Sklave des dunklen Herrschers

Story by Surasshu on SoFurry

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#4 of Oneshots

Seit langem mal wieder ein One-Shot von mir, welcher auch nicht der einzige bleiben wird, denn ich will mal etwas Platz in meinem Hirn machen damit ich mir wieder neuen schmutzigen Kram ausdenken kann. ;D


„Nur das beste für euch mein Gebieter!", preiste der Sklavenhändler seine Ware dem dunklen Herrscher Skeletor an. Dieser saß hochoben auf seinem Thron aus Knochen auf einem bequemen Kissen, hatte den Kopf auf seiner Hand liegen während er sich die Ware ansah. „Meehh...so langsam bekomme ich das Gefühl als würde man mir nur den letzten Abschaum andrehen wollen!", jammerte er verärgert während er den Händler samt seiner Sklaven fortschickte und ihm hinterschrie, er solle sich ja nie wieder in seinem Palast blicken lassen!

Seufzend strich sich der Herrscher mit seiner Hand über den skelettierten Schädel, nahm den Wein welcher auf dem Tisch neben seinem Thron stand, schenkte sich davon etwas in ein Glas ein und trank es mit einem Hieb aus. Ihm lief noch etwas die Mundwinkel herunter, doch dies leckte er mit seiner lila farbenen Zunge weg und kicherte nur verschlagen während er den nächsten Sklavenhändler eintreten lies.

In Hoffnung das ihm dieser den endlich verlangten geeigneten Sklaven bringen würde sah er zu ihm herunter während seine Wachen die Tore hinter ihm schlossen und er mit einer Gruppe Sklaven inmitten des Saals stehen blieb. Ein kurzer Blick Skeletors reichte ihm um festzustellen, dass es hier vielleicht doch einige gute zukünftige Diener geben würde.

Ihm wurden verschiedene gezeigt, Menschen, Echsen, Wölfe und sogar einige Tauren, welche scheinbar besonders schwer gefesselt waren, denn sie konnten sich kaum bewegen, schnauften auch relativ stark und schienen diese Behandlung nicht besonders zu genießen, denn sie versuchten ständig sich zu befreien.

„Da habt ihr mir ja einige sehr gute Stücke gebracht!", lobte Skeletor ihn händeklatschend und musterte die Gruppe noch einmal durch, als ihm plötzlich jemand zwischen den Tauren auffiel. „Nanu, waas haben wir denn hier?", fragte er überrascht, streckte die Hand aus und zeigte mit dem Finger auf die eher schlanke, blaue Gestalt zwischen den Tauren. „Scheint als wollte sich da jemand verstecken. Händler, zeig mir den hinter den Tauren!"

Zähneknirschen ärgerte sich der Händler darüber das Skeletor gerade diesen Sklaven fand, denn eigentlich wollte er ihn nicht hergeben, doch dem Befehl und dem langsamen näherkommen der Wachen konnte er sich wenn ihm sein Leben lieb war nicht widersetzen, also ging er zu dem Sklaven und zerrte diesen hervor.

Der Widerstand des Sklaven war eher gering, denn er wusste das es nichts bringen würde, trotzdem versuchte er es, für einen kurzen Moment und gab dann nach. Mit nackten Füßen trat er über den kalten, steinigen Boden hervor und zeigte sich. Hätter er Augenbrauen, Skeletor würde diese bestimmt jetzt heben denn das was er sah gefiel ihm, sehr sogar: es war ein blauer Drache, schlank, mit weißen Haaren und scheinbar ohne Verletzungen.

Der dunkle Herrscher lehnte sich auf seinem Thron weiter nach vorn, seine Fingerkuppen tippten auf den Thronlehnen während er mit großen Interesse den Drachen anschaute. Schnell wurde ihm klar das er nicht zufällig hinter den Tauren war, nein, er würde vom Händler dort versteckt! „Du wagst es mir, Skeletor, Lord der Apocalypse einen Sklaven vorzuenthalten?!", fragte er erbost und mit gehobener Stimme, welche den gesamten Saal für einen Moment zittern lies.

„Ich sollte dich dafür in den Kerker werfen und dich dann verrotten lassen für diese Schandtat!" Vor Angst zitternd fiel der Händler auf den Hintern, ging so schnell es ging auf die Knie und bettelte um Vergebung und das er ihn nicht bestrafen soll. Hier sah Skeletor seine Chance sich ohne auch nur etwas von seinem gewaltigen Goldvorrat zu zahlen diesen Drachen zu holen.

„Nun...ich will mal nicht so sein", meinte er wieder entspannt, lehnte sich zurück und formte mit den Fingern ein Haus, kicherte verschlagen und fuhr dann fort:"Ich verschone dich, wenn ich diesen Drachen bekomme und das...ohne auch nur ein kleines Stück Gold zu bezahlen. Dann schenke ich dir dein Leben."

Langsam hob der Sklavenhändler seinen Kopf, sah die Treppe zum Thron hinauf und starrte in die leeren Augenhöhlen des dunklen Herrschers; sein Atem stockte, der Schweiß lief ihm das Gesicht herunter und er wusste das wenn er nicht sofort Ja sagen würde, er den Rest seines Lebens im Kerker verbringen würde.

