Die Herausforderung des Lebens Kapitel 10 Der Bund für´s Leben

Story by Surasshu on SoFurry

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#10 of Die Herausforderung des Lebens


Brand sah Rozar in die Augen als dieser seine Männlichkeit mit seiner Hand umschloss. Gerade hatte der Argonier ihm seine Liebe gestanden und er wusste für einen Moment nicht was er darauf antworten sollte. Dieselben Gefühle hatte der Ork auch für ihn, doch er wusste nicht ganz wie er sie in Worte fassen konnte.

So standen sie da für einige Sekunden, bis Rozar sich an Brand lehnte, ihm auf die Brust murrte und seinen Rücken streichelte. Das gefiel dem Ork, vor allem weil seine Erregung zwischen den beiden pulsierte. Plötzlich drängte Rozar Brand zum Bett zurück, der Ork setzte sich darauf und die Echse kniete sich zwischen seine Beine.

„Entspann dich.", flüsterte Rozar und lies seine Zunge an Brands erregtem Glied entlanggleiten. Sofort stieß der Ork einen lauten Brüller aus, denn damit hatte er nicht gerechnet! „Rozar....", wimmerte Brand während er seinen Orgasmus zurückhielt als dieser ihn begann zu verwöhnen. Anfangs leckte er den Penis nur ab, dann begann er an der Spitze zu saugen, sie mit der Zunge zu umspielen bis er die gesamte Männlichkeit dann begann langsam in den Mund zu nehmen.

Nun musste Brand beweisen wie stark er war und musste mit aller Kraft verhindern vorzeitig zu kommen. Rozars Kopf ging langsam auf und ab, er murrte um das Glied herum und brachte es so leicht zum vibrieren während er seine Behandlung unnachgiebig fortsetzte. Brand kaute auf seiner Unterlippe herum, versuchte an etwas anderes zu denken um jedenfalls etwas von seiner Erregung zu unterdrücken.

Doch je mehr er versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren, desto mehr schwand sein Widerstand gegen den Orgasmus. Für den Ork schien es der schwierigste Kampf seines Lebens zu sein, eine wahre Herausforderung welche ihm der Argonier hier unterzog und bei der er auf gar keinen Fall versagen wollte. Er wollte Rozar beweisen das er seiner würdig war, dass er es wert sei von ihm als Begleiter gewählt worden zu sein und das er stark genug sei, um jede Herausforderung welche er ihm gäbe bewältigen könne.

Er legte seine Hand auf Rozars Kopf, drückte ihn auf seinen Penis und hörte nur wie dieser dazu murrte und seine Behandlung umso intensiver durchführte. Mit aller Kraft hielt Brand sich zurück, legte sich auf das Bett und schloss die Augen. Er brauchte nicht mehr zusehen, alles was er jetzt tun musste war es zu genießen, sich dem Gefühl von Rozars Mund und Zunge hinzugeben und es dann im Höhepunkt gipfeln zu lassen.

Doch plötzlich spürte er einen kühlen Luftzug an seiner Männlichkeit; der Ork öffnete seine Augen und sah nur wie Rozar auf ihn kroch, seinen Hals hinauf küsste und ihn dann wieder in einen leidenschaftlichen Zungenkuss verwickelte. „Rozar.", flüsterte Brand als sich der Argonier für einen kurzen Moment von ihm löste.

„Ja?", fragte Rozar ihn gehaucht. Brand stützt sich auf seinen Ellenbogen ab und antwortete:"Ich liebe dich." Völlig verstummt sahen sich die beiden jungen Männer an, wussten nicht ganz was sie tun oder sagen sollten, denn nun war es endlich draußen. Dann legte Rozar seine Hand an Brands Wange, drückte seine Lippen wieder auf die des Orks und lies sich von diesem eng umarmen.

Brand genoss das Gefühl einer jeden Schuppe welche er streichelte, küsste und beleckte. Auch Rozar genoss das Gefühl als seine Hände Brands Arme streichelten, jeden Muskel berührten und wie er dabei dessen Nacken küsste. Irgendwann legte Rozar seine Beine um Brands Hüfte, nahm seine Hände, hielt sie fest während sie sich wieder küssten, de Zungen tanzen liesen und sich dabei mit halb offenen Augen ansahen.

