Endlich Feierabend!

Story by mryia jackalope on SoFurry

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Wie in den meisten meiner Machwerke gibt es auch hier wieder Passagen, die nicht jugendfrei sind. Allen unter 18 darf diese Geschichte also nicht zugänglich gemacht werden. Wer schon erwachsen ist, darf selber entscheiden, ob er mein Machwerk lesen möchte. Über Rückmeldungen freue ich mich sehr. Ach ja, wer was gegen Homoerotik hat, sollte zumindest von dieser Geschichte hier großen Abstand nehmen.

Endlich Feierabend!

von mryia.

Beruht leider auf keiner wahren Begebenheit.

© ?/2003 - 2/2005

Irgend etwas war anders, als ich diesen Freitag von der Arbeit nach zu Arnold nach Hause kam. Ein Häschen spürt sowas. Warum lächelte mein Waschbär so merkwürdig, als er mir die Tür öffnete? Hatte er etwa doch eine Überraschung zu meinem Geburtstag geplant?

Doch halt, vielleicht sollte ich uns erstmal vorstellen: Mein Name ist Mryia, das ist ukrainisch und bedeutet in etwa soviel wie Traum. Ich bin ein Rasselbock, oder auch Jackalope, also ein Hasenmorph mit dem Geweih eines Hirschen. Mein Körper ist etwa 1,70 bis 1,80 groß, so genau habe ich das nie ausgemessen. Ich habe ein schönes, weiches Fell von graubrauner Farbe, mit einem fast reinweißen Brust- und Bauchfell. Mein Körper ist schlank und kräftig, mit langen Schenkeln und großen, krallenbewehrten Pfoten. Eine vorwitzige weiße Blume (So nennt man das Schwänzchen bei uns Hasenartigen) betont meinen knackigen Hintern. Ich habe ein freundliches, unschuldiges Gesicht und große, grüne Augen. Zwischen meinen langen Hasenohren wächst außerdem dunkelbraunes, kurzgehaltenes Haupthaar. Normalerweise ziehe ich mir bequeme Klamotten an, weite Hemden und Hosen, aber gerne auch mal knappe Shorts, was immer wieder die Blicke auf mich zieht. Schuhe trage ich nur sehr ungern, weil sowas bei meinen großen Pfoten und den Krallen nicht nur sehr unpraktisch ist, sondern auch noch lächerlich aussieht.

Der Waschbärmorph, mit dem ich seit langer Zeit schon zusammenlebe, heißt Arnold. Arnold ist der typische Waschbär, 1,80 groß, leicht pummelig wie fast alle Waschbären aber dadurch auch sehr kuschelig. Sein grau-weißes Fell ist genau wie meines sehr flauschig und angenehm zu streicheln. Sein Schwanz ist schwarz-grau geringelt und zieht ebenfalls immer wieder Blicke auf sich. Sein schelmisches Gesicht ist immer wieder faszinierend für mich, seine braunen Augen, die einen durch diese typische schwarze Augenbinde anblickten, seine empfindlichen Ohren und dieses verschlagene Grinsen. Arnold trug genau wie ich am liebsten weite, bequeme Klamotten, Latzhosen und Jeans zum Beispiel. Dazu hatte er meist ein weites T-Shirt oder ein Jeanshemd an. Arnold lief ebenfalls so oft es ging barpfotig, denn seine Pfoten waren ebenfalls mit Krallen bewehrt.

Ich ließ mir nichts anmerken und streifte mir erstmal die Straßenklamotten ab, bevor ich mich im Wohnzimmer erschöpft auf das Sofa sinken ließ. Ich hatte zwar schon früher Feierabend als an normalen Tagen, aber trotzdem war die Arbeit recht anstrengend gewesen. Eine kühle Dusche wäre jetzt genau das richtige, dachte ich mir, als ich mein doch etwas staubiges Fell begutachtete.

Arnold, das ist mein Waschbär, kam gerade mit zwei Gläsern kalter Limonade aus der Küche und setzte sich zu mir. Wieder lächelte er so merkwürdig, daß mir fast schon etwas mulmig wurde. Dankbar nahm ich eines der Gläser und leerte es mit zwei großen Schlucken. "Du siehst gut aus in deiner Latzhose." grinste mich Arnold an. Er selbst trug ebenfalls grade seine Lieblingslatzhose, wie mir auffiel.

"Was ist denn heute mit dir los?" fragte ich. "Was grinst du denn die ganze Zeit? Hast du irgendwas angestellt?"

"Noch nicht!" antwortete Arnold und legte seine Pfote auf meinen Oberschenkel. Ein Kribbeln fuhr durch meinen Körper, er wußte ganz genau, wo meine empfindlichen Stellen waren. Er grinste breit als er sah wie mir der Schauer über den Rücken lief. "Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Du solltest jetzt aber duschen gehen, du miefst ja als ob du den ganzen Tag Löcher gegraben hättest."