Also rief er „Ja mein Gebieter, er gehört euch!" zu ihm hinauf, stand auf und schubste den mit Handschellen und Fußfesseln vorbereiteten Drachen nach vorn, sagte zu ihm er solle zu ihm hinaufgehen und dabei ja keinen Ton von sich geben. Still ging der Drache los, seine Füße machten jedes mal wenn sie den Boden berührten ein leichtes, klatschendes Geräusch, welches dann durch den purpurnen Teppich, welcher von Beginn der langen Steintreppe bis hinauf zum Thron des Herrschers ging und dann auch den Thron eindeckte.

„Von nahem siehst du ja noch besser aus.", meinte Skeletor als er den direkt vor sich stehenden Drachen musterte, jeden Zentimeter seines Körper genaustens unter die Lupe nahm bis er ihn leise bat näher zu kommen. „Ich tue dir nicht weh, im Gegenteil, ich will dir sogar etwas gutes tun.", flüsterte er freundlich klingend während er ihm mit dem Finger kurz über den Bauch zog.

Dies lies der Drache über sich ergehen, denn er wollte auf gar keinen Fall verletzt werden, nicht noch einmal. Still kam der Drache näher an Skeletor heran als dieser ihn plötzlich packte und auf seinen Schoß zerrte. Überrascht atmete der Drache kurz auf, doch als er den warmen Körper seines neuen Besitzer spürte war er für einen kurzen Moment abgelenkt.

Doch dann wurde er von diesem zurückgedrückt, sodass er aufrecht auf dem Schoß des anderen saß und zu ihn hinaufschaute. Er hatte schon vieles über Skeletor gehört, darüber das er kein Gesicht besäße und das er eigentlich nur ein Schädel auf einem Körper sei, was sich scheinbar bestätigte denn unter der Kapuze welche er trug sah er nichts weiter als Knochen, keine Augen, keine Nase und vor allem keine Haut.

Aber genauso wusste er das Skeletor ein mächtiger Magier war, weswegen er ihn wahrscheinlich doch sehen, riechen und hören konnte, warum er sich aber nicht wieder ein Gesicht holte war dem Drachen ein Rätsel. „Also...", fing Skeletor an und lehnte sich auf seinem Thron zurück während er den Drachen auf seinem Schoß hatte.

„Wie heißt du und wo kommst du her?" Zögernd biss sich der Sklave auf der Unterlippe herum, bis er die linke Hand Skeletors über seine Brust gehen spürte und wie er ihn dabei leise ankicherte. „Na los, sei doch nicht so schüchtern...dein neuer Meister wird dir schon kein Haar krümmen, solange du ihm natürlich auch gehorchst versteht sich."

Der Drache atmete tief durch als die Hand seines Meisters ihn weiterhin auf so angenehme Art und Weise berührte und drang sich dann dazu durch, etwas zu sagen:"Mein Name ist Surasshu...ich komme aus einem Dorf nicht weit von hier." „Das ist mir zu wenig, erzähl mir mehr Surasshu...mehr von dir und wie du in die Arme eines so abscheulichen Menschen gekommen bist.", forderte der Herrscher und kratzte Surasshu am Kinn, es gefiel ihm wie wenig Widerstand der Drache leistete und wie außergewöhnlich gut sich seine Schuppen anfühlten.

Surasshu zitterte als er den Fingernagel des Herrschers an seinem Kinn spürte, wie er sich langsam in seine Schuppen drückte und wie sie dann wieder langsam heruntergingen. „Eines nachts da bin ich nach draußen gegangen. Ich wollte nur kurz spazieren gehen und dann wieder nach Hause, da packte mich jemand, stülpte mir einen Sack über´s Gesicht und nahm mich mit. Seit Monaten schon bin ich bei ihm, er verkaufte mich nicht, sagte immer ich sei zu wertvoll weil ich so selten bin.", erzählte der Drache leise während Skeletor ihn weiterhin streichelte, seine Beine massierte und seine Hände dann auch langsam in die alte Leinenhose welche er trug steckte.

Ihm fiel auf das er der einzige Sklave war, der eine solche Hose trug, alle anderen hatten nichts weiter als einen Stofffetzen um ihren Intimbereich zu bedecken, was ihn doch etwas verwunderte. „Steh auf.", befahl der Meister ihm, unverzüglich stand der Sklave von seines Meisters Schoß und sah ihn an.

Plötzlich packte er die Hose und riss sie dem Drachen herunter, wobei er auf etwas, was er nur sehr ungern sah aufmerksam wurde: sowohl das linke als auch das rechte Bein des Drachen war mit blauen Flecken, wovon einige bereits verblassten übersät.

„Was...ist das denn?!", fragte der Herrscher sichtlich verärgert, stand von seinem Thron auf, ging am Drachen vorbei und sah zum Sklavenhändler welcher sich gerade daran machte mit seinen verbliebenen Sklaven zu gehen. Es reichte eine kurze Handbewegung und die Gruppe war von Wachen umstellt, entgeistert drehte sich der Händler um, sah langsam hinauf zu Skeletor, welcher fragte, woher dieser Drache diese Verletzungen hatte und wie er es wagen konnte ihm nachdem er ihn schon einmal versuchte hinter´s Licht zu führen es jetzt noch einmal zu tun.

