Lass uns durch den Sommerwind Fliegen! [2]

Story by Haroku_Shikaze on SoFurry

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Er lief mit der Drachin hinauf in ihr Zimmer, wo sie die Tür verschloss und ihn anblickte. Lhykos_:" Du scheinst nicht gerade nett behandelt zu werden.. was macht dich so unbeliebt? Wenn es dich aufmuntert ich bin nicht wegen Sex hier.. der Wirt erzählte mir nur von einer neuen Frau die mich wohl interessieren könnte.. und schwubs auf einmal bin ich hier"_ Er setzte sich auf den Rand des Bettes und beobachtete sie ruhig weiter, er machte keinerlei Anstalten sie auf einmal anfallen zu wollen was sie scheinbar beruhigte.

Die schlanke Drachin antwortete_:" ich habe keinen liebevollen Sex mit den Männern, ich beiße auch zu fest und ach stimmt ich will eigentlich gar nicht. Aber was willst du tun als Frau die alles verloren hat . für andere Arbeiten gab es keine Stelle.. und ... was wollt ihr nun hier?"_ Sie räumte ihre wenigen Besitztümer zusammen, was nur ein paar Kleidungsstücke waren und ein zwei Goldstücke, und murmelt dabei_:"... mein Lohn wird wenn's hinkommt 450 Gold betragen .. das reicht nicht mal für einen Dolch der lange hält.. aber mh ja ich könnte in die Wälder Kräuter sammeln Gewürze.. eigene Mischungen herrichten und verkaufen.. so komme ich wieder in meinen alten Job und muss keinen Sex mehr haben. „_ Sie redete vor sich hin und hatte dann ihr Kleiderbündel fertig gepackt und sah hinaus zum Fenster mit dem Gedanken: „morgen verschwinde ich"

Lhykos_:" Deine Geschichte klingt interessant.. ich bin keineswegs hier um Sex zu haben.. ich bin selber kein reicher Mann.. mein verkauftes Fleisch waren gerademal 200 Gold.. was denkst du wie ich davon leben soll?"_ Er stand auf und sah sich etwas in ihrem Zimmer um, es waren außer einem kleinen Schränkchen und einem Doppelbett nichts weiter drinnen als ein Fell am Boden und ein Spiegel an der Wand. Er sah nun zu ihr und fragte: „ hm.. alles verloren sagst du? was hast du vorher gemacht.. bevor du hier warst?"

Sie antwortete gerne darauf: „ ich war eine wandernde "kräuterhexe" habe kleine Hausmittel und Medikamente verkauft , Kräutermischungen auch Gewürze und hatte einen süßen kleinen Wagen etwa 120cm hoch zum Ziehen.. mit vielen Laden und Stauraum.. nichts zum darin schlafen, dafür muss man einen Mechanismus betätigen wodurch auf dem Wagen ein Zelt automatisch aufgebaut wurde... es war ein wunderbarer Wagen aber dann eines Nachts.. wachte ich mit schmerzen am Kopf auf und alles war weg.. irgendwer hatte mich im Schlaf überrascht, niedergeschlagen und alles mitgenommen.. solch Pech muss man mal haben.." Sie wusch sich an einer Wasserschüssel, die auf dem Schränkchen stand, das Gesicht und ihre Hände . Man sah sofort das sie ihr Fell und ihren ganzen Körper pflegte, da ihr Fell einen zart silbernen Schimmer hatte.

Lhykos:" Ein kleiner ziehbarer Wagen, lasst mich überlegen, ja genau gestern bin ich zwei Männern begegnet. Sie haben mir Waren aus ihrem Wagen angeboten.. hatten anscheinend keine Ahnung" Er kramte in seiner kleinen Ledertasche die er um hatte herum." Ich habe von den Männern ein kleines Fläschchen gekauft „. Er sieht noch aus dem Augenwinkel wie sie ein Tuch fallen lässt. Er läuft zu ihr hin und gab es ihr wieder in die Pranke, während er noch mit einer Hand in seiner Umhängetasche nach dem Fläschchen kramte. Lhykos:" ah da ist es, kommt dir diese Flasche bekannt vor?" Ein Fläschchen mit Rillen Muster am Hals und auf dessen Boden Initialen ( H,S.) und ein Erkennungszeichen, das Aussah wie Kristalle. Verschlossen mit einem hochwertigen Korken an dem eine feine Eisenkette befestigt ist, diese Kette war auch an dem Flaschenhals selbst befestigt.

Sie überlegte nicht lange und erkannte ihr Fläschchen sofort wieder. Sogleich antwortete sie ihm :" ja das sind meine Fläschchen. Verdammt die Banditen haben meinen Wagen. Hoffentlich haben sie nicht den geheimen Schalter gefunden. Der Wagen ist aus dem Osten, ein mechanischer Wagen, das funktioniert alles mit Holzzahnrädern und Schnüren." Sie plapperte mal wieder wohl unnützes Zeug bis wie wieder zur Sache kam und fragte wie lange es denn her sei das er sie gesehen hatte. Bevor sie nun ihre wenigen Dinge zusammen suchte nahm sie das von ihm wieder aufgehobene Tuch dankend an und schenkte ihm ein herzenswarmes lächeln. „wenn ich den Wagen bekomme kann ich auf das Gold hier ruhig verzichten, der Wagen ist wichtiger. Helft ihr mir?"