"Har har!" antwortete ich. Es sorgte immer wieder für Gelächter, wenn ich erwähnte, als was ich jobbte: Als Bauarbeiter für Tief- und Tunnelbau. Gruben ausheben und Tunnel graben war mein Beruf. Aber ich verdiente nicht schlecht dabei, und das war auch gut so, denn ich mußte meinem Waschbären schon seit einiger Zeit finanziell unter die Arme greifen. Arnold war ja zur Zeit ohne Job, was ihn innerlich mehr belastete als er zugeben konnte.

Ich raffte mich auf und verschwand ins Bad, wo ich mich auszog und meine schmutzigen Klamotten gleich in die Waschmaschine stopfte. Vorher setzte ich mich allerdings noch auf die Toilette, um ein wichtiges Geschäft zu erledigen. War mir da so, als ob ich aus dem Schlafzimmer etwas rasseln hörte? Ich dachte an die Ketten, die wir vor langer Zeit einmal gekauft hatten, aber noch nie benutzt hatten. Wir hatten schon seit langem vor, mal etwas im Bereich Bondage auszuprobieren, aber irgendwie kam immer etwas dazwischen. Sollte dies die Überraschung werden? Ich schüttelte den Kopf und wischte mir den Hintern ab, zog die Spülung und drehte das warme Wasser der Dusche an. Wenn es tatsächlich eine Überraschung werden sollte, dann sollte ich nicht länger darüber nachdenken, sondern mich einfach überraschen lassen. Der Abend war noch lang, es begann gerade erst zu dämmern.

Ich öffnete den Duschvorhang und stellte mich unter den Strahl. Das warme Wasser rauschte durch die Düse auf meinen schmutzigen Körper und tränkte mein weiches Fell klitschnass. Das Wasser in der Duschwanne war kurzzeitig dunkelbraun gefärbt durch den Staub und Dreck in meinem Fell und unter meinen Pfoten. Mit einer groben Plastikbürste bürstete ich das gröbste hinaus und seifte mich dann von oben bis unten mit meinem Fellpflegeshampoo ein. Mit meinen Krallen massierte ich das Shampoo tief in das Fell ein und beseitigte ein paar Verfilzungen. Ein wohliger Duft ersetzte den Mief der harten Arbeit. Ich wußte ja nicht, was er vorhatte, aber eine gewisse Neugier und die Vorfreude auf das Ungewisse konnte ich mir nicht absprechen. Ich goß eine große Menge Shampoo auf meine Pfote und begann meine Intimregion zu reinigen. Vorsichtig aber intensiv massierte ich das glitschige Shampoo in das weiße, nasse Fell zwischen den Beinen. Mit einer Pfote kraulte ich sanft meine Hasenbällchen, während ich mit der anderen vorsichtig die Fellspalte zurückdzog, bis die rosa Spitze meines Hasengliedes sichtbar wurde. Ich strich sanft über meine Eichel und zog die Fellspalte noch weiter zurück, bis meine Schwanzspitze voll zu sehen war. Gekonnt rieb und streichelte ich sie mit meinen glitschigen Shampoopfoten, bis mein stolzer Hasenpenis Zentimeter für Zentimeter zum Vorschein kam.

Bei all den Spielereien wollte ich aber mein hinteres Löchlein nicht vergessen. Die Dusche hatte ich schon längst in Richtung Wand gedreht, um die glitschigen Körperteile nicht zu schnell wieder vom Shampoo zu befreien. Während sich also meine rechte Pfote intensiv mit meinem pochenden Ständer beschäftigte, suchte sich meine Linke Pfote langsam kraulend ihren Weg zu meinen knackigen Pobacken. Langsam fuhr ich mit den glitschigen Fingern durch die Ritze zwischen den beiden Pobacken, bis kurz unterhalb meiner erwartungsfroh zuckenden Blume. Ich drückte vorsichtig meine Kralle gegen die fellfreie Stelle und stöhnte leise, als sie den Wiederstand meines Schließmuskels durchbrach. Ich genoß die Schauer der Lust, die meinen Körper durchflossen und drückte meinen langen Mittelfinger langsam immer tiefer hinein in die enge Wärme meines eigenen Körpers, während ich mit der rechten Pfote immer schneller meinen schaumigen Penis rieb. Ich vergaß fast alles um mich herum und gab mich meinen Gefühlen hin, die immer stärker in Richtung Höhepunkt drängten. Immer heftiger stieß ich meinen Finger in mein Poloch, immer schneller rieb ich meinen steifen Penis, ich stütze mich mit meinem Oberkörper gegen die kalten Kacheln der Wand, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

"Mphfff" biß ich mir auf die Lippen, um einen Stöhner zu unterdrücken als ich kam. So tief wie möglich drückte ich meinen pelzigen Finger in meinen Hintereingang und drückte auf die steinharte Prostata. Deutlich hörbar spritze mein heißer Samen in drei Schüben gegen die hellblauen Kacheln und lief langsam hinunter. Ich keuchte erschöpft und zog langsam den schmierigen Finger aus meinem Hintern. "Hmm, ganz sauber." dachte ich mir, als ich ihn begutachtete und danach trotzdem nochmal gründlich abwusch.

