D.O.A. Kapitel 1 - Neues Jahr, neues Glück

Story by Surasshu on SoFurry

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#1 of D.O.A.

Hallo allerseits,

heute werde ich das erste Kapitel von D.O.A. hochladen. Mit diesem Kapitel verabschiede ich mich von euch allen für dieses Jahr, ich bedanke mich bei allen die meine Stories gelesen, gevotet, gefaved haben und vor allem kommentiert haben, ihr wart alle eine große Hilfe =D

Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und viel Spaß mit dem "ersten" Kapitel von D.O.A. !!!

mfg

Surasshu


„Und mit dieser Formel wird die Nullstelle festgestellt....somit wiederum....", sprach der Lehrer, ein brauner Wolf in typischer Lehrerklamotte, weißen Hemd mit blauen Jeans am anderen Ende des Klassenzimmers zur Klasse während Soran eher desineressiert an seinem Tisch saß und ein wenig auf seinem Block herumkritzelte.

In Mathe gehörte er zu den Schülern, welche eher teilweise wenn überhaupt zuhörten und sich eher mit anderen Sachen als dem Unterricht beschäftigten. Zusätzlich könnte das auch daran liegen, dass in etwa zwanzig Minuten die Schulglocke, welche alle Schüler in die lang ersehnten Weihnachts-Ferien entlassen würde.

Und obwohl Soran wusste das sie über diese ganzen Sachen, quadritische Funktionen, Nullstellen-Berechnung und was sie sonst noch in den letzten Wochen machten noch vor Ende des Halbjahres eine Arbeit schreiben würden schien er mit seinen Gedanken ganz wo anders zu sein. „Bitte vergesst nicht das das hier womöglich in der Arbeit dran kommen wird und das einige von euch in der letzten nicht so gut abgeschnitten haben, nicht wahr Soran?", fragte der Lehrer mit einem Blick zu der dunkelgrünen, gelb-gestreiften Echse, welche dann völlig aus den Gedanken gerissen zu ihm zurückblickte.

Es gab einige kurze Lacher, welche jedoch bei einem Blick des Lehrer auf Schüler die eben so mittelmäßig bis gerade so durch die Arbeit kamen wanderte zu. Augenrollend und mit einem kurzen Seufzen sah Soran den Wolf für einen Moment an, widmete sich dann wieder seinem Block während die letzten Minuten des Unterrichts weitergingen.

Als dann die letzten Minuten sich langsam näherten packten die meisten schon ihre Sachen in ihre Taschen als der Lehrer noch eine kleine Sache ansagen wollte:"Im nächsten Jahr werden wir einen neuen Mitschüler haben, seit doch bitte so freundlich und zeigt ihm wenn er hier ist alles." Kaum hatte der Lehrer den Satz beendet, schon gab es wildes Geflüster über den vermeintlich neuen Mitschüler: bei den Mädchen gingen diese größtenteils um sein vermeintlich gutes Aussehen, bei den Jungs war es vor allem das Interesse an Sport und Mädchen, was für sie das Hauptthema war.

Soran wunderte sich das Cavallo, ein Hengst und auch eher nicht besonders gut auf das Thema „Gay-Pride" und andere dem angelehnten Themen zu sprechen war; ständig machte er Witze über Soran und versuchte ihn anfangs auch etwas runterzumachen, bis er merkte das Soran für so etwas eher unempfänglich war und es mit der Zeit lies und lieber den ein oder anderen dämlichen Spruch ablies.

Im Endeffekt waren die beiden jedoch etwas, was man irgendwie als Freunde bezeichnen konnte und doch wieder nicht, die Hauptsache war das sie sich nicht gegenseitig die Köpfe einschlugen.

Als dann endlich die Schulglocke läutete wurde ihnen allen noch ein schönes Weihnachtsfest sowie ein guter Rutsch ins neue Jahr vom Lehrer gewünscht. Im Eiltempto verliesen alle Schüler die Schule und verteilten sich in verschiedene Richtungen nach Hause. Vor dem Haupteingang wartend stand Soran nachdem er sich von seinen Freunden Jake, Spike und Jason verabschiedet hatte und wartete auf seinen Freund Garrett.

„Jetzt mach schon, ich frier mir hier noch die Schuppen ab.", jammerte die Echse im Gedanken und rieb sich die Pranken aneinander als endlich sein über alles geliebter Raptor Garrett aus der Tür kam. „Hey Liebling, tut mir leid das es solange gedauert hat!", entschuldigte sich der dunkelrote Raptor bei seinem Freund, umarmte diesen fest und küsste dabei seine Wange.

„Es ging, was hat das solange gedauert?", fragte Soran ihn neugierig. „Ach nix besonderes, jemand hatte mich nur gefragt ob ich ihm demnächst beim lernen helfen könnte, sonst nichts.", antwortete Garrett, nahm Sorans Pranke und ging mit ihm zu sich nach Hause. Durch den Schnee stapfend hielten die beiden verliebten Jungen ihre Pranken fest und redeten über den Schultag und was sie noch bis Weihnachten vorhatten.

„Also ich müsste noch ein, zwei Geschenke kaufen und dann habe ich alles zusammen.", meinte Sora kichernd. „Hast du denn auch schon eins für mich?", fragte Garrett ihn neugierig. Mit einem gespielt fiesen Grinsen sah die Echse ihren Raptor an und antwortete, dass er eines hätte, es aber so groß ist, dass er es wohl schlecht zu ihm bringen könnte.

Schon mit einer gewissen Vorahnung was dieses große Geschenk sein könnte grinste der Raptor breit, umarmte seinen Freund als sie dann nach etwa zwanzig Minuten Fußmarsch sein Haus erreichten.

Als Garrett damit beschäftigt war die Haustür aufzuschließen fragte Soran ihn ob sich dessen Eltern nun langsam mit ihm arrangiert haben und aufhören würden ihn jedes Mal wenn er da ist schief anzugucken wie sie es die vergangenen Monate machten. Seufzend öffnete der Raptor die Tür und meinte, dass sie sich „irgendwie" damit abgefunden hatten, auch wenn sein Vater doch manchmal etwas nachhakte und auch den ein oder anderen abfälligen Spruch ablies.

Zuerst betrat Garret und dann Soran das Haus, welches scheinbar gerade leer war. „Puh, keiner Zuhause.", schnaufte der Raptor erleichtert, denn das letzte was er gerade wollte waren seine Eltern, welche ihn wie fast jeden Tag Zuhause erwarteten. Dieses Mal schien dies jedoch nicht der Fall zu sein, weswegen sich der Raptor und seine Echse erst einmal ein paar schöne Stunden in Garretts Zimmer machten.

Bis auf die Boxershorts ausgezogen lagen die beiden im Bett des Raptors, die Decke über sich gezogen und kuschelten miteinander. Dabei küssten, streichelten und flüsterten sie sich gegenseitig nette und auch einige eher schmutzige Sachen zu, was sowohl Soran als auch Garrett sehr gefiel. „Mmhhh Gary...du bist so schön warm...", murrte die gestreifte Echse während sie ihr Gesicht über die feuerrote Brust des Raptors rieb.

Leise murrend genoss Gary was sein Freund da mit ihm machte, streichelte seinen Nacken während er seinen Tail um den der Echse sanft wickelte. Langsam kroch Soran unter der Decke wieder hervor, sah seinem Raptor in die Augen und verfiel mit ihm in einen sinnlichen Kuss, in dem ihre Zunge sich fest aneinander hängten und so eine Weile verweilten. Vorsichtig richtete sich der dunkelrote Raptor auf, sodass Soran nun quasi auf seinem Schoß saß und lies dann seine Krallen langsam über dessen Brust und Rücken gleiten, während er von der Echse sanft am Nacken massiert wurde.

