Wenn Sirius eine Aufmunterung braucht

Story by Areku on SoFurry

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Wenn Sirius eine Aufmunterung braucht

Vorwort:

In dieser Slash habe ich das Pairing Sirius/Seidenschnabel gewählt. D.h. es kommen Homosexualität und Zoophilie vor. Falls du als Leser von dieser Thematik persönlich angegriffen fühlst, würde ich vorschlagen, dass du aufhörst dies hier zu lesen. Für geistige Schäden trage ich keine Verantwortung, da ich dich gewarnt habe.

Dies ist eine Fanfiction zu Ehren (?) von Joanne K. Rowling. Alle Charaktere sind ihr geistiges Eigentum.


Mit einem leisen Klacken fällt die Tür wieder ins Schloss, nachdem Sirius in den Raum getreten ist. Von einem Seufzen begleitet setzt Sirius den Sack neben der Tür ab. Langsam bewegt sich sein Kopf wieder nach oben, als die leisen, aber kraftvollen Schritte der Kreatur vor ihm über den knarrenden Holzlattenboden ertönen. Sirius setzt ein schwaches Lächeln auf und streichelt Seidenschnabels Nacken, als der Hippogreif seinen Schnabel an Sirius' Wange reibt.

Sirius' schwarzes, strähniges Haar weht leicht in der Bewegung, als er sich umdreht und seine Hand nach dem Sack neben der Tür ausstreckt. Er sieht den Staub, den Seidenschnabel durch seine Bewegungen aufgewirbelt hat. Besonders sauber ist dieses Schlafzimmer, wo Seidenschnabel genug Platz hat, seit den letzten zehn Jahren bestimmt nicht gewesen. Durch das kleine Fenster gegenüber von der Tür kommt etwas Sonnenlicht in den Raum. Der Hippogreif scharrt wieder über den Boden und durch einige alte Knochen, welche von seinen früheren Mahlzeiten gestammt haben.

Sirius war schon mehr als ein Jahr mit Seidenschnabel zusammen auf der Flucht gewesen. Gegen Ende von Harrys dritten Schuljahres konnte Sirius auf Seidenschnabels Rücken aus Hogwarts fliehen und sich dem Kuss eines Dementors entziehen. Seit dieser Zeit konnte und musste Sirius viel Zeit mit Seidenschnabel verbringen, da er von ihm abhängig ist. Der Magier holt eine große Hand voll mit toten Ratten aus dem Sack. Sirius liebt den Moment, wo er ein Leuchten in den Augen Seidenschnabels entdecken kann.

Seidenschnabels Schweif schwingt schnell von rechts nach links und wieder zurück, als er die toten Ratten in der Hand seines Herrchens sehen kann. Die beiden spielen während der Fütterung immer ein kleines Spielchen. Sirius wirft die Ratten immer ein wenig an Seidenschnabels Kopf vorbei und der Hippogreif reagiert und schnappt sein Fressen aus der Luft, welches er gierig und ohne zu Kauen verschlingt. Diese Spielerei soll Seidenschnabel etwas Bewegung zukommen lassen, da er in der aktuellen Situation sich nicht außerhalb des Grimmauldplatz Nummer zwölf aufhalten darf.

Leicht betrübt verfüttert Sirius die letzte Ratte an den hungrigen Seidenschnabel. In zwei Stunden wird es für Sirius Abendessen geben, aber er fühlt sich nicht so gut, weil in einigen Tagen Harry, die Weasleys und Hermine nach Hogwarts abreisen werden. Und bis dahin muss er nur weiter dieses Haus seiner toten Mutter wieder herrichten, worauf er absolut keine Lust hatte. Er schreitet auf Seidenschnabel zu, der wieder über den Boden scharrt und ein zufriedenes Zwitschern ertönen lässt.

„Weißt du, mein Freund, was ich ohne dich getan hätte? Ich weiß es nicht, Seidenschnabel...", sagt Sirius, als seine Hand über die grauen Federn auf dem Hals des Hippogreifs streichelt. Er seufzt erneut und schreitet noch näher an den großen Körper von Seidenschnabel. Der Hippogreif macht auf Sirius manchmal den Eindruck, als wüsste er, wann Sirius Zuneigung und Aufmerksamkeit braucht. Behutsam entfaltet das Tier seine linke Schwinge und legt sie dem Magier um den Körper. Durch ein wenig Druck schiebt er Sirius näher an seinen Körper und reibt seinen Schnabel an Sirius' Wange.

