Die Herausforderung des Lebens Kapitel 9 Entfachte Leidenschaft

Story by Surasshu on SoFurry

, , , , , , , , , , , , , ,

#9 of Die Herausforderung des Lebens

Ich glaube ich sollte Bethesda für Skyrim danken =D


Am nächsten Morgen öffnete Rozar die Augen und schreckte kurz auf als er einen warmen Atem an seiner Schulter entlang hauchen spürte. Dazu kam noch dieser Arm der um seine Hüfte gelegt war ebenso wie dieser unbekannte Raum in dem er sich befand. Als er einen etwas klareren Verstand hatte richtete er sich auf, fühlte wie der Arm von seiner Hüfte glitt und er ein scheinbar unzufriedenes grummeln hörte.

Der Argonier sah nach rechts und schreckte kurz auf als er Brand neben sich im Bett liegen sah. Was war gestern Abend passiert? Das letzte an das er sich erinnerte war das er einwilligte die Nacht in seinem Bett zu verbringen, aber ob es dabei blieb war ihm zunächst unklar, erst der Blick unter die Decke und der erleichternde Anblick seiner noch angezogenen Hose liesen ihn wieder entspannt aufatmen. „Wie spät es wohl ist?", fragte Rozar sich seufzend und wollte gerade aus dem Bett steigen als er plötzlich merkte wie jemand seine Hand hielt.

Zuerst schreckte er auf, doch als sich neben ihm ein Ork erhob und ihn mit einem leichten Lächeln ansah konnte er nichts anders tun als ihn zu küssen, seine Wange zu streicheln und ihm in den Mund zu murren. Sie setzten den Kuss fort, verloren sich in ihm und legten sich dann gerade zurück ins Bett als plötzlich die Tür aufging.

„Was zum Teufel macht ihr da?!", schrie ein Ork als er die beiden Jungen gemeinsam im Bett sah. Dann zeigte er mit dem Finger auf Rozar und schrie:"DU! Du bist an allem Schuld!" Die beiden lösten sofort ihren Kuss, Rozar stieg aus dem Bett und versuchte es zu erklären, doch der ungewollte Besucher schien außer Rand und Band zu sein und verlies so schnell es ging die Hütte.

Da Rozar sich bereits vorstellen konnte was gleich passieren würde folgte er dem Ork um diesen zu beruhigen ehe ein Unheil passiert. „Die verfluchte Echse hat Brand mit seiner widerlichen Art angesteckt!", schrie der Ork laut, was natürlich jeder hörte und sich schon bald ein Kreis um ihn bildete.

Rozar verlies die Hütte, sah die versammelte Menge und dann den Ork der ihn ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen beleidigte. „Als sei es nicht schon schlimm genug so einen bei uns hier herumlaufen zu lassen, nein da steckt er noch einen unserer Söhne mit dieser Krankheit an!", schrie er aufgebracht, was Rozar sofort erzürnte.

Faust ballend ging er zu dem Ork, drehte ihm um und verpasste ihm einen Faustschlag ins Gesicht. Die Menge reagierte mit einem staunen, was den Ork jedoch eher weniger teilen konnte.

Stattdessen knurrte dieser ihn an, machte einen bösen Blick und stürmte auf Rozar zu. Der Argonier machte sich für den Kampf bereit, doch als er dann den ersten Schlag einstecken musste war ihm klar das er diesen Kampf nicht gewinnen konnte. Es war nicht die Technik die fehlte, sondern die Stärke die ihm in diesem Moment fehlte.

Schnell fiel er zu Boden, wollte aufstehen, doch ein letzter Tritt in die Magengegend reichte um ihm den Rest zu geben. Der Junge rollte auf den Rücken, keuchte und hielt sich die schmerzenden Rippen; das letzte was er dann sah war wie der Ork über ihm stand, irgendetwas sagte und ihm dann ins Gesicht spuckte.

Dann wurde ihm schwarz vor Augen; als er dann seine Augen öffnete spürte wie jemand etwas auf seinem Bauch verteilte und hörte das rascheln der Blätter im Wind. „Wo..wo bin ich?", fragte er schwach. „In den Wäldern irgendwo um Rifton herum.", antwortete jemand und machte mit seiner Arbeit am Bauch des Argoniers weiter.