Beide Echsen murrten und knurrten sich gegenseitig an, trennten ihre Lippen voneinander und waren noch von einem dünnen Speichelfaden verbunden bevor Soran flüsterte:"Ich liebe dich Gary." „Ich dich auch Soran.", erwiderte Gary liebevoll, lies seine Zunge über den Hals der Echse gleiten, hörte deren tiefes und erregtes geknurre, welches von etwas, was zwischen seinen Beinen bereits hart und stark pulsierte begleitet wurde.

Als der Raptor seine rechte Pranke über den Schritt der Echse für einen Moment gleiten lies entfuhr dieser ein hohes, lieblich klingendes Stöhnen, ein Zeichen wie sehr Soran dies gefiel. Zudem rieb die Echse ihre noch von den Shorts bedecktes Glied gegen das des Raptors, welcher nur ebenso erregt knurrte und wieder einen Kuss mit seinem liebsten begann, in dessen Verlauf Soran auf dem Rücken landete während Gary auf ihm lag, sich aus dem Kuss löste und damit begann, den Oberkörper seines Freundes zu liebkosen.

Sorans Kopf ging langsam von Seite zu Seite, sein Stöhnen wurde immer unkontrollierte je mehr Garrett seinen Körper verwöhnte. Er spreizte die Zehen, ballte die Fäuste und krallte sich dabei auch ins Bettlaken, während der Raptor einfach weitermachte. Garrett genoss es förmlich wie sehr sich Soran unter ihm wand, zwischen seinen Stöhnern nach mehr bettelte und wie sich sein gesamter Körper mit jeder vergehenden Sekunde immer weiter erwärmte.

„Du bist so eine heiße Echse, genau das richtige für so einen kalten Tag.", witzelte Gary kichernd als Sorans Shorts, welche von dessen steinharten Penis bereits stark ausgebeult waren erreichte. Willig leckte sich der Raptor über die Lippen, konnte es garnicht erwarten das Objekt seiner Begierde in sein gieriges Maul zu nehmen als er plötzlich jemanden seinen Namen rufen hörte.

„Oh nein.", dachte er sich nur entnervt, denn wie es schien war sein Vater gerade nach Hause gekommen, gerade jetzt als es begann spannend zu werden. „Garrett, bist du Zuhause?", fragte sein Vater, bekam jedoch keine Antwort, denn der junge Raptor war viel zu sehr auf Sorans Männlichkeit als auf seinen Vater fixiert.

Mit seinen Pranken packte er den Bund von Sorans Shorts, zog sie dann langsam runter als es dann plötzlich an der Tür klopfte. „Garrett?", fragte sein Vater erneut und klopfte noch einmal. Verärgert über diese Störung lies der Raptor dann schließlich von seinem Vorhaben ab, entschuldigte sich bei seinem Freund und ging zu seiner Zimmertür, schloss sie auf und öffnete sie dann aber nur einen Spalt, denn er wollte nicht das sein Vater zu viel sah.

„Mensch da bist du ja, warum antwortest du mir denn nicht?", fragte der ältere Raptor seinen Sohn, welcher kurz durchatmete und antwortete, dass er Besuch hatte und es jetzt etwas ungünstig wäre. „Ungünstig? Wieso ist es denn-", wollte sein Vater fragen als er seinem Sohn kurz genauer anblickte, merkte dass er nur noch Shorts trug und dann einsichtig nickte. „Verstehe, nun dann will ich euch nicht weiter stören.", sagte er schließlich und ging dann wieder die Treppe herunter.

Langsam schloss Garret die Tür, seufzte genervt und wandte sich dann wieder Soran, welcher ihn ebenfalls mit einem hochroten Gesicht ansah an. „Tut mir leid.", entschuldigte sich der Raptor verlegen, die Echse jedoch meinte dann das er sich nicht entschuldigen brauchte, jedenfalls nicht auf diese Art und Weise. Jetzt lächelte Gary wieder verspielt, kam wieder zu Soran ins Bett und machte an der Stelle, an der er gerade war weiter.

Mit behutsamen Pranken zog er der Echse die Shorts herunter, dabei wurde dessen Männlichkeit vom Bund mitgezogen und klatschte dann als sie weit genug heruntergezogen war gegen Sorans Bauch, was aus ihm ein leicht erregtes keuchen lockte. Als Garrett das Glied Sorans in seine Pranke nahm leckte er an diesem langsam hinauf, hörte die Erregung, Lust und Verlangen der Echse aus dessen Maul in Form von Stöhnen, betteln und knurren kommen und wurde gleich noch geiler auf den ebenfalls mit gelben Streifen verzierte Männlichkeit seines Freundes.

„Garrett....", stöhnte Soran lustvoll als er seine halb offenen Augen auf den Raptor gerichtet hatte. „Bitte..." Mit einem Lächeln küsste und beleckte der rote Raptor das Männlichste der Echse, umschloss sie mit seiner Pranke und lies sie langsam daran auf- und abgehen während diese dabei war völlig den Verstand zu verlieren. Unaufhaltsam staute sich der Druck in seinem Penis an, Soran hatte das Gefühl gleich zu explodieren und Garrett hatte noch nicht einmal mit dem Hauptakt begonnen!

Das er das Vorspiel mit großer Freude gerne hinauszögerte wurde Soran in den letzten Monaten in denen er mit dem Raptor zusammen war klar, aber manchmal hatte er das Gefühl, Garrett würde ihn schon beinahe quälen, nur um ihm dann am Ende die von ihm so sehr verlangte Erlösung zu geben. Schließlich gab Gary Soran das wonach er so lange gebettelt hatte. Er öffnete sein Maul, nahm am Anfang nur die Hälfte von Sorans Männlichkeit in den Rachen und lies den Rest dann langsam folgen.

Soran schloss seine Augen, stöhnte noch einmal Garretts Namen bevor er sich in den darauffolgenden Minuten versuchte zu entspannen, denn er wollte jede Sekunde genießen. Nun lies Garrett sich auch nicht mehr von dem weiteren klopfen an seiner Zimmertür stören, ebenso erging es Soran, denn sie beide wollten diesen Moment nur für sich alleine haben und ihn bis zu seinem süßen Ende genießen.

Solange es ging versuchte Soran seinen Orgasmus herauszuzögern, doch er wusste wie gierig Garrett nach seinem Saft war und das wollte er ihm garnicht verwehren, nur wollte er ihn wenigstens eine Weile noch dafür arbeiten lassen. Garrett lutsche, saugte an Sorans Männlichkeit, massierte seine Hoden sanft und stöhnte dabei auch noch um die in seinem Maul befindliche Männlichkeit nur um den von ihm verlangten Saft endlich zu bekommen.

Der Raptor war bereits soweit erregt, dass sein eigener Penis steinhart und pulsierend in seinen Shorts nach Freiheit flehte, welche Garrett ihm jedoch in seiner Momentanen Position nicht geben konnte, denn er brauchte beide Pranken um Soran zu verwöhnen. Auch Soran wollte seinem geliebten Raptor etwas helfen, deswegen stieß er seine Hüfte in einem leichten Rhythmus nach oben, was Garrett jedesmal wenn er den Penis der Echse zur Hälfte aus dem Maul genommen hatte wieder hineinstieß.

Genüsslich nahm der Raptor die Stöße in sein Maul an, schmeckte schon die ersten Tropfen vom Saft seiner Echse und verlangte nun immer mehr nach der ganzen Ladung welche Soran für ihn hatte.

Immer mehr zog die grüne Echse die Luft durch ihre scharfen Zähne, atmete stoßhaft und spürte wie sein Widerstand langsam zu schwinden schien und dann als Garrett dann die komplette Männlichkeit in seinem Maul hatte und dabei noch etwas fest die Hoden Sorans drückte er sich nicht mehr halten konnte!

