Labor 69 - Der erste Testlauf

Story by Nova-Fox on SoFurry

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Die Wüste um Las Vegas, Nevada birgt so manches Geheimnis. Einige davon sind bekannt, andere werden, aus Sicherheitsgründen, wohlbehütet. Zu einem dieser Geheimnisse waren Nova und seine Beiden Töchter Grayson und Tanja am Morgen des 01.02.2008 unterwegs.

Gemeinsam hatten sie sich noch vor Sonnenaufgang in dunkle Strandkleidung geworfen, Nova eine dunkle Shorts die Beiden Mädels schwarze Bikinis, schnell ein wenig Vorräte zusammengepackt und waren dann mit Novas Jeep aufgebrochen, um sich auf den einige Stunden andauernden Weg gen einer kleinen staatlichen Forschungseinrichtung zu machen, die gut versteckt in einem Wüstental zwischen zwei gewaltigen Bergen lag. Nova hatte einen Freund der in der Einrichtung als Forscher arbeitete und sie nach Absprache auch einlassen würde.

„Sind wir bald da", wollte Grayson wissen, während Nova den Jeep quer über einen Feldweg brettern ließ. Wie ihr Vater war sie ein Graufuchs, besser gesagt eine Graufüchsin. Sie sahen sich unwahrscheinlich ähnlich, vom Geschlechterunterschied einmal abgesehen. Beide hatten langes, blondes Haar und blaugrüne Augen die im Licht der soeben aufgegangen Sonne ein wenig funkelten. Ihre Ruten waren Beide schwarzbespitzt, jedoch hatte Nova fünf Ruten und Grayson nur eine.

Tanja kam nach ihrer, leider verstorbenen, Mutter und war eine Polarfüchsin. Körperlich mindestens ebenso gut gebaut wie Grayson, hatte sie derzeit schneeweißes Fell das sich gut mit ihren langen, blonden Haaren und ihren meergrünen Augen paarte.

„Wir sollten jede Minute das Tal erreicht haben", murrte Nova und sah sich um, dann lächelte er als er den schmalen Paß erblickte der durch die Berge führte, „Da ist schon die Einfahrt. Jetzt ist es nur noch gute zehn Minuten."

„Wunderbar", lächelte Grayson, dann stubste sie Tanja an, die noch etwas auf dem Beifahrersitz döste, „Hey Sis. Wach auf! Wir sind gleich da!"

„Wasn los", gähnte Tanja, die ihre Wurfchwester einen Moment lang verständnislos anblickte da ihr Gehirn Zeit brauchte die Informationen zu verarbeiten, dann jedoch lächelte sie, „Oh. Hier sind wir schon?"

„Ja, hier sind wir schon", äffte Grayson Tanja nach, dann legte sie von hinten einen Arm um sie, „Komm werd wach. Das Abenteuer wartet."

„Jaja, ich bin ja schon dabei", die Polarfüchsin schüttelte ihre Schwester ab, die aufgeregt in die Landschaft hinausblickte und kaum noch zu bändigen war, während Nova den Jeep ein letztes Mal quälte ehe sie einen schmalen Kiesparkplatz vor einem eingezäunten Gelände erreichten

„Da sind wir, da sind wir", rief Grayson, während sie die Hintertür des Wagens öffnete und eilig hinaussprang, noch ehe Nova den Jeep abgestellt und richtig geparkt hatte. Tanja folgte ihr, wenn auch mit weniger Elan und gemeinsam gingen sie ein wenig vor dem Zaun auf und ab, um sich das Versuchsgelände zu betrachten das sich dahinter erstreckte.

Von außen sah das Gelände reichlich unspektakulär aus: Eine große, domartige Halle die einen Teil umzäuntes Wüstengelände absperrte. Doch der wahre Wert und die wahre Größe dieser Anlage wurde einem erst gewahr, wenn man in das Forschungszentrum eintrat, welches sich in der Halle befand.