„Brand, bist du das?", fragte Rozar, was Brand nur mit einem Ja beantwortete. „Bevor du fragst, ich wurde aus Largashbur verstoßen.", sagte er, legte eine Decke über Rozar und legte sich dann neben ihn. „Verstoßen? Weswegen?", fragte Rozar als er versuchte sich zu bewegen, was die Schmerzen jedoch verhinderten.

„Versuch´s lieber nicht, du hast mindestens drei gebrochene Rippen, ich musste dich so vorsichtig wie nur möglich aus der Festung hierher schleppen.", antwortete Brand zunächst. „Und warum ich verstoßen wurde? Als die am Boden gelegen hast habe ich dich verteidigt und wurde dann vor die Wahl gestellt: entweder ich verlasse die Festung und komme nie wieder oder ich lasse dich sterben."

Rozar wollte etwas sagen, doch Brand küsste ihn ehe er den Mund öffnen konnte und streichelte seine Wange vorsichtig, denn er wusste wie viel er abbekommen hatte. Aber auch er konnte seine Tränen nicht mehr aufhalten, kurz nachdem er den Kuss beendet hatte begann er zu weinen, schreien und zu fluchen, doch kein einziges Mal richtete er seinen Zorn gegen Rozar, es fiel kein Wort gegen das was er tat, wie er sich ihm näherte, ihn damals küsste und sich ihm Tag für Tag weiter öffnete.

„Bevor du kamst bestand mein Leben nur aus jagen, Holz hacken, schmieden und anderer langweiliger Arbeit. Jetzt habe ich das Gefühl, als hätte ich mein ganzes Leben verschwendet während du in zwei Welten aufgewachsen bist!", sagte er gestresst, setzte sich auf den Boden, versteckte sein Gesicht in seinen Händen und schluchzte, versuchte sich zu beruhigen doch es gelang ihm nicht.

Seine ganze Wut, Trauer und Freude schien sich in diesem Moment auf einmal zu entladen und Rozar musste wohl oder übel zuhören und sehen. Irgendwann hatte er es einigermaßen geschafft sich zu beruhigen und hievte Rozar dann hoch, denn es war nur noch ein kleiner Fußmarsch nach Rifton.

„Wir können erst mal in einem Gasthaus schlafen.", sagte er was Rozar mit einem nicken kommentierte. Wenig später erreichten die beiden nach einem durch Rozars Verletzung langen Fußmarsch die Hafenstadt Rifton, welcher wie immer in einen leichten Nebel gehüllt war. Als sie die Stadt betraten riet Rozar Brand ihn in den Tempel zu bringen, denn dort seien immer fähige Heiler und das diese ihm sicherlich besser helfen könnten als der Ork ihm, was aber nicht heißen sollte, dass er sich für diese liebevolle Behandlung nicht bedankte und sie sogar lobte.

Der Ork willigte ein, denn er hatte in etwa dasselbe vor; er schleppte seinen Freund zum Tempel und übergab ihn dort einem der Priester. Dieser kümmerte sich direkt um ihn, während Brand sich in der Stadt nach einem Schlafplatz für sich und ihn erkundigte.

„Keine Sorge, solche Verletzungen sind schnell geheilt.", meinte der Priester freundlich und begann sogleich mit der Heilung. Rozar bedankte sich und entspannte sich, seufzte erleichtert und genoss die Wärme des Heilzaubers welcher seinen Körper berührte. Er war froh hier zu sein, an dem Ort an dem seine Geschichte eigentlich begann, wo alles begann und wo er wieder zusammen mit seinem besten Freund war.

Schon nach einer viertel Stunde war er fertig, bescheinigte Rozar eine gute Gesundheit und lies ihn gehen. Der Argonier bedankte sich höflich, verließ den Tempel und suchte in der recht vernebelten Stadt nach Brand. Sein Weg führte ihn durch einige Gassen, Straßen bis er schließlich von dem lauten Treiben auf dem Marktplatz angezogen wurde.

In der Ahnung das der teilweise stadtfremde Ork sich dort verlaufen haben könnte ging Rozar dorthin und musste zugeben, dass auch er dort ziemlich schnell den Überblick verlor. „Irgendwie hatte ich diesen Ort kleiner in Erinnerung.", dachte Rozar sich als er die vielen Stände, Personen und Gegenstände welche zum Verkauf standen sah.