Sirius' Blick wandert über den grauen Körper des Hippogreifs und Seidenschnabel beginnt mit seinem Schnabel an Sirius' Umhang zu knabbern und zu ziehen. Für Sirius ist das das Zeichen, dass Seidenschnabel ihm die Erlaubnis gegeben hat. Ohne Hast zieht Sirius seinen Umhang von seinen Schultern und auch seine restlichen Klamotten folgen dem Umhang recht schnell. Es dauert nicht lang, bis Sirius völlig entblößt vor Seidenschnabel steht. Der Hippogreif dreht sich zu seiner Rechten, um Sirius einen Blick auf Seidenschnabels Gehänge zu geben. Sirius lächelt, während der Hippogreif vor Erregung ausschachtet.

Ein einzelner Finger fährt über die obere Kante von Seidenschnabels Schnabel und Sirius lächelt seinen Freund nun freundlich an. „Wir wollen doch nicht, dass uns jemand stört, oder?", fragt Sirius in einem säuselnden Ton. Seidenschnabel senkt seinen Kopf und zwitschert, was Sirius ein „Ja" symbolisiert. Er dreht sich um und zieht seinen Zauberstab aus seinem Umhang. Er richtet ihn auf die Tür und vollzieht eine rasche Handbewegung.

„Colloportus!", ruft Sirius und die Tür versiegelt sich mit einem Geräusch, welches dem Hippogreif inzwischen bekannt ist. Seidenschnabel hat sich am Anfang ihrer Beziehung noch erschreckt, wenn Sirius die Tür versiegelte, jedoch hat sich Seidenschnabel inzwischen an diesen Zauber gewöhnt. Sirius legt seinen Zauberstab wieder weg und stellt sich neben den großen Hippogreif. Er reibt seinen Oberkörper an die linke Seite des Tieres und fühlt die Federn und das Fell auf seiner nackten Haut.

Sirius war nicht der Kräftigste, jedoch hat er sich in der Zwischenzeit etwas von seiner Zeit in Askaban erholt. Sein Körper war eher lang und mager, aber er hat hier und da einige trainierte Muskeln von den Arbeiten in dem Haus seiner toten Mutter. Seine Brust war mittelmäßig stark ausgeprägt und mit dunklen Haaren bedeckt. Auch seine Unterarme waren sehr behaart und eine Linie von Haaren zog sich von seinem Bauchnabel Richtung seinem Schritt. Zuletzt sind auch Sirius' Beine von seiner Behaarung bedeckt. Er legt seinen Kopf auf Seidenschnabels Rücken und atmet seinen Geruch ein. Die Atmosphäre um sich und Seidenschnabel hatte eine erregende Wirkung auf Sirius und er stöhnt leise, als sich sein Glied regt.

Sirius hatte bei der Verteilung der Schwanzlänge ein besseres Los gezogen. Während er seine Hände über die Federn Seidenschnabels reibt, wächst zwischen seinen Beinen seine Erektion auf stolze 18cm an. Der Hippogreif dreht seinen Kopf Richtung Sirius und reibt wieder seinen Schnabel an dem Körper von Sirius. Seidenschnabel geht einen Schritt zur Seite und ermöglicht Sirius sich an dem männlichen Tier zu bedienen. Vorsichtig knabberte Seidenschnabel an Sirius' Nacken, bevor er sich hinkniet und zwischen Seidenschnabels Hinterläufe krabbelt.

Sirius' Ausstattung zwischen seinen Beinen kann Seidenschnabel natürlich nicht das Wasser reichen, jedoch macht es Sirius nichts aus der Kleinere zu sein. Vorsichtig streckt er seine Hand aus und fasst den Hippogreif an seiner intimsten Stelle. Sirius wusste, dass Seidenschnabel dort empfindlich ist und deshalb beginnt er recht vorsichtig und langsam. Seine Hand reibt an dem harten Schaft entlang und entlockt Seidenschnabel damit eine positive Reaktion, als der Schaft pulsiert und sich zu seiner vollen Größe entfaltet.

Seidenschnabels Zwitschern erfüllt den Raum und seine Hinterläufe schieben sich minimal auseinander, um Sirius mehr Platz zwischen seinen Hinterläufen zu geben. Der Mann senkt inzwischen seinen Kopf Richtung Schaft. Er schließt die Augen und nimmt einen kräftigen Atemzug, um den Geruch von dem Hippogreif in sich aufzunehmen. Langsam teilen sich seine Lippen und geben den Weg frei für Sirius' Zunge.