„Wenn ich ein Geschenk bekomme dann erwarte ich, dass es in einem einwandfreien Zustand ist!", schrie er die Treppe herunter, ballte die Fäuste und knirschte mit den Zähnen. Schweißtriefend stammelte der Händler etwas vor sich hin bis er erklärte, dass Surasshu schon immer ein tolpatschiger Drache war, dass er öfters mal stolperte, vom Wagen fiele oder mal zwischen Rauferein mit anderen Sklaven geriet.

„Er lügt...", flüsterte Surasshu kaum hörbar. „Hm?", machte Skeletor lediglich, drehte den Kopf zum Drachen, welcher mit dem Rücken zu ihm stand und weiterhin behauptete, dass er lügte. Interessiert ging Skeletor hinter Surasshu, legte den Kopf auf seine Schultern und flüsterte leise:"Warum sollte ich dir glauben? Du bist doch nur ein Sklave, nichts wert außer jemand kauft dich. Aber dich habe ich geschenkt bekommen, also bist du garnichts wert...nicht einmal das kleinste Körnchen Gold!"

„Dann könnt ihr mich auch an ihn zurückgeben oder? Ich bin doch sowieso nichts wert, kein bisschein.", erwiderte Surasshu leise. Skeletor merkte wie der Drache zitterte, etwas hastiger atmete und auch wie sich sein Herzschlag beschleunigte. Hatte er Angst? Oder wollte er ihm etwas vormachen?

Beides klang verlocken für den Herrscher, so mochte er seinen Sklaven, widerspenstig, geheimnisvoll und vor allem mehr als attraktiv. Aber so sehr er sich an ihm jetzt vergehen wollte, da war ja noch immer die Frage, woher er seine Verletzungen nahm und wer dafür verantwortlich war.

Eigentlich interessierten ihn solche Dinge nicht, Gerechtigkeit war noch nie seine Stärke, außerdem hatte er gerade andere Gelüste aufkeimen, welcher er möglichst schnell ausleben wollte. „Wachen, bringt unseren Gast herunter in den Kerker.", befahl er schließlich und fügte hinzu, dass sie mit seinen Sklaven machen konnten was sie wollten.

„Ich lüge und betrüge für mein Leben gern, aber wenn jemand es wagt mich anzulügen, dann muss ich ihn leider bestrafen.", sagte Skeletor als er an Surasshu vorbei zu seinem Thron ging, sich auf ihn setzte und den restlichen Wachen befahl, sie alleine zu lassen und das sie von niemanden gestört werden sollen, egal wer es ist!

Nachdem auch die letzte Wache verschwunden war machte Skeletor es sich auf seinem Thron gemütlich, lehnte sich zurück, legte die Arme auf die Armlehnen und sagte dann zu Surasshu, er solle sich wieder auf seinen Schoß setzen. Als der Drache einen Schritt machte tat er sich schwer an seinen Fußfesseln, welche Skeletor schon von Anfang an störten.

„Wie wäre es, wenn ich dich von diesen Fesseln erlöse?", fragte der Meister freundlich. „Das wäre zu freundlich, Meister.", antwortete Surasshu und achtete auch auf die richtige Betitelung für seinen Besitzer, was diesen immens erfreute, Gehorsam musste er ihm scheinbar nicht mehr beibringen soviel stand fest.

Es brauchte nur einen kurzen Wink mit dem Finger und es war erledigt, die Fuß- und Handfesseln waren gelöst und Surasshu konnte sich nun frei bewegen. Was jetzt zu sehen war waren die Folgen des längeren Tragen seiner Fesseln: sowohl Hand- als auch Fußgelenke hatten deutliche Abriebspuren von den Fesseln. „Jemanden wie dich so zu ramponieren ist echt eine Schande.", meinte Skeletor seufzend, Surasshu stellte sich vor wie er gerade mit den Augen rollte als er das sagte, was eine doch recht amüsante Vorstellung war.

„Worüber lachst du?", fragte sein Meister sofort, Surasshu nannte ihm den Grund und ahnte das er dafür gleich die Strafe kriegen würde doch das Gegenteil trat ein; kichernd machte Skeletor den nächsten Wink mit dem Finger, welcher die Verletzungen welcher über des Drachens Körper verteilt waren vollkommen verschwinden lassen, selbst die Narben die er schon seit fast zwei Jahren hatte verschwanden allesamt!

„So eine freche Zunge aber auch, ich hoffe du weißt auch wie man sie benutzt.", meinte der Herrscher als er erneut darum bat, dass sich der Drache auf seinen Schoß setzen möge damit sie beginnen konnten. „Glaub mir, es wird dir gefallen...hehe."

Ohne ein Wort ging Surasshu zu Skeletor, setzte sich auf den Schoß des so gut wie vollkommen nackten Mannes, das einzige was ihn kleidete war die Kapuze, Schulterklappen welche zusammen mit dem halben Harness, welches seine Brust und Rücken umschnallte, den Bauch und dessen straffe Muskeln deutlich zur Schau stellte.