Am meisten sah er Bretonen, Kaiserliche, Nords, Dunmer und Argonier an sich vorbeigehen, kaufen und verkaufen, da würde doch ein Ork recht schnell auffallen. Nach einer knappen Stunden verließ er das bunte Treiben wieder, seufzte verärgert und fragte sich, wohin Brand gegangen sein könnten.

Er fragte einen Passanten, ob er vielleicht einen Ork gesehen hatte. Der Nord sah ihn, grinste verschlagen und antwortete etwas hämisch:"Vielleicht, vielleicht auch nicht. Kommt ganz drauf wie viel´s denn kostet." Der Argonier seufzte, kramte aus seiner Tasche ein paar Septime und gab sie ihm.

„Vorhin habe ich einen in Richtung der Taverne gehen sehen. Einen schönen Tag noch!", erzählte er ihm und ging grinsend davon. Mit einem sehr verärgerten Gesicht runzelte Rozar die Stirn, beruhigte sich dann wieder und machte sich dann auf den Weg zur besagten Taverne.

Es war bereits Nacht geworden als Rozar nach einigen falschen Abzweigungen endlich die Taverne unter dem Titel „Bienenstich" erreichte. Rozar zögerte nicht und öffnete die Tür und betrat sofort die warme und angenehm gefüllte Gaststätte. „Wo ist er denn jetzt?", fragte der Argonier sich und sah sich um, bemerkte dabei die vielen Gerüche welche den Raum füllten.

Es roch nach Met, Wein, Bier, Fleisch, verschiedenen Gewürzen und noch nach vielen anderen Sachen, doch davon lies sich die Echse nicht weiter behelligen, schließlich hatte er andere Dinge im Sinn. Sein nächstes Ziel war die Theke, wo eine Argonierin gerade mit dem Putzen eines Glases beschäftigt war als ihn der junge Argonier nach einem Ork fragte.

„Ja, hier war vorhin einer.", fing sie an. „Hat ein Zimmer gemietet, für sich und noch jemanden, danach ist er ins Zimmer gegangen, hat abgeschlossen und seitdem habe ich ihn nicht mehr gesehen." „Vielen Dank Marschfreundin.", bedankte sich Rozar mit der entsprechenden Betitlung für eine Argonierin und ging die hölzerne Treppe zu den Zimmern hinauf.

Es waren lediglich drei Zimmer, von denen wiederum zwei Türen offen standen während die hinterste geschlossen war. Lächelnd ging er zu ihr und klopfte an der Tür. Keine Reaktion, nur ein leises Geräusch war von der anderen Seite zu hören. Rozar klopfte erneut und fragte dabei, ob Brand in diesem Zimmer war.

Wieder gab es keine Antwort oder eine Reaktion. Was Rozar nicht wusste war, dass er sehr wohl gehört wurde, doch war Brand welcher nackt in dem Bett lag und dort mit sich selbst beschäftigt war nicht in der Lage, auf das klopfen zu reagieren. Stattdessen war er damit beschäftigt sich selbst zu befriedigen. Sein Herz raste, seine Atmung war hastig und seine Gedanken kreisten lediglich um eine Sache, oder viel mehr um eine Person: Rozar.

In seinem Zustand der Erregung fragte er sich wie er wohl nackt aussehen würde, wie sich seine Schuppen anfühlen wenn man sie küsst oder wie es es sich anfühlt in ihm zu sein. Sein bereits hartes Glied pulsierte in seiner Hand, fühlte sich unglaublich an und machte die Gedanken des Orks immer wilder, williger und vor allem lustvoller.

Doch er wurde ständig von dem Klopfen an der Tür unterbrochen, was ihn störte da er gerade jetzt seine Ruhe wollte. Doch als er dann plötzlich Rozars Stimme hörte hielt er an. Er lies sein Glied los, sah wie es bettelnd zuckte und stand vom Bett auf. Vorsichtig zog er sich seine Hose an, wurde dann aber unruhig als sie sich dann langsam über seinen Penis schob und diesen verdeckte, jedoch eine sichtbare Wölbung zeigte.