Mir war jetzt schrecklich warm und so stellte ich erstmal das Wasser kühler. Ich hatte während meiner Selbstbeschäftigung garnicht darauf geachtet, wie heiß ich das Wasser eigentlich hatte, so daß das Badezimmer jetzt mehr einer Tropenhalle glich. Das kühle Naß war jetzt mehr als erfrischend, es war eine richtige Wohltat. Ich spülte das restliche Shampoo aus meinem Fell, und säuberte meinen noch leicht steifen Penis und meine Anusregion ganz besonders gründlich... wer weiß, was Arnold noch mit mir vorhatte.

Blitzblank sauber stellte ich das Wasser ab und griff nach einem der Frottee-Badetücher um mein Fell trocken zu rubbeln. Natürlich ging das nicht komplett, und so erledigte ein extrastarker Spezialfön das Resttrocknen. Jetzt mußte ich nur noch mein zerflufftes Fell glattbürsten, und ich konnte wieder unter die Leute gehen. Noch immer war der fruchtige Duft des Shampoos in meinem jetzt trockenen Fell zu riechen, Arnold würde das sicher gefallen.

Als ich die Badezimmertür öffnete, stand Arnold bereits davor und grinste mich wieder schelmisch an. "Na, hast du wieder unter der Dusche onaniert?" wollte er wissen. "Wo und wann onanieren Häschen nicht?" antwortete ich frech und zeigte ihm die Zunge.

"Dreh dich mal um und mach die Augen zu." forderte Arnold mich auf. Sein seltsamer Gesichtsausdruck machte mich etwas mißtrauisch, und außerdem versteckte er seine Pfoten hinter seinem Rücken. Irgendwas hatte er vor, das war mir klar. Ich zuckte mit den Schultern und drehte mich um. Er hatte ja noch immer seine Latzhose an, und eine Beule in der Hose konnte ich auf den ersten Blick nicht feststellen - von hinten drohte wohl keine derartige Gefahr.

Doch kaum hatte ich mich umgedreht, wurde mir schwarz vor Augen. Dieser fiese Halunke hatte mir in Windeseile einfach ein Tuch um den Kopf gebunden! "So, und jetzt komm mal mit, kleines Häschen," flüsterte er mir in meinen großen Ohren, "nimm meine Pfote und folge mir."

Ich tastete im Dunkeln nach seiner ausgestreckten Pfote und hielt sie fest. Langsam und vorsichtig schob er mich vor sich her um griff mir an meinen nackten Po. Ich kannte mich in seiner Wohnung recht gut aus, so wußte ich schon bald, daß er mich in sein Schlafzimmer führte. Vor unserem extragroßen Bett machte er Halt und hob mich mit seinen starken Armen auf die Matratzen. Es kostete mich etwas Mühe, im Dunkeln auf diesem weichen Untergrund das Gleichgewicht zu halten. Doch glücklicherweise mußte ich nicht lange stehen, denn Arnold dirigierte mich ein wenig hin und her und bat mich dann, auf die Knie zu gehen.

"Pfoten hoch!" befahl er mir, und ich streckte gehorsam meine Pfötchen nach oben. Er trat von hinten an mich heran und griff meine Pfoten, hielt sie fest und schnallte so etwas wie Manschetten um meine Handgelenke. Ich konnte es zwar nicht sehen, doch an jeder Manschette mußte ein Metallring sein, denn ich hörte zweimal ein Schnappen und konnte meine Pfoten nicht mehr voneinander trennen. Ich war nun gefesselt und konnte mir jetzt auch die Augenbinde nicht mehr selbst entfernen. Doch dieses Nicht-Wissen, es nicht zu sehen und doch spüren zu können, ließ meine Phantasie die wildesten Szenarien ausmalen.

Aber Arnold begnügte sich nicht mit der Fesselung meiner Vorderpfoten. Ich hatte mich vorhin nämlich nicht getäuscht, ich hatte tatsächlich Kettenrasseln gehört. Dieser schelmische Waschbär hatte wohl heimlich die Ketten an der Zimmerdecke befestigt, denn von dort kam das Rasseln. Wie einstudiert verband er wohl mit einem Karabinerhaken die Manschetten mit den Ketten und zog meinen Körper nach oben... dieser Schuft hatte sogar einen Flaschenzug installiert! Ich war jetzt nur noch auf meine Kniegelenke gestützt und hockte so kerzengerade auf dem Bett, hilflos dem Waschbären ausgeliefert! Meine vor Erregung und Vorfreude zuckende Latte ignorierte der Fiesling völlig.

Stattdessen kümmerte sich mein Waschbär um meine Hinterpfoten und legte auch hier Manschetten um die Gelenke. "Schnapp, schnapp!" machte es wieder, als er die beiden Manschetten mit Hilfe eines weiteren Karabinerhakens miteinander verband. Nun war ich wirklich völlig wehrlos, aber ich vertraute ihm blind. Wenn mir etwas nicht gefiel, konnte ich ja immer noch die Schnute aufmachen und es sagen. Doch warum sollte ich? Bisher fand ich alles sehr erregend, ja, mein praller Hasenständer schmerzte fast schon vor Erregung, und das obwohl ich doch vor ein paar Minuten erst das letzte Mal gekommen war.

