Die Unterwerfung

Story by Surasshu on SoFurry

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#2 of Oneshots

An diesem One-Shot arbeite ich schon eine ganze Weile, weswegen er dementsprechend auch sehr, sehr lang sein wird. Das hier ist auch das erste mal wo ich mit Hypnose und diesem ganzen Krams mal arbeite, ich hoffe es gefällt euch. =D

mfg

Surasshu


Laut, unkontrolliert und die Sinne geradezu missbrauchend, so war die Musik im Afterlife-Club auf der Asteroidenstation Omega. Gelangweilt und auch etwas abgedriftet stand Shelo, ein Turianer im Alter von dreiundzwanzig Jahren stand er mit seinem Drink an der Bar, schaute sich um und seufzte lang bevor er weiter trank. Er trug eine violette mit schwarzen Streifen verzierte Lagerarbeiter-Uniform, welche sich eng an seine blau-violett-farbene Haut presste, eine grüne Schutzbrille hing an seiner Stirn und eine schwere Pistole hing an seinem Gürtel, nur zur Sicherheit versteht sich.

Er stand also da, lies sich etwa eine Stunde nach seinem Feierabend in aller Ruhe sein Getränk und lies sich von der Musik ablenken. „Und wieder nicht´s zum angraben da.", murmelte er vor sich hin als er sich umdrehte und einen Blick in die Runde riskierte.

Betrunkene oder welche auf dem Weg dahin, sabbernde Batarianer und Kroganer die sich um einen Tisch, auf dem sich eine halbnackte Asari-Tänzerrin räkelte versammelten und zu guter letzte die allgemeine Horde von tanzwütigen, von denen sich nur die wenigsten im Takt der Musik bewegen konnten.

„Warum komme ich eigentlich immer her?", fragte er sich und trank sein Glas aus, bezahlte und war gerade auf dem Weg zum Ausgang als gerade ein weiterer Turianer den Club betrat. Seiner Aufmachung, der Sicherheitsbrille, den dicken Handschuhen und dem Schmutz an seiner Kleidung nach her schien er ein Ingenieur zu sein.

Den oberen Teil seiner Uniform hatte er ausgezogen sodass er an seiner Hüfte herunterhing und die Werkzeuge an seinem Gürtel beinah verdeckte. Sein Gesicht hatte eine auffällige feuerrote Tätowierung, welche bereits einige Blicke anzog. Auch den Blick von Shelo lenkte es von seinem Vorhaben den Club zu verlassen ab; es war komisch denn sonst verspürte er nicht eine solche Attraktion zu einem anderen Mann, vor allem nicht an einem solchen, von Frauen dominierten Ort. Macho-mäßig stolzierte er an ihm vorbei, würdigte ihm keinen Blick als er ihn mit einem gewissen rot im Gesicht anschaute.

Shelo sah nur noch wie sich der Turianer an die Bar setzte, etwas bestellte und seinen Kopf dann auf seinen Händen am Tisch abstützte.

Im Gang blieb Shelo stehen. Seine Augen waren noch immer auf den Turianer an der Bar gerichtet. Der Bass der Musik dröhnte in seinen Ohren während er in langsamen Schritten wieder zurück zur Bar ging. Plötzlich blieb er stehen, denn er war sich nicht sicher, was er da gerade tat. Er atmete tief durch als ihn plötzlich ein scheinbar stark alkoholisierter Batarianer anrempelte.

„Hey, pass doch auf du Knochengerippe!", schimpfte er nur als er einige Schritte zurück torkelte. Shelo, der sichtlich erschrocken schien sah sein Gegenüber nur nervös an. Er wollte jetzt nicht seine Waffe ziehen, vor allem nicht wenn sein Gegenüber nicht einmal mehr geradeaus laufen konnte. Stattdessen pöbelte er zurück:"Sieh zu das du Leine gewinnst, Vierauge!"

Es wurden einige andere Gäste auf die zwei aufmerksam, vor allem der andere Turianer, welcher zuvor wortlos an Shelo vorbeiging. „Wie hast du mich gerade genannt du Wicht?!", fragte ihn der Batarianer erneut. Shelo lachte nur und zeigte mit dem Finger auf ihn und wiederholte sich:"Ich hab gesagt, du sollst Land gewinnen, Eierschädel!" Wütend zog der Batarianer eine Pistole und richtete sie auf Shelo; „Wie wär´s mit ´ner Kugel im Schädel?!"

Erschrocken darüber schreckten einige Gäste auf, machten einen großen Schritt zurück als die beiden quasi in der Mitte des Raumes standen.

Aus der Drohung die der Batarianer vor wenigen Sekunden aussprach schien es jedoch so, als könnte er auf Aufgrund seines Alkoholpegels nicht richtig zielen: wild fuchtelte er mit der Pistole herum, zum Glück hatte er den Finger noch nicht am Abzug! Shelo sah ihn nervös an, er hatte zwar die Hand an seiner eigenen Waffe, wartete jedoch noch sie zu ziehen; „Am Ende artet das hier noch in ´ne Schießerei aus!", dachte er sich nur, zögerte jedoch nicht im schlimmsten Fall zur Waffe zu greifen.

„Wo bist du?", fragte der Batarianer als er immer noch wild in der Menge umher zielte. Seine vier Augen schienen nicht wirklich hilfreich zu sein, denn er sah alles verschwommen und stand auch nicht gerade sicher auf den Beinen. Irgendwann hatte er Shelo im Visier, lachte nur und versuchte dann mühevoll den Abzug zu betätigen.

„Hab ich dich!", schrie er und drückte ab. Shelo schaffte es nicht seine Waffe zu ziehen als sein Gegenüber abdrückte; die Kugel raste auf ihn zu, voller Angst schloss der Turianer die Augen und erwartete das schlimmste, was jedoch nicht nicht eintraf.

Zögerlich öffnete Shelo seine Augen und schreckte auf als er die abgeschossene Kugel direkt vor seinen Augen stehen sah! Umhüllt von einem dünnen blau-schwarzem Feld drehte die Kugel sich zwar, bewegte sich jedoch keinen Millimeter weiter. „Wie wäre es stattdessen mit einem fünften Augenloch?", fragte jemand den Batarianer als er das entsichern einer Waffe direkt an seinem Schädel hörte.

„Hä, was?", fragte der Batarianer als er seinen Kopf langsam nach links drehte und in den Lauf einer Pistole blickte! Mit der Pistole in der einen Hand, während die andere auf die auf Shelo abgeschossene Kugel gerichtet war; von seiner Hand über den Arm bis hin zu seinem Nacken war ein blau-schwarzes Feld aufgebaut welches unscheinbar erkennbar machte, dass er ein Biotiker war. Langsam löste sich das Feld auf und die Kugel fiel auf den Boden herunter, ebenso Shelo der immer noch vor Angst zitterte.