Ein hauchdünner Speichelfaden verband ihre Münder nachdem sie den Kuss beendet hatten, sie sahen sich noch immer an und Brand kam nicht darum herum, mit der Hand über die Narben an Rozars linken Auge zu streichen. Anfangs wollte der Argonier dies nicht, doch als er zum ersten Mal die Hand des Orks, die Hand der Person die ihn liebte dort spürte drückte er sich dagegen, schloss die Augen und genoss es förmlich.

Als er dann seine Hand wegnahm sagte Brand das ihm die Narbe gefallen würde, was dem Argonier wieder zum Lächeln brachte. Rozar nahm die Hand des Orks, küsste sie zärtlich und schmiegte sich dann wieder an ihn, murrte und streichelte seine Brust.

So verblieben sie für fast eine halbe Stunde, murrend, küssend und streichelnd saßen sie aneinander, es schien der perfekte Moment zu sein, welcher nur noch von einer Sache übertroffen werden konnte. Sie sahen sich an, küssten sich noch einmal als Brand Rozar fragte, ob er soweit sei. Der Argonier nickte, stieg von Brands Schoß auf und legte sich mit dem Rücken auf´s Bett, sah zum Ork welcher sich dann auf ihn legte, dessen Beine um seine Hüfte legte und dann seinen Hals entlang küsste. Sein noch immer steifes Glied rieb an dem halbsteifen von Rozar, welche dies mit einem sanften Murren kommentierte.

„Du bist wunderbar.", flüsterte die Echse ganz erregt, was den Ork dazu brachte, sich am Körper seines Freundes herunter gleiten zu lassen. Jedes mal wenn Rozar die Stoßzähne von Brand an seinen Schuppen spürte stöhnte er auf, jedes mal wenn seine Zunge seinen Körper berührte verspürte er ein unglaublich warmes Gefühl seinen Körper durchfließen bis er dann schließlich am Penis der Echse angelangt war.

Ohne zu zögern begann Brand damit, die Männlichkeit langsam in den Mund zu nehmen; Rozar stieß einen lauten und tiefen Brüller aus und krallte sich in die Matratze. Er konnte sich nur einen kurzen Moment lang ruhig halten, bis Brand begann seinen Kopf auf- und abgehen zu lassen, an der Männlichkeit saugte und sie mit seiner Zunge umspielte; vorsichtig stieß er seine Hüfte gegen den Kiefer des Orks, er wollte unbedingt mehr von diesem warmen und feuchten Mund um seinen Penis haben, was der Ork auch dankbarer Weise bald tat und noch etwas mehr von der Männlichkeit in den Mund nahm.

Minute für Minute verging und Brand verwöhnte Rozar immer weiter, brachte ihn wie zuvor recht schnell dem Höhepunkt nah und sah ihm dabei verliebt in die Augen. Als er das Glied dann aus seinem Mund nahm war es völlig mit seinem Speichel benetzt, zuckte und Rozar kam nicht darum nach mehr zu betteln.

„Du bekommst mehr, viel mehr.", antwortete Brand, richtete sich auf und legte Rozars Beine um seine Hüfte, drückte sich näher an seinen liebsten heran und rieb seinen Penis an dem des Argoniers. Beide stöhnten sinnlich auf, sahen sich in die Augen als Brand sich wieder zu Rozar herunterbeugte, um ihn wieder zu küssen, seine Wangen streichelte und sein Glied etwas mehr gegen das der Echse drückte.

Brand legte seinen Kopf an Rozars, spürte seinen Herzschlag mit seinem rasen und spürte dabei die Finger seines Geliebten über seinen Rücken gehen. „Ich will dich, jetzt und für immer.", flüsterte Rozar in Brands Ohr, streichelte es dabei und sah wie der Ork sich aufrichtete und dies erwiderte:"Bis ans Ende aller Tage."

Als sie sich wieder küsste hob Brand Rozars Hüfte ein wenig an, nahm dann seinen Penis und drückte ihn so vorsichtig wie er nur konnte gegen den Eingang seines Freundes. Schon als er nur ein paar Zentimeter in ihn eingedrungen war verspürte Rozar einen gewaltigen stechenden und brennenden Schmerz, welcher fast unerträglich wurde je länger er ihn aushalten musste.