„Gefällt dir was du siehst?", fragte Skeletor scherzhaft, er wusste mit welcher Gier der Drache ihn ansah, wie sein Verstand ihn dazu zwang, seinen Körper zu bewundern, ihn als höchst erregend zu verspüren um dann langsam aber sich nach mehr zu betteln. „Ihr seht...äußerst attraktiv aus Meister.", sagte Surasshu freundlich, als er seine Hände über die Bauchmuskeln seines Besitzers gleiten lies.

Noch nie durften Surasshus Hände einen solch starken Körper berühren, es war als würde er gerade einen Felsen berühren, welcher sich nur mit einigem Nachdruck weicher anfühlte. Als er weiter nach unten ging erreichte er den metallenen Gurt, welcher den Meister des Drachen um seine Hüfte trug und auch die Lederstreifen, welche seinen Intimbereich und Hintern verdecken sollten hielt.

Das kühle Metall war störend, gerade hatte er sich an die Wärme von Skeletors Körper gewöhnt und wollte tiefer gehen, als seine Hände von seinem Meister gepackt und hochgezogen wurden. „Nana.", fing er und, legte die Hände auf seine Schultern und sah zu seinem Sklaven. „Wir wollen doch nicht sofort zum Hauptgang übergehen oder? Nein, das hat Zeit...viel Zeit..."

Errötet sah Surasshu Skeletor an, sagte nichts während er seine Hände von den Schulterklappen seines Meister hinunter über dessen Arme gleiten lies, sie streichelte und vor allem dessen Muskeln berührte, streichelte, massierte und dabei begann leise zu murren.

Während er sich von seinem Sklaven behandeln lies gönnte sich Skeletor ein weiteres Glas Wein, jedoch lies er dieses Mal den Wein der seine Mundwinkel herunterlief weiterlaufen, so dass er sich an seinem Kinn sammeln konnte um dann in kleinen Tropfen auf seine Brust tropfen konnte. Mit lüsternen Blicken starrte der Drache auf die rote Flüssigkeit, welche über das Brustbein seines Meisters lief, im matten Licht glitzerte bis über seine Bauchmuskeln lief bis sie den Gürtel erreichte.

„Meister...darf ich...den Wein von eurer Brust lecken?", fragte Surasshu zögerlich, leckte sich über die Unterlippe während sein Meister einen weiteren Schluck tätigte, diesen besonders langsam tätigte um seinen Sklaven etwas zu ärgern. Als er sein Glas zurück auf den Tisch stellte sagte er:"Tu es." und lehnte sich wieder zurück.

Wie ihm befohlen beugte sich der blaue Drache zum Körper seines Herrn und Meisters herunter, streckte die Zunge aus und lies sie langsam von dessen Bauchnabel hinauf über seinen Oberkörper gehen. Die Reste des Wein kosteten äußerst interessant, für den Drachen war es das erste mal das er so etwas kosten durfte und je mehr er vom deutlich männlichen Körper Skeletors zu sich nahm, desto mehr wollte er.

Als er die Harness erreichte hauchte er gegen diese und schaute dann zu seinem Meister hinauf; dieser sah ihn ebenfalls an, die Dinge die sich der dunkle Herrscher in diesem Moment durch den Kopf gehen lies waren alle dermaßen verlockend und erregend, dass er sich beherrschen musste sie nicht alle auf einmal auszuleben.

Langsam drückte er Surasshu von sich, sodass er wieder aufrecht auf seinem Schoß saß. An den Lippen des Drachen klebte noch etwas Wein. Mit einem Finger wischte Skeletor den Mund seines Sklaven sauber, danach leckte er sich den Finger ab und genoss die letzten Reste des Weins. „Mehr....", bettelte Surasshu leise, rieb seinen Schritt an dem seines Meisters und wimmerte dazu etwas, was seinen Meister umso mehr anheizte.

Kichernd packte Skeletor den Kiefer des Drachen, hielt ihn fest im Griff während er ihn mit der anderen Hand die letzten Reste seiner Kleidung vom Körper riss. Völlig nackt und mit einem bereits halb steifen Penis saß der Drache mit hochrotem Kopf auf dem Schoß seines Meisters. „Hehe, sieh mal einer an....ich denke...ich nehme meine Aussage bezüglich deines Wertes zurück.", meinte Skeletor lachend während er seine Hand über Surasshus Körper, von seinem Hals hinunter zu seinem Penis gleiten lies, die kurz umschloss und beim lüsternen aufatmen des Drachen nur noch heißer wurde.

Aber es gelang ihm noch sich zu zügeln, er wollte es genießen, jeden Moment auskosten um sich am Geschmack der Frucht, welche Surasshu war noch lange zu laben. Als der Drache weiterhin nach mehr Wein bettelte und dabei immer williger schien konnte sich dessen Meister nicht mehr halten, nahm sein Glas und füllte es mit Wein.