Lhykos_:" wie lange.. lasst mich überlegen.. Gestern Abend.. gingen sie Richtung Norden.. sie waren sehr langsam auf der nördlichen Handelsroute unterwegs. Ich habe von diesen mechanischen Wunderwerken gehört.. meine Armbrust ist ebenfalls eine aus dem Osten.. Automatik.. oh.. ich habe sie unten liegen lassen .. hm gut.. ich helfe euch.. aber dafür müsst ihr mir eure Kräuterkunde lernen.. sie wäre ein großer Wissenslieferant „. Er warf ihr seine Lederne Umhängetasche aufs Bett. Lhykos:" hier.. packt dort euer nötigstes ein."_

Die junge Drachin legte ihr kleines Kleiderbündel in die Tasche hinein ebenso ihren Geldbeutel in dem wohl nur die zwei Goldstücke klimperten, dazu noch eine in ein kleines Leinentuch gewickelte nach Kirsche duftende Seife. Etwas das eher teurer Luxus ist da sich die meisten einfach nur mit Wasser wuschen. Beim Einpacken der Seife meinte sie so ganz nebenher: „ mhh wie man Seife herstellt könnte ich euch auch zeigen.. aber kommt! Nicht das sie schon untergetaucht sind!"

Lhykos: „ ach seife ein teures Gut" Er nahm seine Ledertasche wieder an sich , die er sich sogleich um die Schulter hing. Lhykos:" keine Angst ich passe gut auf dein Hab und gut auf. „ Er öffnete die Tür , die er zuerst aufschließen musste , und ließ zuerst die Drachendame passieren. Er folgte ihr dicht auf ,die Treppe hinab bis zu dem Tresen auf dem noch seine Armbrust liegen sollte. Das tat sie auch nur standen dort zwei Männer, die diese für sie merkwürdige Armbrust bestaunten. Lhykos_:" grr.. wehe die schnappen die sich!._

Während Lhykos der Drache mit den Schwarzen Federflügeln mit den Männern wohl ein Hühnchen zu rupfen hat, lief die Drachin zum Tresen hin, stieg dabei jedoch den beiden Männern ausversehen auf die Füße, wodurch sich die Männer einen Moment beschwerten. Sie beugte sich zu dem Wirten hinter dem Tresen und sagte mit erstaunlich netter Stimme_:" Ich muss gehen . Mir ist etwas ganz wichtiges dazwischen gekommen.. aber gebt mir bitte kurz den Keller Schlüssel ich habe dort noch mein Schmuckkästchen stehen.. und was ist eine Frau ohne ihren Schmuck?.. selbst wenn er billig ist.."_

Ein kleinwenig hörte man noch wie die beiden Herren sich beschwerten während die Drachin noch lieb um den Schlüssel bettelte. Währenddessen trat Lhykos lächelnd hinter die beiden Herren an seiner Armbrust. Es waren ein Hengst Bräunlich weiß gefleckt und ein Echserich Grünlich gelb geschuppt. Lhykos:" naa.. sieht toll aus das Ding hmm?" Die beiden Herren erschreckten sich und traten ein Stück zurück. Hengst_:" oh das ist ihre Armbrust, Verzeihung .. sie sah nur so überwältigend aus!"_ Lhykos nahm die Armbrust einfach wieder an sich und schnallte sich diese mit einem oder zwei Lederriemen auf den Rücken. Lhykos_:" ja ein Prachtstück aber nur ansehen nicht anfassen!"_ Währenddessen der Wirt_:" Du willst also gehen kleines? Deswegen bekommst du deinen Lohn trotzdem nicht.. und hoffentlich hat sich dein Gast bei dir wohlgefühlt."_ Der Wirt sah Lhykos leicht fragend an.

Die Drachin antwortete einfach_:" ich weiß nicht ob er sich wohl gefühlt hatte.. ich habe zumindest nicht gebissen... bekomme ich denn nun den Schlüssel? .. bitte und ja behalte das Geld eben ich muss einfach schnell hier weg.. bevor.. egal.. bitte gebt mir den Schlüssel! „Sie bettelte weiter während die beiden herren noch neugierig die Armbrust auf Lhykos Rücken ansahen* Hengst:" sicher teuer gewesen was? eine dieser östlichen Waffen nicht wahr?"_

Lhykos: „oh ja.. ich habe lange gespart für das Ding. hehe.. mal eine Kostprobe?" Die beiden Herren nicken nur erstaunt. Ein Fenster stand offen, draußen am anderen Ende der kleinen Stadt stand auf einem Tisch eines anderen Gasthauses eine brennende Kerze. Geschätzt 100meter weg war diese. Lhykos_:" seht ihr da draußen die Kerze am anderen Ende der Stadt? ich werde die Kerze mit einem Schuss zum Erlöschen bringen!"_ Beide Herren konnten nur spöttisch lachen, sie glaubten nicht daran das irgendjemand oder irgendetwas es schaffen würde so ein kleines Ziel auf solche Entfernung zu treffen. Lhykos lud seinen Bolzen nach und Drückte zuerst einen Druckmechanismus auf der Armbrust, wodurch ein Fadenkreuz heraufklappte. Durch einen zweiten Druckpunkt an der Armbrust erhöhte er die Spannung der Armbrustsehe und des Bolzens. Dann konzentrierte er sich einen Moment und schoss den Bolzen ab. An den Köpfen der Mange vorbei und schoss doch wirklich die Kerze aus . Sein Bolzen steckte knapp über der Kerze in einem Holzbalken des Gebäudes. Lhykos: „ tja eine Kleinigkeit für mich, ich hatte nicht umsonst Unterricht beim besten!." Beide Männer als auch viele die dieses Schauspiel beobachtet hatten standen nun mit offenen Mäulern da, und scheinen ihr Maul auch nichtmehr zu , zu bekommen. Der Wirt gab sich nun auch endlich geschlagen von der Bettelei der jungen Drachin . Wirt_:" ist ja gut.. dann verschwinde eben, ich kann dich hier nicht gebrauchen.. machst nur ärger- hier nimm den Schlüssel. Hol dein Schmuckkästchen und verschwinde!."_

Fortsetzung folgt.....