Nova, der sichergestellt hatte das ihr Jeep vorschriftsmäßig gegen das Wiederlosfahren abgesichert war, trat zum Tor hinüber, wo der Wachposten, ein alter Bullterrier, die drei Gäste mißtrauisch beäugte.

„Ich bin Fox, Nova und das sind meine Beiden Töchter Fox-McNamara Grayson und Fox-McNamara Tanja. Dr. Shanks erwartet uns bereits", sagte er zu dem Wachposten, der die Worte Novas kurz per Funkanfrage bestätigte, ehe er dem Graufuchs zunickte.

„Dr. Shanks kommt sie hier gleich hier abholen Mr. Fox. Einen Moment Geduld", informierte sie der Wachposten, dann setzte er sich wieder und sah zurück in seine Zeitung bei deren Lektüre er eben gestört worden war.

Nova nickte, dann sah er zu seinen Beiden verführerisch schönen Töchtern hinüber, die die ersten Strahlen der Sonne genossen ehe sie den Rest des Tages in der Halle verbringen würden. Ihre Bikinis saßen eng, so eng, dass den meisten Forschern im Komplex vermutlich die Augen rausfielen wenn sie sie sahen, aber Grayson und Tanja machte das nicht aus. Im Gegenteil, sie mochten solche Reaktionen.

Nur knapp fünf Minuten später trat Novas Bekannter Dr. Martin Shanks, Pflanzenbiologe, an das Tor heran und öffnete es mit seiner Magnetkarte. Er war ein älterer Mann Anfang Vierzig, dessen Hsar jedoch immer noch schwarz war und keinerlei grau Spuren des Alters aufwies. Nur seine braunen Augen, die schon so manche Falte einer überlangen Nacht trugen, verrieten ihn. Als er an jenem Morgen seinen alten Freund und seine Beiden Töchter erblickte, lächelte er, denn mit ihnen zusammen konnte er endlich einen ganz bestimmten Test einer neuartigen Pflanzenart die sie vor kurzem entdeckt hatten, durchführen.

„Morgen Martin", begrüßte Nova Martin, der wie immer einen reinweißen Laborkittel über seinem weißen Hemd und der schwarzen Hose trug.

„Guten Morgen Nova. Lange nicht gesehen, wie geht's dir so", lächelte auch Martin, als er Nova sah und die Beiden umarmten sich wie alte Freunde es eben so tun.

„Gut, sehr gut. Hab dank,. Dass du uns um diese frühe Zeit empfängst", lächelte Nova, während er auf Grayson und Tanja wies, „Das hier sind die Beiden, von denen ich am Telefon sprach. Meine Beiden Töchter Grayson, das ist die Graufüchsin dort die mir so unwahrscheinlich ähnlich sieht, und Tanja, die weiße Polarfüchsin, die Kayla so unwahrscheinlich ähnlich sieht."

„Erfreut sie kennenzulernen, werte Damen", sagte Martin mit einem freundlichen Kopfnicken, vielleicht etwas zu steif.

„Die Freude ist ganz unsererseits", antwortete Grayson stellvertretend für Tanja mit einem leise Murren, „Dürfen wir eintreten Doc? Oder gibt es noch einiges an Sicherheitsvorkehrungen die wir durchqueren müssen?"

„Da ihr nicht ausseht, als könntet ihr Waffen bei euch tragen, nein", er schüttelte den Kopf, dann ließ er die Drei durchs Tor eintreten und verschloss es hinter ihnen wieder sorgsam, ehe er sich auf den Weg gen der Forschungshalle machte. Nova, Grayson und Tanja folgten ihm, wobei Nova und Martin vor Grayson und Tanja gingen und Belanglosigkeiten austauschten, so wie was ihr Vater in den Tagen seid ihrem Telefonat erlebt hatten, wie das Wetter in Las Vegas so war und so weiter. Grayson und Tanja achteten nicht darauf, sie sahen sich eher auf dem Gelände um auf das sie zuschritten.