Mit einem lauten Schrei spritzte die Echse dem Raptor seinen heißen Liebessaft ins wartende Maul, wo es dann bis auf ein kleinere Tropfen welche aus seinem Mundwinkeln herausliefen völlig geschluckt wurde. Garretts Kopf ging noch einige Male an Sorans Männlichkeit auf und ab, versuchte so noch etwas mehr aus seinem Freund herauszuholen, doch nach einigen kleineren Schüssen war die Echse vollkommen leer und musste mehrere Male tief durchatmen bevor er sich wieder fangen konnte.

Erregt knurrte der rote Raptor seine grüne Echse an, zog sich langsam die Shorts herunter und zeigte ihre gewaltige, pralle und fast pausenlos bebende Männlichkeit. Sein Kopf hob sich, Gary sah in Sorans vor Lust strahlende Augen und wusste sofort was er jetzt tun musste.

Garrett richtete sich auf, legte Sorans Beine um seine Hüfte, nahm seine harte Männlichkeit, drückte sie gegen das Tailhole der Echse, welche sich nun begann zu entspannen um den ersten von vielen Stößen des Raptor voll und ganz zu genießen. Und schon der erste Stoß in Soran war sowohl die Echse als auf für Garrett ein Erlebnis welches ihre Körper an Gipfel der Erregung brachten. Beide fingen an zu schwitzen, keuchen und zu stöhnen als der Raptor mit seinen ersten Stößen in und aus Soran begann.

Schon bald hatte Gary einen angenehmen Rhythmus angenommen, welchen er für einige Minuten beibehielt und dann schneller und vor allem härter zustieß. „Gary....weiter so...gib´s mir!", stöhnte Soran zwischen den Stößen, presste seine Krallen in Garretts Rücken woraufhin dieser mit tiefer Stimme knurrte, seine Augen auf Sorans fixierte und seinem Wunsch folgte.

Zuerst presste der Raptor sein Maul auf das der Echse, dann packte er dessen Hüfte und stieß nun langsamer, dafür umso härter in Soran. „Jaa...genauso...härter!!", bettelte die Echse als die beiden Jungen den Kuss für einen Moment unterbrachen, hörte nur Garretts auf´s höchst erregte Knurren welches von weiteren harten Stößen verfolgt wurde.

So gut es konnte verengte sich Soran um Garretts prallen Penis, doch dies schien ihn kaum aufzuhalten, ja nicht einmal an den Höhepunkt schien es zu bringen. Mit aller Kraft die er hatte hielt der Raptor diesen zurück, versuchte seinem Freund so lange es ging harte und liebevolle Stöße zu geben, denn im Moment war dieses Gefühl mehr als nur berauschend.

Ihre Körper wurden vom Schweiß nass und glatt, jedes mal wenn Garys Hüfte gegen die von Soran kam gab es ein halblautes klatschen was ihre Erregung umso mehr anspornte. Garrett hatte sich zu Soran heruntergebeugt, rieb seinen Körper an dem der Echse und küsste ihn lustvoll, beide stöhnten in das Maul des anderen, pressten ihre Zungen aneinander und sahen sich dabei tief in die Augen.

Als die beiden dann ihre Mäuler voneinander trennten brüllten sie beide laut, denn bei seinem letzten Stoß schoss Garrett seinen heißen Saft in Sorans Inneres, füllte nahezu jeden Zentimeter aus und lies sich dann auf die Echse fallen, welche ihn fest in seinen Armen hielt während der Raptor noch einige Male in ihn stieß. Als dann auch der Orgasmus von Garrett völlig verebt war atmete er tief durch, knurrte seine verbliebene Lust heraus und sah zu Soran hinauf.

„Du bist phantastisch Soran.", flüsterte er erschöpft. Die Echse lächelte ihn an und erwiderte:"Ich liebe dich Garrett." Sie beide sahen sich für einen Moment noch in die Augen, dann schlossen sie diese und schliefen dann beide langsam ein.

Zusammen mit Jake ging Spike durch das Einkaufszentrum. Sie machten das öfters, hier fühlten sie sich von keinem beobachtet und konnten über alles, was sie gerade beschäftigte reden. Vor allem die Tatsache das die beiden sich in einer gewissen Art und Weise näher gekommen sind war für sie ständig das Thema worüber sie bis jetzt nur zu zwei und mit niemand anders sprachen.

„Was denkst, wann sollten wir es den anderen erzählen?", fragte Jake die dunkelgrüne Echse, welche kurz durchatmete und meinte, dass sie damit ruhig noch eine Weile warten könnten. „Und wie lange? Ich meine diese ganze Geheimnistuerei wird bestimmt nicht ewig klappen oder?", erwiderte der Husky nachhakend.

Augenrollend stimmte ihm Spike zu und machte dann den Vorschlag, es Soran und den anderen nächstes Jahr zu erzählen. „Mit den anderen meinst du doch auch unsere Eltern oder?", fragte Jake Spike woraufhin dieser kurz zusammenzuckte und für einen Moment lang sprachlos wurde. „Dacht´ ich´s mir.", dachte sich der Husky nur, lächelte und meinte zu Spike, dass sie wohl lieber das als erstes machen sollten, denn das wäre die wohl größere Feuerprobe.

„Wenn wir das hinter uns haben können wir es den anderen erzählen oder?" Nach einem kurzen ein- und ausatmen sah Spike zu Jake auf, lächelte und stimmte dem Vorschlag zu. „Kann ja eigentlich nur schief gehen oder?", fragte er witzelnd und wollte den Husky am liebsten umarmen, aber er war noch immer etwas nervös deswegen.

Und plötzlich nahm Jake ihn in den Arm, flüsterte ihm drei ganz bestimmte Worte ins Ohr und lies ihn dann wieder los. „Und jetzt komm, ich hab´ ´nen Mordshunger!", sagte der Husky während er sich den Bauch kraulte. Nickend ging die Echse mit ihm in die nächste Rex-Burger-Filliale. Auch wenn keiner der beiden dort eher ungern hinging um etwas zu essen, so liesen sie sich doch darauf ein, da sie jetzt keine große Lust hatten, ein anderes Fast-Food-Lokal oder ähnliches zu suchen.

„Suchst du ´nen Platz? Ich hol uns dann schon mal was zu essen.", schlug Jake vor als der Husky zusammen mit der Echse das Lokal betraten. „Dir ist aber klar das ich die Pommes hier nicht mag oder?", fragte Spike ihn neugierig, Jake grinste nur und meinte dass er ihm schon was passendes mitbringen würde.

Während Jake sich also in die Schlange an der Kasse stellte ging Spike mit wachsamen Auge durch das Lokal um einen Platz, wenn möglich nur für zwei Leute zu finden. Zu seinem Glück fand sich ein Platz, an den sich die Echse sofort setzte und auf den Husky wartete. Seit die beiden sich damals im Krankenhaus geküsst hatten waren sie in gewisser Weise ein Paar, auch wenn sie es sich noch nicht wirklich eingestehen wollten.

Aber außer ein paar Küssen wenn sie alleine waren, ständigen Spaziergängen wo sie gelegentlich die Pfote oder Pranke des anderen hielten und einem wöchentlichen Gang ins Kino passierte nicht viel. Was sie natürlich nicht dem jeweils anderem sagten war das sie beinah jeden Tag wenn sie nicht miteinander zusammen waren mindestens einmal mit den Gedanken an den anderen ihre Männlichkeit verwöhnten.

