Die Herausforderung des Lebens Kapitel 8 Geschmiedete Liebe

Story by Surasshu on SoFurry

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#8 of Die Herausforderung des Lebens

Und wieder einmal eine Grenze geknackt!!!

Dieses Mal die 40.000 Grenze!!!

Danke euch allen =D

mfg Surasshu


Der Kuss dauerte nur wenige Sekunden an, doch für die beiden jungen Männer schien er eine halbe Ewigkeit zu dauern. Beide keuchten nur als es endete, wobei sie noch immer ihre Hände auf der Brust des jeweils anderen hatten. „Ich dachte...du wärst nicht an mir interessiert, warum also der Kuss?", fragte Rozar ihn nervös.

„Nur ein Narr würde jemanden mit einem solchen Herz zurückweisen.", antwortete Brand, lies seine Hand an der Brust der Echse hinauf an seinem Hals entlang und massierte dann seinen Nacken. Murrend genoss Rozar es, während er sanft die Brust des Orks streichelte, dem es ebenso sehr gefiel wie ihm.

„Geht deine Geschichte noch weiter?", fragte Brand ihn. Rozar nickte, doch bevor er bereit war weiter zu erzählen wollte er etwas näher an Brand sitzen, vor allem da das Feuer bereits am ausgehen war. „Komm her.", flüsterte er nur, legte seinen Arm um die Schulter des Argoniers und dieser drückte sich dann an ihn. „Was nach diesem Tag geschah sollte mein Leben für immer verändern.", begann Rozar und setzte dann auch an der Stelle wo er das letzte Mal aufhörte wieder an.

In den nächsten Wochen und Monaten waren Rozar und Ghorbash fast jeden Tag zusammen, trainierten, aßen, redeten oder arbeiteten in der Mine. Anfangs war es eine ganz normale Schüler-Lehrerbeziehung, aber irgendwann schien sie sich in eine bisher ungeahnte Richtung zu entwickeln. Wenn Ghorbash Rozar zeigte was eine ideale Stellung zum Schwertkampf ist schien es, als würde er dies mit einer gewissen Absicht machen, denn er lies jedes Mal seine Hand über den Arm in dem Rozar sein Schwert hielt gleiten oder lies drückte seine Beine gegen die der Echse, was ihr ohne es zeigen zu wollen gefiel.

Auch die täglichen Massagen nur dem Zweck zu dienen, das Ghorbash Körperkontakt zu seinem Schüler hatte; was er bei all diesen Sachen völlig vergaß war dass er fast zwanzig Jahre älter als er war und wie sein Vater wohl darauf reagieren würde wenn er das wüsste. Aber es war bis jetzt nichts geschehen, was den Ork doch sehr beruhigte und doch irgendwie nicht davon abhielt weiterzumachen.

Eines Abend saßen die beiden beim Abendessen zusammen und unterhielten sich als der Anführer der Festung sie fragte, ob Rozar bereits ein Schwert geschmiedet hat. „Jeder Krieger braucht sein eigenes Schwert!", meinte er nur und zeigt dabei sein eigenes voller Stolz. Rozar verneinte dies und sofort hörte er nur als Antwort:"Dann schmiede eins! Gleich morgen fängst du damit an!" Der Argonier sah zu Ghorbash, welcher ihm nur zustimmend auf die Schulter klopfte. „Lass dir von Moth oder seiner Schwester zeigen wie´s geht und dann zeige mir dein Schwert!", fügte er dann noch hinzu und setzte das Essen ohne eine weitere große Unterbrechung fort.

Gegen elf Uhr abends machte Rozar sich auf den Heimweg und wurde dabei von Ghorbash wie immer begleitet. „Schon gespannt wie es ist zum ersten Mal eine Waffe zu schmieden?", fragte der Ork ihn neugierig. Voller Freude darauf schien Rozar es kaum noch abzuwarten, denn er wollte so etwas schon immer machen, denn er hatte es schon so oft bei Moth gesehen und war sich sicher das er das auch so leicht wie er machen könnte.