„Also was ist? Haust du ab oder willst du lieber ein fünftes Loch im Schädel?", fragte ihn der Turianer erneut und hatte den Finger schon recht bedrohlich am Abzug. Voller Angst warf der Batarianer seine Waffe weg und rannte schreiend aus dem Club. „Dachte ich´s mir.", seufzte der Turianer nur, steckte seine Waffe weg und ging zu Shelo. Er reichte ihm die Hand und half ihm hoch. „Alles in Ordnung?", fragte er Shelo, welcher zuerst nicht reagierte, erst als er ihm direkt in die Augen sah nickte er stumm und wirkte noch immer aufgeschreckt.

Der Turianer zog Shelo wieder auf die Beine, lachte nur kurz und zeigte auf die Bar. „Komm, ich geb dir einen aus.", sagte er nur und Shelo folgte ihm ohne etwas zu sagen. Wenig später war Shelo wieder ansprechbar, was den Turianer deutlich erfreute. Shelo hingegen musste erst einmal was trinken, bevor er sein Augenmerk auf den Turianer richten konnte; vor ihm stand ein stattlicher, gut gebauter, oberkörperfreier Turianer, welcher zu dem auch noch recht attraktiv wirkte.

Da blitzte es plötzlich in Shelos Kopf, dachte er gerade wirklich, dieser Turianer vor ihm sei attraktiv? Und selbst wenn hätte er sowieso keine Chance bei ihm, schließlich war er nur ein Lagerarbeiter und er schien scheinbar in einer deutlich anderen Liga zu spielen, also warum hat er ihm geholfen? „Elan.", sagte der Turianer plötzlich.

„Hm, was?", fragte Shelo verwirrt. Elan zeigte auf sich und lachte erneut; „Mein Name, ich heiße Elan.", wiederholte Elan sich und seufzte dabei. Um den Smalltalk etwas in Fahrt zu bringen fragte Elan Shelo, ob er öfter´s hier sei, denn das wäre jetzt das erste mal das er ihn hier sah, und er war oft hier so sagte er!

„Ich komme nur manchmal her wenn mir der Wind nach etwas Musik und was gutem zu trinken ist.", antwortete Shelo. Elan lachte nur in einem sarkastischem Ton als er hörte was Shelo das sagte. „Gute Musik ja aber was gutes zu trinken? Glaub mir wenn ich dir sage, gegen das was sie hier einem zu saufen geben ist das im VIP-Bereich oben das reinste Spülwasser.", meinte er nur und trank sein Glas mit einem Hieb aus.

Da musste Shelo ihm Recht geben, die Getränke hier waren nicht wirklich der Burner, jedenfalls nicht wenn man etwas genussvolles haben wollte. Er leckte sich über die Lippen, seufzte kurz und meinte, dass Er das bestimmt nicht erleben würde, schließlich gehört gerade zu den Leuten, die im VIP-Bereich gern gesehen werden.

„Och so schwer ist das nicht, solange man die richtigen Leute kennt.", erwiderte Elan ihm mit einem gewissen, fast schon verführerischem Schmunzeln im Gesicht. Nervös machte Shelo einen Schritt zurück, ihm gefiel der Blick, mit dem Elan ihn ansah überhaupt nicht. „Warum denn so schreckhaft auf einmal? Ich meinte doch nur, dass ich vielleicht den ein oder anderen im VIP-Bereich kenne.", fragte Elan und ging etwas näher an Shelo heran.

„Um eins mal klar zu stellen: ich bin nicht...", mitten im Satz blickte Shelo in die Augen des anderen Turianers, welche einen tiefen violetten Schimmer hatten und seinen Satz in seiner Kehle stecken liesen. „Ich wollte dich auch nicht zu irgendetwas was du nicht willst zwingen, ich meinte nur das ich vielleicht etwas für dich arrangieren könnte, wenn du dafür den heutigen Abend mit mir verbringst.", sagte Elan und sah mit seinen schillernden Augen in Shelos, für den Turianer fühlte es sich an, als würde Elan ihm etwas befehlen, so dominant klang seine Stimme plötzlich.

Die Musik und die Stimmen um ihn herum waren für den Moment, in dem er mit sprach völlig verschwunden, so als würden nur die zwei im Raum stehen. Kurz darauf waren alle anderen Töne zurück und das leuchten in Elans Augen hatte aufgehört. „Was...was meinst du mit...den Abend verbringen?", fragte Shelo nervös, als würde er immer noch im Bann der Augen des Turianers liegen.

Ein solches Gefühl kannte er nur wenn er sich eine Asari für einen One-Night-Stand klar gemacht hatte, was um ehrlich zu sein auch eine Weile her war.

„Also was ist? Haben wir einen Deal oder willst du lieber hier mit diesen ganzen....Trunkenbolden und was weiß ich noch für Gesocks rumhängen?", fragte Elan ihn erneut und erhoffte schon ganz gierig auf ein Ja von dem noch ungläubigen Turianer. Noch zögerte Shelo, doch als er wieder in Elans Augen blickte konnte er gar nicht anders als „Ja" zu sagen. „Dann können die Spiele ja beginnen.", dachte Elan sich nur grinsend und nahm Shelos Hand. „Komm ich will tanzen."

Willenlos lies sich der Turianer auf die Tanzfläche und fühlte sich bei dem Gedanken, mit einem anderen Mann auf der Fläche zu stehen und zu tanzen etwas unwohl. Die ganze Zeit über fühlte er sich beobachtet, was Elan jedoch weniger kümmerte, ihm lag mehr an Shelo als an den Blicken die auf sie gerichtet waren.

Im Verlauf des Tanzes kam Elan Shelo sehr nah, was den anderen Turianer wieder auf Distanz brachte. „Hey guckt mal, Elan hat sich da schon wieder wen aufgerissen.", sagte eine der Wachen, welche im Separee der Inhaberin des Afterlifes, Aria T´Loak sie zusammen mit drei anderen bewachte.

Eine violette Haut, eine etwas dunklere Tätowierung an Stelle der Augenbrauen verbunden mit zwei Halbkreisen, einem dunklen senkrechten Strich welcher von der Unterlippe über´s Kinn sowie purpur-farbene Augen zeichneten sie aus, ebenso wie eine weiße Jacke wo drunter sich ein schwarzes Lederoutfit befand.

Sie schaute sich das Datenpad in ihren Händen gerade an als ihre Wache sie auf den bekannten Turianer aufmerksam machte. Seufzend legte sie das Pad zur Seite, stand von ihrem Sofa auf und schaute durch den verglasten Bildschirm in die tanzende Menge, als sie deutlich den Turianer Elan zusammen mit Shelo sah.

