Der Regenwald von Tibers

Story by Gay-Renamon on SoFurry

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Der Regenwald von Tibers

Es war einmal im Regenwald von Tibers Renamon war auf der Suche nach allen möglichen neues was es so gab ob Pflanzen Tiere oder Kulturen. Er ist ein Forscher der schon die verschiedensten Pflanzen und Insekten entdeckt hatte und benannt hatte. Er war mal wieder unter weg s aber wonach er dieses Mal suchte wusste er noch gar nicht, er war einfach nur gerne unterwegs. Doch was das Schicksal dieses Mal für ihn bereit hielt konnte er ja noch nicht wissen. Wie schon so oft fuhr er mit einem kleinem Boot dem Kokamona entlang. Einem Fluss im Regenwald den er schon immer Mal lang fahren wollte. Nach einer Weile entdeckte er Spuren am Ufer Renamon legte an und schaute sich um.

Die Spur war aufgenommen Renamon folgte ihr in den Wald hinein. Schnell war klar das Renamon auf einer Erfolgs gekrönten Spur war vielleicht ein unentdeckter Einwohner Stamm. Ob wohl es nur eine Spur von einer Person war. Langsam war Renamon sich sicher die Person gleich zu haben. Und so war es auch kurze Zeit später sah Renamon jemand an einem Kleinem See mit Wasserfall. Unter dem Wasserfall stand ein Wolf in Silber und duschte sich anscheinend.

Er war nackt und Renamon war sofort verzaubert von diesem Furry. Renamon beschloss sich anzuschleichen, aber erst musste er es schaffen das der Speer und das Messer was am Rande des Wasserfalls lagen außer Reichweite waren für den Furry. Als er das geschafft hatte betrachtete er den Wolf genau. Er war wunderschön aber was dachte sich Renamon dar er war doch nicht schwul oder, oder doch.

Renamon war es egal ob er Schwul war oder nicht, er wollte diesen Wolf haben und spüren. Renamon trat aus seiner Deckung hervor und der Junge Wolf erschrak, wollte er zu seinen Waffen greifen aber diese waren weg so blieb er stehen, schaute aber Renamon einfach nur an. Renamon trat Näher heran und gerüstete den Wolf recht herzlich, in einer eingeborenen Sprache. Der Wolf sprach ebenfalls eine Begrünung aus schaute Renamon aber weiterhin nur an. Aber Renamon ging einen Schritt weiter ohne was zu sagen zog er sich auch aus und meinte dann zu dem Wolf das er Renamon hieß. Der Wolf stellte sich auch vor sein Name war Mathwe.

Als dieser einen Blick auf Renamon warf und dessen Glied spitze am Ende des Schaftes sah musste dieser grinsen. Mathwe schaute Renamon tief in die Augen genau wie dieser auch.

Genau in diesem Moment spürte Renamon einen Stich in seinem Nacken. Im nu wurde ihm Schwaz vor Augen, als er wieder erwachte lag er in einer Art Hütte. Er stand auf und schaute sich um zu seinem verblüffen hatte Renamon nur ein Stück Leder um seine Hüften gebunden. Als er aus der Hütte trat wurde er von 2 Wachen davon abgehalten weiter zu gehen und so ging Renamon wieder in die Hütte zurück. Renamon wusste jetzt das er in einem eingeborenen Dorf war, kurze Zeit später kam Mathwe in die Hütte.

Er erklärte Renamon das er in seinem Dorf namens Grigo war, außerdem dass er unter Beobachtung stehen würde aber mit ihm Mathwe raus gehen dürfte. Beide gingen aus der Hütte heraus ins Dorf hinein, Mathwe zeigte Renamon das Dorf und die Umgebung. Meinte dann aber zu Renamon das er ziemlich beeindruckt war von dem was Renamon am Wasserfall ihm zu sehen gab. Renamon musste grinsen und meinte dann zu Mathwe:

„Ich fand dich auch ziemlich schön wenn man das so sagen kann."

Aber der musste noch mal weg und so musste Renamon wieder unter Beobachtung gestellt werden in der kleinen Hütte. Nur gut eine Stunde später kam Mathwe wieder in die Hütte zurück. Er lächelte über das ganze Gesicht, er hatte eine halbe Frucht in der Hand in der ein Sekret war. Mathwe legte die Frucht auf einen kleinen Tisch und zog den Vorhang zu an der Tür. Danach zog er sich aus, Renamon wusste nicht was er sagen sollte. Auch er zog sich aus, beide standen sich gegen über. Sie schauten sich tief in die Augen, dann berührten sich ihre Lippen und sie Küssten sich leidenschaftlich.