Der bloße Gedanke an den anderen, wie er sich vor ihnen nahezu unbekleidet oder gar komplett nackt rekelte, in ihn stieß oder anderes mit ihnen machte war dermaßen erregend, dass Spike plötzlich etwas zwischen seinen Beinen härter werden spürte. „Oh nein, nicht jetzt.", dachte sich Spike seufzend und versuchte sich sofort auf etwas anderes zu konzetrieren doch da kam auch schon Jake mit dem Tablett an.

Er hatte einige Burger, zwei Getränke und sogar Pommes dabei, welche er jedoch wie er sagte für sich gekauft hatte dabei, legte zuerst das Tablett auf den Tisch und setzte sich dann gegenüber von Spike.

Der Husky nahm sich einen Burger, packte ihn aus und biss sofort herein, die Echse wartete einen Moment bevor sie sich auch etwas nahm und mit dem Essen begann. „Und...was hast du so Weihnachten vor?", fragte Jake Spike während er kaute und ihm etwas Ketchup am Mundwinkel herunterlief.

Zuerst schluckte Spike seinen Bissen herunter und meinte, dass er wohl am 24. mit seiner Familie schön feiern wird und das sich das dann wohl noch auf die anderen beiden Feiertage ausdehnen wird. „Wird mir wohl genauso ergehen. Es sei denn ich bleibe am zweiten Weihnachtstag Zuhause, weil da wollten meine Eltern mit meinen Großeltern nochmal essen gehen und da habe ich nun wirklich keinen Bock drauf.", erwiderte Jake und lies dann seinen Schuh an Spikes Bein entlanggehen, woraufhin dieser kurz aufschreckte und zu ihm sah.

„Ähm..Jake...", stammelte die Echse für einen Moment leicht errötet als der Husky die Augenbraue anhob und fragte:"Ja Spike?" Mit einer gewissen Vorahnung was sein Freund damit andeuten wollte lehnte sich Spike nach vorne und fragte zurück:"Was hast du vor?" Mit einem gespielt fiesen Grinsen lehnte sich auch Jake nach vorn und antwortete:"Wenn ich dir das sagen würde, wäre es doch keine Überraschung mehr oder?"

Spike lehnte sich zurück, kicherte verspielt während sich Jake sich über die Lippen leckte und sich dann nach dem Burger und einem Schluck von seinem Getränk den Pommes widmete.

Kurze Zeit später verliesen die beiden mit vollem Magen das Lokal, lachten noch etwas bevor die Echse den Husky noch einmal fragte, was er genau meinte. „Es ist nur ein Vorschlag gewesen, wenn du noch nichts willst, dann lass es uns irgendwann nächstes Jahr machen ok?", antwortete Jake beruhigend. Spike nickte zustimmend, sagte das er es sich überlegen würde und ihm dann Bescheid sagen würde.

„Gut, ich bring dich noch nach Hause.", schlug Jake schließlich vor und tat dies dann auch. Nach einer Stunde standen die beiden dann vor Spikes Haus; sie umarmten sich noch einmal kurz, wünschten sich noch einen schönen Abend und trennten sich dann in verschiedene Richtungen.

So schnell er konnte flitzt Spike die Treppe rauf in sein Zimmer, schloss die Tür hinter sich ab und keuchte einen Moment. Ihm flogen die Worte, welche Jake vorhin zu ihm sagte durch den Kopf, weckten wieder diese wilden Phantasien und wie sehr er diese erfüllt haben möchte. Pulsierend spürte er seinen bereits harten Echsenpenis gegen seine Shorts pressen, sofort öffnete er seinen Gürtel, lies die Hose auf den Boden fallen und kurz darauf auch die Shorts kurz bevor er sich in sein Bett legte und seine Pranke um sein pralles Glied legte.

Erregt und willig knurrte Spike als er das pulsieren seiner Männlichkeit in seinen Krallen fühlte, bewegte sie dann nur langsam auf und ab, gab in einem stetigen Rhythmus kleine Stöhner ab, bebte jedesmal wenn er die Spitze seines Gliedes erreichte und sah wie sich bereits das Pre an der Spitze sammelte.

Die Echse schloss ihre Augen, stellte sich vor wie der Husky auf ihm lag, wie sich ihre beiden harten Männlichkeiten aneinander rieben, sie sich küssten und sie nur noch Momente von den Stößen welche sich Spike durch das pressen seiner Klauen in sein Tailhole vorstellte trennten. Zwischen den einzelnen Stöhnern flüsterte Spike auch manchmal den Namen des Huskys, bettelte nach mehr und verlor sich vollkommen in der Lust welche diese Gedanken mit sich brachten.

Als er dann nach nur kurzer Zeit an seinem Höhepunkt angelangt war drückte er seine Klauen noch einmal so tief es ging in sich, stieß seinen steinharten Penis in seine Hand und schoss seine Ladung Sperma auf seine Pranke und auch auf Teile seines nackten Körpers.

Zufrieden murrte Spike während er sich dem Aftermath welches sein Orgasmus hinterlies hingab. Er lies sich Zeit bevor er seine Pranke von seiner Männlichkeit löste, diese zu seinem Maul führte und dann wie jedes mal wenn er sich im Gedanken an Jake selbst befriedigte. Mit dem Kopf ins Kissen gepresst und den Krallen an seinen Lippen genoss er den Geschmack seines eigenen Saftes, säuberte seinen Körper dann noch vom Rest und schnappte sich dann ein Handtuch, ein sauberes Paar Boxershorts und hastete dann von seinem Zimmer ins Badezimmer, wo er dann erst einmal schön genüsslich duschte.

Und während das heiße Wasser auf seinen schuppigen Körper niederregnete legte er den Kopf in den Nacken, murrte sichtlich zufrieden und flüsterte:"Ich liebe dich Jake."

Jason saß mit seinem Freund, dem Zebrahengst Ian in dessen Wohnung und sah mit diesem zusammen fern. Der kleine Bruder des Hengstes war derzeit außer Haus bei einem Freund, weswegen die beiden diese Freiheit nutzten, um sich wieder etwas näher zu kommen. Der noch etwas nervöse Orca saß auf dem Schoß des Zebras, trug weder Pullover noch Hemd mehr und wurde von Ian liebevoll an der Brust mit lecken und kleinen Bissen verwöhnt.

Zwar konnten sie dies, vor allem der Privatsphäre zu liebe auch im Schlafzimmer tun, doch das sie gerade so schön miteinander beschäftigt waren konnten und wollten sie nicht vom Sofa aufstehen. „Mmhh Ian....das tut gut.", flüsterte Jason Ian ins Ohr während er seinen Kopf auf der Schulter des Hengstes liegen hatte.

„Ich weiß doch was meinem kleinen Orca gefällt.", erwiderte Ian witzelnd, drückte Jason kurz von sich um sich sein Shirt auszuziehen und holte ihn dann wieder zu sich. Nun rieben sich die schwarzen und weißen Schuppen Jasons an das schwarz-weiß gestreifte Brustfell des Zebras, ein Gefühl was er schon seit dem ersten mal als er es berührte liebte.

Sinnlich massierte Jason Ians Schultern, murrte in sein Ohr und leckte auch an seinem Hals entlang, was dem Hengst sichtlich gefiel und auch bald erwiderte. „Ich denke...wir sollten jetzt doch vielleicht ins Schlafzimmer gehen.", schlug Ian irgendwann vor, denn sowohl er als auch Jason hatten bereits eine deutliche Beule in ihren Hosen.

Dem konnte Jason nur zustimmen, wollte gerade vom Schoß des Zebras steigen als dieser ihn an der Hüfte packte, vom Sofa aufstand und dann in sein Schlafzimmer trug. Überrascht sah der Orca ihn an, sagte kein Wort sondern lächelte nur lieblich, küsste die Wange des Hengstes, welcher ihn als sie ihm Schlafzimmer ankamen zuerst auf´s Bett legte, dann die Tür abschloss und sich dann seiner Hose entledigte, sich zu Jason ins Bett legte, die Decke über sich und ihn zog und dann an sich zog.