„Mund auf.", sagte er zu Surasshu, dieser folgte der Anweisung und öffnete seinen Mund während ihm Skeletor den Wein in den Mund goss. Sofort schluckte der Sklave alles was ihm sein Meister gab, der Wein lief seine Kehle herunter und wärmte ihn als er sich plötzlich merkwürdig fühlte. Zuerst beschleunigte sich sein Herzschlag, dann wurde er ganz zittrig und ihm lief etwas Schweiß an der Stirn herunter.

„Scheint als würden die Kräuter wirken, sehr schön.", kommentierte Skeletor Surasshus Reaktion auf den Wein, kicherte höchst erfreut und gönnte sich selbst auch noch ein Glas des Weins. „K-Kräuter? Was für Kräuter?", fragte Surasshu mit bebender Stimme während er sich einige Male über die Lippen leckte, den Geschmack des Weins noch immer auf der Zunge und auch dessen Wirkung noch immer in seinem Körper spürend.

„Ach weißt du...", fing Skeletor an und rutschte etwas auf seinem Thron herum bevor er die Flasche Wein hervorholte. „In diesem Wein sind viele verschiedene Kräuter, einige davon dienen allein der Steigerung der Lust und der Potenz, andere verbessern den Geschmack und wieder andere lassen seinen Geschmack noch lange auf der Zunge haften."

Surasshu brachte kein Wort heraus, denn er war viel zu berauscht von dem Wein, viel zu erregt und viel zu willig. „Ich liebe diesen Wein, schon vom ersten Glas wird mir immer so...warm um´s Herz.", meinte Skeletor lachend, trank nun direkt aus der Flasche und gab auch Surasshu, welcher scheinbar auch etwas wollte einen Schluckt. Nach diesem wurde der Sklave nur noch williger, es wurde so schlimm das auch Skeletor sich nicht mehr zurückhalten wollte.

„Runter von meinem Schoß Sklave.", befahl er knurrend und der Drache tat wie ihm befohlen, stieg vom Schoß seines Meisters und sah ihn mit funkelnden, gierigen Augen an. „Auf die Knie.", war der nächste Befehl und auch diesem folgte Surasshu ohne Widerworte.

Der Anblick des Drachen, welcher sich zwischen seine Beine kniete gefiele Skeletor schon als er ihn sich ausdachte, doch die Realität schien tausendmal besser zu sein. „So ein braver Junge.", sagte der Meister leise, streichelte Surasshus Kopf als er den Gürtel öffnete, ihn von seiner Hüfte zog und seinen eigenen harten, aufrecht stehenden großen Penis demonstrierte.

Voller Lust und Verlangen sah der Drache die Männlichkeit seines Meisters an, bewunderte deren Größe und wie sie vor seinen willigen Augen zuckte, bebte und bereits an der Spitze von Pre bedeckt war. Ihm war klar das er nichts ohne die Erlaubnis seines Meisters tun durfte, doch dieser Penis sah so einladend aus und er war so erregt das ihm das zurückhalten mit jeder Sekunde in der er dieses pralle Stück Männlichkeit vor seinen Augen beben sah immer schwieriger wurde.

Als er seinen Mund in Richtung des Gliedes bewegte wurde dieser zurückgedrückt. „Nana, was habe ich vorhin gesagt?", fragte Skeletor Surasshu als er dessen Kopf hielt und zwang ihn anzusehen. „Den Hauptgang heben wir uns für später auf." „Verzeiht mir Meister.", entschuldigte Surasshu demütig und hoffte jetzt nicht bestraft zu werden.

„Weißt du was ich jetzt vertragen könnte?", fragte Skeletor und legte einen seiner Füße auf Surasshus Bein. Der Drache reagierte etwas verwirrt, doch dann wurde ihm klar was er jetzt tun sollte. „Vielleicht eine Massage von eurem Sklaven mein Herr?", erwiderte Surasshu die Frage als er Skeletors Fuß nahm und begann, ihn vorsichtig zu massieren.

„Mmh ja, genau das brauche ich jetzt.", antwortete der dunkle Herrsche, lehnte sich noch einmal zurück und genoss es so behandelt zu werden. „Verdammt, du machst das ziemlich gut.", kommentierte Skeletor Surasshus Massagetechnik, sie war sowohl stark als auch sinnlich, ermöglichte ihm sich noch einmal schön zu entspannen, sodass seine Erregung auch noch mal etwas sinken konnte.

Währenddessen massierte Surasshu den Fuß seines Meisters, kaute sich auf der Unterlippe herum während er seine Behandlung fortsetzte. In ihm keimte ein Verlangen auf, er wollte ihm nachkommen doch er wusste nicht wie sein Meister darauf reagieren würde. Am Ende jedoch lies er sich von seinen Begierden beherrschen und küsste den Fuß seines Meisters.

Dies riss ihn aus seiner Tagträumerei, denn diesem Kuss folgten einige weitere, bis aus den Küssen ein sanftes belecken seines Fußes wurde. Still sah er zu wie sein Sklave ihn verwöhnte, die einzelnen Zehen in den Mund nahm, an ihnen saugte und dann in mehreren Zügen über den Fuß leckte, kaum einen Zentimeter nicht mit seiner Zunge berührte bis aus der Massage mit den Händen eine Massage mit der Zunge wurde.