Sicherlich nicht das erste Mal, dass sie diesen Turianer zusammen mit einem anderen auf der Tanzfläche sah, es war fast schon wie ein wöchentliches Ritual das er vollzog, einzig und allein um sein eigenes schmutziges Verlangen zu stillen. „Langsam müssten ihm doch die Kerle ausgehen.", meinte sie nur grinsend und setzte sich wieder hin, überkreuzte die Beine und widmete sich wieder dem Datenpad.

„Sollen wir ihn nicht rausschmeißen?", fragte ein Turianer sie verwundert und machte seine Waffe schon bereit. „Warum? Hast du etwa Angst das er dich wieder in sein Bett kriegt wie vor einer Woche?", fragte sie ihn ohne auch nur mit Wimper zu zucken. Erschrocken darüber, was seine Chefin gerade zu ihm sagte machte der Turianer einen stummen Schritt zurück, nahm seine Waffe runter und war dazu dem Spott seiner Kollegen ausgesetzt. Die Asari lachte nur während sie etwas trank, das Pad weglegte und sich zurücklehnte.

„Wenn Omega ein Dschungel wäre, dann bin ich das neue Raubtier darin. Ich bin aus drei Gründen hier Aria: Sex, Spaß und noch mehr Sex.", so lauteten die Antwort von Elan als er damals auf Omega kam und sich ihr vorstellte nachdem er für einigen Stress im Afterlife sorgte und dabei einige Kugeln flogen.

Skeptisch sah die Asaria-Matriachin ihn an, beäugte seine Erscheinung und hatte eine seltsame Ahnung, als sie kurz in seine Augen schaute. „Ein Biotiker also?", fragte sie ihn kaum verwundert als dieser bereits im Begriff war das Separee zu verlassen. „Einer der besten.", antwortete Elan bevor er das Afterlife verließ; das war vor etwa vier Monaten.

Seitdem machte Elan halb Omega unsicher, schlief mit jedem Turianer welcher ihm im sowohl im Afterlife als auch im VIP-Bereich in die „Falle" lief und unterwarf ihn sich, nutzte seine Biotiken um sie sich gefügig zu machen und das alles nur aus einem Grund: aus Lust am Sex und an dem Spaß jemand anderen für sich ganz allein zu haben.

Völlig nervös lies sich Shelo von Elan gegen die Wand drücken, versuchte dem Turianer zu entkommen, doch dieser presste seinen Körper bereits gegen seinen, stöhnte ihn lustvoll an den Hals als er an diesem langsam entlang leckte. „Was...was machst du da?!", fragte Shelo entsetzte als er versuchte, den deutlich stärkeren Turianer von sich zu drücken; dieser lies jedoch nicht davon sich an ihm zu vergehen, lies seine Hand über den Schritt langsam aber bestimmend gehen, lies Shelo vor Schreck kurz aufschreien, was bei Elan ein unglaublich erregendes Gefühl auslöste.

Es gefiel ihm wie sich der Turianer vor ihm wehrte, wie seine kleine Stimme immer zu hören war wenn er ihn an Stellen berührte, wo ihn sonst kein anderer Mann berührte. „Das gefällt dir oder?", fragte Elan ihn fies und biss Shelo in den Hals, leckte die weiche Haut und murrte als die Beine des anderen Turianer sich um seine stellten, er brauchte sie nur noch anheben und dann hatte er ihn!

Aber so leichte wollte ihm seine Begleitung es nicht machen! Er befreite seine Hand aus Elans Griff, packte seine Pistole und hielt sie dem Turianer an den Bauch, mit dem Finger am Abzug und knurrte:"Weg von mir oder du hast ´ne Kugel im Bauch!" Die Reaktion von Elan war jedoch nicht die gewünschte, denn anstatt das der Turianer vor Angst von ihm abzog, nahm dieser ihm die Waffe mit einer Leichtigkeit aus der Hand, wie er es sich nicht vorstellen konnte; die Hand des anderen Turianer näherte sich Shelos, lähmte seine völlig und nahm ihm dann die Waffe aus der Hand, sicherte sie in der selben Bewegung und steckte sie an seinen eigenen Gürtel.

Langsam konnte Shelo seine Hand wieder spüren, wobei er die Hand Elans an seinem Körper von seinem Bauch hinauf über seine Brust, seinen Hals bis zu seinem Mund streichen spürte. „Shhhh, entspann dich, alles ist in Ordnung. Schau mir in die Augen....", flüsterte Elan leise und blickte in Shelos Augen.

Die beiden Turianer sahen sich in die Augen, Shelo konnte sich selbst in diesen makellosen grauen Augen, welche vom violetten Schimmer leicht untermalt waren sehen und ihm blieb die Luft in der Kehle stecken. Es vergingen Sekunden, gefüllt vom Bass und dem Klang der Musik. Elan sah ihn lächelnd an, sein Mund näherte sich seinem, der Kiefer lag in seinen Händen, massierte ihn zärtlich und ehe Shelo sich versah spürte er die Lippen dieses sinnlichen Turianers auf seinen eigenen.

Shelo atmete tief ein, dieser Moment war alles andere als gewollt, aber irgendwie wollte er ihn doch spüren. Jeder Gedanke an Ablehnung oder Gegenwehr wurde durch das berühren der eigenen Zunge mit der von Elan hinfort geblasen, Shelo lies ein kurzes, entspanntes Stöhnen von seinem Mund in den des anderen gleiten, dieser erwiderte es nur und sah ihm in die Augen. Als sich die beiden Münder wieder voneinander trennten verband ein dünner Speichelfaden die beiden Zungen noch etwas, bevor dieser dann in zwei fiel.

Elan lächelte ihn an, ging an sein Ohr und fragte flüsternd:"Hat dir das gefallen?"

Zögerlich drückte Shelo sich an die Wand hinter sich, sein Atem stockte noch etwas nach diesem...sinnlichem Erlebnis. Er konnte keine passende Antwort finden, alles was er in diesem Moment empfand war ein immer größer werdendes Verlangen, nach mehr. „Ja..das hat es...", antwortete er nervös und sah ihn an. Lächelnd blieb Elan vor ihm stehen, leckte an seinem Hals entlang und fragte, ob er immer noch am VIP-Bereich interessiert sei.

„Aber klar doch, was denkst du denn?", erwiderte Shelo die Frage nur lachend. Elan sah ihn an, lächelte und dachte sich:"Lasst die Spiele beginnen."

