Alarrcah

Story by Gratus on SoFurry

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Alarrcah, ein junger und schüchterner Drache, wünscht sich nichts mehr, als eine Partnerin. Als seine ältere Schwester Shila anbot, ihn dabei mit hilfreichen Tipps zu unterstützen, nimmt er ihr Angebot an.

Anmerkung: Diese Story beinhaltet geschwisterlichen Sex zwischen Drachen.


  Alarrcah

  Es war mal wieder ein fast unerträglich warmer und öder Sommertag für Alarrcah, einen jungen Drachen, der in den Tiefen eines dichten Waldes beheimatet war. Bereits in den frühen Mittagsstunden stellte er sein goldbraun schillerndes Schuppenkleid den hellen und wärmenden Strahlen der Sonne zur Schau. Nachdem er dort mehrere Stunden auf einem Felsen döste, dabei nachdachte und die beruhigende Stille genoss, suchte er sich in den kühlen Schatten der hohen Bäume den nächsten Platz zum Verweilen aus. Genau dieser Ablauf widerholte sich nun schon die ganzen Tage, und die Langeweile wurde für ihn immer unerträglicher. In dieser Gegend kamen oft Drachen vorbei, die meistens sogar in Alarrcahs Alter waren. Er scheute sich aber zu sehr, als dass er sie hätte einfach so ansprechen können. Immerhin war da noch seine etwas ältere Schwester Shila, die manchmal etwas mit ihm unternahm, sofern sie denn mal Zeit hatte. Besonders in den Sommermonaten war sie jedoch meistens auf Achse. Für Alarrcah war es schon lange kein Geheimnis mehr, dass seine Schwester stets nur das eine im Kopf hatte, und auf Grund ihrer verführerischen Umgarnungstaktiken bislang immer das bekam, was sie wollte. Er sah sie ständig mit einem anderen Drachen an ihrer Seite. Anstatt sich um ihren Bruder zu kümmern, vergnügte sie sich ständig nach Herzenslüsten mit ihren Partnern, und ließ dabei Alarrcah immer weiter in den Hintergrund verschwinden. Auf ihre Hilfe und Fürsorge war er eigentlich gar nicht mehr angewiesen, und wenn es nach ihm ginge, dann war er das auch niemals gewesen, aber dennoch hatte er nun mal nur sie als vertrauenswürdigen Gesprächspartner an seiner Seite.Um seinen Durst zu stillen, machte sich Alarrcah auf den Weg zu einer kleinen Wasserstelle. Überraschend traf er dort auf Shila, die in Begleitung eines Drachen mit schwarz glänzenden Schuppen war. Dieser Drache war Alarrcah noch unbekannt, und stellte ganz offensichtlich die neuste Errungenschaft seiner gierigen Schwester dar. Die beiden, völlig vertieft im Anblick des Anderen, bemerkten ihn gar nicht. Schnell zog er sich in die sichere Deckung einiger Sträucher zurück. Neugierig verfolgte Alarrcah die beiden, als sie kurze Zeit später die Wasserstelle verließen und wieder in den Wald gingen. Bei einer Stelle, die am Boden großflächig mit Moss bedeckt war, hielten sie schließlich an. Nach einigen weiteren Liebkosungen, begannen die beiden ihre Lüste auszuleben, und das stets unter den neugierigen Blicken Alarrcahs. Es war nicht das erste Mal, dass der junge Drache so etwas zu Gesicht bekam. Das erste Mal war es lediglich ein dummer Zufall, an dem er allerdings Gefallen fand. Mittlerweile hatte er seine Schwester schon öfters bei ihrem Treiben heimlich beobachtet. Jedoch meldete sich jedes Mal wieder sein Gewissen, das ihm riet die Privatsphäre von Shila zu respektieren. Trotzdem konnte er es einfach nicht unterlassen, dafür war es viel zu aufregend, und solange er sich auch nicht erwischen ließe, wäre alles in Ordnung. Alarrcah schlich noch etwas dichter an das Paar, um einen noch besseren Blick auf die Geschehnisse haben zu können. Shila lag mit dem Bauch auf dem Boden, während sich der schwarze Drache über sie beugte und sein enormes Glied immer wieder in sie hineingleiten lies. Er umschlang ihre Hüften mit seinen Armen und legte seinen Kopf press auf ihren. Shila entgegnete den wuchtigen Hüftbewegungen ihres Partners mit einem wohligen Murren und Schnaupen. Die beiden wurden lauter und vertieften sich immer weiter in ihre Lust. Die zierliche Shila war wohl eine willkommene Abwechslung für den wuchtigen Drachen, der mit ihr offensichtlich große Freude hatte. Shila hingegen war solche Kaliber bereits gewohnt, und liebte die Art von Drachen, die sich ganz wild und ungezähmt über sie hermachten.Durch den Anblick erregt, und mit stetig größer werdender Lust, formten sich allmählich die wildesten Fantasien in Alarrcahs Gedanken. Er wünschte sich so sehr, die ganzen Dinge, die er bereits bei seiner Schwester mehrmals beobachten konnte, selbst einmal mit einer hübschen