„Moth macht das über schon seit fast zwanzig Jahren das weißt du oder?", fragte Ghorbash ihn. „Ich weiß aber er meinte so oft zu mir wie einfach es wäre und das er es mir sofort beibringen wollte sobald ich ihn danach fragen würde.", antwortete er zuversichtlich. Die beiden gingen über die Brücke und Rozar blieb plötzlich stehen.

Es war fast ein halbes Jahr seit er hier seine ersten Männer tötete und es schien noch immer Unbehagen zu bereiten wenn er die Brücke betrat. Ghorbash bemerkte dies, sagte jedoch nichts und sah einfach nur zu. Der Argonier ging zum Geländer, sah den Fluss hinunter und seufzte. „Schon komisch, hier langzugehen.", meinte er. „Es ist jetzt fünf Monate her und doch fühlt es sich an als wäre es erst gestern passiert."

Der Ork stellte sich neben ihn, sah ebenfalls den Fluss entlang und erwiderte, dass er aufhören muss daran zu denken und nach vorne schauen soll. „Du hast Recht aber...","Kein aber! Du hörst damit auf, auf der Stelle! Dein Vater, Moth und wir haben kein Kleinkind großgezogen, sondern einen Krieger!", knurrte ihm der Ork ins Wort. „Diese Männer wollten dich töten und du hast dich gewehrt, fertig!"

Das waren die Worte welche Rozar letztlich aus seinen Erinnerungen rissen und ihn dann auch mit diesem Kapitel abschließen liesen. „Danke.", bedankte er sich leise und wollte gerade vom Geländer weggehen als er plötzlich Ghorbash hinter sich spürte; der Ork legte seinen Kopf auf seine Schulter, legte seine Arme um ihn und hauchte ihm seinen Atem gegen die Schuppen.

Für Rozar war dieses Gefühl irgendwie eigenartig, aber er wollte es auch nicht missen, weswegen er einfach nur dastand und nichts tat. Ihm schien es in diesem Moment egal zu sein das sein Lehrer mehr als doppelt so alt war wie er, denn er wollte einfach nur seine Nähe, das Gefühl das ihm jemand so nah stand war mehr als berauschend für ihn.

Für Ghorbash war es ebenso neu wie für Rozar, dieses Gefühl der Zuneigung welches die beiden füreinander teilten. Als er begann den Hals der Echse zu liebkosen murrte diese zufrieden, gab sich seinem Lehrer hin als dieser seinen Bauch streichelte und dabei auch seinen Schritt sanft massierte. „Fühlt es sich..gut an?", fragte der Ork ihn leise was Rozar mit einem Nicken beantwortete.

Als er weiter machte verspürte er wie sich der Schritt seines Schüler begann auszubuchten und die Echse dadurch etwas nervös wurde. „Soll ich aufhören?","Nein ich, das ist das erste Mal das jemand mich so berührt hat und ich weiß nicht ob es gut ist oder schlecht." Sein Lehrer machte einen Schritt zurück, drehte ihn um und meinte das daran nichts schlimmes sei und das er sich nun lediglich entscheiden musste, ob er es wollte oder nicht.

„Egal wie du dich entscheidest, ich bleibe dein Lehrer.", sagte er noch. Rozar überlegte eine Weile, sah dem Ork dann tief in die Augen und umarmte ihn dann, murrte ihn während Ghorbash seine Hände ebenfalls um ihn legte. Danach sahen sich die beiden an und küssten sich, für beide ein berauschendes, warmes und vor allem neues Gefühl der Verbindung.

„Darf ich, heute Nacht bei dir schlafen?", fragte Rozar ihn mit nervös klingender Stimme. Der Ork nickte und ging mit seinem Schüler dann zurück zur Festung in seine Hütte, wo die beiden dann gemeinsam die Nacht verbrachten. Sie hatten sich bis auf die Hose ausgezogen, lagen im Bett und waren damit beschäftigt, den anderen zu küssen, massieren und dabei alles zu vergessen.