Ihre Zungen spielten mit einander, ihre Schäfte berührten sich und sich kuschelten sich aneinander. Sie legten sich aufs Bett, ihre Glied spitzen verteilten Pre, Tropfen um Tropfen floss an den Schaften entlang. Beide lösten den Kuss und schauten sich tief in die Augen. Mathwe lag auf Renamon doch dann drehte er sich um so dass sie in der 69 Stellung lagen. Beide wussten was jetzt zu tun war, Langsam leckte Renamon über die Glied spitze von Mathwe. Was diesen zum Leisen Stöhnen brachte, aber dieser leckte auch über das Glied von Renamon. Auch dieser Stöhnte leise auf, beide fingen an dem anderen einen zu blasen.

Was sie auch im Wechsel immer mal wieder aufstöhnen lies. Schnell waren beide Glieder steif und bereit weiter verwöhnt zu werden. Beide bliesen das Glied des andern so gut sie nur konnten. Schnell waren auch die Knoten der beiden angeschwollen. Mathwe hatte schon gut zu schlucken der Knoten von Renamon war riesig aber der Knoten von Mathwe war auch nicht von schlechten Eltern. Renamon wollte jetzt unbedingt den Samen von Mathwe schmecken. Schnell blies er weiter am Glied von Mathwe und es wurde Belohnt kurz darauf Verkrampfte sich Mathwe. Sein Samen schoss in den Rachen von Renamon und dieser schluckte alles herunter was Mathwe ihm gab.

Dann Verkrampfte sich auch Renamon und rammte Mathwe sein Glied samt knoten noch ein Mal in die Schnauze. Der Heiße Samen von Renamon spritzte in das Maul von Mathwe der ebenfalls alles brav runter Schluckte. Nach dem beide wider abgeschwollen waren setzte sich Mathwe auf den Schritt von Renamon und schaute ihn Lieb an.

„Ich will dich in mir Spüren Renamon jetzt und hier."

Als sich Mathwe etwas zurück lehnte spürte er etwas Feuchtes und längliches an seinem Rücken. Mathwe wusste sofort was da an seinem Rücken war und so gab er Renamon noch schnell einen Kuss. Renamon erwiderte den Kuss und schaute Mathwe dabei zu wie dieser sich über das Glied von Renamon Positionierte. Langsam sengte sich Mathwe auf das Glied von Renamon herab. Als die Spitze des Gliedes in Mathwe ein drang stöhnten beide leise auf. Beide schauten sich die ganze Zeit in die Augen bis Renamon ganz in Mathwe steckte.

„oh Renamon du bist so groß oh ich liebe dich!"

„du bist aber auch eng Mathwe."

Langsam fing Mathwe an Renamon zu reiten, beide stöhnten immer mal wieder auf. Dann war es soweit nach dem sich Mathwe an Renamon gewöhnt hatte wurde er immer schneller und schneller. Beide stöhnten im Takt, langsam fing der Knoten von Renamon an zu schwellen. Nach nur kurzer Zeit war es dann so weit der Knoten war ganz angeschwollen und Renamon stand kurz vor seinem 2 Höhepunkt.

Noch einmal Rammte sich Mathwe den Knoten von Renamon hinein und beide kamen unter lautem Gestöhne zum Schuss. Nach dem Mathwe den Samen von Renamon in sich spürte beugte er sich nach vorne und Küsste Renamon. Beide züngelten mit einander Rum bis sich Mathwe wieder von Renamon lösen konnte. Ein Schwall an Sperma lief aus Mathwe heraus und tropfte zu Boden. Mathwe nahm die halbe Frucht und reichte sie Renamon.

„Trink Renamon das hilft um schnell wieder zu Kräften zu kommen."

