hatte sich längst in brünstigem Rausch verloren. Sie saugte an der schleimigen Spitze des prallen Schaftes während wirre Bilder ihren Kopf durchzuckten. Sie stellte sich vor wie der gewaltige Schaft sie aufspießte, in sie eindrang ohne sie von innen heraus zu zerreißen. Ihr Körper verlangte es, ihr Verstand wollte es. Eine ihrer Hände löste sich von dem Elefantenglied, wischte zähe Vorfreude davon ab und stieß rasch zwischen ihre Beine vor. Tief drang sie in sich ein, gierig zumindest einen Hauch des gewaltigen Monstrums zu spüren. Das pralle Fleisch bewegte sich zwischen ihren Fingern und ihrer Scham. Die Perversion sich einem Elefanten hinzugeben verlieh ihrer Lust Flügel. Sie krampfte, bebte, kam. Da spürte sie etwas Heißes in ihrem Mund.

"Töööröööh!", donnerte das Trompeten des Elefanten durch den Raum. Er stampfte auf. Karla verlor den Halt. Unsanft landete sie auf weichem Gummi. Plötzlich war ihr Mund voll. Die Spitze wurde schmatzend von ihren Lippen gerissen, heiße Wogen klatschten auf ihre zitternden Brüste nieder, ihren Bauch, ihre Schenkel, dann noch mal auf ihre Brüste. Und während all dem fand ihr Orgasmus kein Ende.

Stöhnend und grunzend zuckte Karla Kolumna in der flachen Wanne. Ihre Finger hörten nicht auf sie zu stoßen. Wie besessen masturbierte sie weiter. Ihre Beine traten unkontrolliert durch die Luft. Sie bemerkte nicht dass wieder schummriges Licht auf sie fiel, oder dass ihr gurgelndes Wimmern längst als einziges Geräusch durch den hohen Raum hallte. Es dauerte mehr als drei Minuten ehe sie vollkommen entkräftet niedersank.

"Frau Kolumna?"

Ein dicker Finger berührte zärtlich die Wange der Reporterin.

"Frau Kolumna, geht es ihnen gut?"

Zögerlich öffnete die Reporterin die Augen. Weiße Schwaden überdeckten ihre Sicht. Mühsam drehte sie sich auf die Seite, stützte sich auf die Ellbogen und atmete tief ein. Der unvergleichliche Duft von Elefantensperma umgab sie wie eine Wolke. Mit zitternden Fingern gelang es ihr die vollkommen verschleimte Brille abzunehmen. Über ihr blickte ein unscharfer grauer Klecks sorgenvoll auf sie herab.

"Frau Kolumna, alles in Ordnung?"

Ein warmer Schauder durchlief die Schultern der Reporterin als ihr wieder bewusst wurde was sie getan hatte. Ihr ganzer Körper fühlte sich ausgelaugt an, kraftlos und wie zerschlagen.

"Ja!", maunzte sie heiser.

"Gott sei Dank", seufzte Benjamin erleichtert. "Sie machen mir doch immer wieder Angst, wenn das mit ihnen passiert."

"Dabei passiert es viel zu selten", krächzte Karla. Behutsam versuchte sie sich aufzurichten, doch ihre Beine wollten sie nicht tragen.

"Warten sie, ich mache das schon", beeilte der Elefant sich zu sagen. "Wie gewöhnlich?"

"Wie immer", gurrte Karla heiser und lauschte wie Benjamin an die Arbeit ging. Derweil blieb sie reglos in der Gummiwanne liegen und genoss jene wunderbar tiefe Zufriedenheit, die nur der beste Sex schenken konnte. Verträumt nahm sie ihre Brille in den Mund und leckte die Gläser sauber. In der Zwischenzeit trabte Benjamin wieder heran und begann ihren Körper mit einer der Gummilippen abzuwischen, die man gewöhnlich für Fenster benutzte. Es fühlte sich ein wenig wie rasieren an, nur viel sanfter, und der Elefant beherrschte es mittlerweile recht gut.

"Mhmm, Herr Blümchen", räkelte Karla sich unter seiner Behandlung. Als Benjamin fertig war reichte er der Reporterin die Rüsselspitze um ihr beim Aufstehen zu helfen.

"Sie sind ein echter Kavalier."

Sie trat aus der Wanne und schmunzelte über die geröteten Wangen des Elefanten während dieser Gummibecken mühelos in die Höhe wuchtete. Die kostbare Flüssigkeit darin verschwand in einem bereitgestellten Trichter am Boden. Danach spritzte er die Wanne mit einem Schlauch aus und versteckte sie wieder. Karla lutschte noch an ihren Fingern als er sich wieder anzog.

"Nun Herr Blümchen", fragte sie lächelnd "Bin ich immer noch besser als ihr Rüssel?"

Sie fand es allerliebst zu sehen wie der große Elefant nach Worten kramte.

"Das war noch nie die Frage Frau Kolumna."

"Da bin ich aber beruhigt. Bis nächstes Mal brauchen sie nicht wieder so lange zu warten. Ich kann noch reichlich mehr afrikanische Pheromone besorgen. Und es gibt immer noch das indische."

Benjamin nickte, und sie wusste genau dass er nicht zu gierig erscheinen wollte. Karla kniete sich auf den Boden nieder, schüttelte den Trichter aus, schraubte den Deckel auf die Thermosflasche darunter und zog diese aus dem Spalt im Beton.

„Und... ähm... Danke Frau Kolumna", sagte der Elefant.

„Nichts zu danken Herr Blümchen", meinte Karla „Immerhin ist es ja nicht so, dass ich nichts davon hätte."

Und sei es nur die Befriedigung eines kleinen Fetisch, fügte sie in Gedanken hinzu.

Nur widerwillig stieg auch sie in ihre Kleider. Die Stoffe saugten sich an ihre klebrige Haut. Zum Glück war es nun mitten in der Nacht und die Straßen entsprechend leer. Die Heimfahrt versprach dennoch aufregend zu werden.

Am nächsten Tag, in der Redaktion

"Schön zu sehen, dass sie sich auch mal dazu entschlossen haben, sich anständig anzuziehen, Frau Kolumna!"

Karla hob den Blick und sah die kleine Gestalt des Redakteurs für die kirchlichen Angelegenheiten vor ihrem Schreibtisch stehen. Ihr wollte nicht einfallen wie er hieß, und seine Worte ergaben erst Sinn als ihr einfiel dass sie heute einen Rock trug.

"Wenn sie das sagen", meinte sie kurz angebunden. Sie konzentrierte sich wieder auf ihren Bildschirm.

"Ist erwiesen, Frauen sind zufriedener wenn sie keine Hosen tragen, steht schon im Korintherbrief, bei den Thesalonikern und..."

Karla blendete die fremde Stimme einfach aus. Sie war geübt darin nicht zu hören was sie nicht wollte. Hätte der Moralist auch nur ansatzweise geahnt wie ihre Nacht ausgesehen hatte, sein Kopf wäre vermutlich explodiert. Der unangenehme kleine Mann mochte sogar Recht haben, sie war heute glücklicher ohne ihre Hosen. Aber das hing wohl eher damit zusammen, dass ihre Vagina noch rotgeschwollen zwischen ihren Beinen leuchtete, und der Rock ihre steifen Schritte besser verbarg.

Es war der Preis den sie für eine Nacht mit einem Elefanten zu bezahlen hatte. Sie griff nach ihrem Smoothie-Becher und nahm einen großen Schluck, und als der bittersüße Elefantensamen auf ihrer Zunge zerging wusste sie, dass es den Preis immer wieder wert war.