Der dominante Turianer legte seine Hand unter das Kinn des anderen, zog es an sich und küsste ihn auf´s neue, dieses mal jedoch kürzer und mit der sanft formulierten Aufforderung ihm zu folgen. „Ein ruhiges Plätzchen wo wir beide ganz unter uns sind, wäre das nicht herrlich?", fragte Elan ihn und blickte ihm wieder mit diesem faszinierendem Schimmer in die Augen. Erneut konnte Shelo nichts anderes als daran zu denken, wie sehr er die Nähe dieses Turianers genoss, wie sehr sie ihn faszinierte und wie sehr er doch mehr von ihm haben wollte.

Seine Augen wanderten von seinen Füßen hinauf zu seinem Gesicht, die Tätowierung welche sein Gesicht zierte lockte ihn an, zwang seine Hände dazu sie berühren zu wollen. Erfreut über seinen Einfluss auf den anderen Turianer nahm Elan die Hände Shelos und leckte sie langsam ab. „Mhm, schmeckt gut....", murrte er kichernd und zog Shelo an sich. „Mein Apartment ist nur ein paar Minuten weg von hier.

Dort können wir uns bestimmt näher kennenlernen findest du nicht auch?", fragte Elan suggestiv und lies seine Augen nicht von Shelos weg. Shelo nickte nur und schon waren die beiden auf dem Weg zum Apartment. „Er hat eine ziemlich niedliche Zunge.", dachte Elan sich während er mit seinem neuen Begleiter den Club verließ.

Es waren nur wenige Minuten bis die beiden Turianer das Apartment von Elan erreichten. Die Tür öffnete sich und sie hörten bei Betreten die VI-Stimme sagen:"Willkommen Zuhause, Meister Elan." Shelo schauderte etwas als er diese Begrüßung hörte, doch für Elan war es ein gern gehörter Satz.

„Ähm, und was machen wir jetzt?", fragte Shelo nervös als er sich umsah; das Apartment war voller Kunstgegenstände, Statuen und andere kostspieliger Dinge. Auf der zweiten Etage, welche die erste nur mit einer kleinen Treppe trennte war ein großes Bett, welches geradezu perfekt gemacht war.

„Ach tut das gut ein paar Hüllen fallen zu lassen!", meinte Elan als er sich vor den Augen Shelos einfach bis auf die Unterwäsche auszog. In eine rote Boxershorts gekleidet stand der schwarz-weiße Turianer im Raum, drehte sich zu Shelo um und lächelte ihn an. „Gefällt dir was du siehst?", fragte er ihn direkt.

Errötet und nervös wollte Shelo am liebsten gleich zur Tür heraus, denn dieser Anblick schien ihm auf eine merkwürdige Art und Weise zu gefallen, in ihm wurden Gedanken wach welche er sofort wieder ertränken würde in einem Meer aus billigen Drinks und haufenweise nackte Frauen. „Na komm, wo ist denn dieser neugierige, heiße Turianer von eben hin?", fragte Elan verwundert und ging auf Shelo zu.

Als er wenige Zentimeter vor ihm stehen blieb wollte er ihn anfassen, doch der sichtlich uninteressierte Turianer schlug seine Hand weg. „Lass deine Hände von mir, du Perverser!", schrie Shelo aufgebracht und wollte sich gerade zur Tür umdrehen, als Elan ihn an der Schulter packte und ihm direkt in die Augen blickte.

Die graue Iris war völlig vom violetten Schein seiner Biotik verdrängt worden und Shelo starrte ohne es zu wollen in diese Augen, diese unbeschreiblich schönen Augen. „Sieh mir in die Augen und lausche meiner Stimme.", begann Elan eindringlich und zog den betörten Turianer an sich. „Wann immer du diese Augen siehst wirst du zu mir kommen und mir gehorchen.

Mein Wunsch ist dein Befehl, meine Bedürfnisse sind deine Pflicht. Gehorche mir und ich werde dich wie einen Prinzen behandeln, missachte mich und du wirst nie wieder meine Zärtlichkeit verspüren." In völliger Angst davor, nie wieder Elans Körper an seinem zu spüren schwor der benommene Turianer:"Ich werde euch stets ein treuer Diener sein."

Für Elan waren diese Worte Musik in den Ohren, weswegen er zum Dank in Shelos Ohr flüsterte:"Und von nun an nennst du mich...Meister Elan." „Ja, Meister.", erwiderte Shelo leise als er die ersten Liebkosungen Elans an seinem Hals verspürte. Er brauchte nicht hinzusehen, er wusste was Elan tat, verspürte dabei eine stetig wachsende Erregung, welche seinen Körper mehr und mehr an den seines neuen „Meisters" brachte.

Als er so nah es nur ging vor ihm stand spürte er die Finger des dominanten Biotiker fast überall an seinem Körper: Hals, Schultern, Brust, Bauch und auch der Intimbereich blieben nicht verschont von den Berührungen, vor allem an letzterer Stelle verspürte er immer wieder einen gewaltigen Impuls durch seinen Körper jagen, als hätte er gerade einen elektrischen Schlag bekommen.

„Das gefällt dir hm?", fragte Elan neckisch und schaute dem scheinbar wehrlosen Shelo in die Augen. Sofort blickte dieser in diese betörenden Augen, verfiel in eine noch tiefere Trance und antwortete:"Ja Meister Elan, das gefällt mir..." Dem Turianer gefiel diese Unterwerfung des jüngeren, des Dieners, seines Dieners; grinsend lies er von ihm ab, schlenderte mit verführerischen Bewegungen seiner Hüfte und setzte sich auf das gemütliche Sofa.

„Komm her Shelo, ich würde gerne deine Dienste in Anspruch nehmen.", bat er und blickte ihm dabei nahezu zwingend in die Augen. Ohne die kleinsten Wiederworte kam Shelo zu ihm, fühlte sich durch die Blicke die Elan ihm gab völlig nackt, kein ihm bekannter Stoff könnte dieser Macht entgegenstehen.

Schließlich stand er vor dem Turianer, sah ihn mit einem fast schon bettelnden Blick an als Elan ihm befahl, sich auszuziehen. „Ich will sehen wie du unter dieser Uniform aussiehst. Und mach es langsam, schließlich haben wir alle Zeit der Welt.", sagte Elan lüstern, leckte sich über die Lippen und murrte seinen Sklaven genussvoll an.

Wie befohlen öffnete Shelo den Reißverschluss an seiner Brust, zog ihn langsam bis zu seiner Hüfte herunter und lies den oberen Teil seiner Lagerarbeiter-Uniform an seinem leicht vom Schweiß genässten Haut herunter gleiten. Zum Vorschein kam die leicht blau-violette, mit weißen Streifen verzierte Haut des Turianers, welche Elan beim bloßen Anblick direkt weiter erregte.