Rozar lag auf Ghorbash, welcher ihn mit seinen starken Hände berührte, drückte, massierte und verwöhnte während Rozar seinen Schritt an dem seines Lehrers rieb wobei er den Hals des Orks biss und auch ableckte. Rozar hatte seine Arme an Ghorbashs Schulter, wedelte mit seinem Tail während der Ork mit seinen Händen immer tiefer am Rücken des Argoniers entlangging.

Ein tiefes, grollendes Murren rollte aus Rozars Mund als er den angenehmen Druck an seinem Rücken spürte; als nächstes massierte der Ork Rozars Steißbein, brachte den Jungen zum keuchen und wimmern, denn das Gefühl war dermaßen intensiv, dass es ihn wahnsinnig machte. Danach gingen seine Hände langsam wieder hoch, bis sie an seiner Schulter und Nacken ankamen.

Wieder massierte er diese Punkte, Rozar bewegte seinen Kopf zu ihm, sah Ghorbash in die Augen und küsste ihn. Ihr Alter spielte keine Rolle mehr, lediglich ihre Gefühle füreinander waren von Bedeutung. Am Ende des Kusses sahen die beiden sich wieder an, Rozar legte sich auf Ghorbash und keuchte ihn an.

„Ich liebe dich.", flüsterte Rozar, was Ghorbash erwiderte und ihm dann noch über den Kopf streichelte. Ihre halbsteifen Männlichkeiten drückten sich noch immer aneinander, was den beiden unheimlich gefiel. „Morgen früh gehst du nach Hause und erzählst deinen Eltern was du tun willst, hm?", flüsterte er. „Mhm.", murmelte Rozar bereits im Halbschlaf. Ghorbash lachte kurz und schlief dann auch ein.

„Mit deinem Lehrer? Du hast etwas mit deinem Lehrer angefangen?!", fragte Brand überrascht als Rozar ihm dies erzählte. „Naja, es geschah einfach.", antwortete Rozar leise. „Aber, er war älter als du, beinah doppelt so alt wie du!", sagte Brand, dieses Mal etwas lauter und schien sich dann irgendwie nicht mehr so sicher zu sein als er Rozar so nahe bei sich hatte.

„Denkst uns beiden ging es anders? Wir haben auch dieses Gefühl gehabt das es nicht richtig sei, aber wir haben es durchgestanden, drei Jahre lang!", verteidigte Rozar sich. „Drei Jahre? So lange?", fragte Brand ganz überrascht. „Und in diesen drei Jahren ist noch einiges passiert.", antwortete Rozar lächelnd und meinte, dass er ihm morgen dann in alter frische den Rest erzählen wollte.

Der Ork schien von der Geschichte jedoch bereits so gefesselt zu haben, dass er unbedingt mehr erfahren wollte: vor allem wie er es geschafft hat, mit Ghorbash drei Jahre zusammen zu sein, wenn dieser doppelt so alt wie er war und wie seine Eltern darauf reagiert haben als sie davon erfuhren. „Oh glaub mir, dass ist der glaube ich beste Teil der Geschichte!", meinte Rozar, doch ihm sichtlich zu kalt um jetzt weiter zu erzählen.

Er würde jetzt gerne ins Langhaus zurück um dort zu schlafen, denn es war bereits sehr spät und es morgen noch viel zu tun gab. „Du kannst auch bei mir im Bett schlafen, da ist es bestimmt gemütlicher.", schlug Brand ihm vor. „Außerdem muss ich morgen nach Rifton um einige der Felle die du vor ein paar Tagen gegerbt hast zu verkaufen."

„Und du willst bestimmt das ich mitkomme oder?", fragte ihn der Argonier. „Es wäre mir eine Ehre wenn du es tun würdest.", antwortete Brand neckisch. Rozar lächelte nur und stimmte zu, vor allem dem Angebot wegen des Schlafplatzes. Auf dem Weg zur Festung setzte Rozar die Geschichte fort, fing an dem Tag an dem er damals vor etwa sechs Jahren zum ersten Mal eine Waffe schmiedete an.