Renamon trank etwas, es schmeckte sehr süßlich aber lecker. Auch Mathwe trank etwas dann ging er wieder aus der Hütte raus. Renamon blieb in der Hütte zurück und dachte über das gradegeschehende nach. Er war wahrscheinlich doch Schwul oder nicht doch er war begeistert von dem was eben passiert war. Aber er wollte jetzt nicht weiter darüber nach denken, er schaute lieber aus der Tür heraus, wer dort so alles langlief oder was dort los war. Er sah auch Mathwe der mit einem älteren Herren sprach und dann wieder in die Hütte kam.

„Ich habe mit dem ober ältesten gesprochen wenn du bei mir bleibst darfst du dich frei bei uns im Dorf Bewegen."

„Ja gut ich laufe schon nicht weg Mathwe."

„das wäre auch sinnlos weil dich die Jäger mit den Giftpfeilen sofort töten würden Schatz und das wäre äußerst schade."

Renamon hatte große Augen aber er Nickte, beide gingen aus der Hütte heraus. Sie gingen zu der Hütte von Mathwe, in dieser angekommen sah Renamon zum ersten Mal den Bruder von Mathwe er war ein Hasky.

Er begrüßte Renamon und stellte sich vor sein Name war Bronk. Renamon reichte ihm die Pfote, dann stellte er sich vor.

„Du bist also der glückliche in den sich mein Bruder verguckt hat."

„Ja scheint so zu sein aber ich habe mich auch in ihn Verguckt, es war Liebe auf dem ersten Blick."

„Ich liebe dich Renamon!"

„Ich dich auch Mathwe!"

Beide Küssten sich voller Leidenschaft, danach zeigte Mathwe Renamon seine Hütte. Nach dem das erledigt war hatte Mathwe eine Idee. Er schlug vor Sex mit seinem Bruder Bronk zu haben da hätte er jetzt Bock drauf sagte er zu Renamon. Renamon schaute Mathwe an und sagte ja gerne Schatz, beide gingen zu Bronk um ihn zu fragen ob er auch Lust hat. Bronk musste grinsen war aber einverstanden und so gingen sie alle drei zum Bett. Mathwe legte sich auf das Bett und hob seinen Schweif an.

Renamon kniete sich dahinter und Bronk kniete sich hinter Renamon. Bronk umarmte Renamon von hinten während Renamon sich nach vorne beugte um Mathwe zu Küssen. Dabei vielen Bronk sowie auch Renamon nach vorne genau auf Mathwe drauf. Dabei viel Renamon genau auf die Lippen von Mathwe und beide Küsten sich voller liebe.

Sie schauten sich in die Augen, beide wussten sofort dass sie sich immer lieben würden. Beide spürten ihre Schäfte die aneinander sich berührten. Alle beiden mussten grinsen, da ihre Glieder langsam sich aus der Felltasche heraus schoben und Pre verteilten. Dann zog Bronk Renamon wieder hoch und die Felltasche von Renamon rutschte zwischen die Beine von Mathwe. Dann spürte Renamon etwas Längliches, Feuchtes an seinem Rücken. Renamon wusste sofort was es war, er grinste und drückte sich gegen Bronk.

Der wiederum drückte sich auch gegen Renamon. Renamon s Glied wurde in der Zwischenzeit Steif wie ein Brett. Auch das Glied von Mathwe war schon steif und alle drei waren zum Austesten bereit. Bronk setzt sein Glied an Renamon s Schließmuskel an so wie dieser sein Glied an den Schließmuskel von Mathwe an setzte. Langsam drückten die beiden ihre Glieder in den jeweiligen anderen.

Nach ein paar Minuten war es geschafft alle drei waren mit einander verbunden. Langsam fingen sie an sich Gegenseitig zu Ficken. „Oh Renamon du bist so groß und heiß mein Schatz."

„ich Finde dich auch Geil Renamon du bist so eng das gefällt mir."

„Ja das merke ich schon Bronk, du bist aber auch groß."

Schnell fanden sie einen gemeinsamen Rügt muss, Alle drei stöhnten ihre Lust heraus. Renamon faste an das Glied von Mathwe und fing an es zu Wichsen was Mathwe zum lauten Aufstöhnen brachte. Langsam fingen die Knoten von Renamon und Bronk an zu Wachsen. Nach nur kurzer Zeit waren sie voll angeschwollen. Auch der Knoten von Mathwe war zur seiner vollen Größe angeschwollen.