Jason kuschelte sich in das warme Brustfell des Zebras, murrte zufrieden und lies sich von Ian den Rücken streicheln. „Bekomme ich denn zu Weihnachten was von dir?", fragte Ian den Orca neugierig, welche dann zu ihm aufblickte und fragte, was er sich denn wünschen würde. „Hmmm mal überlegen.....puh wenn ich so recht darüber nachdenke habe ich keine Ahnung was ich will.", antwortete Ian nachdem er kurz nachdachte.

„Also ich wüsste das was....aber ich bin da selber noch etwas....nun...unsicher wenn du verstehst was ich meine.", flüsterte Jason nachdem er ihn kurz auf die Lippen küsste. Sofort und ohne groß darüber nachzudenken wusste der Hengst was der Orca ihm sagen wollte, lachte dann kurz und küsste dessen Stirn.

„Ich fühle mich geehrt Jason, das du mir das anbietest...und dann auch noch als Weihnachtsgeschenk.", sagte er und drückte den Orca fester an sich. „Ja aber....weiß du das...wäre mein erstes Mal und da habe ich doch etwas Angst vor.", murmelte Jason vor sich hin als er von Ian zärtlich geküsst wurde, dabei an der Wange gestreichelt wurde und dann auch noch einmal über den Schritt gestreichelt wurde.

„Du brauchst keine Angst haben Jason, ich werde nichts machen was du nicht willst, versprochen.", flüsterte ihm Ian dem Orca ins Ohr, bekam dafür noch einen Kuss und wurde ebenfalls am Schritt gepackt und dann auch noch einen Moment lang massiert.

In der Hand des Orcas härtete sich Ians Männlichkeit umso schneller, es fühlte sich auch deutlich besser an, was den Zebrahengst dazu brachte, den Orca auf den Rücken zu legen, sich und ihm die Shorts auszuziehen und dann seinen harten Zebrapenis an dem noch hart werdenden Orcapenis zu reiben. Mit den Händen auf dem Bett abgestützt und den Beinen des Orcas um seine Hüfte gelegt stieß Ian sich langsam nach vorn, rieb seine Männlichkeit über die von Jason, stöhnte erregt als er den Puls seines Gliedes zusammen mit dem des Orcas spürte und wurde dadurch umso erregter.

Es dauerte nicht lange bis beide Glieder Pre absonderten, welches dann von Ians großen Männlichkeit über Jasons und seine eigene gerieben wurde. Dies fanden die beiden dermaßen erregend, das jeder die Männlichkeiten mit jeweils einer Hand umschlossen, sie massierten und dabei weiter aneinander rieben, was sie natürlich umso mehr erregte und auch wilder machte.

Sie beide fingen recht schnell an zu schwitzen, Ian leckte den Schweiß von Jasons Hals, Jason tat selbiges bei Ians Hals als sie beide nach nur wenigen Minuten stöhnten:"Ich...komme gleich...."

Ehe sie an ihrem Höhepunkt angekommen waren nahmen sie beide jeweils die Männlichkeit des anderen in die Hand, machten dann recht schnelle vor- und zurückbewegungen und spritzten dann recht laut stöhnend ihre Ladungen Sperma zwischen ihre Körper, wovon Jason das meiste auf seinen nackten Körper bekam.

Sie beide denkten nicht daran jetzt aufzuhören, Ian leckte von Jasons Penis hinauf über dessen Bauch und Brust das Sperma weg, sah dem Orca dann mit einem von Lust und tiefer Leidenschaft erfüllten Blick in die Augen und presste dann sein Maul auf das seines Freundes, wobei die Ladungen beider zwischen ihren Zungen umherwanderten, bis beide schließlich etwas vom anderen zusammen mit dem eigenen schluckten.

Nach diesem Kuss rollte sich Ian auf den Rücken, zog Jason wieder auf sich und küsste ihn wieder, leckte seine Lippen sauber während ihre beiden erschlafften Männlichkeiten sich aneinander drückten. „Ich liebe dich.",Ich dich auch." Sie sahen sich noch einen Moment in die Augen bevor der Hengst die Decke über sich und den Orca zog und dann zusammen mit diesem einschlief.

„Frohe Weihnachten Soran!", begrüßte Sorans Mutter ihn am Weihnachtsmorgen. Zuerst reagierte die Echse nicht, doch nachdem sie von ihrer Mutter aus dem Schlaf gegrüßt wurde streckte sich Soran ausgiebig, gähnte mit weit aufgerissenem Maul und grüßte auch seine Mutter. Gegen zehn Uhr morgens stieg Soran aus seinem Bett, zog sich eine Jogginghose und ein weißes T-shirt an, schlenderte dann die Treppe herunter in die Küche, wo seine Eltern bereits mit einem recht großem und ausgiebigen Frühstück auf ihn warteten.

Von Rühreiern, Spiegeleiern, Speck, Toast, Marmelade und noch vielen anderen Sachen war die Mitte des Tisches fast völlig bedeckt, was ein großes Lächeln ins Gesicht der Echse brachte. „Na los mein Junge, hau schön rein, dann bleibt nachher mehr für mich über!", meinte Sorans Vater witzelnd als er sich ein paar Scheiben Toast samt Aufstrich auf den Teller nahm. „Hättest du wohl gerne.", erwiderte Soran ebenfalls grinsend, setzte sich an den Tisch und fing an zu frühstücken.

„Oma und Opa kommen so gegen vier.", erwähnte Sorans Mutter beiläufig, die Junge Echse nickte das ab und dachte dann an sein Geschenk für Garrett, welches er ihm persönlich überreichen wollte. Nach dem Frühstück war Soran erst einmal mehr als satt. Mit vollem Magen ging er wieder in sein Zimmer, schaltete seinen Computer und erkundigte sich per Instant Messanger ob jemand gerade zu sprechen sei.

Leider war keiner, nicht einmal Garrett welcher für gewöhnlich immer online war da, was die Echse einen Moment mit gerunzelter Stirn dasitzen lies. „Hmmm....und was mach ich jetzt?", fragte er sich seufzend, rutschte ein wenig auf seinem Stuhl umher und beschloss dann, ein wenig im Internet zu surfen, denn schließlich würde es noch eine Weile dauern bis seine Großeltern mit den Geschenken kommen würden und dann noch einmal eine gefühlte Ewigkeit bis Garrett an seiner Haustür klingeln würde und sie beide sich gegenseitig „beschenken" würden.

Dieser schmutzige Gedanke reichte um ihn Sorans Hose eine leichte Beule hervorzurufen, welche er während er sich mit seiner linken Pranke durch die verschiedenen Seiten klickte mit seiner rechten massierte. Leise murrte er vor sich hin, während seine Gedanken um seinen geliebten Raptor kreisten.

Mit jeder vergehenden Minute wurden diese Gedanken intensiver, seine Männlichkeit begann sich mehr und mehr zu härten und gegen seine Hose zu pressen. „Garrett....", murrte die Echse vor sich hin, lies ihre Pranke in seine Hose gleiten, packte seine Männlichkeit und stieß einen kurzen Stöhner aus.

Diese wurden immer lauter, je mehr sich Soran auf Garrett konzentrierte. Er stellte sich vor wie er mit einem Rentiergeweih auf dem Kopf in seinem Bett liegen würde und wie er selbst mit dem prallen Glied des Raptors in sich diesen reiten würde. Irgendwann wurde es zu viel für die junge Echse, sie ging von ihrem Schreibtisch weg, schlenderte zu ihrer Zimmertür, schloss diese ab und lies sich dann mit dem Rücken an dieser auf den Boden heruntergleiten, wo sie sich ihrer Hose samt Shorts entledigte und in langsamen Zügen selbst befriedigte.