Es war heiß, anstrengend und verlangte viel Willenskraft von Rozar ab als er am nächsten Tag in der Schmiede von Dushnik Yal zusammen mit Moth verbrachte. Es war die härteste Arbeit die der Argonier je verrichtet hatte, aber nach einem ganzen Tag voller Hitze, stickiger Luft und Hammerschlägen zahlte sich das im Ergebnis wieder aus: zwar sah das Schwert noch lange nicht so aus wie eines das Moth oder seine Schwester geschmiedet hatte, doch es war bereits nicht schlecht was er geschafft hatte.

„Für´s erste Mal nicht schlecht, aber es geht besser.", meinte Moth als er seinem Stiefsohn auf die Schulter klopfte. Der Argonier lachte ihn nur an und machte sich dann auch gleich zu Ghorbash auf, welcher bei ihrem Trainingsplatz bereits auf ihn wartete; durch das einschlagen auf eine Holzfigur vertrieb er sich die Zeit, als Rozar sich ihm näherte.

„Ich bin fertig.", sagte er und der Ork drehte sich zu ihm, sah ihn an und nahm dann das Schwert welches er ihm reichte. Ghorbash hielt das Schwert fest in der Hand, merkte wie leicht es war und schwang es einige Male. „Wie findest du es?", fragte Rozar ihn neugierig als Ghorbash es ihm wiedergab und sein Schwert nahm.

„Kannst du noch stehen?", fragte der Ork ihn als er das Schwert zurückgab. Der Argonier nickte, obwohl er den Sinn der Frage nicht ganz verstand. „Dann lass uns kämpfen, der Holzklotz langweilt mich bereits seit Stunden.", sagte Ghorbash und stellte sich Rozar gegenüber. Aber dieses Mal hatte der Ork kein Holzschwert in der Hand, dieses Mal hatte er ein echtes Schwert in der Hand!

„Jetzt wo du dein eigenes Schwert hast können wir Ernst machen!", meinte er und schien sich darauf bereits zu freuen. Mit einer leichten Nervosität stellte sich der Argonier seinem Lehrer gegenüber, hielt das Schwert in der Hand und fragte, warum sie nicht die anderen Schwerter nehmen würden.

„Ich habe deinem Vater versprochen dich nicht zu schonen sobald du deine eigenes Schwert hast!", antwortete Ghorbash und setzte zum Angriff an. Scheinbar schien der Ork ihn nicht anders zu behandeln, auch wenn sich ihre Beziehung geändert hatte, für Rozar war dies ein Gefühl der Erleichterung, denn er wollte nicht geschont werden, nur weil er jetzt das Bett mit seinem Lehrer teilen würde.

Das Training begann und Rozar begriff schnell das er das in den letzten Wochen und Monaten gelernte jetzt anwenden musste, denn Ghorbash schien nicht mit ihm spielen zu wollen! In nur wenigen Minuten hatte Rozar sich bereits mehrere Male verletzt, kleines Schnittwunden zeichneten seine Arme, Beine und auch im Gesicht, während der Ork so gut wie unverletzt war.

Keuchend, verschwitzt und blutend stand Rozar da, sah seinen Lehrer an als dieser ihn fragte ob das schon alles war. „Natürlich nicht!", erwiderte Rozar und machte weiter, griff den Ork an und wurde von diesem Kurzerhand zu Boden geschlagen.

„Was war das denn?", fragte Ghorbash ihn aufgebracht und lies Rozar wieder aufstehen. „Ich dachte du kannst kämpfen, warum fällst du also zu Boden?" Knurrend sah die Echse ihn, umklammerte ihr Schwert und antwortete, dass er ihn hätte vorwarnen können bevor er so loslegen würde. Doch der Ork schlug sich lediglich auf seinen Brustpanzer und antwortete, dass ein Krieger fähig sein muss, auch das unerwartete bekämpfen zu können.