Je näher sie an die große, überdachte Halle kamen, desto deutlicher wurden die Details der Halle. Was Anfangs noch wie Löcher im Dach ausgesehen hatte, entpuppte sich nun als getöntes Glas zur natürlichen Innenbeleuchtung. Die seltsamen Rauten auf der Oberfläche waren eigentlich Luftschlitze, durch die ein beständiger Wind strich und die komischen schwarzen Punkte waren Solarpaneele die die Anlage autark mit Strom versorgten und mit einem Stromspeicher verbanden. Eine Hydrolyseanlage neben der Halle versorgte die Forscher mit Wasser und was sie zum Essen brauchten, wurde, wie sie erfuhren wöchentlich geliefert wenn der Abfall der Forschungsanstalt abgeholt wurde.

Ein paar Wachposten liefen vor der Halle herum, als sie die Luftschleuse ins Innerste erreichten. Sie sahen die Drei Gäste einen Moment lang fragend an, nickten dann aber als Dr. Shanks sie ansah.

„Diese Jungs sollen auf uns achtgeben", erklärte Martin, als sie in die Luftschleuse nach drinnen traten, „Entschuldigt ihre übertriebene Vorsicht."

„Schon gut. Wir arbeiten selber in einer Sicherheitsfirma, daher können wir damit leben", winkten die Drei ab, dann sahen sie sich um, als das Schott nach innen sich öffnete, „Wohin?"

„Hier entlang bitte. Direkt in mein Labor", Martin geleitete seine Gäste ein paar lange Flure hinab, bis sie sich vor einer Stahltür wiederfanden die mit der Nummer „069" versehen worden war.

„Wie treffend", murrte Grayson leise, den Blick auf die Nummer an der Tür und auf das Namensschild darunter gerichtet, welches verkündete „Dr. Shanks, Pflanzenbiologe"

„In der Tat", sagte Tanja, während Martin zustimmend lächelte, als er die Tür seines Labor per Magnetkarte aufschloss und seine Gäste einließ. Der Raum in den sie nun eintraten war mit gräulichem PVC ausgelegt worden und Martins Schuhe quietschten bei jedem Schritt darauf. Große Schränke dominierten die Wände des Raumes, angefüllt mit Büchern über Pflanzenbiologie, Labormaterialien, Laborwerkzeugen, Schautafeln und anderem biologischem Schnickschnack, während in der Mitte ein großer Labortisch stand der am Stirnende einen Wasserhahn sat einem tiefen Ablaufbecken besaß.

„Hier sind wir also", erklärte Martin, während er den Klappstuhl der vor dem Tisch stand zusammeklappte und in die Schranknische am Eingang stellte, „Dies ist mein kleines Reich."

„Faszinierend", murrte Nova leise, „Wenn auch ein wenig sehr klinisch rein oder?"

„Das waren die Auflagen für den Versuch heute", Martin sah Nova entschuldigend an, „Ich weiß, es riecht hier noch leicht nach Antiseptikum, aber das verfliegt wieder."

„Es riecht nicht danach, es stinkt", antwortete Nova ehrlich, „Aber wenn meine Beiden Töchter damit kein Problem haben, habe ich auch keines."

„Nah. Ich hab kein Problem damit", Grayson schüttelte den Kopf, dann kletterte sie auf den Labortisch und setzte sich dort nieder, „Sollen Tanja und ich uns schonmal entkleiden Dr. Shanks?"

„Wenn ihr das wollt könnt ihr das gerne machen, ja", Martin nickte, dann trat er an eine Schaltpaneel heran und legte dort zwei Schalter um woraufhin ein paar Scheinwerfer die Laborplatte auf der Grayson saß in helles Licht tauchte, „So. Licht ist an, Kameras auch. Ich gehe eben die Testprobe holen. Rennt nicht weg."