„Für einen Sklaven...bist du ziemlich...einfallsreich.", meinte Skeletor lediglich zur neuen Massage die er bekam während er sich lüstern stöhnend den Fuß ablecken lies. Er konnte sich nicht erinnern das einer seiner früheren Sklaven so etwas bei ihm tat, dies lies sein Interesse und auch den Wert von Surasshu erneut steigen.

Aus reiner Neugierde bewegte Skeletor seine Zehen etwas, dies regte Surasshu an diese etwas weiter zu verwöhnen. Er kaute und küsste an ihnen, murrte in einem angenehmen Tonfall bis sein Meister seinen Fuß aus dem Gesicht seines Sklaven nahm und dieser dann mit fragenden Blick zu ihm hinauf schaute.

„Meine Güte, was bist du dich für ein kleines geiles Stück.", meinte Skeletor lediglich als er Surasshu, der die Beine seines Meisters ebenso intenvis wie dessen Füße massierte und sich scheinbar kaum zurückhalten konnte. Wieder nahm der Meister die Weinflasche, lehnte sich etwas nach vorn und befahl seinem Sklaven, er solle den Mund weit aufmachen.

Er tat was man ihm sagte und bekam einen weiteren Schluck Wein in den Rachen, schmeckte noch lange nachdem der letzte Treffen seine Kehle herunterlief die Kräuter und wurde wieder gepackt von dem Verlangen, welches einige der Kräuter mit denen der Wein versetzt wurde. Sein Blick heftete sich wieder an die Männlichkeit seines Besitzers, willig leckte er sich über die Lippen, kaute sich auf der Unterlippe herum und stöhnte erregt.

„So nah und doch so fern hm?", fragte sein Meister lachend als er Surasshus Kopf tätschelte, ihn streichelte und als Antwort ein Nicken zusammen mit dem Betteln nach dem Penis seines Meisters. Wieder lehnte sich Skeletor zurück in seinem Thron, atmete tief durch während er seinen Penis mit der Hand massierte.

Dabei rutschte er auf dem Kissen hin und her, stöhnte während ihm sein Sklave dabei zusah, nichts tat außer diesen Anblick zu genießen. Irgendwann begann Skeletor in seine Hand zu stoßen, sein Stöhnen wurde lauter und auch intensiver. Hungrig lies Surasshu seine Zunge aus seinem Mund hängen, hechelte gierig während sich sein Meister vor ihm selbst befriedigte, stöhnte und sein Glied in einem gleichbleibenden Rhythmus befriedigte, bis er schließlich aufhörte, den Griff um seinen Penis löste und den Kopf Surasshus packte, ihn zu seiner Männlichkeit führte und befahl:"Und jetzt, saug!"

Ohne zu zögern nahm der Drache das harte Stück seines Meisters in den Mund, bekam es dann etwas in den Rachen gerammt und schmeckte sofort die ersten Tropfen von Pre; der Geschmack war etwas bitter, doch darüber sah Surasshu hinweg, denn er war viel zu sehr von dem harten, in seinem Mund pulsierenden Glied erregt und fing auch sogleich an, seinen Kopf an diesem langsam auf und ab zu bewegen.

Skeletor packte beide Armlehnen seines Throns, knirschte mit den Zähnen als sein Sklave mit dem verwöhnen seiner Männlichkeit begann. Vor allem der Rhythmus den der Drache dabei einhielt gefiel Skeletor sehr, so musste er keine Anweisungen geben und konnte es voll und ganz genießen während Surasshu die ganze Arbeit hatte.

Bereits die Hälfte vom Penis seines Meisters war bereits im Mund von Surasshu, doch der Drache wollte mehr und setzte auch alles daran, dieses zu bekommen. Deswegen rückte er näher an seinen Gebieter heran, legte dessen Beine um seinen Rücken sodass er von diesen eingeschlossen war, die Wärme seines Körper um sich herum spürte, dadurch nur noch mehr angetrieben wurde und seine Bemühungen noch einmal intensivierte.

Nun hieß es für Skeletor, sich zu gedulden, seine Kräfte einzuteilen und alles daran zu setzen, jetzt bloß nicht zu kommen, auch wenn der Wunsch danach schon ziemlich groß war. Seine Finger strichen durch die Haare des Drachen, hielten seinen Kopf fest und drückten ihn auf sein Glied welches er zusätzlich noch in den Rachen Surasshus stieß.

Die Anstrengung war ihm ins Gesicht geschrieben, sein keuchen wurde intensiver, Schweiß lief seine Brust herunter und seine Zehen rollten sich bereits ebenfalls während er mit seiner freien Hand eine Faust ballte. Bereits kurze Ladungen Sperma kamen aus seinem Penis direkt in seines Sklaven Mund, diese wurden sofort geschluckt und mit einer sanften Behandlung mit der Zunge beantwortet.

Dies wurde für den dunklen Herrscher im schwerer durchzuhalten, denn der Drache wusste scheinbar ziemlich gut wie man mit seiner Zunge den Penis eines anderen behandeln konnte. Das einzige, was Skeletor von Surasshu hörte waren dessen gedämpfte Stöhner, gemischt mit dem stoßhaften atmen aus seiner Nase.