„Verdammt.", keuchte er und ging zur Tür, wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht als er die Tür aufschloss und sie dann öffnete. Sofort sah er das teilweise genervte und auch erfreute Gesicht seines Gefährten, welcher ihn bereits in der ganzen Stadt gesucht hatte. Ohne viel zu sagen lies er ihn rein wobei dem Argonier direkt die Ausbuchtung in der Hose Brands auffiel.

„Hat er etwa?", fragte er sich im Gedanken und sah sich im Zimmer um. Es war nicht besonders komfortabel eingerichtet, lediglich ein Bett was groß genug für zwei war und ein hölzerner Tisch mit zwei Stühlen. Als er die auf dem Boden liegende Kleidung sah meinte Rozar witzelnd, dass Brand sich hier wohl schon eingerichtet hatte, was dieser mit einem einfachen Lachen kommentierte.

Er setzte sich an den Tisch, Brand schloss die Tür wieder ab, folgte ihm und sah ihn an, während dieser einen Schluck aus der Metflasche welche auf dem Tisch stand nahm. „Gefällt´s dir hier?", fragte der Ork etwas zittrig. „Mehr als in Largashbur wenn du das meinst.", antwortete die Echse scherzhaft. „Nochmals danke das du mich gerettet hast." „Lieber lasse ich mich verstoßen als einen Freund sterben zu lassen.", meinte Brand, was Rozar wieder zum Lächeln brachte. „Vor allem wenn es sich bei diesem Freund um den Sohn des Mannes, welcher den Bürgerkrieg beendet handelt."

Plötzlich seufzte Rozar als er diesen Satz hörte. „Jedes mal dasselbe.", meinte er genervt. „Ständig diese Verbindung zu meinem Vater, wie das nervt!" Der Argonier stand auf, schüttelte den Kopf und ballte für einen Moment die Faust. Brand schien, wie er es gerade merkte einen sensiblen Punkt bei Rozar getroffen zu haben.

„Als ich vor zwei Jahren Dushnik Yal verließ um das Land kennenzulernen war ich nachdem ich meinen Namen genannt habe als „der Sohn des Helden" bekannt. Sie behandelten mich wie auf einem Thron, wie mich das genervt hat!", erzählte Rozar verärgert und lies sich seufzend auf das Bett fallen.

„Du hast die Festung verlassen? Und was war mit Ghorbash?", fragte Brand, was die nächste Wunde aufriss. „Wir...wir haben es beendet kurz nachdem ich neunzehn wurde. Für eine Weile war das Training mit ihm eine Qual, aber irgendwann war es genauso wie vorher, bevor wie uns näher kamen.

Ein Jahr später bin ich dann losgezogen, verabschiedete mich von allen in der Festung, dann von Moth und schließlich von meinem Vater, welcher mir nur alles gute wünschte." Brand spürte wie seine Erektion nachließ, zum Glück denn das war das letzte, was er in diesem Moment gebrauchen könnte.

„Aber es muss doch auch Leute geben, die dich nicht wie einen Prinzen behandelt haben oder?", fragte Brand erneut, setzte sich zu Rozar auf das Bett und sah ihn an. Rozar lachte nur und meinte, dass es auch Orte gab, an dem die Leute wenig auf seine Herkunft legten. Am meisten jedoch hatte er dieses Gefühl der „Freiheit" jedoch in Largashbur, welches dann noch durch Brand verstärkt wurde, da dieser ihn nicht wie einen Helden, sondern wie einen Fremden behandelte.

Aber jetzt, wo Brand seine Heimat für ihn geopfert hatte wünschte Rozar sich, dass er ihn getroffen hätte. „Steh auf.", sagte Brand und stand vom Bett auf. Zuerst verwirrt, dann jedoch ohne nachzufragen stand Rozar auf, sah Brand an als dieser seine Hände auf seine Schulter legte und zu ihm sagte:"Es ist mir egal wer du bist, wer deine Eltern sind oder warum du so bist wie du bist."

Rozars Augen weiteten sich, es verschlug ihm die Sprach als Brand dies zu ihm sagte und ihn dann auch noch küsste, ihn fest an sich presste und ihm dabei in die halb offenen Augen blickte. In diesem Moment liefen beide Tränen die Wangen herunter, sie beide weinten teils aus Freude und teils aus Wut über das was dem jeweils anderen widerfahren ist.