Arnold ließ sich viel Zeit mit meiner Fesselung, und die gesamte Zeit über wurde nicht ein Wort gesprochen. Doch ich konnte instinktiv spüren, wie der Waschbär mich angrinste und sein Werk genoß. Mit verbundenen Augen und mit gefesselten Pfoten an die Zimmerdecke gekettet konnte ich nur abwarten. Meine großen, empfindlichen Ohren lauschten in die Stille. Nur Arnolds regelmäßiges Atmen war zu hören, deutlich schneller und erregt. Doch warum machte er sich nicht an mich heran? Warum zog er sich nicht aus, warum ließ er mich hier hängen?

Ohne ein Wort zu sagen verließ er das Bett und ging nach draußen. Warum tat er das nur? Ich richtete meine Lauscher auf die Tür, durch die ich Arnolds leise Stimme hörte. Ich konnte nicht verstehen was er sagte, aber er unterhielt sich definitiv mit jemandem. Vielleicht telefonierte er. Ich wußte es nicht. Diese Ungewissheit quälte mich, machte mich verrückt. Erst kunstvoll fesseln und dann einfach hängen lassen... Ich hörte ein leises Klicken. Der Telefonhörer, er hatte also mit jemandem Telefoniert. Nur warum tat er das jetzt? Gab es nicht wichtigeres zu tun, sich um sein gefesseltes Jackalope zu kümmern zum Beispiel?

Endlich kam er wieder, ich hörte seine Schritte auf dem Flur, wie sie langsam näher kamen. Wie er vor dem Schlafzimmerschrank anhielt. Quitschend öffnete er die Tür, suchte etwas im Schrank, und fand es offenbar auch, denn er kicherte leise und schloß die Tür wieder. Endlich kletterte er wieder zu mir auf das Bett. "Rate mal, was dein Waschbär hier hat?", fragte er mich grinsend. Ich konnte natürlich nichts sehen, aber allein der Tonfall sprach dafür, daß er ziemlich breit grinsen mußte. Ich versuchte mir vorzustellen, was er meinen könnte, aber mir fielen zu viele Dinge ein, die dieser verschlagene Waschbär an oder in mir anwenden könnte.

"Ich... ich weiß nicht.", antwortete ich leise und verspielt ängstlich. Ich war ja gefesselt und in seiner Gewalt. "Ist es was schlimmes?"

Arnold kicherte, während er sich hinter mich stellte. "Wie man's nimmt. Also einem von beiden wird es auf jeden Fall gefallen."

"Oh-oh!" dachte ich mir. Laut zischend wurde hinter mir die Luft zerschnitten und mir rutschte für einen Moment das Herz und die nicht vorhandene Hose. Jetzt wußte ich bescheid, die Gerte hatte er also herausgekramt. Eigentlich brauchte ich keine Angst zu haben, denn Arnold weiß wie weit er bei mir gehen darf. Ein Wort von mir, und das Spiel hörte sofort auf.

"Na mein Häschen, haben wir unter der Dusche etwa einfach so onaniert?" fragte er gespielt streng und begann das Spiel.

Ich antwortete nicht, es hatte ja auch gar keinen Sinn, sich zu verteidigen. Ich setzte eine schuldbewußte Miene auf und ließ die Ohren hängen.

"Na, Mryia, ich höre keine Antwort von dir." Demonstrativ ließ er die Gerte wieder durch die Luft sausen. "Hast Du?" fragte er noch einmal mit strengem Tonfall und kitzelte mit der losen Spitze der Gerte meine wehrlosen Fußsohlen.

"Mmm... Ja", gab ich kleinlaut zu und begann leise zu wimmern. Arnold ließ die Gertenspitze weiter mit leichtem Druck auf meinen Sohlen kreisen, es kitzelte und ich versuchte natürlich diesem Folterwerkzeug auszuweichen, aber wie denn, wenn einem die Pfoten gebunden sind?

"So so!" hörte ich seine strenge Stimme erzieherisch klingen. "Und was ist die Strafe für heimliches Onanieren?"

Ich wimmerte. Nicht vor Angst, sondern weil dies mit zum Spiel gehörte. Ich hatte das Gefühl, das meine schon seit Minuten steife Latte noch härter geworden war, ich konnte es nicht sehen, aber ich spürte wie das Blut in meinen Lenden pulsierte, wie der Ständer schmerzte. Demutsvoll mit hängenden Ohren blickte ich in Richtung seiner Stimme und gab ihm die gewünschte Antwort: "Die Gerte."