Alle drei Kamen unter lautem Gestöhne zum Höhepunkt und besamten sich gegenseitig außer Mathwe der verspritzte alles auf sich sowie auch auf Renamon. Nach dem sich alle wieder voneinander trennen konnten ließen sie sich auf das Bett fallen. Alle drei schliefen kurze Zeit später ein, erst am nächsten Morgen wurden sie von der Sonne geweckt.

Alle drei schauten auf Bronk der eine morgen Latte hatte lief rot an doch bevor er was sagen konnte hatten Mathwe und Renamon die Witterung aufgenommen. Beide Leckten sofort an dem Glied von Bronk herum was diesen Aufstöhnen ließ. Schnell lief das Pre nur so in Strömen aus dem Glied von Bronk heraus.

„oh ja ihr beiden das tut gut macht nur so weiter dann wird das auch belohnt."

Beide bliesen das Glied so gut sie nur konnten aber schon schwoll der Knoten an. Bronk war nur noch am stöhnen, doch dann verkrampfte sich der Hasky und spritzte den beiden die Schnauzen voll. Alle beide schlucken den Samen genüsslich herab, sie leckten auch das erschlaffende Glied noch sauber. Nun waren die beiden dran aber nicht von Bronk nein beide Knieten sich voreinander hin. Beide fingen sich an zu Küssen und rutschten auf einander zu bis sich ihre Streifenglieder berührten. Dann um faste Mathwe die Streifenglieder und fing sie dann an zu Wichsen.

Beide würden stöhnen wen sie nicht mit ihren Zungen herum Züngeln würden. Schnell zeigte die Behandlung von Mathwe seine Wirkung nicht nur das Pre floss in Strömen nein auch die Knoten schwollen an. Nach nur kurzer Zeit waren ihre Knoten zur vollen Größe angeschwollen. Mathwe Wichste die Glieder so schnell er konnte, dann war es soweit beide lösten ihren Kuss und Stöhnten ihren Höhepunkt heraus.

Beide besamten sich gegenseitig, aber sie leckten sich auch gegenseitig wieder sauber. Danach gingen sie erst einmal was Essen doch viel war nicht mehr da. So das sie nach dem Frühstück beschlossen Jagen zu gehen auch wen Renamon zum ersten Mal auf die Jagt ging. Und so gingen sie los, schon nach nur gut einer Stunde hatten sie einen ein paar kleinere Vögel und einen Affen erlegt.

Da sie keinen weiteren Jagt Erfolg mehr hatten gingen sie zurück zum Dorf Grigo. Nach dem sie alles weg gepackt hatten war es erst Mittag. Mathwe nahm Renamon an die Hand und meinte zu ihm das er eine Heiße Quelle kennt ganz in der Nähe. Beide gingen dort hin, Renamon staunte nicht schlecht auch hier gab es einen Wasserfall doch daneben war eine Heiße Quelle.

Sofort zogen sie sich aus und Sprangen in die Heiße Quelle. Beide Tauchten auf den Grund herab und genossen die Luftblasen um sich herum. Beide Küssten sich leidenschaftlich unter Wasser. Als sie wieder aufgetaucht waren lösten sie den Kuss, beide schauten sich lieb an.

„Ich liebe dich mein Schatz."

„Ich liebe dich auch Renamon."

Beide Küssten sich erneut und kuschelten sich aneinander in der heißen Quelle. Beide spürten ihre Glieder im heißen Wasser, die sich berührten. Beide wussten genau was sie jetzt brauchten nämlich nee schöne runde Aqua Sex in der heißen Quelle. Mathwe tauchte ab, kurz darauf spürte Renamon wie etwas warmes sein Glied umschloss. Nach gut 30 Sekunden tauchte Mathwe wieder auf und Renamon dafür ab.

Nun war Renamon an der Reihe. Abwechselnd tauchte einer von den beiden ab, um den andern zu Befriedigen. Kurze Zeit später drehte Mathwe Renamon seinen Rücken zu und hebte seinen Schweif an. Renamon ließ nicht lange Bitten und setzte sein steifes Glied an dem Schließmuskel an.

Langsam drückte sich Renamon in seinen Liebsten aber diesem ging das zu langsam. Mathwe drückte sich gegen Renamon und beschleunigte das Eindringen von ihm. Mathwe drückte sich so stark gegen Renamon das dieser im nun in ihm war. Dann fing Renamon sofort an Mathwe zu ficken und ihm in den Nacken zu beißen. Was Mathwe zum Aufstöhnen brachte, schnell hatte Renamon einen Rügt muss gefunden.