„Machen wir nicht. Nur keine Sorge", Tanja grinste, als sie sich zu ihrer Schwester auf den leicht kühlen, gekachelten Labortisch gesellte und ihr half die störende Kleidung abzulegen während Dr. Shanks in einen Nebenraum ging, um die Probe zu holen..

„Hmmm ein bisschen kalt, muss ich sagen", murrte Grayson leise, als sie mit ihrem blanken Hintern auf den Kacheln des Labortisches platznahm, „Aber daran gewöhnt man sich schnell."

„Denke ich auch", nickte Tanja, während sie ihren und ihrer Schwesters Bikini Nova in die Hand drückte, „Hier Dad. Halt mal, während wir testen."

„Aber gerne doch", murrte Nova, der den Anblick seiner Beiden nackten Töchter sehr genoß. Sowohl Grayson, als auch Tanja waren von der Natur reichlich beschenkt worden, als es um die Kurvenreichheit ihres Körpers ging und die Zwei waren sich des Vorteils den sie über ihn hatten durchaus bewusst.

Gemeinsam räkelten sie sich auf dem Labortisch, als Martin mit einem Laborwagen wieder zurückkam, auf dem ein großer Blumentopf stand in dem wiederum, eingebettet in Tonkiesel, ein grünliches Rankengewächs wuchs das sich träge bewegte, als Martin den Topf mit festem Griff auf dem Labortisch am Fußende abstellte.

„Und was ist das", wollte Tanja wissen, als sie sich die dunkelgrüne Pflanze im Topf betrachtete, deren lange, grüne Ranken langsam über den Boden glitten und dabei eine hellgrüne Schleimspur absonderten.

„Diese Schönheit hat noch keinen Namen", erklärte Martin, dem erst jetzt, da er Tanjas und Graysons Kehrseiten so von Nahem sah, die seltsamen Geburtsmale auf ihren rechten Pobacken auffielen. Wo Grayson auf ihrer rechten Pobacke einen weißen Fellfleck in Form eines Herzens hatte, hatte Tanja einen grauen Fellfeck, ebenfalls in Form eines Herzens. Er beschloss die Beiden nachher nach dem Ursprung dieser seltsamen Fellzeichnung zu fragen und mit dem Test anzufangen.

„Ahja. Und was tut sie? Wie können wir sie testen", fragend hob Grayson eine Augenbraue, während sie den sichtlich überraschten Doktor anblickte und ihre Rute ein kleinwenig für ihn hob, sodass er freien Ausblick auf ihren Hintern hatte.

„Inzwischen haben wir herausgefunden, dass sie Blut als Nahrung zu sich nimmt", erklärte Martin, der sich zwingen musste die Beiden Füchsinnen jetzt gerade nicht anzustarren, wollte er eine halbwegs gute Rede von sich geben, „Allerdings saugt sie ihre Opfer nicht leer, sondern nimmt ihnen gerade soviel Blut, wie sie zum Überleben braucht. Um sie während des Trinkens ruhig zu halten verabreicht sie ihnen ein anregend wirkendes Gift und da kommt ihr ins Spiel."

„Ooooh ich verstehe. Wir sollen uns der Pflanze als Opfer darbieten", murrte Tanja leise, „Und dann sehen wie das Gift auf uns wirkt, richtig?"

„Richtig. Es dient dazu festzustellen inwiefern diese Pflanze für uns als Lebewesen gefährlich ist", nickte Martin der Polarfüchsin zu, „Wie sie das testen ist ihre Sache. Zu Dokumentarzwecken habe ich Kameras zugeschaltet, die alle ihre Reaktionen aufnehmen werden. Ich hoffe es macht ihnen nichts aus."

„Aber nein", lächelte Grayson nun, während sie sich neben den Topf legte und ihre Beine Spreizte, „Wir mögen Kameras oder Tanja?"