Da sauste auch schon der erste Schlag auf meine ungeschützten Arschbacken, ein zweiter und dritter folgten. Arnold schlug nicht fest, eher vorsichtig und darauf bedacht, mich nicht zu verletzen, und dennoch zwiebelte es recht ordendlich. Ich wußte, daß ihm das gefiel und ich konnte seine gesteigerte Erregung fühlen.

'Zwack!' Wieder sauste die Gerte auf meinen Po, wieder schoß ein Adrenalinschub durch meinen Körper, wieder das Gefühl vor Erregung zu bersten. "Autsch!" stöhnte ich auf und zog lautstark Luft durch meine Vorderzähne als die Gerte zum wiederholten Male auch meine ungeschützten, nackten Fußsohlen traf. Doch da mußte ich jetzt durch. "Ist das Häschen nicht genug bestraft?" fragte ich leise.

"Hmm...", überlegte Arnold provokativ lange und rieb dabei die weiche Spitze der Gerte über meine Fußpfoten and den Beinen entlang bis hinauf zu meinen Pobacken. Fies kitzelte er die Innenseiten meiner Schenkel und mein pelziges Säckchen, das etwas zwischen meinen Beinen eingeklemmt war. "Ja, ich denke, das Häschen hat für heute genug Strafe bekommen."

Seine Stimme klang schon nicht mehr ganz so ernst und ich hatte das Gefühl, er würde grade ziemlich breit grinsen. Sehen konnte ich ja dank der Augenbinde nichts.

Ein leises 'Klick' an der Haustür rief auf einmal meinen Verstand wieder herbei. Blitzschnell waren die eben noch schlappen Ohren aufgestellt und in Richtung Flur gerichtet. Da, ein Schlüssel rutschte ins Schloß, das Klimpern des Schlüsselbundes beim drehen des Schlüssels. Ich spürte einen kalten Luftzug an mir vorbeiwehen, als sie die Haustür öffnete. 'Klack' wurde die Tür wieder leise geschlossen, Schritte waren zu hören, es raschelte, wie bei jemandem, der sich gerade seiner Kleidung entledigte. Ein kurzer Moment der Stille. Wo war Arnold? Da, ich hörte sein aufgeregtes Atmen, auf der Bettkante saß er wohl.

Die Schritte des Fremden kamen näher, schließlich betrat er das Schlafzimmer. Mein feines Näschen konnte garnicht genug Luft inhalieren, ein ganzer Schwall neuer Eindrücke flutete mein Sinnesorgan.

"Ein Raubtier!", das war das erste, was mir durch den Kopf schoß. Ein uralter Instikt, tief in meinen Genen verwurzelt. Doch ich brauchte keine Angst haben, ein Wort von mir würde genügen.

Arnold flüsterte dem Fremden etwas zu, was ich leider nicht verstehen konnte, aber das machte mich nur neugieriger... was hatte der Fremde hier zu suchen? Wollte er etwa zuschauen, wie mein Waschbär mich vernscht, oder würde er gar...? Ich stoppte meine Gedankengänge, ich wollte mich überraschen lassen. Ein leises "Okay" war das einzige, was ich von ihrer Flüsterei verstand, und dann kletterten sie auch schon beide auf das Bett.

Ich spürte, wie sie sich vor mir und hinter mir auf die Knie setzten. Arnold war vor mir und begann zärtlich über mein Gesicht zu streicheln. Der Fremde hatte sich direkt hinter mich gekniet und hatte meine Beine zwischen seinen. Jetzt, aus der Nähe, veriet sein Geruch noch mehr. Männlich war der Fremde, und ein Kater. Er schien geringfügig größer als ich zu sein, vielleicht 1,80 Meter. Ich versuchte mir vorzustellen, wie er wohl aussehen möge, und da ich durch die Augenbinde nur schwarz vor Augen hatte, und er mir just in diesem Moment mit seinen Pfoten sanft über die Schultern streichelte, tauchte in meiner Phantasie das Bild von einer schneeweißen Pfote auf. "Weißpfote", dachte ich mir und genoß die Streicheleinheiten.

Schnell erwachte auch mein 'kleiner Freund' wieder zu neuem Leben, der sich während der Aufregung etwas zurückgezogen hatte. Ein unbeschreibliches Gefühl durchloß meinen Körper und brachte in zum Zittern, ein wohliges Kribbeln breitete sich in alle Körperregionen aus, als sich die beiden eng an mich schmiegten. Ich spürte die geballte Erregung von beiden, die mit zärtlichem Kraulen und Streicheleinheiten meinen ganzen Körper verwöhnten.

Mein feines Näschen registrierte die bis zum äußerten gesteigerte Erregung von Arnold. Mir blieb auch die wachsende Erregung des Fremden nicht verborgen, den ich mich entschloß, Weißpfote zu nennen. Er war sehr zärtlich und vorsichtig, bedacht darauf mich mit seinen scharfen Katzenkrallen nicht zu verletzen. Sanft begann er meinen Rücken zu massieren, während Arnold mir frech zwischen die Beine griff und mich mit hauchzarten Berührungen meines Hasenpenisses fast in den Wahnsinn trieb. Immer wieder stöhnte ich lauter oder leiser auf, denn meine Erregung konnte kaum noch weiter gesteigert werden.