Gierig rieb er sich im Schritt, zeigte dem halb nackten Turianer seine Erregung sowie etwas, was mit jeder Sekunde praller und sichtbarer in den engen Shorts wurde. „Oh, wie du aussiehst Shelo...einfach nur zum anbeißen...", sagte Elan schmeichelnd während der manipulierte Turianer sich weiter auszog. „Danke, Meister.", erwiderte er und blickte dabei stets auf das, was sich zwischen Beinen seines Meister aufbaute, so als könnte er nirgendwo anders hinschauen.

„Hungrig? Wenn ja dann wirst du dich gedulden müssen, dein Futter muss du dir erarbeiten Sklave.", erklärte Elan neckisch während er seine Shorts etwas herunterzog um seinem mit großen bettelnden Augen die bereits mit Pre benetzte Spitze seiner Männlichkeit zu präsentieren. Als Antwort hörte er das lustvolle Keuchen Shelos; er konnte es kaum erwarten, dieses harte Stück Turianerfleisch in seinem Mund und in anderen Stellen seines Körpers zu haben.

„Was immer ihr verlangt Meister, ich werde es tun.", sagte Shelo bettelnd. Der schwarz-graue Turianer mit der roten Tatöwierung im Gesicht blickte ihn lächelnd an, zeigte auf einen gläsernen Schrank, in dem sich mehrere Flaschen, Dosen und andere Behältnisse befanden.

„Die rote Flasche im zweiten Fach, nimm sie und komm wieder her.", befahl Elan und lies Shelo zum Schrank gehen. Er öffnete ihn, ihm kam eine Mischung aus verschiedenen betörenden Düften entgegen, für einen kurzen Moment war davon völlig benommen bevor er sich schließlich die Flasche nahm und den Schrank wieder schloss.

„Das sind meine wertvollsten Massageöle, wehe du lässt die Flasche fallen!", drohte Elan ihm eindringlich. Davon sichtlich eingeschüchtert ging Shelo, auch wenn es nur ein Paar Schritte waren äußerst behutsam mit der Flasche um als er sie dann auf den Glastisch stellte und dem Befehl seines Meisters, sich zwischen seine Beine zu knien Folge leistete.

„Jetzt nimm das l, aber nicht zu viel und massiere meinen linken Fuß.", befahl Elan und lehnte sich schon einmal zurück, schließlich wollte er sich jetzt völlig entspannen und jeden Moment genießen, was er nicht ohnehin schon seitdem er Shelos Willen gebrochen hatte tat.

Mit einer kleinen Menge von dem l an seinen Händen streichelte Shelo zuerst den Fuß des Turianers, bis er diesen dann mit der einen Hand fest und mit der anderen dann in langsamen Zügen massierte. Leise und sanft murrend genoss Elan die Massage, schaute Shelo gelegentlich an und lies seine Fantasie spielen; all die schmutzigen Dinge, die er bereits mit anderen Turianern machte kamen ihm in Erinnerung: einen kettete er mit dem Gesicht zu Wand, peitschte ihn aus, genoss sein schmerzendes Stöhnen gemischt mit lustvollem betteln nach mehr, einen anderen knebelte er, verband ihm die Augen und lies sich unter Dusche an ihm aus, einen weiteren in einem stickigen, engen Lagerraum und noch so viele andere Sachen, jeder einzelne von ihnen war die „Mühe" wie er es nannte wert.

Vor allem die Dankbarkeit, welche er von diesen Turianern bekam machte ihn nach jedem Mal zufriedener je öfter er es erhielt. Jedoch gab es Momente, wo er nicht gerade zimperlich war: es gab Momente, da war sein Verlangen dermaßen groß das er gezwungen war, den Willen seines Partners mehr oder weniger mit der rohen Kraft seiner Biotik zu brechen; zwar bekam er was er wollte, aber der Partner war danach meist für eine lange Zeit nicht in der Lage, alleine zu essen, trinken oder anderen Dingen nachzugehen; er hatte ihr Bewusstsein zuerst dominiert und dann so gut wie nichts zurückgelassen.

Damals wie auch heute war ihm jede Reue diesbezüglich fremd, denn schließlich hätten sie sich ihm unterwerfen können oder?

„Oh ja Shelo, mach weiter....zeig deinem Meister wie sehr du ihn willst.", sprach Elan zu Shelo während er seinen Fuß etwas in den Händen des anderen bewegte, die Zehen etwas an dessen Lippen rieb und ihn somit etwas von dem Massageöl schmecken zu lassen. Überwältigt von diesem sinnlichem Geschmack sah der unterwürfige Turianer dem anderen in die Augen, bettelte nach mehr und hoffte auf ein

„Ja" seines Meisters. „Wenn du so lieb darum bettelst Sklave, dann will ich es dir nicht verbieten: leck meinen Fuß sauber, genieße jeden Tropfen des ls auf deiner Zunge.", antwortete Elan genussvoll und lehnte sich zurück als Shelo mit dem nächsten Teil der Verwöhnung begann. In völliger Ekstase bereits versetzt saß Elan auf dem Sofa als Shelo ihm den Fuß ableckte, seine Zunge an jedem Zeh einzeln entlanggleiten lies, an ihm saugte und dann den Rest bis zum Knöchel hinauf beleckte.

Seine Erregung hatte den Gipfel erreicht, kaum noch war es ihm möglich sich zu halten, doch er konnte es sich aufgrund seines gewaltigen Stolzes nicht erlauben, jetzt schwach zu werden. Als auch der letzte Tropfen des ls von dem Fuß des schwarzen Turianers geleckt war schleckte Shelo sich die Rest, welche an seinen Lippen und Mundwinkeln klebten noch weg und genoss diese letzten Sekunden in denen der Geschmack anhielt.

„Scheint als hätte es dir geschmeckt, hm?", fragte Elan neckisch und bekam als Antwort ein hastiges nicken Shelos. Langsam beugte sich der Turianer zu ihm herunter und flüsterte:"Ich habe da noch etwas, das wird dir bestimmt hundert mal besser schmecken als dieses billige l, interessiert?"

Shelo konnte nicht, er konnte sich diesen Worten, diesen Augen und dieser Macht welche Elan über ihn hatte widersetzen, sie machte ihn dermaßen gefügig, dass er förmlich spürte, wie seine Worte seinen Geist massierten und sich liebevoll an ihn schmiegten. Elan lehnte sich wieder zurück, rieb sich langsam über den Schritt, wo sein bereits vollständig und um Verwöhnung bettelnder Penis darauf wartete, befreit und von seinem Leid erlöst zu werden.