Dieser Penis war alles was Surasshu in diesem Moment wollte, nichts konnte ihn davon abbringen ihn zu befriedigen. Seine eigene Männlichkeit pulsierte und bebte derweil zwischen seinen Beinen unentwegt, sonderte Pre ab und füllte Surasshus Gedanken mit dem Verlangen nach Erlösung, doch dieses konnte er sich nun nicht mehr selbst geben, es lag an seinem Meister ihm diese Erlösung zu geben.

Als Skeletor kurz vor dem Höhepunkt war zog er Surasshus Mund von seinem Penis, er genoss das schmatzende Geräusch welches dabei entstand und auch den Anblick seines Gliedes, welches voller Speichel war. Er bewegte seine Beine weg von Surasshus Rücken sodass er wieder frei war, befahl ihm wieder aufzustehen und lachte als er den bebenden Penis des Drachen vor Augen hatte.

"Kommen wir nun...", fing er und winkte den Sklaven mit seiner Hand auf seinen Schoß, wo dieser sofort Platz nahm und sich die Männlichkeiten beider aneinanderrieben. Nachdem Skeletor ein tiefes Stöhnen entglitt fuhr er fort:"Zum Hauptgang." Mit beiden Händen packte er die Hüfte des Drachen, hob diese an und bewegte ihn dann so das sein Tailhole über seinem Penis war. "Und jetzt, entspann dich.", sagte Skeletor ehe er Surasshu langsam auf seinem Penis niedergehen lies, der laute Schrei des Schmerzes war für den dunklen Herrscher mehr als vergnüglich, denn in diesem war auch ein Stück Lust und Erregung versteckt.

"Meister....", stöhnte Surasshu während er die Männlichkeit seines Meisters in sich eindringen spürte, wie sie ihn langsam füllte und auch in seinem Inneren pulsierte. Es war gut das er so lange und auch so intensiv daran gesaugt hatte, denn sein Speichel machte es deutlich einfach für seinen Meister, in ihn einzudringen um dann einem langsamen jedoch immer schneller und härter werdenden Rhythmus in ihn zu stoßen, dieser gefiel sowohl Sklaven als auch Meister, wobei es dem Drachen deutlich mehr gefiel, das Gefühl welches der steinharte Penis in seinem Inneren auslöste war mehr als berauschend, überwältigte seine Sinne und zwang ihn sich in heißes, erregtes und williges Stöhnen zu äußern.

Er packte die Schulter seines Meisters, drückte sich gegen die Stöße die er von diesem bekam und hatte seine Augen nur noch zur Hälfte offen, während Skeletor seine "Augen" nicht von dem Drachen nehmen konnte.

Seine Geräusche, der Schweiß der seinen Körper herunterlief und sein pausenlos zuckender Penis und das Verlangen welches er klar und deutlich aus seiner Stimme heraushören konnte waren alles was Skeletor brauchte um seine Stöße zu verhärten, sich immer tiefer in seinen Drachensklaven zu rammen, den speziellen Punkt in seinem Inneren zu treffen und ihn so immer weiter an den Höhepunkt zu treiben.

Doch er wollte auf gar keinen Fall das Surasshu zu früh kommt, nein, er wollte ihn erst noch etwas leiden lassen. Zu diesem Zweck erschuf er mithilfe eines Zaubers einen kleinen schwarzen Ring, welchen er um den Penis des Drachen legte bis hinunter zu dessen tiefsten Punkt. "Was..ist das?", fragte Surasshu keuchend und bekam als erste Antwort ein verschlagenes Lachen.

"Dieser Ring verbietet es dir zu kommen, egal wie sehr du es willst, der Ring hält dich auf.", erklärte Skeletor und sah das entsetzen in den Augen des Drachen, welcher versuchte den Ring von seinem Glied zu ziehen, doch zu seinem Unglück war dies nicht möglich, wahrscheinlich konnte ihn nur sein Meister von diesem Ding befreien.

Doch dieses beklemmende Gefühl wurde schnell passé, denn die Stöße seines Meisters forderten schnell wieder seine ganze Aufmerksamkeit. Seine Krallen bohrten sich die Haut seines Besitzers, mit offenem Maul brüllte er seine Lust frei heraus, warf den Kopf in den Nacken während er auf dem prallen Penis seines Meisters auf- und abging, jeden Zentimeter dieses heißen und harten Gliedes in sich aufnahm und dessen Orgasmus kaum noch abwarten konnte.

Und trotzdem spürte er das Gefängnis, welches um seinen Penis herum lag mit jeder vergehenden Minute immer intensiver, denn sein eigener Drang nach kommen stieg mit jedem mal wenn die gesamte Männlichkeit seines Meisters in sein Inneres eindrang. „Bitte Meister...ich will kommen.", bettelte Surasshu nun, doch sein Meister blieb stur, weigerte sich ihn von dem Ring zu erlösen, stattdessen lehnte er sich nach vorn und leckte einmal über seine schweißbedeckte Brust, schmeckte seinen Drachen und genoss es vollkommen, selbiges tat Surasshu, er leckte über die Schulter seines Meisters, presse seine Krallen in dessen Rücken und stöhnte immer inbrünstiger, kaum noch zu halten, komplett von der Lust und dem Verlangen gepackt.