Plötzlich, und ohne ein Wort zu sagen, stand Arnold auf. Ich wußte zuerst nicht, was das sollte, doch dann griff er an mein Geweih und zog meinen Kopf etwas nach vorne. Mein erregtes Näschen sog den intensiven Geruch auf, eine Mischung aus Hormonen und Precum. Langsam streckte ich meine rosa Zunge aus um zu erforschen, was sich dort vor meinem Gesicht befand. Natürlich wußte ich das bereits harrgenau, aber es war immer wieder aufregend.

Meine Zunge fand die feuchte, leicht salzig schmeckende Eichel seiner Latte und ich umspielte sie neugierig. Zwischendurch mußte ich immer wieder stöhnen, denn Weißpfote streichelte und massierte inzwischen auch meinen empfindlichen Hintern. Weil Arnold jetzt ja vor meinem Gesicht stand, übernahm Weißpfote auch diesen Part und kraulte ebenso zärtlich meine Brust und meinen Bauch. Ich hätte vor Lust und Liebe zerfließen können - Einzig die Fesseln hinderten mich daran, mich wie ein schnurrendes Bündel aufs Bett fallen zu lassen.

Während Weißpfote mich also mit seinen Streicheleinheiten verwöhnte, wollte Arnold offenbar schon erlst werden, denn mit sanften Druck zog er meinen Kopf näher zu seinem prallen Waschbärpenis, bis dessen Spitze mit Einlaß zwischen meinen Lippen begehrte. Langsam und mit einem leisen Stöhner öffnete ich meine warme Schnute für ihn und nahm seine gesammte Männlichkeit in mir auf. Ich umspielte sein heißes Stück Fleisch gekonnt mit meiner Zunge und entlockte ihm zahlreiche lustvolle Stöhner. Zuerst langsam, dann immer schneller, begann er seine Hüften zu bewegen und hielt meinen Kopf dabei mit dem Geweih fest. Ich tat mein bestes, um sein empfindliches Glied noch zusätzlich mit meiner Zunge zu reizen, und ich verfehlte meine Wirkung nicht.

Ich hörte, wie er immer schneller und heftiger atmete, sein Stöhnen und Keuchen, spüre seine Knie zittern. Sein Körper verkrampfte sich, tief drückte er mir seinen Knochen in die Schnute. Er biß die Zähne zusammen und versuchte halbwegs erfolgreich einen Lustschrei zu unterdrücken. Ich spürte, wie sich sein Liebesmuskel ein letztes Mal aufbäumte um dann meine Schnute mit seinem Liebessaft zu füllen. Ich hatte gar keine andere Chance, als alles zu schlucken, vieles wurde auch schon mit enormen Druck direkt in meinen Rachen gespritzt. Ein wohlig-salziger, leicht bitterer Geschmack breitete sich auf der Zunge aus und ich genoß jeden Tropfen davon.

Arnold seufzte laut auf, ließ meinen Kopf los und ließ sich erschöpft auf die Matratze fallen. Ich hörte ein leises Kichern von Weißpfote, der mich immer noch sehr intensiv streichelte und sich dabei inzwischen fast nur noch auf meine Intimregion konzentrierte. Ihm schien mein Hinterteil zu gefallen, so oft wie er meine Pobacken knetete, meine Blume streichelte und mit seinen Fingern die Spalte entlangfuhr. Mein Poloch war inzwischen schon ganz feucht von der Wärme und dem Lustschweiß, und das hatte er natürlich auch schon bemerkt. Immer wieder hielt er kurz an meiner super-empfindlichen Rosette inne und drückte sanft mit einem Finger gegen das Loch. Ich hätte jedesmal wahnsinnig werden können vor Lust, es drängte mich nach einer Erlösung von der Qual meiner Lust. Es ist kaum in Worte zu fassen, wie schmerzhaft meine dauerharte Latte pochte.

Dock plötzlich rückte Weißpfote etwas von mir ab. Ich spürte, wie er meine Pobacken so weit es ging auseinanderzog. Jetzt mußte die dunkle rosa ffnung unter meiner Blume besonders deutlich zu sehen sein. Doch was war das? Ich spürte seinen heißen Atem an meiner nackten Stelle... *stöhn* Er schob mir einfach seine leicht rauhe Zunge in meinen After und sorgte dafür, daß die Sterne vor meinen Augen zu tanzen anfingen. Jetzt hätte sich nur eine Fliege aus Versehen auf meinen wippenden Ständer setzen brauchen, und ich wäre gewiss gekommen.