Als sie den Kuss lösten fingen sie gerade erst an: Brand packte Rozar bei der Hüfte, der Argonier legte seine Beine um seine Hüfte und legte sich dann mit ihm gemeinsam auf das Bett. Dort entledigten sie sich recht schnell ihrer Kleidung und verfielen in das von beiden so ersehnte Liebesspiel.

Der Argonier lag auf dem Ork, öffnete seine Jacke, warf sie auf den Boden und zeigte seine farnfrün-geschuppte Brust welche Brand sofort anfasste, streichelte und massierte. Rozar genoss jeden Moment dieser Massage, lehnte sich herunter und tat selbiges bei Brand, nur das er auch den Hals des Orks beleckte und küsste während er seine Brust massierte.

Ihre Körper wärmten sich gegenseitig unheimlich schnell auf, wurden vom Schweiß nahezu aneinander geklebt und machten ihre Erregung umso intensiver. Es ging so weit das Rozar sich an Brands Ohr festbiss, an ihm kaute und dabei sein Haarband aufriss, seine offenen Haare packte und seinen heißen Atem gegen das Ohr seines Freundes stöhnte.

Der Ork stöhnte nur als er die Zähne der Echse an seinem Ohr spürte, den Griff in seinen Haaren und den warmen Atem über seine Haut streichen. Eine Weile lang konnte Rozar gar nicht aufhören und machte unentwegt weiter, bis er dann wieder in Brands Augen sah, sein Verlangen in ihnen deutlich erkannte und es ebenso sehr wie er zurückgab in dem er ihn küsste.

Wie aneinander geschweißt verhielten sich ihre Zungen, nicht für eine Sekunde lies sie voneinander ab, hielten die Hände des anderen und rieben sich auch aneinander, während ihre Männlichkeiten bereits in voller Härte zwischen ihnen pulsierten. Plötzlich lösten sie den Kuss, stöhnten sich gegenseitig an und konnten kaum ein Wort sagen, außer das sie beide mehr wollten.

„Steh auf und....stützt dich mit den Händen...an der Wand ab.", keuchte Brand erregt und küsste dabei Rozars Hals. Zuerst konnte der Argonier sich nicht von seinem Freund lösen, doch als dieser immer mehr drängelte stand er schließlich auf, stellte sich mit dem Gesicht zu Wand und stützte sich mit den Händen an ihr ab. Hinter ihm stand Brand, welcher seinen Nacken küsste, seine Stoßzähne an seinen Schuppen entlang reiben lies, dem Argonier einige sinnliche Stöhner entlockte und dabei seine Hände an seinem Körper entlangfahren lies.

In dieser Zeit flüsterte er ihm lauter Sachen ins Ohr, einiges davon war reizend, anderes schmutzig und dann wieder liebevoll und willig. Rozar genoss jedes dieser Worte, ebenso wie das Gefühl von Brands Zähnen und Händen an seinem Körper. Einige Male klatschte der Ork auf Rozars Hintern, knurrte dabei und massierte den Tailansatz der Echse was diese sichtlich genoss.

Am liebsten wollte er sich umdrehen und ihm dabei zusehen, doch er wusste das dies die Spannung nehmen würde und somit den ganzen Spaß. Er wickelte seinen Tail um Brands Bein, drückte ihn etwas zusammen und murrte leise zu dem Ork, was dieser sofort erwiderte.

Es war ein erschreckendes Gefühl als Rozar Brands Hand an seinem Bauch hinab zu seinem Penis gehen spürte und diesen dann langsam streichelte. Nun war das Stöhnen von Rozar mehr als nur willig und zitternd, er verlor sich in diesem berauschenden Gefühl, bis sich auf die Unterlippe während Brand direkt hinter ihm stand, seinen Körper an den von Rozar presste und seinen Hals küsste, an seinen Schuppen saugt und weiter liebevolle Sachen flüsterte:"Jede Moment mit dir ist wie in Flammen zu stehen, jedes Mal wenn ich sehe fühle ich mich wie ein heißes Eisen welches gerade als kalte Wasser geworfen wurde, wann immer ich deine Stimme höre spüre ich den Boden unter meinen Füßen beben und jetzt wo ich dir so nahe bin habe ich das Gefühl, ich würde einem Drachen gegenüberstehen."