Seidenschnabel liebt das feuchte Gefühl auf seinem Schaft und seine Eichel wächst noch ein gutes Stück. Sirius fühlt und sieht, wie die Vorfreude des Hippogreifs zu Boden tropft. Mit einer freien Hand fängt er etwas von der klaren Flüssigkeit auf und verreibt sie zwischen seinen Fingern, während seine Zunge weite Teile des Schaftes belecken und ihn befeuchten. Der starke Geschmack nach Hengst macht sich auf Sirius' Zunge breit. Er lässt ein leichtes Stöhnen verlauten und Seidenschnabel tut es ihm gleich.

Sirius fühlt ein heißes Gefühl in seiner Brust und in seinem Schritt, während er den Liebesdienst an Seidenschnabel vollführt. Er reibt mit seiner linken Hand weiter den Schaft und massiert den Hippogreif an dieser Stelle, als er seine rechte Hand ableckt und den vollen Genuss von Seidenschnabels in seinem Mund zergehen. Er schnauft und schluckt etwas von der Flüssigkeit. Seine Erregung treibt ihn weiter und mit geöffneten Mund senkt er seinen Kopf. Seidenschnabel tritt um einen Schritt zurück und hilft seine Eichel in Sirius' Mund einzuführen. Zuerst ist es für Sirius immer schwierig die große, runde Eichel von Seidenschnabels Erektion in seinem Mund zu behalten und sie zu stimulieren, aber er gewöhnt sich relativ schnell daran.

Sirius hat in der einjährigen Liebesbeziehung zwischen ihm und Seidenschnabel herausgefunden, dass es der Hippogreif sehr mag, wenn er unterhalb seiner Eichel stimuliert wird. Und an dieser Stelle leckt und läuft Sirius' Zungenspitze entlang und verteilt etwas Speichel dort. Seidenschnabel hebt zwitschernd seinen Kopf und schüttelt ihn, als Sirius gezwungen wird etwas Vorfreude des Vogels zu schmecken und zu schlucken. Er kann sich inzwischen selber beim Blasen hören und es heizt ihn selber weiter an, wenn die schmatzenden Geräusche den Raum erfüllen.

Seidenschnabel scheint nun auch schon zu schnaufen und seine Hinterläufe zittern und schwanken nach rechts und links. Sirius umfasst den Schaft des Hippogreifs und hält ihn fest in seinen Händen, als er realisiert, dass es nicht mehr weit ist, bis der Hippogreif seinen Höhepunkt erfahren wird. Wenige Sekunden später kreischt Seidenschnabel und beginnt sein Sperma zwischen Sirius' Lippen zu entladen.

Dies ist der Punkt, wo Sirius immer am meisten gefordert wird. Seine Lippen sind fest um die pulsierende Eichel geschlossen und er schluckt und trinkt so schnell er kann von Seidenschnabels üppigen Orgasmus. Seine Hinterläufe zittern und er kreischt und zwitschert, bis sein Orgasmus langsam verebbt. Tropfenweise platscht etwas von der nun weißlichen Flüssigkeit zu Boden und Sirius' Knie beginnen zu zittern. Langsam leckt er mit seiner Zunge über die nun überempfindliche Eichel und zieht seinen Kopf zurück.

Sirius' Lächeln wurde von einem leisen Rülpser begleitet, als sich Sirius den Rest von dem Sperma vom Gesicht wischt. Er blickt auf und lässt seine Zunge noch mal über den nun erschlaffenden Schaft laufen, um die letzten Spermaflecke vom Schaft zu lecken. Seidenschnabel beruhigt sich ebenfalls, jedoch sieht Sirius, dass sich die Vogelbrust schnell auf und ab bewegt.

Langsam kommt Sirius wieder unter Seidenschnabel empor und reibt und streichelt seine Seite. Der Hippogreif schwenkt seinen Kopf Richtung Sirius und reibt seinen Schnabel an seiner nackten Brust. Sirius tätschelt dem Vogel wieder über den Kopf und drückt sich an den doch harten Schnabel. „Ich danke dir, mein Freund. Ich denke das haben wir zwei beide gebraucht. Aber ich muss langsam gehen. Die anderen machen sich sicherlich schon Sorgen um mich, was ich denn so lange hier oben mache. Aber ich werde wiederkommen, Seidenschnabel.", fügt Sirius am Ende noch hinzu.

Der Hippogreif beobachtet Sirius, wie er sich gemütlich wieder anzieht und der Schaft von Seidenschnabel fährt sich wieder in seine Tasche. Mit einem Zwitschern verabschiedet sich Seidenschnabel von seinem Liebhaber und Sirius bedankte sich mit einem Kuss auf dem harten Schnabel, bevor er die Tür entsiegelt und durch sie hindurchschreitet.

~ Fin ~