Sofort wollte Brand sich wieder herausziehen, doch Rozar packte seine Arme und drohte ihm die Hände zu brechen sollte er es wagen jetzt aufzuhören. Dadurch ermutigt und auch gleichzeitig ermutigt machte der Ork weiter, ging tiefer in den Argonier und hatte sein schmerzverzerrtes Gesicht ständig im Blick. Bevor er ein weiteres Mal fragen konnte ob er doch nicht lieber aufhören sollte war bereits vollkommen in ihm, spürte die Enge und Hitze um seine Männlichkeit und wechselte seine Meinung, fragte stattdessen ob er weitermachen sollte, was Rozar sofort mit einem Nicken beantwortete.

Brand lies sich etwas Zeit, freundete sich erst einmal mit dem Gefühl um sein Glied an und zog dann die Luft durch seine zusammengepressten Zähne bevor er begann Rozar sanfte Stöße zu geben. Dies gefiel den beiden, vor allem Rozar welcher sich an das Gefühl schnell gewöhnt hatte dermaßen dass er Brand recht schnell um schnellere Stöße bat.

Dieser Bitte folgte der willige Ork sofort, denn auch er wollte dieses neue und aufregende Gefühl unbedingt weiter erforschen. Sie beiden hielten ihre Hände, stöhnten und keuchten in einem fast gleichmäßigen Rhythmus während der Schweiß an ihren Körpern wie an einem Wasserfall herunterlief.

„Brand....du...bist einfach....unglaublich...", stöhnte Rozar mit hochrotem Kopf, was der Ork sowohl als Ansporn als auch als wunderbares Kompliment empfand; der Argonier löste seine rechte Hand aus Brands Hand, fasste damit an das schweißnasse Gesicht seines Freunds, dann zu seinem Mund woraufhin der Ork sofort die Finger mit seiner Zunge umspielte und sie mit seinem Speichel benetzte.

Danach wollte er sie aus dessen Mund ziehen, doch der Ork wollte es nicht, biss etwas zu und wollte so signalisieren, dass er die Finger gerne noch in seinem Mund behalten möchte. „Ganz wie du willst, Liebster.", brachte Rozar stöhnend hervor und sah wie Brand beim Wort „Liebster" aufschreckte, ebenso der Stoß der er dabei gab war etwas stärker als die vorherigen.

Daraufhin öffnete er seinen Mund, lies die mit Speichel benetzten Finger des Argoniers aus seinem Mund gleiten und spürte dieses dann an seinem Körper heruntergehen, über seine Brust, seinen Bauch, jeden Muskel einzeln bis sie schließlich Rozars Penis erreichten und diesen umschlossen. Nun befriedigte Rozar sich selbst während Brand sich mit voller Stärke und mit einem schnelleren Rhythmus um den Rest kümmerte.

Beide stießen ständig ein lautes Brüllen aus, spürten wie nah sie dem Höhepunkt waren und wollten ihn so definitiv nicht mehr herauszögern.

„Ich...komme gleich.", stöhnte Rozar, was Brand sofort hörte und den Argonier sofort zu sich hochzog, weiter in ihn stieß während dieser versuchte so gut es ging auf und ab an Brands Glied zu gehen. „Gemeinsam..", keuchte Brand erschöpft in Rozars Ohr als er ihm den finalen Stoß gab. Beide schrien auf, Rozar fiel mit dem Rücken zurück auf´s Bett und Brand auf ihn, lies sein ganzes Gewicht auf dem Argonier für einen kurzen Moment weilen als er sich angestrengt aufrichtete, ihm in die gelben Augen sah und dann küsste.

Zwar war Brands Penis bereits dabei wieder zu erschlaffen, doch Rozar wollte ihn in sich behalten, wollte das Gefühl über diese Verbindung genießen während er seine rechte Hand von seinem ebenfalls schlaffen Penis nahm und sie dann an Brands Wange legte. Es war ihm egal das an ihr Sperma klebte, im Gegenteil genoss er das Gefühl sogar und murrte zufrieden.

Als der Ork sich neben Rozar legte merkte er wie erschöpft er war, wie heiß ihm war und wie wunderbar er sich doch fühlte, obwohl nahezu sein gesamter Körper schweißnass war. Rozar nahm die schweißnassen Haare welche sein Gesicht bedeckten weg und küsste seine Stirn als er sich an ihm schmiegte.