Arnold schien das zu ahnen. Ich mußte nicht wie mir geschah, aber plötzlich zwängte sich etwas zwischen meine Lippen. Ein Ballknebel! Zusammen mit der Augenbinde war ich jetzt nicht nur blind, sondern auch noch stumm. Arnold wußte wohl schon, wie laut ich sein werde und sorgte deshalb vor. Diese zusätzliche Art der Wehrlosigkeit machte mich auch irgendwie noch an. Jetzt beugte er sich herunter in meinen Schritt. Zuerst spürte ich nur seinen heißen Atem an meinem Ständer, dann kraulte er fies mein Säckchen, und schließlich nahm er meinen Penis in seine heiße Waschbärschnute. Ohne lange Spielereien begann er mich kunstvoll mit seiner Schnauze zu melken, bis ich kurz vorm Platzen war und stöhnend an den Fesseln riß. Immer tiefer bohrte sich von hinten Weißpfotes heiße Zunge in meinen After, während vorne Arnolds heiße Waschbärzunge meinen pochenden Ständer umspielte.

Ich riß an meinen Fesseln, stöhnte so laut ich konnte in den Knebel, biß meine Zähne in den Knebel. Es quälte mich, so kurz vor dem kommen gehalten zu werden und ich spürte wie mir der Sabber vor Geilheit aus den Lefzen lief. Dann plötzlich wurde die geschickte Zunge aus meinem Löchlein genommen. Innerlich wollte ich schon protestieren, hatte ich mich doch so an diese einzigartige Liebkosung gewöhnt, doch da schoben sich schon zwei Finger durch meine geschmeidige Rosette und begannen meinen männlichen G-Punkt zu massieren. Ich zuckte regelrecht auf, konnte ich doch nichts sehen und mich durch die Fesseln nicht dagegen wehren. Ich stöhnte, nein, ich schrie regelrecht vor Geilheit in den Knebel, die Schwelle zum Orgasmus war so nah... und doch bearbeitete mich dieser gemeine Waschbär Arnold so, daß er immer kurz vorher mit seiner Zungenmassage aufhörte.

Und was passierte jetzt? Arnold hatte meine pochende Latte einfach aus seiner heißen Schnute gleiten lassen und kraulte jetzt nur noch meine Hasenbällchen, während der weißpfotige unbekannte mit seinen Fingern unter meiner Blume für Freudengefühle sorgte. Er hatte reichlich Gleitmittel benutzt, das merkte ich an der Einfachkeit mit der er eingedrungen war. Nichts brannte, nichts tat weh, es war einfach nur atemberaubend geil wie er mit seinen Stößen meine Prostata massierte und mich fast schon so zum kommen brachte. Und die weißen Pfoten schienen das zu spüren, denn mit einem Mal wurden sie mir wieder entzogen und ich fühlte eine merkwürdige Leere in mir. Eine Leere, die wieder gefüllt werden musste.

Arnold und der unbekannte Kater tauschten jetzt die Plätze, das merkte ich an den Bewegungen um mich herum. Was hatten sie nur vor? „Aaahh!" Mein Stöhner, als jemand an meinem Säckchen lutschte wurde durch den Knebel nur mäßig gedämpft. Ja, die unbekannten weißen Pfoten machten sich jetzt an meiner Vorderseite zu schaffen und kraulten sich von meiner Brust an abwärts bis zu meinen Brunftkugeln. Ich erschauderte, als ich die kräftigen Pfoten des Waschbären auf meinen Schultern spürte, seinen heißen Atem in meinem Ohr. Und plötzlich seine Zunge und Zähne, die an dem Großen Lauscher spielten und Schauer von kalt und heiß durch meinen Körper jagten. „Herzlichen Glückwunsch, mein großer Hirschhase, und alles Gute zu deinem Geburtstag." Obwohl ich durch die Augenbinde nichts sehen konnte, konnte ich spüren wie er lächelte während er mir die Worte in mein großes Ohr flüsterte. Mein Herz schlug schneller und mir wurde noch viel wärmer, und trotz des Knebels brachte ich ein glückliches Lächeln hervor.

Die kräftigen und doch so sanften Pfoten meines Waschbären wanderten nun kraulend meinen Rücken hinunter, spielten mit meiner flauschigen Blume und kraulten meine Pobacken, so daß mir immer wieder Schauer über den Rücken liefen. Und während ich vorne den heißen Atem des Katers an meiner Penisspitze spürte, zog Arnold meine flauschigen Pobacken auseinander und drückte sich an mich. Ich hielt den Aten an, als ich sein heißes Glied unter der Blume spürte. Seine Arme schlangen sich um mich und seine Eichel drückte fordernd gegen meine Rosette. Dann geschah es, mit leichtem Druck drang er ein und schob seine Männlichkeit unter meine Blume. Ich spürte ihn ganz tief in mir und biss in den Knebel, nicht vor Schmerz, sondern um die Luststöhner zu unterdrücken. Der Waschbär ließ mich kurz entspannen, als er seinen Holm bis zum Anschlag in mir versenkt hatte, dann begann er mich langsam zu stoßen.