Rozar fand in diesem Moment keine Worte um dies zu erwidern, nichts was dieser Ehrung gleich kommen würde, lediglich murren und stöhnen kam aus seinem Mund. Dies wurde intensiver als Brand seine Hand um Rozars Penis schloss und sie dann langsam vor- und zurück bewegte. Der Argonier versuchte, dieses Gefühl mit dem, was er damals knapp drei Jahre mit Ghorbash hatte zu vergleichen, aber je mehr er versuchte Gemeinsamkeiten zu finden, desto schwieriger schien es.

Die beiden waren völlig unterschiedlich, ihre Art und Weise, die Stärke ihrer Gefühle und vor allem ihr Verlangen nach ihm schienen sich in keinster Weise zu ähneln. Das könnte aber auch daran liegen, dass Rozar bereits vergessen hatte wie es sich anfühlt begehrt zu werden, dieses besondere Gefühl der Zuneigung schien ihm in den letzten zwei Jahren entgangen zu sein und jetzt schien es wieder entfacht zu werden.

Sein Verlangen nach Brand, dem Ork zu dem er sich so stark wie noch nie zu einer anderen Person hingezogen fühlte spiegelte sich in seiner Erregung wieder, sein Penis bebte unter der Massage des anderen, sonderte Pre ab und schien kurz vor dem Ende zu sein, als Brand plötzlich Rozars Männlichkeit los lies.

„Was...was machst du?", fragte der Argonier seinen Liebsten als dieser sich hinter ihn kniete, seinen Tail über seine Schulter legte und plötzlich sein Tailhole küsste. Vergnügt stöhnte die Echse auf, war für einen kurzen Moment von dem Gefühl entsetzt und war dann hin und weg als Brand begann, seine Finger und Zunge in langsamen Runden um seinen Eingang kreisen zu lassen. Mit aller Kraft versuchte er seine Hände an der Wand zu halten, er wollte sich auf keinen Fall jetzt selbst befriedigen, da er Brand unbedingt weiter spüren wollte, egal wie schmerzhaft es für ihn war.

Brand konnte sich kaum noch beherrschen, jetzt wo er diesen Argonier wahrscheinlich an den Rand des Wahnsinns getrieben hatte wollte er es unbedingt beenden, doch vorher wollte er noch alles ausprobieren, worüber er vorhin nachgedacht hatte. Also fing er an, seine Zunge gegen Rozars Eingang zu drücken, zuerst gab dieser nicht nach doch dann drang sie in ihn ein und sogleich begann der Ork mit damit, dass Innere seines Freundes mit seiner Zunge zu verwöhnen.

„Brand!", brüllte Rozar unkontrolliert, spürte die Zunge seines Freundes in sich und fühlte sich unglaublich. Dieses Gefühl wurde umso stärker als der Ork dann auch noch die Hoden und den Penis der Echse begann zu massieren, aus dem unglaublichen Gefühl wurde das Gefühl im Paradies zu sein!

Doch dieses Gefühl sollte nur für einen kurzen Moment anhalten, denn die Vorausgehende Behandlung hatte ihn bereits dermaßen sensibilisiert dass er seinen Höhepunkt unmöglich weiter hinauszögern konnte. Er schrie noch einmal Brands Namen und spritzte dann ab, sein Sperma gegen die hölzerne Wand vor ihm und presste sein Gesicht ebenfalls gegen sie.

Brand schien zufrieden zu sein, auch wenn er sein „Experiment" gerne noch etwas länger durchgeführt hätte, aber das war ihm im Endeffekt dann auch wieder egal. Langsam zog er seine Zunge aus Rozar, lies seinen Penis und Hoden los und sah die Hand mit der sein Glied massierte an.

Er lächelte kurz und leckte dann seine Hand sauber, der Geschmack von Rozar war mehr als ausreichend um den so schnellen Höhepunkt auszugleichen und stand dann auf, drehte Rozar um und fragte ihn, wie es ihm gefallen hat. „Drei Worte.", keuchte Rozar lediglich und fasste an Brands Penis. „Ich liebe dich."

Fortsetzung folgt.....