Soran stöhnte und keuchte, zog die Luft zwischen seine scharfen Zähne und wurde immer geiler, seine Pranke bewegte sich an seiner Männlichkeit immer schneller auf und ab bis er schließlich mit einem Stoß seinerseits in seine Pranke kam.

Seine männliche Flüssigkeit spritzte auf seine Pranke, auf den Teppich und auch auf sich selbst, keuchend drückte Soran seinen Kopf gegen die Tür, hörte sein Herz rasen und brauchte dann einen Moment bevor er wieder aufstehen konnte. Er leckte sich noch Pranke sauber, zog sich dann wieder die Hose hoch und legte sich dann auf sein Bett.

Einen Moment lang starrte er noch an die Decke, nahm dann sein Handy und wählte Garretts Nummer. Es dauerte einen Moment bis jemand den Anruf annahm und wie immer größte Soran mit dem Spruch:"Hey Gary, wie geht's dir denn?" „Gary? Hier wohnt kein Gary, es tut mir leid aber sie müssen sich verwählt haben.", bekam die Echse als Antwort und schreckte zusammen. Anhand der Stimme erkannte Soran sofort das es Garretts Vater war, welcher sichtlich irritiert klang.

„Ähm...tut mir leid..ich habe mich wohl wirklich verwählt, tut mir leid.", entschuldigte sich Soran, legte auf und legte sein Handy auf seinen Nachttisch. Grummelnd fragte sich die Echse warum Garys Vater an dessen Handy ging, er wollte auch nicht noch einmal anrufen, denn er würde wohl wieder an dieselbe Person geraten und darauf hatte er nun wirklich keine Lust.

Stattdessen rollte er sich eine Weile in seinem Bett herum, blieb irgendwann auf der Seite liegen als sein Handy plötzlich klingelte. Mit großen Augen nahm Soran das Handy, legte es an sein Ohr und hörte sogleich die Stimme von Garrett sagen:"Hey Soran, sorry das mein Vater grad an mein Handy ging, ich hatte es in der Küche liegen gelassen."

„Okay, man gut das er meine Nummer nicht kannte und ich mich mit der Ausrede „ich hab mich verwählt" noch rausreden konnte.","Weswegen hast du angerufen?","Nun...mir ist grad ein wenig langweilig und weiß nicht so wirklich was ich machen soll.","Hättest wohl gerne deinen großen starken Raptor bei dir oder?","Mhm, dass hätte ich liebend gerne.","Ich hätte dich auch nur zu gerne bei mir Liebling, aber mein Eltern sind gerade etwas durch den Wind weil meine Mutter vergessen hatte ein Geschenk für meinen Cousin zu kaufen.","Oha.","Kannst´e laut sagen. Also ich werd hier wohl noch bis sechs oder sieben rumgammeln müssen, ich ruf dich an wenn ich mich auf den Weg mache.","Okay Gary, ich warte dann mal solange auf dich, hab dich lieb.","Ich dich auch ganz dolle Soran.", sagte Garrett abschließend, legte dann auf und sah dann auch kurz aus dem Fenster.

Nach einem Blick auf die Uhr seufzte er nur und hoffte, dass der Tag schnell vorbei gehen würde, jedenfalls bis er endlich zu Soran gehen würde.

Gegen vier kamen Sorans Großeltern samt Geschenken zu ihnen, diese kamen dann zu den anderen unter den Weihnachtsbaum und verweilten dort auch bis zur Bescherung. Zwei Stunden später gab es noch einmal ein üppiges Weihnachtsessen, bei dem Soran noch einmal richtig reinhaute und sich bei seinen Eltern und Großeltern noch einmal bedankte. Gegen sieben schaute Soran noch einmal auf sein Handy, jedoch gab es keine neue Nachricht von Garrett.

Er verzog kurz das Gesicht und setzte sich dann zum Rest seiner Familie im Wohnzimmer hin und öffneten dann die Geschenke. Für Soran gab es zwei Halsketten, eine davon in Form eines Herzens welches man auseinanderbrechen konnte, eine Kamera und ein bisschein Geld, für seine Eltern gab es auch Schmuck, Wein und eine neue Armbanduhr für seinen Vater.

„Danke!", bedankte sich Soran nachdem er all seine Geschenke ausgepackt hatte und alle umarmt hatte. Plötzlich vibrierte sein Handy. Die Echse holte es aus seiner Hosentasche heraus, sah Garretts Namen auf dem Display und grinste. Der Raptor hatte ihm eine SMS, in der stand das er wohl gleich kommen würde geschickt und das er sich lieber bereit machen sollte.

„Garrett kommt gleich zu Besuch.", sagte Soran zu seinen Eltern, welche ihn lächelnd entließen. Die Echse zog sich Schuhe und eine Winterjacke an, stapfte durch den Schnee auf den Bürgersteig vor sein Haus und wartete darauf, dass Garrett kommen würde. Fröstelnd stand die Echse eine Weile herum, wurde langsam ungeduldig und fragte sich was Garrett solange bräuchte, doch dann kam dieser in einer merkwürdigen Aufmachung um die Ecke.

In einem Weihnachtsmann-Kostüm kam der rote Raptor auf Soran zu, blieb vor ihm stehen und sagte:"Hohoho Soran, fröhliche Weihnachten!" Soran konnte sich ein lautes Lachen nicht verkneifen, er fand es süß das sich sein Freund dermaßen viel Mühe gemacht hatte und wurde von diesem sogleich fest umarmt.

„Ist dir nicht kalt?", fragte der Raptor ihn leise als Soran seinen Kopf an seiner Brust rieb und antwortete:"Jetzt nicht mehr." Kichernd küssten sie sich liebevoll, gingen dann ins Haus und wurden dann von Sorans Eltern begrüßt. „Mensch Garrett, du siehst aber schick aus!", meinte Sorans Mutter witzelnd, selbiges meinte sein Vater und dem Raptor war die Scham ins Gesicht geschrieben.

Kichernd nahm Soran die Pranke von Garrett, zog ihn in die Treppe hoch in sein Zimmer, verschloss die Tür und würde dann vom Raptor gegen die Tür gepresst, hochgehoben und lustvoll geküsst. „Darauf...habe ich...den ganzen Tag....so sehnsüchtig...gewartet....", keuchte der Raptor während er die Echse küsste, selbiges hörte er auch von Soran, welcher sich an seinen Schultern festhielt und die Enge zu seinem Partner sichtlich genoss.

Der Kuss endete mit einem lauten schmatzen, beide waren durch dünne Speichelfäden miteinader verbunden, sahen sich in die Augen und spürten wie ihre Erregung begann zu steigen. Garrett trug Soran zum Bett, setzte sich auf die Kante und hatte die Echse auf seinem Schoss und zog ihm zuerst einmal den nervigen Pullover und das noch nervigere Shirt aus und belagerte dann die heiße Brust seines Freundes mit Küssen.

Sinnlich und mehr als zufrieden murrte und knurrte Soran als er dermaßen verwöhnt wurde, konnte sich kaum halten und wollte das dies niemals aufhören soll. Mit Lust erfüllt lies der Raptor seine Pranken in Sorans Hose gleiten, berührte dessen Männlichkeit, hörte wie Soran darunter keuchte und wie sein Körper zu beben begann mit jedem Mal, wenn der Raptor seine Pranken abwechselnd seinen Echsenpenis massierten.

Unentwegt sahen sie sich in die Augen, flüsterten sich liebevolle Dinge zu und küssten sich auch mehrere Male bevor Soran irgendwann genug hatte und vom Schoß des Raptor stieg, sich zwischen seine Beine kniete und ihm dann die Hose herunterzog. Die Echse schreckte kurz auf als sie bemerkte das der Raptor keinerlei Unterwäsche anhatte, doch dann grinste sie nur fies und begann, in kurzen Zügen die Männlichkeit Garetts zu belecken.