Renamon wurde schneller und schneller bis sein Knoten angeschwollen war. Den rammte er Mathwe noch mal mit aller Kraft den Knoten hinten rein. Nun floss der Heiße Samen von Renamon in Mathwe. Als Mathwe spürte wie sich Renamon verkrampfte und ihn Besamte hörte er auf sich gegen Renamon zu drücken.

Doch Renamon steckte dank des Knotens noch in Mathwe fest. Aber nach gut 20 Minuten Konten sich die beiden von einander lösen. Alle beide ließen sich in die Heiße Quelle fallen und genossen die Wärme um sich herum. Dann ging Mathwe plötzlich raus aus der Quelle und begrüßte Lomo den Leopard der auch zum Baden gekommen war. Beide unterhielten sich kurz, doch dann kam Mathwe zu Renamon zurück.

„Ich muss noch mal weg Schatz zum Ältesten des Dorfes aber wenn du willst kannst du mit Lomo Spaß haben bis ich wieder da bin. Er freut sich schon dich kennen zu lernen Schatz."

„Ja gut Schatz bis nachher dann ich komme schon klar hier."

„Hallo ich bin Lomo und du bist dann wohl Renamon der Freund von Mathwe."

„Ja bin ich."

Mathwe ging und Lomo setzte sich zur Renamon in die Heiße Quelle. Es dauerte nicht lange da spürte Renamon an seinem Schaft einen Fuß von Lomo. Dieser Fuß massierte den Schaft von Renamon was diesen leise stöhnen lies. Beide schauten sich an bis Lomo auf stand und zum Wasserfall herüber ging. Renamon folgte ihm zum Wasserfall, dort angekommen standen sie sich gegen über.

„Ich weiß nicht ob du das kennst Renamon aber hier im Dorf machen wir manchmal wenn eine Weibchen und ein Menchen Sex haben ein Ritual. Man nimmt sein Glied und hält es unter den Wasserfall Renamon. Das Wasser was auf dein Glied nieder geht lest dich zum Höhepunkt kommen auf kurz oder lang. Das machen wir als Vorbereitung auf das Zusammen leben mit einander, es ist wie bei einer Hochzeit Renamon."

„Soll das heißen das ich und Mathwe Heiraten werden?"

„Ja so ist es Renamon Mathwe fragt grade den Stammesältesten ob er seine Einwilligung gibt. Ich soll mit dir das Ritual durch führen damit ihr Heiraten könnt. Mathwe hat mich eben grade darum gebeten, er selber hat das schon mit einem anderen hinter sich."

„ja dann las uns mal los legen Lomo."

„Ach ja Renamon es ist auch nicht verboten etwas Spaß mit einander zu haben."

Lomo stellte sich vor dem Wasserfall und Wichste sein ehe schon fast steifes Glied ein wenig. Renamon tat es ihm gleich und tatsächlich als Renamon sein Steifes Glied unter das Wasser hielt durchfuhr ihn ein Schauer sowie Gefühle ohne Ende. Es dauerte nicht lange da bildete sich der Knoten von Renamon und es fehlte nicht mehr viel bis zum kommen.

Dann war es kurz davor Renamon Stöhnte alles heraus und Spritzte seinen heißen Samen in den Wasserfall. Kurz darauf kam auch Lomo und tat es Renamon gleich. Nach dem das erledigt war gingen beide wieder zum Dorf zurück. Im Dorf angekommen wurden sie von Mathwe erwartet. Mathwe sprang Renamon förmlich um den Hals. Das ganze Dorf war auf dem Platz vor dem Sie jetzt standen versammelt.

„Schatz wir werden heute Heiraten wenn du willst. Ich habe den Stammesältesten gefragt und der hat ja gesagt."

„Ich liebe dich Schatz und wenn du Heiraten willst dann werden wir das auch tun jetzt und hier. Ok wie läuft das Jetzt ab, hier und jetzt wie wird das gemacht bei euch im Stamm."

„Also Schatz ich erkläre es dir es ist ganz einfach. Du musst eine ganz bestimmte Orchidee finden und mir als Liebes bewies bringen. Wenn du das schaffst sind wir Verheiratet für immer und ewig. Mit dir wird Summa gehen er wird dich Führen aber den Letzten teil des Weges musst du alleine gehen."