„Oh Shelo, bitte erlöse deinen Meister...erlöse mich von meiner Last...", gab Elan bettelnd von sich, rieb sich nur noch intensiver im Schritt und lies seine Männlichkeit somit nur noch schmackhafter erscheinen. Hechelnd, gierig und voller Lust starrte Shelo den Turianerpenis an, zuckte als dieser kurz zuckte, schaute sich das durchsichtige Pre an und lies sein Gesicht dann immer näher daran gehen.

Als ihn nur noch wenige Zentimeter vom Objekt seiner Begierde trennten lies er seine Hände langsam an den Bund von Elans Shorts gehen. „Zieh sie runter, gehorche und deine Belohnung wird prächtig ausfallen.", versprach Elan, streichelte den Kopf des jüngeren Turianers als dieser ihm langsam die Shorts herunterzog und somit einen Blick auf die große, blutrote Männlichkeit Elans hatte. Prächtig und stolz stand sie vor ihm, pulsierte und reagierte auf jeden Atemzug, den Shelo ihm entgegenbrachte mit einem zucken.

Ein Blick in Elans violette Augen reichte um Shelo den nächsten Befehl ohne auch nur den Mund zu öffnen zu erteilen. Shelo lies seine Zunge heraushängen, lies die Spitze das heiße Fleisch des Turianers berühren wodurch dieser einen lauten, lustvollen Stöhner ausstieß. Er presste seine Finger in das Ledersofa, biss sich auf die Unterlippe als dieser Turianer begann, ihn endlich so zu verwöhnen, wie er es verdient hatte.

„Weiter Shelo...mach mich glücklich...das willst du doch oder?", fragte Elan keuchend, kurz nachdem er sich vom ersten Kontakt Shelos mit seinem Penis wieder beruhigt hatte. „Ja Meister...ich mache euch glücklich..", antwortete Shelo und küsste Elans Penis, Zentimeter für Zentimeter bis hinauf zu Spitze, an welcher er vorsichtig zu lecken begann.

Das Pre, welches er von Anfang im Visier hatte benetzte seine Zunge, lief an ihr herunter und zwang ihn förmlich, laut zu stöhnen und noch einmal komplett über Elans Penis zu lecken und schließlich daran zu saugen, ohne auf die Erlaubnis oder den Befehl dafür zu warten. Für diesen Ungehorsam sollte er noch bestraft werden, Elan kniff die Augen zusammen und nutzte all sein Durchhaltevermögen um eben seinen Höhepunkt zurückzuhalten und noch genug Kraft zu haben um Shelo zu geben, was er verdient hatte.

In zuerst langsamen dann immer schnelleren Zügen ging Shelos Kopf auf und ab am Penis seines Meisters, verliebte sich in den Geschmack den das warme Glied in seinem Mund hinterließ; stöhnend führte er seine verbotene Tat durch, wickelte seine Zunge um das Turianerglied, massierte den Teil den er nicht gerade im Mund hatte mit seiner Hand, tat alles um seinem Meister zu gefallen, was dieser mit einem tiefen knurren beantwortete und dabei Shelos Kopf streichelte und auch auf seinen Penis drückte und seine Hüfte auch in den Mund bewegte.

„Oh Gott....das ist herrlich....", stöhnte Elan erregt, zog die Luft durch seine Zähne ein als seine Lust mit der Zeit eine gefährliche Höhe erreichte. Als seine Stöße in Shelos Mund regelmäßiger wurden drückte er den Turianer von seinem Penis, welcher jedoch lieber weiter gesaugt hätte, denn sein Blick wirkte bettelnd und flehend.

Elan jedoch war immer noch verärgert über Shelos Ungehorsam, legte seine Hand unter dessen Kinn und bewegte ihn in so, dass er ihm direkt in die Augen blickte und sagte dann:"Das war sehr ungezogen von dir, Shelo. Schließlich hatte ich dir nicht erlaubt, meinen Penis zu saugen...und doch hast du es getan. Dafür musst du jetzt bestraft werden."

Willenlos sah Shelo seinem Herrn und Meister in die Augen, atmete leise als er die Ankündigung der Bestrafung hörte. „Verzeiht mir ich...", stotterte er, doch Elan unterbrach ihm mit einem erneuten Verwenden seiner Biotik. „Steh auf, geh zum Bett, dort ziehst du dich aus, gehst auf alle viere und legst deinen Kopf auf die Matratze....und dann bettele...bettele nach Bestrafung...", sprach Elan in seinen Gedanken und lies den unterworfenen Turianer aufstehen, langsam zu seinem Bett hinaufgehen und sah ihm dann zu wie dieser sich entkleidete.

Lüstern blickte Elan den schweißnassen, leicht zitternden und auch vor Erregung in der Seele bebenden Turianer an, konnte sich kaum noch zurückhalten als dieser sich auf das Bett kniete, sein Gesicht in die weiche Matratze drückte und nach seiner Bestrafung bettelte. „Bitte Meister Elan....bestraft mich....zeigt mir eure Macht.", bettelte Shelo und wimmerte vergeblich während er seinen Atmen ins Bett stieß.

Langsam stand Elan auf, genoss jeden Schritt welchen er auf dem Weg zu seinem Bett unternahm auf´s äußerste bis er schließlich hinter Shelo stand und genussvoll murrte.

„Eigentlich schade, denn was ich jetzt mit dir mache wird alles andere als spaßig, jedenfalls nicht für dich.", meinte Elan grinsend als er aus einem Schrankfach unter dem Bett Handschellen, Knebel, Halsband, Leine und andere Sex-Spielzeuge holte. Er kroch auf das Bett, zog Shelo an sich und legte ihm als erstes das Halsband an, biss ihm dabei noch in den Hals er ihm den Ball-förmigen Knebel in den Mund drückte, diesen hinter seinem Kopf verschloss, die Hände vor den Bauch fesselte und ihn dann auf den Rücken drehte.

„Es liegt mir fern dich körperlich zu verletzen, viel lieber bestrafe ich dich deinen Verstand für das, was er dachte zu dürfen." Er stemmte sich über dem gefesselten und geknebelten auf, sah ihm in die Augen und lies seiner Lust freien Lauf.

Langsam lies Elan seine Zunge über den Körper Shelos gleiten, vom Bauch hinauf zum Hals, wo er über das Kinn strich und dann schließlich den Knebel ableckte. „Mmmh...ich kann dein Verlangen förmlich schmecken mein süßer...", stöhnte Elan als er den Knebel in Shelos Mund beleckte, küsste und an ihm saugte.