Mit wildem Stöhnen und unkontrolliertem Brüllen kommentierte dieser dies, stieß seinen Penis mehrere Male gegen Sorans Lippen und bettelte um mehr. „Warst du denn auch schön artig?", fragte Soran ihn verspielt, hatte die Männlichkeit des Raptors in seiner Pranke und lies massierte sie langsam als Garrett nickend antwortete:"Ich war ganz ganz artig...."

„Hehe, dann bekommst du auch dein Geschenk.", erwiderte Soran und nahm die Männlichkeit des Raptors in sein Maul, lies sie Zentimeter für Zentimeter in seinem Rachen verschwinden und schmeckte auch schon kleine Tropfen von Pre auf seiner Zunge, denn Gary war jetzt schon am Rand seiner Belastbarkeit.

Aber der Raptor wollte auf gar keinen Fall jetzt schon kommen, auch wenn er sich die letzten Tage nicht ein wenig Erleichterung verschaffte und daher mehr als nur willig war seine Ladung in Sorans Maul zu schießen, so musste er doch solange es ging aushalten. Aus diesem Grund legte er sich auf das Bett, beulte den Rücken und stieß der Echse immer wieder seinen prallen Raptorpenis ins Maul, stöhnte und keuchte während ihm der Schweiß am Körper herunterlief und er sich kaum noch beherrschen konnte.

Gary presste seine Krallen in die Matratze, holte mit jedem Mal wenn Soran die Spitzes seines Gliedes erreichte tief Luft und versuchte es so lange wie nur irgendmöglich herauszuzögern, doch mit Stoß den er in Sorans Maul machte wurde dieser schwieriger und schwieriger. Als er dann kurz vor seinem Höhepunkt stand nahm die Echse den Raptorpenis aus seinem Maul, leckte noch einmal an ihm hinauf und ging dann zu seinem Kleiderschrank, wo er ein Plüsch-Rentiergeweih herausholte und es aufsetzte.

Als Garrett sich wieder aufgerichtete um nachzusehen was los sei musste er beim Anblick Sorans lächeln und sogar etwas lachen, dabei hielt er sich jedoch zurück, denn er stand kurz vor seinem Orgasmus. Aus einer Ahnung heraus legte sich Garrett nun in die Mitte des Bettes, sah wie Soran sich mit seinem Tailhole über seiner zuckenden, mit Speichel benetzten Männlichkeit befand und fragte:"Oh mein lieber Weihnachtsmann, darf ich braves Rentier dich reiten?"

Erregt knurrend sah Garrett die Echse an, nickte nur und sah dann zu wie diese dann seinen Penis langsam in sich nahm. Sie beide, vor allem Garrett gaben ein tiefes, lautes und vor allem grollendes Knurren und Stöhnen von sich, welches Soran einen kalten Schauer über den Rücken jagte. „Reit mich du geiles Rentier, zeig mir wie artig du warst!", gab Gary erregt von sich, packte Sorans Hüfte und gab der Echse einen ersten Stoß. Soran packte die Schultern des Raptors, beugte sich etwas herunter um ihn zu küssen als er ebenfalls begann sich langsam auf und ab zu bewegen.

Beide stöhnten heiß und lustvoll, konnten das Finale kaum noch abwarten und liesen sich auch von nichts davon abbringen. „Jaaa gib´s mir Gary...das brauche ich jetzt!", schrie Soran zwischen den Stößen des Raptors, küsste ihn sinnlich und massierte seinen prallen und harten Penis bereits mit seiner Pranke während ihn das deutlich größere Glied des Raptors in den Wahnsinn trieb.

Ständig gab es ein lautes klatschen wenn ihre schweißnassen und heißen Körper aneinander stießen, die Lust und das Verlangen beider war gigantisch und ihre Herzen rasten nur noch als Soran begann sich um Garretts Penis verengen.

Dies war zu viel für den willigen Raptor, welcher nur noch ein paar Stöße in Sorans verengtes Tailhole schaffte bevor er seinen Saft in ihn spritzte. Soran verkrampfte für einen Moment, spürte wie Garrett sein Inneres füllte und rammte seine Männlichkeit noch einmal in seine Pranke bevor er dann auch kam, seinen Samen auf sich und Garrett spritzt und dann auf ihn fiel. Garrett nahm das Geweih von Sorans Kopf, warf es neben das Bett und zog seinen Penis aus seinem Freund heraus, keuchte dann den Rest seiner Erregung ebenso wie die Echse heraus bevor sie wieder in einen sinnlichen Kuss verfielen.

„Ich liebe dich Soran, frohe Weihnachten.","Ich dich auch Garrett, frohe Weihnachten.", wünschten sie sich gegenseitig, murrten noch etwas bevor sie dann gemeinsam einschliefen.

Zwei Tage klingelte es an Jakes Haustür. Wie erwartet ging er nicht mit seinen Eltern essen, sondern blieb Zuhause und wartete auf Spike, welcher ihn vorhin angerufen hatte um sich mit ihm bei sich Zuhause zu treffen. Mit großer Freude ging der Husky zur Haustür, öffnete sie und sah Spike mit einem kleinen Geschenk in der linken Pranke vor sich stehen.

„Frohe Weihnachten Jake!", grüßte er ihn, umarmte ihn und küsste dabei seine Wange. Ohne viel zu sagen lies der Husky Spike herein, half ihm aus der Jacke und bekam dann das kleine Geschenk in die Pfote. „Was ist drin?", fragte er neugierig. „Mach´s auf.", antwortete die Echse nur kichernd; gespannt öffnete Jake das Geschenk und war einen Moment verwundert, denn in der Schachtel war nichts weiter als ein Zettel auf dem stand:"Ich liebe dich."

Als der Husky wieder hochsah wurde er erneut umarmt, auf die Wange geküsst und am Rücken gestreichelt. Noch immer verpeilt sah Jake Spike an, wusste gerade nicht ganz was er tun sollte als ihm die Echse in die Augen blickte und dann auf die Schnauze küsste.

Sie beide verfielen in einen liebevollen Kuss, genauso wie damals als sie sich zum ersten Mal küssten. Sekunden später lösten sie den Kuss, murrten beide lieblich als Jake fragte:"Sollen wir in mein Zimmer gehen? Da ist es bestimmt gemütlicher als hier." „Gerne doch.", antwortete Spike und lies sich von seinem Freund führen. Im Zimmer des Huskys entledigten sich beide dem größten Teil ihrer Kleidung, bis sie nur noch in Shorts dastanden.

Sie umarmten sich wieder, küssten sich und genossen die Nähe zum anderen, seine Wärme und vor allem die Schönheit dieses Moments bis auf´s äußerste. „Und....sollen wir....na du weißt du schon....", murmelte Jake leise in Spikes Ohr, welcher sich kurz räusperte und meinte, dass er es gerne tun würde, aber lieber noch etwas warten würde, vielleicht noch ein oder zwei Monate.

„Okay, deine Entscheidung.", meinte Jake freundlich und küsste den Hals seines Freundes, kraulte seine Brust und lies seine Pfote dann langsam über dessen Schritt streichen. Davon angespornt erwiderte die Echse dies, lies seine Pranke über Jakes Schritt wandern und verspürte dabei eine leichte Härte.

„Oh...was haben wir denn hier?", fragte Spike kichernd als er seine Pranke noch einmal über Jakes fast harte Männlichkeit drückte. „Mmmhhh...find es doch heraus.", antwortete der Husky murrend, nahm Spikes Pranke und lies sie in seine Shorts, wo er die bereits fast harte Männlichkeit des Huskys zum ersten mal berührte.