„Und wie", lächelte die Polarfüchsin, die sich auf die andere Seite des Topfes legte und nun ebenfalls ihre Beine spreizte, „Fangen wir mit dem Test an. Grayson? Darf ich zuerst?"

„Natürlich", Grayson nickte, dann half sie ihrer Schwester sich breitbeinig über den Topf zu knien.

„Wollen doch mal schauen, wie ihnen das hier gefällt", murrte Tanja leise, als sie ihre Scham mit zwei Fingern spreizte damit Grayson die Ranke, die sie gerade ergriffen hatte, vorsichtig in Tanja einführen konnte.

„Nun, mir scheint sie mag feuchte, enge Orte", mutmaßte Grayson kurz darauf, als sie spürte wie die Ranke begann winzige Dornen aufzurichten und sich langsam von selbst tiefer in Tanjas feuchtes Paradies hineinzuschieben, „Wie ist es Tanja?"

„Angenehm", die Polarfüchsin lächelte, während sie mit einem Finger zärtlich ihre Klit rieb und zusah wie die Ranke aus eigener Kraft in sie eindrang. Die Dornen spürte sie kaum, nur als kurzes Sticheln tief in ihr das gleich darauf wieder nachließ, „Denkst du, du kannst mir eine Ranke anal verabreichen?"

„Sicher doch", ihre Schwester nickte und ergriff eine zweite Ranke, während Tanja sich auf dem Blumentopf abstütze, ihre Pobacken mit Beiden Händen ergriff und sanft auseinander zog damit Grayson dort herankam. Nur kurz hielt Grayson die Ranke in der Hand, dann drückte sie die runde Spitze eben gegen die Rosette ihrer Schwester und grinste lüstern, als die Ranke sich daraufhin begann langsam von selbst durch ruckartige Bewegungen in den Po ihrer Schwester hineinzuziehen.

Als Tanja spürte, wie die zweite Ranke an ihrem Po langsam von hinten in sie eindrang, stöhnte sie leise auf. Derweil hatte die erste Rank in ihrer Venus schon begonnen das Gift zu verteilen, denn anstelle des Piekens der Dornen spürte sie nur ein angenehmes Kribbeln tief in sich, das sich auf die gesamte Länge ihrer tiefen Grotte erstreckte.

„Sind die Zwei nicht hübsch", murrte Nova zu Martin, der gebannt zugesehen hatte wie Grayson gerade mitgeholfen hatte Tanja die Ranken in ihren feuchten Honigtopf und ihren drallen Po zu schieben wo sie sich nun vergruben. Martin konnte nur nicken, während er dem Drang sich die Hose auszuziehen und sich hier, vor seinem Freund, einen runterzuholen beinahe nachgegeben hätte so sehr hatte ihn die Szene fasziniert. Nova lächelte, als er die Erektion in der Hose seines Freundes bemerkte, dann blickte er an sich herab, da auch seine Shorts sich in der entsprechenden Region ausbeulten.

„So. Die Pflanze trinkt nun von Tanja", sagte Grayson an ihren Vater und Dr. Shanks gerichtet, während sie auf einen dünnen Kanal deutete, der sich an den Ranken hinabwand die tief in Tanja versunken waren und in dem eine rote Flüssigkeit hinabrann. Die Beiden Männer nickten, dann sahen sie zu wie Grayson ihrer Schwester von dem Topf herunterhalf während diese verzückt murrte und begann ihre eigenen üppigen Brüste zu massieren.

„Kommen wir nun zu mir", begann Grayson, als sie breitbeinig auf dem Topf platznahm. Auch sie stöhnte leise auf, als sie ihre mit zwei Fingern gespreizte Scham langsam in Kontakt mit einer der Ranken brachte, die sich zu ihrer Freude sogleich in ihr versenkte. Auch bei ihr schob sich die Ranke die in ihr Hinterteil ging, ohne zu zögern hinein und wurde von Grayson mit großen Hallo und einem lauten Aufstöhnen begrüsst.