„Ich bin bereit Schatz wir können gleich los gehen."

Also machten sich Summa und Renamon auf den weg. Der Weg war nicht grade der einfachste aber Renamon und Summa kamen gut voran. Es dauerte gute 3 Tage bis sie am Ziel angekommen waren. Den letzten Rest des Weges musste Renamon aber alleine zurück legen. Also ging Renamon los, Pflanzen zu suchen darin war er gut da würde er auch eine Orchidee finden. Und so war es auch obwohl er keine Ahnung hatte wie sie aus sah war er sich sicher als er sie erblickte.

Sie sah so wunder schön aus das Renamon nicht seinen Blick von ihr nehmen konnte. Sie war wie alle Orchideen auf einem Baum am Wachsen, sie war Rot wie die liebe und ihre Blätter waren Grün wie die Hoffnung.

Renamon war im Klettern auch nicht der schlechteste und so ging er es an sich daran zu machen sie runter zu holen. Renamon fuhr seine Krallen aus, dann machte er sich daran die Orchidee herunter zu holen. Schnell war er auf halber Höhe des Baumes fast hatte er sein Ziel erreicht. Dann war er an der Astgabelung angekommen an der die Orchidee am Wachsen war. Schnell nahm er sie in seine Pfoten und Pflückte sie.

Dann band er sie an seinem Gürtel fest und stieg wider vom Baum herab. Unten angekommen machte er sich wieder auf den Weg zurück zur Summa. Ach ja Summa war ein Wolf der schon auf Renamon wartete.

Als Renamon Summa sah begrüßte er ihn recht Herzlich. Der wiederum hatte noch gar nicht mit Renamon gerechnet, umso erschrockener war er als er Renamon sah. Denn Summa war grade dabei sich einen runter zu holen. Als Renamon das sah musste er grinsen und Kniete sich zur Summa herab. Langsam ganz langsam Streckte Renamon die Zunge aus und leckte das Pre vom Summa s Glied.

Als er damit fertig war nahm er das Glied in die Schnauze und fing es ganz langsam an zu Blasen. Summa fing an zu Stöhnen als er spürte wie Renamon sein Glied verwöhnte. Schnell war Renamon im Takt und wurde schneller und schneller von Mal zu mal.

Renamon spürte den Knoten von Summa wachsen, machte aber fleißig weiter. Dann wusste Renamon recht bald das Summa kommen würde. Schnell setzte er deswegen noch mal seine Zähne ein in dem er immer mal wieder auf das Glied biss. Dann Verkrampfte sich Summa und spritzte seinen Heißen Samen in den Rachen von Renamon.

Renamon schluckte alles herunter, danach machte er das Glied von Summa noch sauber. Renamon ließ sich danach nach hinten auf alle viere fallen. Als Summa dann das Steife Glied von Renamon erblickte nahm er es in seine Pfoten und fing an es zu Wichsen. Das lies nun Renamon auf stöhnen, das ist aber auch kein Wunder da Renamon schon kurz vorm kommen war.

Sein Knoten war auch schon voll angeschwollen und so ist es nicht verwunderlich das Renamon im nun Seinen Heißen Samen Summa um die Ohren Spritzte. Danach Ruten sich beide erst einmal aus. Nach dem Ausruhen machten sich beide wieder auf den Weg zurück nach Grigo. Wie schon auf dem Hinweg brauchten sie auf dem Rückweg auch noch mal 3 Tage bis sie wieder da waren.

Mathwe wartete schon sehnsüchtig auf Renamon und seine Rückkehr. Als er Renamon mit der Orchidee zurück kommen sah, viel er Renamon förmlich um den Hals. Beide Küssten sich erst mal nee ganze Weile bis sie sich zum Stammesältesten begaben. Renamon nahm die Orchidee und reichte sie dem Ältesten, der wiederum sie zerkleinerte und diese dann in eine Pfeife füllte. Dann zündete er die Pfeife an und alle beide mussten einen Zug nehmen. Danach gingen beide in die Hütte von Mathwe und was sie dort gemacht haben könnt ihr euch ja denken. Ach ja Verheiratet sind sie jetzt natürlich auch die beiden.

Vielleicht gibt es irgend wann nee Fortsetzung:

Gay-Renamon