Nach dieser Antwort wischte Rozar sich das Blut aus dem Gesicht und machte weiter, kämpfte gegen seinen Lehrer bis dieser das Training zu Beginn des Abends abbrach. „Für heute ist es genug.", sagte er, steckte sein Schwert weg während Rozar kaum noch stehend zu ihm sah. Seine Arme und Beine fühlten sich unglaublich schwer an, die Schmerzen waren dermaßen groß das er sein Schwert auf den Boden fallen lies und kurz darauf fiel er hinterher auf den Rücken.

Der Ork ging zu ihm, sah den völlig erschöpften Jungen auf dem Boden und wie dieser schmerzhaft zu ihm sah. „Morgen machen wir genauso weiter.", sagte er zu ihm, half ihm wieder auf die Beine und klopfte ihm dann auf die Schulter. Rozar zischte nur denn ihm tat wirklich alles weh und bei dem Gedanken das es morgen so weiter gehen sollte würde ihm regelrecht speiübel.

„Wenn du denkst das war hart, dann überlege dir mal, was dein Vater und ich bei unseren ersten Monaten in der kaiserlichen Armee durchmachen mussten damit wir so stark werden konnten! Verglichen damit ist das hier nichts!", merkte der Ork an, Rozar versuchte zu lachen doch der Schmerz war auch dieses Mal deutlich zu spüren.

„Dann sollte ich wohl gleich schlafen gehen.", meinte er und wollte gerade einen Schritt tätigen als er fast wieder umfiel; Ghorbash nahm ihn auf seinen Rücken und trug ihn zu seiner Hütte, wo er ihn gleich ins Bett legte und sich dann daran machte, seine Wunden zu versorgen; als erstes wusch er jede von ihnen sauber und legte dann einen Verband um sie herum.

„War ich gut?", fragte Rozar ihn als er dalag und sich nicht bewegte. „Für den Anfang ging es, aber ich erwarte, dass das beim nächsten Mal besser wird, schließlich habe ich deinem Vater und dir versprochen dich zu einem vernünftigen Soldaten zu machen!", antwortete Ghorbash. „Vor allem dir möchte ich ein guter Lehrer sein." Der Ork streichelte Rozars Brust, sah ihn etwas verträumt an als dieser etwas auf der Unterlippe kaute.

„Tut es noch sehr weh?", fragte Ghorbash ihn als er sich zu Rozar auf das Bett legte und den Argonier sanft am Hals küsste. Die Echse kicherte etwas, legte sich etwas angestrengt auf die Seite und antwortete:"Jetzt nicht mehr." Die beiden lachten sich gegenseitig an, Ghorbash legte sich auf den Rücken, zog Rozar dabei vorsichtig auf sich, legte seine Arme um ihn und küsste ihn sanft auf die Lippen. Rozar rieb sich an seinem Liebhaber, genoss seine Berührungen, vor allem an den Stellen wo er noch Schmerzen hatte waren sie mehr als beruhigend.

Die raue Art und Weise wie der Ork mit Rozar am Tag umging machte er durch die liebevolle Methode jetzt wieder gut; der Argonier lag nur da, lies sich küssen, streicheln, massieren und anmurren während sich seine halbsteife Männlichkeit wieder an der Ghorbashs rieb und beide etwas erregter werden lies.

Zehn Minuten später legte Ghorbash Rozar auf den Rücken, stützte sich über ihm ab und küsste ihn wieder, drehte seine Zunge um die der Echse und stöhnte leicht in den Kuss. Dann löste er den Kuss, sah dem Argonier in die Augen und ging dann an seinem Körper herunter, küsste und beleckte förmlich jede seiner Schuppen auf seinem Oberkörper bevor er dir Wölbung an seiner Hose erreichte.

Bevor er sie öffnete sah er Rozar in die Augen, welcher ihn nur stumm und nervös ansah. Der Ork berührte Rozars noch von der Hose bedeckten Penis, spürte wie hart er bereits war und wie er bereits zuckte. Langsam öffnete er die Hose, zog sie samt Unterwäsche herunter und sah den aufrecht stehenden Argonierpenis vor seinen Augen.