Ich spürte die Säfte in mir brodeln, in meinen Hoden herrschte ein unheimlicher Druck. Mein Glied fühlte sich an als wäre es aus Stahl, der durch die weichen Lippen des Katers geschmeidig wurde. Und das war es auch, das mich fast in den Wahnsinn trieb. Diese Katzenschnauze war mindestens genau so geschickt wie der waschbär, wenn es darum ging, mich immer kurz vor dem Kommen zu halten. Arnold begann nun etwas heftiger zu stoßen, und ich fühlte mich jedesmal wie im siebten Himmel wenn er sein Glied bis zum Anschlag in mich hinein bohrte. Trotz meiner Fesseln drückte ich mich ihm willig entgegen, es machte mich noch zusätzlich an wie er selbst immer heftiger stöhnte. Der Sabber musste mir wegen dem Knebel literweise aus den Lefzen laufen, aber was störte das schon? Ich fühlte, wie Arnold seine Krallen fest in meine Schultern bohrte, sich an mir festhielt während er mich durchnahm. Die Schwelle schien immer näher zu kommen, meine Latte so hart und pochend, das Ziehen in den Hoden.

Die Weißpfote hatte meinen Schwanz komplett mit seiner Schnauze umschlossen und massierte mit seinen Pfoten meine Hoden, in meinem Kopf war schon längst ein Feuerwerk vorbereitet, die Zündschnur brannte. Es gab kein zurück, ich musste kommen. Mit jedem Stoß des stöhnenden Waschbären hinter mir verkürzte sich die Zündschnur um ein paar Zentimeter, und als ich merkte, wie es Arnold kam, gab es auch für mich kein halten mehr. Mit lautem Gebrüll ließ er seiner Energie freien Lauf und stieß seinen Schwanz so tief wie möglich hinein in meinen engen Hasenhintern. Wild verbiss er sich in meinem Nacken und zuckte unkontrolliert, während ich spürte wie sich sein Sperma in mehreren kräftigen Schüben in meinen Hintereingang ergoss. Doch mein Waschbär war nicht so schnell kaputtzukriegen. Arnold machte keine Pause, sondern trieb seinen Riemen weiter unter meine Blume, die schmatzenden Geräusche machten mich noch zusätzlich an. Weißpfote saugte nen kräftig an meiner Rute und nahm sie so tief wie möglich in seiner Schnauze auf, was ich nur noch mit wehrlosen Stöhnern quittieren konnte.

Langsam wurde ich immer näher an meinen Höhepunkt heran gestoßen. Jedes Mal, wenn Arnolds noch steifer Waschbärholm gegen meine Prostata stieß, quiekte ich auf, spürte, wie die Energie immer näher in Richtung meiner von heißen Lippen umschlossenen Penisspitze stieg. Arnold musste spüren, wie mein G-Punkt noch härter wurde oder ich mich weiter verengte, denn mit einem Mal stöhnte er mir Sachen ins Ohr. „Komm schon du geiler Rasselbock, komm! ...ich will, daß du spritzt!". Oh ja, er machte mich damit an, er holte seine letzten Kraftreserven um mich mich noch einmal zu Durchzurammeln wie ein echter Hase. Ich konnte nicht anders, ich biss so fest ich konnte in den runden Gummiknebel und gab mich völlig den mich übermannenden Gefühlen hin. Ich riß wie ein wilder Stier an den Fesseln, mein ganzer Körper verkrampfte sich und das Feuerwerk begann mit einem riesigen Knall zu explodieren. Schub um Schub spritzte ich meine Sahne in das heiße Mäulchen, daß scheinbar nur darauf gewartet hatte und gierig weiter saugte. Ich konnte nicht mehr tun als zu schreien, stöhnen und zu quieken, eine nicht enden wollende Orgasmuswelle hatte mich gepackt und warf mich wie einen Spielball hin und her. Selbst die kleinste Berührung vom Arnold an meinem Rücken, ein weiterer Stoß unter meine Blume, oder ein letztes Nuckeln der Weißpfote an meinem Schaft, all das brachte jedesmal eine neue kleine Rakete zur Explosion. Ich konnte nur noch keuchen, als es endlich vorbei war.

Der unbekannte Kater löste seine Lippen von meinem Glied und ich konnte deutlich hören, wie sich die Katze die Lippen leckte. Erschöpft keuchend zog nun auch mein Waschbär sein erschlaffendes Glied aus meinem Hintern und tupfte die hinterherlaufende Sahne mit einem Tuch ab. Erschöpft hing ich nun an den Fesseln, jetzt erst spürte ich langsam den Schmerz in den Armen. Arnold umarmte mich und küsste mir von hinten auf meine Wange, während mir der Knebel abgenommen wurde. Meine Schnauze tat auch etwas weh, aber was solls. Schlimmer war, daß mir einfach die richtigen Worte fehlten, um meine Gefühle zu beschreiben. Ich hing einfach da und stotterte irgendwas, worauf die beiden lachen mussten. Endlich löste der fremde Kater den Haken an der Decke und ich fiel kraftlos in die Arme meines Waschbären. Er wartete etwas, bis wieder Leben in meine Arme und Pfoten gekommen war, dann machte er sich daran, meine Augenbinde zu lösen....

...doch wollte ich es wirklich wissen?