Sie beide leckten sich gegenseitig ab, die Stöße wurden daher etwas langsamer denn Skeletor war gerade mit etwas anderen, deutlich leckerem beschäftigt während er den Penis Surasshus massierte, den Drachen dadurch umso mehr folterte denn er hatte bereits das Gefühl das er bereits mindesten zweimal kam, doch in Wirklichkeit war es kein einziges Mal. Bettelnd flehte er um Befreiung, doch egal wie sehr er es versuchte, sein Meister blieb stur und lies seinen Penis gefangen.

In der Hoffnung seine Meinung zu ändern machte Surasshu weiter, leckte und biss die Schulter seines Meisters, begann ihn wieder zu reiten und lies seine Hände seinen Rücken hinauf wandern, bis eine davon schließlich an seinem Hinterkopf war und diesen hielt. Erschrocken hörte Skeletor auf seinen Sklaven zu behandeln, stattdessen sah er ihn an und fragte was er vorhatte als dieser ihm plötzlich die Kapuze vom Kopf zog und seinen noch mit Haut bedeckten Schädel entblößte.

Plötzlich war es still zwischen den beiden, Surasshu hatte gerade den Kopf seines Meisters entblößt und sah somit das er nicht ein kompletten Skeletschädel hatte, sondern lediglich sein Gesicht skelettiert war.

„Du wagst es?!", fragte der Meister erbost als er die Hand seines Sklaven packte, sie von seinem Kopf entfernte und sie dann festhielt. „B-bitte verzeiht mir Meister, ich...", entschuldigte sich Surasshu dessen Augen sich nicht von dem Blick seines Meisters lösen konnten. Am liebsten wollte ihm Skeletor dafür den Hals umdrehen, doch dann würde er seinen wahrscheinlich besten Sklaven töten.

Auf ihn musste er zu lange warten, zu viele wertlose Klumpen Fleisch mussten hinhalten bis er heute dieses Prachtexemplar fand. „Nun..", fing er an und hielt Surasshus Kinn fest im Griff. „Gefällt dir was du siehst?" Von diesem plötzlichen Stimmungswechsel überrascht zögerte Surasshu einen Moment ehe er antwortete:"Es gefällt mir, sehr sogar Meister."

„Guter Junge.", flüsterte Skeletor bevor er den Ring packte, ihn langsam seinen Penis hinaufzog während er seine Stöße wieder beginnen lies. Immer lauter wurde das Stöhnen Surasshus, endlich würde er von seiner Qual erlöst werden, doch in der Mitte hörte Skeletor wieder auf, lies den Ring los und verstärkte stattdessen wieder seine Stöße.

Wieder warf der Drache den Kopf in den Nacken, brüllte seine Lust heraus während Skeletor erregt stöhnte und keuchte, seinen Penis wieder komplett in Surasshu rammte und dabei seine Hüfte mit beiden Händen festhielt und seinen Orgasmus langsam aber sicher näher kommen fühlte.

Nach mehreren Stößen, mit denen er auch den speziellen Punkt des Drachen mehrere Male traf presste sich Skeletor gegen die Rückenlehne seines Throns, schrie laut auf und kam, spritzte seine große Ladung Sperma in das Innere Surasshu. Es war so viel, dass einiges sogar wieder aus Surasshus Tailhole herauslief.

Genießend empfing Surasshu was ihm sein Meister gab, die Freude darüber war so groß das es sein eigenes Verlangen nach kommen, welches von dem Ring welcher noch um seinen Penis lag verhindert wurde. Als dies von Skeletor bemerkt wurde entschuldigte dieser sich halbherzig und zog den Ring nun vollkommen von Surasshus Männlichkeit, woraufhin dieser eine nicht geringe Ladung Sperma auf den Oberkörper seines Meisters schoss.

Sie beide gaben sich dem Aftermath hin, stöhnten die verbliebenen Reste ihrer Eckstase heraus, welche bei Surasshu länger andauerte als bei Skeletor.

Sie verblieben noch eine Weile in ihrer momentanen Stellung, bis Skeletor Surasshu bat von ihm zu steigen. „Jawohl Meister.", erwiderte der Drache und erhob sich langsam von seines Meisters Penis. Als er von diesem aufgestanden und vom Schoß seines Gebieters gestiegen war lief ihm noch etwas Sperma die Beine herunter, was Skeletor ungemein gefiel.

„Hat dir das gefallen?", fragte Skeletor teils aus Neugierde, teils aus dem Wunsch nach Bestätigung seiner Vorahnung. „Ich würde es liebend gerne wiederholen Meister.", antwortete Surasshu, kniete sich wieder zwischen die Beine seines Meisters und säuberte dessen Penis von den Spermaresten.

„Oh das werden wir Surasshu.", sagte Skeletor, tätschelte dabei den Kopf seines Sklaven und zog sich seine Kapuze wieder über den Kopf. „Das werden wir."

Ende