Hören konnte er das gedämpfte stöhnen des anderen, wie es in sein Ohr glitt und sich bettelnd an sein Verlangen wandte. Unglaubliche Ekstase sollte diesen Turianer erwarten, endloses Verlangen nach mehr sollte ihn in die Obhut seines Meisters ketten; Elan wollte ihn nicht körperlich brechen, sondern seelisch! Er rieb seinen Schritt an dem des anderen, spürte wie Wärme und Gerüche der beiden den Raum füllten, das Stöhnen der beiden sie gegenseitig erregte und an einen Ort brachten, vom dem es für einen keine Rückkehr geben würde.

Er konnte es gar nicht mehr abwarten in ihm zu sein, seinen Penis völlig umschlossen von dem heißen und bebenden Inneren Shelos, wie seine brodelnde Lust ihn an den Gipfel der Lust trug um ihn dann wieder mit einem Mal wieder herunterfallen zu lassen. „Aber dieses Mal werde ich nicht Fallen, nein ich werde auf dem Gipfel stehen und zu den fallenden Versagern herabschauen!", dachte Elan sich triumphal, drehte Shelo wieder auf den Bauch und hob dessen Hinterteil in die Höhe.

Murrend lies er seine Hände über den warmen Körper Shelos gleiten, genoss dessen willige stöhnen gegen den Knebel, das geistige Verlangen nach mehr, nach ihm und wie er alles geben würde, dass es nie aufhören würde. Und Elan war dabei ihm diesen Wunsch zu erfüllen. „Du wirst nie wieder jemand anderem gehören mein lieber Shelo.", flüsterte Elan als er seinen Finger ableckte und ihn dann in das Innere Shelos presste.

Die Reaktion des Turianers war wie erwartet nicht gerade erfreut, denn es war das erste Mal das er etwas in sich spürte. Ein ziehender Schmerz zog von seinem Eingang durch seinen Körper, schien nach einigen Sekunden jedoch erträglich und lies ihn durch den Knebel erleichtert aufatmen. Dies entlockte dem erregten Turianer nur ein leichtes Kichern, dachte er wirklich, dass wäre es schon gewesen?

Langsam richtete Elan sich hinter Shelo auf, knurrte seine Lust langsam und tief klingend heraus, seine Zurückhaltung schien sich langsam in der vor Erregung gefüllten Luft langsam zu schwinden, denn sein noch mit Speichel benetztes Glied rieb sich beinah von allein zwischen den Backen des anderen, bettelte danach einzudringen, was er ihm auch bald gewähren wollte.

Zuerst wollte er den Gedanken seines Sklaven noch einmal etwas Aufmerksamkeit schenken. Zwar konnte er ihm nicht in seiner jetzigen Position in die Augen blicken, doch hatte er Shelo schon dermaßen bearbeitet, dass dies auch nicht mehr nötig war.

Er brauchte ihn einfach nur ansehen, ihn von hinten mit seinen Augen durchbohren und schon hatte er ihn da wo er ihn wollte; „So ist es richtig...und jetzt mein Sklave....verrate mir was du willst....was du so sehnlichst verlangst.....", sprach Elan zu ihm im Gedanken während er den Hintern des Turianers sanft streichelte.

Kaum hatte er das letzte Wort gesprochen, schon bekam er die Antwort Shelos. In seinen Gedanken bettelte er nach Elan, wollte ihn um jeden Preis in sich spüren, ihn nie wieder verlassen, ganz und gar ihm gehören und nie wieder einer anderen Person hörig sein. Elan schloss seine Augen soweit bis sie nur hauchdünne Schlitze, durch die seine violetten Augen leicht durchschimmerten als er diese Worte seine Gedanken erreichten, ihn seelisch massierten und ihm sein Gefühl der totalen Überlegenheit vollkommen machten.

Das Raubtier hatte seine Beute, jetzt war es nur noch daran, diese zu erlegen!

Ohne ein Wort zu sagen bewegte er seinen Penis zu Shelos Eingang, drückte ihn zuerst langsam dagegen, spürte den Widerstand den sein Körper leistete und hörte dazu das trotz Knebel laute Schreien Shelos, denn er spürte jetzt zum ersten Mal eine solche Streckung seines Muskels. Zuerst bettelte er in seinen Gedanken um Gnade, doch Elan verdrängte diese Gedanken und machte gnadenlos weiter, jetzt konnte er nicht mehr aufhören!

Als sein blaues Glied langsam in den Turianer glitt spürte er schon nach wenigen Zentimetern spürte er das heiße, enge und pulsierende Innere von Shelo, verlor sich beinah in diesem zwar bekannten, jedoch immer wieder auf´s neue erlebende Gefühl als seinen Kopf laut murrend in den Nacken legte, Shelos Kopf an der Leine hochzog und diesen dann von hinten heiß anhauchte.

Langsam zog er sich wieder aus Shelo heraus, lies ihn wieder mit dem Gesicht auf´s Bett fallen, packte seine Hüfte fest und begann dann, in einem stetig schneller werdendem Rhythmus in Shelo zu stoßen.

Stöhnend genoss er diesen neuen Körper, empfand jedes Mal wenn sein Penis vollständig in ihm verschwunden war ein bereits Höhepunkt-ähnliches Gefühl, welches er jedoch gekonnt unterdrückte, schließlich war er noch lange nicht so weit. Er biss die Zähne zusammen, konnte das abspritzen des Pres nicht verhindern, ebenso wenig wie das wachsende Verlangen, schneller zu machen.

„Nein, ich darf nicht, ich will es genießen!", sagte er sich aufgebracht und versuchte seinem Trieb zu widerstehen. Es verging eine Stunde in der Elan nur langsam stieß, den Druck in sich ansteigen lies sodass er das Gefühl bekam, innerlich zu zerreißen; es machte ihn wahnsinnig so langsam zu sein, doch gleichzeitig gefiel es ihm.

Dieses wilde Tier, er konnte ihm nicht widerstehen. Laut und tief stöhnend, seinem Willen freien Weg machend stieß und befriedigte Elan sein Verlangen, nutze Shelo ohne ein Reuegefühl aus während ihm der Schweiß über den Körper begann zu laufen. „Oh jaaa...so das ist perfekt!", stöhnte Elan erregt als er an der Leine an Shelos Halsband zog und diesen zu sich hinaufzog.

Auch er schwitzte bereits etwas, was ihn direkt weiter erregte und er ohne Hemmung den Schweiß von seinem Rücken leckte, jede einzelne Perle auf seiner Zunge zergehen lies bevor er ihn wieder auf das Bett stieß, um es ihm mit jeder vergehenden Sekunde härter und schneller zu besorgen.