Ghorbash sah dieses prächtige Stück einen Moment lang an, dann legte er es langsam von unten nach oben hinauf ab und hörte das inbrünstige und wilde Stöhnen seines Schülers und wie er versuchte sich zu beherrschen. Diese Prozedur wiederholte er einige Male, bis Rozars Penis bereits eine kleine Menge Pre an seiner Spitze angesammelt hatte und er sich ins Bettlaken gekrallt hatte und sich in einer Mischung aus Wimmern und Stöhnen ausdrückte.

Auch für Ghorbash war es ein merkwürdiges Gefühl, denn er hatte so etwas noch nie getan, nur vorgestellt und oft daran gedacht während er alleine war. Aber dieses Mal war es echt, das Gefühl, die Wärme, der Geschmack und vor allem die Liebe waren so stark das er es kaum noch aushielt nicht völlig in der Ekstase zu versinken.

Aber in seiner jetzigen Verfassung würde er Rozar nur Schmerzen bereiten wenn er dies zulassen würde und das konnte er nicht, auch würde er das niemals zulassen egal wie sehr er es wollte. Deswegen gab er sich mit hiermit zufrieden, küsste die Spitze von Rozars Penis, schmeckte das Pre und begann dann auch, das Glied langsam in den Mund zu nehmen. Was folgte war das laute, mit Lust gefüllter Stöhnen Rozars, denn es war auch für ihn das erste Mal das jemand so etwas mit ihm machte.

Zentimeter für Zentimeter von Rozars Penis verschwanden in Ghorbashs Mund, sein Stöhnen wandelte sich in ein tiefes, erregte Murren um was den Ork anspornte weiter zu machen bis er schließlich die Hälfte des Argoniergliedes in seinem Mund hatte. Nun begann er seinen Kopf auf- und abzubewegen, erst langsam dann schneller, seine Zunge zunächst ohne jede Bewegung, dann umspielte sie das Glied, massierte es während Ghorbash Rozars Bauch und Hoden streichelte, den Argonier in einen Zustand der puren Leidenschaft brachten und dies auf keinen Fall zügelte.

Rozars Kopf schwankte von links nach rechts, seine Hüfte bewegte sich nahezu ungewollt ständig gegen Ghorbashs Mund, sein Penis war in diesem warmen und feuchten Rachen gefangen und wurde von dieser Zunge perfekt verwöhnt, selbiges empfand er an seinen Hoden welcher sinnlich massiert wurden und das letzte bisschen Willenskraft von der Echse verlangten.

Diese war nach nur einer kurzen Weile gebrochen, denn der Ork saugte und lutschte an dem Argonierpenis ohne Unterlass, hörte das Brüllen und Stöhnen seines Schülers und wie er gelegentlich seinen Namen da drin hörte und sein tun intensivierte, bis er Rozar schließlich an seinen Höhepunkt getrieben hatte.

Mit einem Mal hatte Ghorbash den warmen Samen seines Schülers in seinem Rachen; der Geschmack war anfangs etwas eigenartig, doch nach nur wenigen Sekunden hatte er sich an ihn gewöhnt und schluckte was ihm der Argonier gab. Rozar verlor sich in dem Genuss den dieses Gefühl der Befreiung in ihm auslöste, sein Penis gab noch einige Ladungen ab bevor der Ork ihn aus seinem Mund gleiten lies und ihn dann begann zu säubern.

Als sein Orgasmus komplett abgeklungen war lagen die beiden eng aneinander, Ghorbash lag hinter Rozar, küsste seinen Nacken während er seine Arme um ihn hatte. „War ich gut?", fragte Ghorbash Rozar leise. „Fantastisch.", antwortete Rozar, bekam noch einen letzten Kuss in den Nacken bevor er zusammen mit seinem Lehrer einschlief und sich schon auf den nächsten Tag freute.

Fortsetzung folgt.....