Eine verhängnissvolle Begegnung, zweimal

Story by -Scythe- on SoFurry

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#1 of Eine verhängnissvolle Begegnung, zweimal


Diese Geschichte lehnt an das Bild high stakes (http://www.yiffstar.com/index.yiff?pid=29339) von Soro als Comission für Ghost an, ich bin in dieser Geschichte der blauhaarige Wolf aus diesem Bild.

Vor 10 Jahren:

Wir spielten wie jeden Nachmittag wenn die Schule vorbei ist auf dem Spielplatz, er war ziemlich groß hatte viele Türme mit 2 Etage die auf der

oberen alle mit Brücken verbunden waren und überall verschiedene Wege nach unten führten. Wo keine Büsche waren war ein großer Holzzaun, mindestens 2,50 Meter hoch mit einem 3 Meter breiten Eingang ohne Tor oder Ähnlichem.

Wir tollten und freuten uns noch so jung zu sein, denn nicht wie die meisten 10jährigen wünschten wir, nicht so schnell erwachsen zu werden, wir wussten von dem stressigen Leben unserer Eltern und dachten uns es ist doch viel schöner sich um nichts Sorgen machen zu müssen auser das man Spaß hat und das Leben in vollen Zügen genießen kann.

"Hey Ghost, lass uns Verstecken spielen, du weißt doch es ist gleich 15 Uhr und da holt dich deine Mutter doch ab!", rief ich zu ihm. Seine Eltern waren eigentlich schon gestorben aber er hatte eine wirklich nette Pflegemutter gefunden, sie war so nett, dass man sich überhaupt nicht traute sie um etwas zu bitten da sie nie nein sagen konnte.

"Du suchst aber!", rief mir Ghost entgegen. "Natürlich!", sagte ich und dachte: 'Andersrum wäre es ja Schwachsinn'. "Wenn ich dich rufe , dann machst du bitte garnichts auser wenn ich Brand sage!", fügte ich noch hinzu. Also zählte ich bis 30 und Ghost war verschwunden: 'Gut', dachte ich, 'jetzt nur nicht zu hasti - "Pieep Pieep", meine Uhr klingelte, ich hatte den Wecker auf 14.59 Uhr gestellt, naiv wie ich damals war dachte ich natürlich das seine Mutter exakt 15.00 Uhr kommt.

Ich tat so als würde ich ihn im Gebüsch suchen, dabei hielt ich aber eigentlich Ausschau ob seine Mutter schon da ist.

15.02 Uhr 'Komisch normal ist sie ja pünktlich, naja sie wird wahrscheinlich an einer Ampel stehen oder so...', dachte ich. Wirklich Sorgen machte ich mir natürlich nicht. Ich drehte mich dann um und sah an den Hölzernen Eingang - niemand da.

Es war nur ein flüchtiger Blick also drehte ich mich nochmal um und sah eine schwarze Katze, eher gesagt einen Kater an den Eingang gelehnt, wie er mich beobachtete. Er hatte einen grauen Mantel und einen grauen Hut an, und sah eher wie ein Gangster aus als jemand der auf einem Spielplatz Kinder, wie mich, beobachten wollte.

"Hey Kleiner", rief er,"hast du Ghost gesehen? Seine Mutter Veronika hat gesagt, dass ich ihn abholen soll". "Wir spielen gerade Verstecken, ich muss ihn erst finden", sagte ich, obwohl ich eine riesen Angst vor dem schwarzen Kater hatte zog ich unseren Plan dennoch durch.

"Ghost, wo bist du? Hier ist jemand der dich abholen soll!", rief ich und verließ mich darauf das er unsere Abmachung einhalten würde - und tatsächlich er sagte nichts und er kam auch nicht. Der Kater ging auf mich zu. "Hey ich weiß das ihr immer verstecken spielt wenn er abgeholt werden soll und ich weiß auch das er absichtlich nicht antwortet, jetzt sag mir wo er ist!", er fuhr mich ganz schön an, ich bekam eine wahnsinnige Angst vor dem was passieren würde wenn ich ihn nicht hole.

Ich sah wie er sich fast nicht zurückhalten konnte mich am Kragen zu packen. Ich rief dann: "Brand Ghost! Wo bist du?", er kam aus dem Gebüsch am anderen Ende des Spielplatzes. "Komm her Ghost!", rief er zu ihm rüber. "Und du, geh nach Hause", harschte er mich an.