„Es beginnt mit einem feinen Brennen", sprach Grayson langsam, als auch sie sich auf den Labortisch zurücksinken ließ, „Dieses Brennen wird sehr schnell zu einer wahren Feuersbrunst die alles kribblig und heiß macht. Durchaus nicht unangenehm und irgendwie ... intim."

„Das Brennen ist das anregende Gift", erklärte Martin, als er neben Grayson und Tanja trat um einen besseren Blick zu haben, „Und keine Sorge es ist nicht wirklich shcädlich oder so, es hält die Opfer nur bei Laune während die Pflanze sich bedient."

„Also wenn alle dies verspüren, dann ist die Pflanze keine Gefahr. Das Gefühl ist toll", keuchte Tanja, die sich in Lust auf dem Tisch wand, „Es dürfte nicht viele geben, die dieses Gefühl nicht mögen werden."

„Ja, das denke ich mir auch Tanja", Nova trat an die Seite der schönen Polarfüchsin, dann blickte er gen des Blumentopfes wo weitere der ranken erschienen, „Und mir scheint diese dort suchen nach neuen Opfern oder Martin?"

„Vielleicht wollen sie auch die Opfer, die sich bereits in den Ranken verfangen haben weiter verwöhnen", mutmaßte der Biologie, als zwei der Ranken sich blitzschnell in Richtung Tanjas wanden, ihre Beine hinaufkrochen und sich einmal um ihren Bauch wanden.

„Mhmmm was auch immer die Pflanze da tut, es fühlt sich großartig an", Tanja blickte zu den Beiden Ranken hinab, die sich um ihre Hüfte geschlungen hatten und nun in Richtung ihrer großen Brüste glitten, „Was nun? Dort ist kein Loch."

„Das scheint sie nicht aufzuhalten Schwesterherz", grinste Grayson, als die Ranken sich plötzlich an der Spitze öffneten und einen Rachen offenbarten der mit abertausenden von winzigen Dornen gespickt war.

„Oh, ich verstehe", stöhnte Tanja leise, als die Ranken sich wie Kondome über ihre runden 46 DD Brüste stülpten und sich dort festsaugten. Die Dornen drangen diesmal spürbar durch ihr Fell und dann in die Haut darunter, aber es war ihr durchaus nicht unangenehm. Die Ranken begannen nun mit zuckenden Bewegungen an ihren Brüsten zu saugen was Tanja sehr genoß.

„Mir scheint sie hat ihren Spaß", sagte Nova, als er Tanja Stöhnen hörte, dann bemerkte er ein Paar Tentakel die nun auch in Richtung von Graysons Brüsten krochen, „Und ich denke du wirst ihn gleich auch haben."

„Mit Sicherheit", die Graufüchsin lächelte, dann ergab sie sich willentlich der Pflanze als die tentakelartigen Ranken sich auch über ihre Oberweite stülpten und begannen sie fest zu massieren.

Während seine Töchter sich in orgasmischen Zuckungen wanden, sah Nova zu Martin hinüber dessen Erektion inzwischen steinhart war. Der Kitsune lächelte, als ihm eine Idee kam.

„Wenn die Ranken dieser Pflanze sich an der Spitze öffnen können, um Beute einzuhüllen, dann könnten wir Beide theoretisch an dem Experiment teilnehmen", schlug Nova leise vor, „Wir müssten uns nur ausziehen ..."

„Aber was sollen deine Beiden Töchter dann von mir denken? Das ich nicht in der Lage bin mich zurückzuhalten", antwortete Martin, dem diese Idee auch schon gekommen war, gleich nachdem die Ranken Tanjas Brüste eingehüllt hatten.