„Das war...wunderbar.", flüsterte der Argonier als er seine Hand über die Muskeln an Brands Bauch ziehen lies. „Ich weiß, das war es in der Tat.", erwiderte Brand und legte sich dann auf die Seite, sah Rozar in die Augen und fragte, was sie jetzt tun sollten. „Ich denke, wir sollten erst einmal hier bleiben, hier in diesem Zimmer, in dieser Taverne, in dieser Stadt und sehen was daraus, aus uns wird."

Uns, dieses Wort schien für Rozar so einfach zu sagen, aber für Brand schien es immer noch einen merkwürdigen Beigeschmack zu haben. Er stand auf, sah zu dem nackten Argonier der neben ihn lag und fragte sich, ob es das wert war, ob er es wert war. Dann machte er sich Gedanken über das, was Rozar ihm in den letzten Tagen und Wochen erzählte, wie Rozar ihm bereitwillig alles aus seinem Leben erzählte und wie er dabei versuchte ihm näher zu kommen, was er dann auch schließlich geschafft hatte.

Doch die Folge war das er verstoßen wurde, von seinen eigenen Leuten! Je mehr er darüber nachdachte, desto schwieriger wurde es zu entscheiden, ob Rozar es wert war. Aber in diesem Moment, in dem er zum ersten Mal mit Rozar körperlich verbunden war wusste er, dass er die richtige Entscheidung getroffen hatte; und er würde sie nie bereuen, niemals.

Er legte sich wieder zur Echse, welche bereits eingeschlafen war. „Meine Hand gehört dir.", flüsterte er noch bevor er an der Seite von Rozar, seines Partners einschlief.

Nach ein paar Tagen war alles Geld was die beiden noch hatten aufgebraucht und sie mussten die Taverne verlassen. Dies konnten sie jedoch verhindern, da Rozar anbot, in der Taverne zu arbeiten um somit weiter dort bleiben zu können. Für Rozar hieß das den halben Tag lang Gäste bedienen, auf den Knien zu rutschen um die Taverne sauber zu halten und ständige Auseinandersetzungen mit angetrunkenen Gästen.

Brand hingegen suchte sich anders wo Arbeit, denn er wollte seinem Freund unbedingt etwas unter die Arme greifen. Aufgrund seiner Stärke und Ausdauer wurde er am Hafen schnell fündig im Bezug auf Arbeit: für die nächsten Wochen entlud und belud er die Schiffe im Hafen, wobei gelegentlich auch mal etwas verschwand wenn niemand hinsah.

Am Abend saßen die beiden zusammen in der Taverne; Rozar war wie immer mehr als erschöpft, worüber Brand ebenfalls ein Lied singen konnte. Doch als der Ork die Hand seines Freundes nahm, ihn ansah und ihn anlächelte wusste Rozar das es das wert war. Auch wenn sie dann miteinander schliefen war es für beide mehr als ein perfekter Abschluss für jeden Tag, denn dort verausgabten sie sich meistens so stark, dass sie direkt einschliefen und am nächsten Morgen wieder vor Energie trotzten.

Drei Monate später, als die beiden gerade Mitten im Akt waren lag Brand auf Rozar, stieß sich in ihn und stöhnte seine Lust frei heraus als dieser seine Fingernägel in seinen Rücken presste; Brand liebte dieses Gefühl, den leichten Schmerz den es auslöste und wurde umso williger, härter und schneller bis er seinen Höhepunkt erreichte, laut und bestimmend Rozars Namen schrie und sich dann aus dem Argonier zog um sich neben ihn zu legen.

Beide keuchten ihre verbliebene Lust heraus, der Schweiß lief an ihren Körpern und schnell deckte Brand sich und Rozar zu, zog den Argonier zu sich und küsste ihn zärtlich. „Rozar, da ist etwas was ich dich fragen will.", flüsterte Brand mit einem leichten zittern in der Stimme. Rozar sah ihn an, streichelte seine Wange und fragte was er wissen wollte; er konnte sich die Frage womöglich schon denken, aber er wollte sie aus seinem Mund hören.

„Willst du...willst du mich....heiraten?", fragte Brand nervös und Rozar konnte schwören das er den Ork nun zum ersten Mal so nervös und angespannt sah. Rozar drückte Brand auf den Rücken, legte sich auf ihn, sah ihm in die Augen und antwortete:"Ja, ich will." Als er das sagte spürte Brand eine gewaltige Last von seinen Schultern fallen. Er zog Rozar zu sich, küsste ihn und war sich sicher, dass Rozar alles was er durchlebte wert war.

Fortsetzung folgt.....