Er legte den arm auf Ghost schulter und ging mit ihm zu seinem Wagen Ghost schaute zu mir zurück, als hätte ich ihn an seinen Henker ausgeliefert, er sah so enttäuscht aus, aber ich sah auch Feuer in seinen Augen lodern, wahrscheinlich der Hass auf mich. 'Was hab ich nur getan?', dachte ich,'vielleicht seh ich ihn jetzt nie wieder'. Ich brach in Tränen aus als er weg fuhr und rannte nach Hause.

"Pffff" machten die Kroketten als ich sie in die Pfanne mit heißen l rutschen ließ. 'Alleine in meinem großen Haus kochend stehe ich nun hier, ich glaube ich muss mir wirklich langsam eine Freundin suchen sonst werde ich noch ganz depressiv.' Ich nahm einen Teller aus dem hell-holzfarbenen Schrank rechts über dem Herd und legte die Goldbraunen Kroketten darauf nahm aus dem großen Topf hinten eine Scheibe Fleisch und suchte nach dem Löffel in der Besteckschublade links neben dem Ofen.

Ich nahm mir etwas Batensoße und setzte mich an den kleinen Tisch der am Fenster in der Küche stand und begann zu essen. Immer in der Hälfte durch geschnitten dann mit der weichen Seite in die Soße und nach 2 Kroketten ein Stück Fleisch. So aß ich, und sah aus dem Fenster, es regnete - niemand war auf den Straßen. 'Die Bäume werden sich bestimmt über den Regen freuen', dachte ich mir. Mein weißes Haus war nicht wirklich groß aber die Gegend war wunderschön am Rand der Stadt dicht an dicht standen die Häuser alle ähnlich aber jedes für sich einzigartig. nach einer Engen kurve kam mein Haus, am Straßenrand waren viele Bäume gepflanzt wie in einer Allee. Natürlich war es nicht billig aber meine Eltern waren ja auch nicht arm, ich wundere mich bis heute warum sie in dem alten Haus bleiben wollten und mir das große Haus ganz alleine kauften.

Aber manchmal ist es schon sehr schöne allein zu sein.

Nach dem Essen setzte ich mich in meinen Seesel drückte die Rückenlehne zurück und schaute ein wenig fern. In den Nachrichten kam eigentlich nichts besonderes aber dann kam das Bild von einem ziemlich alten schwarzen Kater dass ich sehr gut kannte... . Verhaftet wegen Kindesmissbrauchs. Mir wurde schlecht, ich dachte an Ghost, aber zur Berruhigung sagten sie er wurde im Norden gefangen, ich lebte aber weit im Süden unseres Landes.

Noch etwas zittrig von den Nachrichten legte ich mich ins Bett, es war zwar erst 19.30 Uhr aber morgen musste ich früh zur Universität wegen meines Jurastudiums. Ich wollte noch ein Buch ausleihen und etwas darin lesen bevor ich in der ersten Stunde ein Examen schreibe.

Ich fuhr los, es schien an diesem Tag die Sonne wenn auch etwas bewölkt, es war ein herrlicher Frühlingstag. Es war Mitte Mai also schon hell. ich hatte aber keine Zeit den Sonnenaufgang zu bewundern sondern stellte mein Fahrad ab stellte das Zahlenschloss auf 5701 und ging mit großen schnellen Schritten zur Bücherei.

Ich konnte ein paar Gesetzte nicht, die aber grundlegend für unsere heutige Gesellschaft sind, das wichtigste Beispiel ist die Änderung am Gesetz für Sklaverei. Ich begann zu lesen:

Sklaverei

§1.1 Es ist nicht erlaubt willkürlich Leute zu versklaven die anderer Rasse oder Herkunft sind oder aus anderen nicht genannten gründen Gründen.

§1.2 Es ist erlaubt durch einen Antrag jemanden ,statt ihn durch Freiheits- oder Todesstrafe zu bestrafen ihn als SKlave zu halten sofern man betroffener in dem Fall ist; dies muss vor Gericht erfolgen.

§1.3 Man kann als Belohnung für einen Wettkampf die versklavung des Verlierers verlangen sofern alle beteiligten dmait einverstanden sind.

...

Nach etwa 2 Stunden klingelte die Schulglocke und ich beeilte mich zu meinen Raum zu kommen, fünf Minuten Zeit hatte ich, aber der Weg war zum Glück sehr kurz.

Ein Großteil der Klasse war schon da aber es fehlten noch ein paar so fiel mein morgendlicher Lernspaziergang nicht wirklich auf.

Nach der Schule dachte ich mir: 'Eigentlich könnte ich auch mal in die City gehen, vielleicht lerne ich ein paar nette Weibchen kennen oder ich finde ein paar Sachen die ich haben will.' Gedacht, getan.