„Ich denke nicht, dass die das denken werden. Dafür sind sie viel zu beschäftigt", murrte Nova leise, während er mit einer Hand die Hose seines Freundes öffnete und langsam seine Finger über dessen Ständer rieb, „Komm Martin. Lass es uns testen."

„Okay", Dr. Shanks gab den Kampf gegen die Idee in dieser Szene mitzumachen auf, als Tanja neben ihm unter lautem Stöhnen kam. Neben Nova trat er an den Blumentopf heran und ergriff vorsichtig eine Ranke, während Nova seine Shorts herunterzog und dann Martin herausfordernd anlächelte.

„Lass mich dir damit helfen",murrte er und ergriff selbst eine Ranke, die er nur wenig Millimeter von Martins Hüfte entfernt hielt. Martin tat dasselbe bei Nova und lächelte, als die Ranke sich an der Spitze öffnete und dann langsam über seinen harten Schwanz schob.

„Mhmmm angenehm", murrte der Graufuchs leise, dann setzte er sich auf den Labortisch und legte sich zu Grayson und Tanja während die Pflanze ihre kitzelnden Dornen in seinem harten Glied versenkte, „Komm Martin. Ich denke wir sollten uns hinlegen."

„Ja. Das sehe ich auch so. Also das mit dem Angenehm meine ich", nickte Martin, der es sichtlich genoss Tanja so nahe sein zu können, während die Polarfüchsin von einem Höhepunkt zum Anderen glitt.

Nach diesen Worten der Beiden Kerle, die für lange Zeit die letzten bewusst gesprochenen Worte in dem Labor waren, verlor Zeit stark die Bedeutung und schnurrte auf eine winzige Ewigkeit zusammen. Jeder nahm das, was mit ihm passierte, anders wahr. Nova versank in einen Traum in dem er eine Nacht in einem großen Harem verbrachte, während Martin von einer heißen Nacht mit Tanja träumte in die er sich verguckt hatte. Grayson und Tanja hingegen verbrachten in ihren Träumen eine heiße Nacht miteinander unter dem silbernen Mond.

Die Pflanzen, nun, sie träumte nicht dazu war sie zu hungrig, aber sie nahm gerne, was ihr so von ihren willigen Opfern dargeboten wurde. Blut, Samen, Liebeshonig, all dies diente ihr als Nahrung und sie belohnte die freiwilligen Geber mit wilden Orgasmen und angenehmen Träumen dank des anregenden Giftes, welches zugleich auch ein starkes Halluzinogen war. Da sie selten so viel Beute machte, nahm sie was sie konnte und legte sich während des mehrstündigen Fütterungsprozesses auch noch unterirdische Reserven für harte Tage an.

Den ganzen Tag über bediente sich die Pflanze bei ihren willigen Opfern. Erst am Abend zog sie ihre Ranken wieder vorsichtig ein, rollte sie vorsichtig im Topf zusammen und schlief ein. Grayson, Tanja, Nova und Martin blieben erschöpft auf dem Labortisch zurück und atmeten schwer, während sie einander ansahen. Sie waren noch einige Minuten lang unter der Wirkung des Giftes, aber unfähig viel mehr zu machen, als sich einander anzusehen. Dann schwand das Gift aus ihren Leibern und mit ihnen schwand auch der Wille wachzubleiben und so schliefen die Vier auf dem Labortisch nebeneinander ein.

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Die Sonne stand am nächsten Tag bereits hoch am Himmel, als Nova und seine Beiden Töchter sich nach einer kurzen Dusche zum Frischmachen und einem langen, ausführlichen Rapport beim Leiter der Forschungseinrichtung von Dr. Shanks verabschiedeten. Er brachte sie bis zum Jeep und wirkte ein wenig enttäuscht, dass Tanja so gar kein Interesse an ihm zeigte. Der wiederum fiel das durchaus auf, daher zerrte sie ihn, als sie am Jeep einen Moment lang ungestört waren da Nova und Grayson den Ableger der Pflanze im Heck sicher verstauten den Martin ihnen zum Lohn mitgab, in den Jeep hinein.