Sie beide atmeten kurz auf, sahen sich an und küssten sich wieder, denn wie Spike hatte auch Jake seine Pfote bereits in den Shorts der Echse gesteckt und begann dessen Echsenpenis zu massieren. Mit jedem Moment intensivierte sich der Kuss der beiden, ebenso wie ihre Männlichkeiten härter und härter wurden, bis sie schließlich komplett hart waren und auch schon Pre absonderten.

„In´s Bett....bitte....lass uns...ins Bett gehen....", forderte Jake mit zittriger Stimme als er einen gewaltigen Drang von seinem Penis ausgehen spürte. „Liebend gerne.", erwiderte Spike und ging mit dem Husky in dessen Bett, wo sie sich dann auch ihrer Shorts entledigten, sie neben das Bett warfen und zum ersten Mal die Männlichkeit des anderen bewundern durften.

„Hey...ich bin größer!", platzte es aus Jakes plötzlich. „Hättest du wohl gerne, ich bin größer!", widerlegte Spike kichernd als sie beide ihre Männlichkeiten beäugten, dann zu lachen begannen und sich dann wieder gegenseitig mit Pranken und Pfoten verwöhnten.

Irgendwann hörten sie auf, denn sie beide waren nach dieser Behandlung ziemlich erregt und wollten unbedingt etwas anderes ausprobieren. „Leg dich auf den Rücken und entspann dich.", sagte Jake zu Spike, welcher sich auf seinen Rücken legte und dann zusah, wie sich der Husky an seinen Schuppen herunterleckte und küsste, bis er zu dem steil aufstehenden Echsenpenis von Spike angelangt war.

In mehreren Zügen leckte er es ab, holte aus der Echse mehrere halblaute Stöhner und Keucher heraus, sah wie sich sein Freund unter der Behandlung wand und wie er nach mehr bettelte. Eigentlich wollte Jake Spike geben wonach er verlangte, aber in diesem Moment kam ihm eine noch bessere Idee: er positionierte sich so über Spike, dass seine Männlichkeit über seinem Gesicht hing während sein Maul direkt über dem Penis von Spike war.

„Jake...was hast du...?", fragte Spike verwundert als er plötzlich etwas warmes und nasses um seine Männlichkeit spürte. Die Echse presste ihren Kopf in das Kissen unter sich, schrie kurz laut und lustvoll als sie dann die tropfende Männlichkeit und einladende Männlichkeit des Huskys über sich sah.

Diese war nicht nur äußerst prall, sondern wirkte durch den Knoten wirklich größer als seine eigene. Hungrig leckte sich die Echse über die Lippen, nahm dann die Hüfte des Huskys und drückte sie etwas herunter, sodass er ohne große Mühe den Huskypenis von Jake in sein Maul nehmen konnte.

Jake nahm den Echsenpenis kurz aus seinem Maul, stöhnte laut auf als er Spikes Mund um seine Männlichkeit spürte und fuhr dann wieder mit seiner Behandlung fort. Sie beide verwöhnten sich gegenseitig, saugten und lutschten den Penis des anderen, ihre Tail wedelten etwas und sie beide, Jake und Spike verloren sich in der Befriedigung, welche dieses erste Mal ihnen gab.

Sie nahmen alle beide immer mehr vom jeweils anderen in ihr Maul, umspielten das Glied des anderen mit ihren Zungen und massierten auch dessen Hoden, nur um es so geil wie nur irgendmöglich für den anderen zu machen. Sie wagten es nicht die Männlichkeit des anderen aus ihren Mäulern zu nehmen, denn sie wollten erst wieder reden wenn sie fertig waren.

Jakes Erregung war bereits so groß, dass er seine Hüfte gegen Spikes Maul stieß, was ihm dessen Huskypenis immer wieder in den Rachen rammte. Spike passte seinen Rhythus den Stößen an und tat selbiges bei Jake, stieß seine Hüfte ebenfalls hinauf und rammte Jake seine Männlichkeit in dessen Maul.

Doch irgendwann schienen sie dies keine weitere Minute mehr auszuhalten: sie stießen noch einmal ihre Männlichkeiten so tief es ging in das Maul des anderen und kamen dann heftig, schossen ihre Ladungen in den gierigen Rachen des anderen und schluckten was sie bekamen.

Spike und Jake säuberten noch den Penis des anderen gründlich, nahmen diesen dann aus ihren Mäulern und leckten sich dann noch die Lippen sauber als Jake sich auf Spike legte, ihm einen Zungenkuss gab und ihm in den Mund murrte. „Wow....das war....unglaublich!", beurteilte Spike das eben geschehene mit großen Augen und streichelte die Wange des Huskys.

„Und überleg mal.", fing Jake an und sah Spike an. „Wie es wäre wenn wir das jeden Tag machen würden?" Die Echse grinste nur in Vorfreude darauf, küsste den Husky liebevoll, streichelte ihn noch eine Weile bevor sie beide dann eng aneinander geschmiegt einschliefen.

„3......2.......1......WOOOH!!!", schrien rund hundert Leute in einer Disco, in der sich auch Soran mit seinen Freunden befand. „FROHES NEUES JAHR!!!" Es war eine Silvester-Neujahr-Feier zu der sich die Jugendlichen in der Disco versammelt hatten um mit viel Krach und Party in das neue Jahr zu feiern.

Die Musik war laut, die Stimmung auf einem gewaltigen Höhepunkt und zu allem Überfluss schienen alle ihren Spaß zu haben. Die meisten hatten sich auf der Tanzfläche versammelt, Soran, Jake, Jason und Ian blieben jedoch lieber an der Bar und sahen zu. „Meine Güte, die rasten ja richtig aus!", schrie Soran als er die tanzende Menge sah.

Sein Blick wanderte durch die Disco als ihm plötzlich drei merkwürdig tanzende Jungen ins Auge fielen. Die kleine Gruppe bestand aus einem blauen Drachen mit weißen Haaren welche einige rote Strähnen hatten, einem gelb-braunen T-Rex und einem grünen Alligator. „Ist das nicht dieser komische Pferde-Tanz?", fragte Jason grinsend und sah wie Ian die Hand an der Stirn hatte.

„Mhm.", meinte dieser nur und fühlte sich etwas komisch als er die drei ansah. Sie alle sahen die kleine Gruppe an, welche sogleich von einigen anderen im Tanz begleitet wurde. „Die sind ja richtig ansteckend!", meinte Soran kichernd als er sah wie sich Garrett ihnen plötzlich anschloss. „Jetzt reicht´s aber!", dachte sich die Ecke, stellte ihr Glas zur Seite und eilte zu ihrem Freund. Binnen Sekunden hatten sich fast die gesamten Disco-Besucher angeschlossen und tanzten den Tanz.

Beim Ende des Liedes machten sie alle die Abschlusspose, welche darauf bestand sich auf dem einen Bein abzustützen während man das andere ausstreckt und die Hand in Form eines Haken unter sein Gesicht hielt.

Nur eine Woche später fanden sich Soran und seine Freunde wieder im Schulalltag wieder. Mit einem lauten Gähnen setzten Soran, Spike, Jake und Jason auf ihre Plätze und warteten auf den Lehrer, welcher in Begleitung des wohl neuen Mitschülers kam. Als die Echse ihren Kopf anhob um zu sehen wer es nun war fiel ihm beinah die Kinnlade herunter als er den Neuen in der Klasse sah.

„Das ist euer Mitschüler.", sagte der Lehrer und sah zu dem Drachen. „Stell dich mal vor." Lächelnd nickte der Drache, winkte der Klasse zu und sagte:"Mein Name ist Suras, freut mich euch alle kennenzulernen."

Fortsetzung folgt.....