Wir hatten in unserer Stadt keine wirkliche Einkaufshalle oder so etwas eher eine Fußgängerstraße zwischen 2 Wänden aus Geschäften, sie war in Nord-Südrichtung angeordnet - in der Mitte verlief ein Reihe aus Bänken Büschen und Werbesäulenbund ab und zu auch mal eine Werbetafel.

Ich schlenderte durch diese Straße, von Süden nach Norden und sah einige hübsche Weibchen, aber viele zeigten nicht das geringste Interesse obwohl ich doch ein sehr gut aussehender Wolf war, stark, sportlich, intelligent und auch einigermaßen gutaussehend. Dann setzte ich mich auf halben Weg auf eine Bank und schaute in den Himmel - strahlent blau ich sah nur kleine durchsichtige Ringe, zusammenhängend die sich runterschoben und bei jedem Zwinkern wieder nach oben schnellten.

'Wie immer', dachte ich. Von Norden kam eine große dunkle Wolkenwand auf mich zu, schnell aber trotzdem friedlich. Ich ging also weiter, der Wolkenwand entgegen, ich sah ein paar Geschäfte die witzige Gegenstände verkauften aber ich interessierte mich nicht wirklich dafür.

Doch am Ende vor der senkrecht zu den Gebäuden angeordneten Baumreihe stand er, ja Ghost mein alter Freund. Der Wind wirbelte seinen grauen Mantel und drehte seinen grauen Hut etwas, ja ich kannte diese Kleidung. "Ghost! Ich..., er stand mir verschränkten Armen und einen leicht zur Seite gestellten Bein da, ganz so als würde er sich für einen Kampf bereit machen.

Ich war zuerst sehr froh ihn wiederzusehen aber als er so da stand, kam mir die Nachrichtensendung von gestern und ich wurde blitzartig traurig, ängstlich, niedergeschlagen, weil ich vergessen hatte was für einen Hass er auf mich hatte und was für eine Enttäuschung von Freund ich für ihn war.

"Tyrius..., so sieht man sich wieder...", sagte er langsam und etwas hochnäsig. "Ghost ich, es ,ähm, es tut mir Leid was damals war, ich wusste doch nicht, dass...." "Sei ruhig!", rief er, "Ich habe dir oft gesagt das meine Mutter einen Freund habe und er mich die ganze Zeit so komisch ansieht! Und ich habe dir auch gesagt das du mich niemals ihm anvertrauen darfst, wenn meine Mutter nicht dabei ist!", schrie er.

'Oh nein! Hab ich ihm nie richtig zugehört? Was für ein Freund bin ich? Ich höre ihm nicht zu nutze ihn nur aus und liefere ihn dann noch einem pädophilen Kater aus!', dachte ich, mit einem Gewissen das vor Schuld schon fast gestorben ist."Du hast mich verraten und das verzeihe ich dir niemals - hörst du! Niemals!", schrie er aber ohne dabei seine Position zu verändern. "Wie kann ich das nur je wieder gutmachen?", flüsterte ich leise.

Der Himmel war nun ganz dunkelgrau und es wehte ein starker Wind. "Ich möchte dir aber die Gelegenheit geben alles wieder gut zu machen", sagte er etwas lockerer. 'Hab ich mich verhört? Wollte er wieder mein Freund sein?' "Ich will das du mit mir ein Wettrennen machst, wie in alten Zeiten. Wenn du gewinnst dann vergess ich das du mich ausgeliefert hast und wir sind wieder die dicksten Freunde." "Ok und was ist wenn ich v-verliere?", fragte ich mit Angst vor seiner Antwort, die ich eigentlich gar nicht wissen wollte da ich fest entschlossen war zu gewinnen. "Wenn du verlierst, ...

... dann bist du mein, das heißt ganz mein, du gehörst mir dann.", sagte er.

Ich fragte nchmal genau nach das ich mich nicht verhört habe: "A-also du meinst dein..." "...ja, mein Sklave. Wir laufen durch die Einkaufsstraße bis zur anderen Baumreihe auf der anderen Seite, es gibt nur 2 Regeln: Erstens, der andere wird nicht berührt. Zweitens, auf der Laterne die genau in der Mitte auf der anderen Seite steht musst du ein Zeichen hinterlassen, von mir aus kannst du auch entscheiden was für ein Zeichen ich setzen soll damit ich nicht betrügen kann. Wir heben beide die Hand wenn wir sie zusammenschlagen geht es los - genau wie früher"

'Ja genau wie früher...', dachte ich.

Fortsetzung folgt...

(Und die wird sehr yiffig)