„Nur ein Vorgeschmack darauf, was sie erwartet, wenn sie uns in Las Vegas besuchen kommen", grinste Tanja, während sie die Hose seines Laboroutfits öffnete und ihn auf der Rückbank platznehmen ließ. Martin reagierte einen Moment lang verwundert, dann stöhnte er hörbar auf als Tanja sein Glied aus der Hose holte und mit einer Hand darüberrieb bis es steif war.

Sie bedeutete daraufhin ihm leise zu sein und keine zu verräterischen Bewegungen zu machen, während sie ihr Maul weit öffnete und sein Glied der Länge nach ins Maul nahm sodass sie kräftig daran saugen konnte. Es kostete Martin eine Menge Überwindung dabei nicht die Beherrschung zu verlieren und Tanjas Taten durch ein weiteres lautes Aufstöhnen zu verraten, denn die Polarfüchsin wusste genau was sie tat. Ihr Blowjob war gekonnt und intensiv, daher dauerte es nicht lange, dann spürte sie wie Martin sich spürbar verspannte, nur um kurz darauf seinen heißen Samen ihren Rachen hinabzupumpen und seine Finger in die Rückbank zu krallen.

„Danke", sagte er zu Tanja hinab, als sein Höhepunkt vorbei war und die Füchsin ihn sauberleckte.

„Kein Thema. Nehmen sie es als die Anzahlung meines Dankeschöns für den tollen Tag gestern", raunte Tanja zurück, während sie sich noch schnell vergnügt ihr Maul sauberleckte und seine Hose ordentlich wieder schloss, „Den Rest wissen sie ja, wo sie sich ihn abholen können."

„Allerdings und ich denke ich werde mit Freuden mal bei Nova vorbeischauen. Vielleicht sogar schon morgen. Da habe ich einen freien Tag wissen sie", Martin begann befriedigt zu lächeln, während er lächelnd neben Tanja aus dem Auto stieg und sah wie Grayson gerade ihrem Vater ein wenig orale Entspannung verschaffte der sehr wohl mitbekommen hatte was Tanja und Martin im Fond seines Jeeps getrieben hatten. Er sah zu Tanja hinüber, die grinsend neben den Beiden stand und leise murrte.

„Mir scheint wir haben die Beiden dazu animiert", sagte sie zu Martin, derweil Nova leise aufheulte als er kam und einen Schwall seines heißen Spermas in Graysons Rachen hineinschoss, „Ich hoffe es stört sie nicht, dass Dad und wir ... Sie wissen schon."

„Wie sollte es mich? Wenn ihr meine Töchter wärt, würde ich vermutlich sehr oft solche Dinge mit euch tun", sagte Martin ehrlich, „Ihr seid hübsch und sehr, ehm, aufreizend."

„Danke", lächelte Tanja, dann schmiegte sie sich kurz an ihn als sie sich ihrem Vater zuwandte der zufrieden lächelte, „Hey Dad. Seid ihr fertig? Können wir los?"

„Einen Moment noch", nickte Nova, dann erhob er sich und umarmte Martin nachdem er seine Shorts wieder hochgezogen hatte, „Danke Martin. Danke für alles. Wir sehen uns dann morgen?"

„Höchstwahrscheinlich", Martin nickte, während er Tanja anlächelte die ihm, als sie sich ins Auto setzte, kurz ihre Oberweite zeigte was wiederum angenehme Erinnerungen in ihm weckte. Während der Jeep mit seinen Insassen, die an diesen Tag noch eine Weile denken würden, davonbrauste, begann Martin leise zu überlegen, wie er am nächsten Tag nach Las Vegas hinein kommen würde, um das Haus seines Freundes zu besuchen. Nun, er würde sicherlich einen Weg finden und wenn er zu Fuß gehen musste.