Stunden später war Elan noch immer nicht fertig, im Gegenteil, er fühlte sich gerade erst aufgewärmt! Der Schweiß hatte ihre Körper bereits völlig durchnässt, Elan konnte kaum noch halt an seinem Sklaven haben, da dieser ebenso glatt war wie er selbst. Gekommen war er bereits mehrere Male, doch sein purer Wille nach mehr schien nicht aufzuhören, fast als wäre er auf Droge.

Es fiel ihm schwer die Kontrolle zu behalten, viel mehr hatte er das Gefühl, sie seit seinem Eindringen in Shelos Körper verloren zu haben. Mit jedem Stoß fühlte er sich selber mehr und mehr, es war fast so, als würde er seinen Körper verlassen und sich selbst beim besteigen dieses Turianers zusehen, allein die Vorstellung sich selbst dabei zu sehen lies den selbstverliebten Elan beinah wahnsinnig werden!

Seine Biotik schien er dermaßen ausgereizt zu haben, dass diese jetzt auch ihn erwischt haben muss: bei der Übernahme von Shelos Gedanken ist er selbst dabei völlig entgleist und ist nun Sklave seines eigenen, unberechenbaren Triebes. „Ich bin wirklich ein widerliches Raubtier.", sagte er sich kichernd, leckte sich die Hände ab während er Shelo freihändig stieß, das Gefühl dabei genoss und es eine Weile lang anhielt, einfach nur um zu sehen wie es sich anfühlt.

Als er seinen Penis aus Shelo zog spürte er plötzlich den Wind an diesem vorbei zischen; es fühlte sie fast so als hätte er ihn in Eiswürfel gelegt, so krass fühlte sich die Kälte an. Shelo lag da, spürte wie der Penis ihn verließ, jedoch gefiel ihm dies ganz und gar nicht; stattdessen bewegte er seine Hüfte, stöhnte Elans Namen und bettelte darum, wieder ausgefüllt zu werden. Diese Bitte wollte Elan ihm nicht erfüllen, nein, er wollte es anders enden lassen. „Ich will seine Augen sehen wenn ich ihm den Rest gebe.", dachte er sich und stieg vom Bett.

Zunächst stand er nur da und sah Shelo an, wie er dalag, bettelte und scheinbar nicht genug von seinem Meister kriegen konnte. Für Elan war es das erste Mal, dass er jemanden dermaßen gefügig machen konnte ohne ihn auch nur ansatzweise starke mentale Schäden zuzuführen. So etwas hatte er vorher noch nie geschafft: jemanden vollkommen zu unterwerfen!

Dieser Turianer welcher auf seinem Bett nach seinem Meister bettelte war ihm völlig hörig, sagte was Elan hören wollte, bettelte was Elan mit ihm machen sollte und stöhnte in einem Ton, der der völligen Demut gleich kam. „Dreh dich..auf den Rücken Shelo, zeig mir dein Gesicht.", befahl Elan leise und Shelo tat es sofort, drehte sich auf den Rücken, sah seinen Meister an und bettelte nach ihm.

Wortlos kroch Elan wieder auf das Bett zu ihm, stützte sich über ihm ab, hauchte ihm seinen Atmen ins Gesicht und rieb seinen Penis an dem des anderen. Durch beide fuhr eine Welle der Lust und der Ekstase, es war wild, aufregend und schien beiden sehr zu gefallen.

Sowohl Elan als auch Shelo fühlten sich wie neu geboren; sie küssten sich, Elan dominierte über Shelos Zunge, lies sie unter seiner entlanggleiten, jeden seiner Zähne berühren während er seine Hand an des unterwürfigen Turianers Penis auf und abgingen lies, er pulsierte, jede Vene war nun deutlich zu sehen, aus Shelos mit Elans Zunge besetztem Mund kamen bettelnde, wimmernde Laute, so als wollte er seinem Meister sagen das er bereit war, bereit für das Finale!

„Oh ja, jetzt werde ich dir den Rest geben, ein für alle Mal!", prahlte Elan stolz, keuchend, schweißgebadet und voller Erregung. Er lies Shelos Penis los, nahm sein eigenes, wie einen kurz vor dem Ausbruch befindlichen Vulkan brodelnden Glied in die Hand, drückte es gegen Shelos Eingang und presste es ohne zu zögern hinein. „Umarme die Ewigkeit!", schrie Elan triumphal und besorgte es Shelo ein letztes Mal.

Voller Kraft, Lust und Ekstase stieß er ein und aus, sah dem anderen permanent in die Augen, fesselte ihn mit seiner Biotik, badete in seinem Verlangen nach ihm, dem unstillbaren Drang ihm zu gehören. Die Lautstärke, mit der Elan seine Stöße beglitt glich an zügelloses Brüllen, wie ein wildes Tier das gerade seine Beute gerissen hatte, aber nicht mehr nach einem Turianer der einfach nur auf Sex aus war.

„Nennt mich ein Monster, nennt mich einen Dämon, nennt mich wie auch immer ihr wollt, aber keiner ist so mächtig wie....", stöhnte Elan in seinen Stößen, unter ihm lag Shelo welcher ihn nur mit seinen Augen ansah und das unvermeidbare erhoffte.

„ICH!", schrie Elan ein letztes Mal und rammte seinen Penis so tief er nur konnte in Shelo, entlud sein Sperma in ihm und drang dabei so tief in die Gedanken ein, dass er sich selbst sehen konnte, wie er in Shelo kam, spürte seinen eigenen Penis in sich, spürte die Wärme seines Spermas und wie es ihn mit dem Gefühl seiner Macht ausfüllte. Als er fertig war fand Elan sich wieder über Shelo wieder, sah dem Turianer welchen er gerade seiner Untertan machte an und fiel auf ihn. Sein Atem stockte, sein Herz raste und sein Körper fühlte sich glühend heiß an; das merkwürdige daran war, dass es sich gut anfühlte, es fühlte sich verdammt gut an!

„Und....darf..ich jetzt in den....VIP-Bereich?", fragte Shelo keuchend als Elan auf ihn lag. Langsam richtete sich der Turianer auf ihm auf, schaute ihm in die Augen und antwortete:"Jaruut, sag dieses Namen und sie lassen dich rein." Vorsichtig zog Elan seinen Penis aus Shelo, legte sich neben ihm auf das Bett sah an die Decke.

Seine Augen flimmerten violett, seine Gedanken waren plötzlich glasklar und sein Wille und Verlangen schien niemals größer zu sein. „Shelo...", flüsterte Elan leise und legte sich zu dem Turianer auf die Seite und sah ihm direkt in die Augen. „Ja, Meister?", fragte dieser erschöpft und sah Elan ebenfalls direkt in die Augen.

In diesem Moment flammten das Violett in Elans Augen ein weiteres Mal auf, färbte seine Augen komplett violett als er antwortete:

„Du gehörst nun mir!"

Ende.