Drachin in die Tat umzusetzen. Inniger als ein kühles Bad, ein vollgeschlagener Bauch, ein schattiges und weiches Plätzchen, sogar noch inniger als die Aufmerksamkeit seiner älteren Schwester, wünschte er sich einfach nur etwas Liebe und Zärtlichkeit. Doch anstatt sich auf die Suche nach einer geeigneten Partnerin zu machen, beobachtete er viel lieber Shila, die anders als er, ihr Leben in vollen Zügen zu genießen schien.Alarrcah bemerkte rasch, dass dieses Mal anders als die Male davor war. Keiner der Drachen, die er zuvor mit Shila zusammen gesehen hatte, konnte so lange durchhalten wie dieser. Immerhin war der schwarze Drache auch der bislang größte und kräftigste gewesen. Der Drache schien unermüdlich zu sein, so oft wie er mit Shila die Position wechselte und dazwischen kaum ein Moment verging, in dem er sein Glied nicht in sie hineinpreschte. Shila hingegen war durch die wilden Stöße und den rauen Umgang durch ihren Partner völlig angetan, wenn auch erschöpft. Alarrcah vermutete, dass der Drache wohl schon geübter gewesen sein musste. Wenn er sich jetzt einige Techniken abschauen würde, könnte er damit sicherlich irgendwann eine Drachin beeindrucken.Die Beine des schwarzgeschuppten Drachen verkrampften sich. Shila vergrub ihre Klauen tief in das weiche Moos und stieß mit geschlossenen Augen ein langes Murren aus. So endete es fast jedes Mal, egal wie lange es zuvor gedauert hatte, wusste Alarrcah. Wenn seine Schwester mit einem Partner zufrieden war, dann blieb sie sogar noch eine Weile bei ihm. Wenn sie ein Drache jedoch nicht beeindrucken konnte, dann verließ sie ihn meistens sofort danach. Völlig erschöpft legte sich die Drachendame auf die Seite und entgegnete den sanften Zungenkontakt ihres Partners zwischen ihren Beinen mit einem verträumten Blick. Als sich der Drache an ihren Rücken schmiegte, und dabei ihren Hals küsste, war der Größenunterschied noch deutlicher zu erkennen. Die dunklen Schuppen des Drachen und das grüne Schuppenkleid von Shila, passten perfekt zueinander. In Alarrcahs Augen wären die beiden ein ungewöhnlich interessantes Paar gewesen, das sich auf Grund seiner Differenzen bestens ergänzt hätte. Shila war jedoch viel zu experimentierfreudig, als dass sie sich an nur einen Drachen gebunden hätte. Alarrcah konnte das Handeln seiner älteren Schwester beim besten Willen nicht nachvollziehen. Während sie den Hals nicht voll genug bekommen konnte, hätte sich Alarrcah allein schon mit einer Drachin an seiner Seite überglücklich geschätzt. Es dauerte nicht lange, da schliefen die beiden ein. Neidisch verließ Alarrcah sein Versteck und ging wieder zur Wasserstelle, wo er auch den Rest des Abends blieb. Irgendwann suchte er sich einen Schlafplatz in der Nähe und durchlebte eine unruhige Nacht mit Gedanken, die ihn immer wieder aus dem Schlaf rissen. Ein plätscherndes Geräusch aus der Richtung der Wasserstelle, weckte Alarrcah in den frühen Stunden des nächsten Tages. Er schenkte dem aber keine weitere Aufmerksamkeit. Erst Shila konnte ihn vom Dösen abhalten, als sie plötzlich aus einem Gebüsch heraussprang und mit einer schüttelnden Bewegung ihre nassen Schuppen trocknete. Das meiste bekam Alarrcah ab, und das darauffolgend herzhafte Kichern seiner Schwester, ließ ihn nur noch wütender werden. „Aufstehen, Brüderchen!", sagte sie in einem gehässigen Tonfall. „Ich dachte mir, ein Bad könntest du dringend gebrauchen." Alarrcah blieb stumm, denn wenn er solche Dinge erst gar nicht argumentierte, dann gab er ihr auch keinen Grund weiter zu machen. Er schenkte ihr einen müden Blick und legte sich dann, mit dem Rücken zu ihr gekehrt, auf die Seite. „Eigentlich wollte ich ja etwas mit dir unternehmen, damit du nicht ständig Trübsal blasen musst, aber du scheinst wohl kein Interesse zu haben. Na gut, wie wäre es denn dann, wenn wir einfach etwas plaudern? Fühlst du dich wenigstens dazu in der Lage?" Alarrcah antworte mit einem desinteressieren Seufzen. „Ich wollte sowieso noch etwas mit dir besprechen. Hörst du mir überhaupt zu? So, zusehen kann er mir also, aber zuhören nicht!" In diesem Moment ahnte Alarrcah bereits nichts Gutes. Fragend drehte er den Kopf zu ihr. „Glaubst du etwa, dass ich das nicht gemerkt hätte?"„W-was meinst du?", stammelte Alarrcah. „Lüg mich nicht an! Du weißt sehr wohl um was es geht!" Shila war plötzlich ernst geworden, und Alarrcah versuchte sich verzweifelt eine Entschuldigung zusammenzureimen.„Es war... nicht gewollt. Das war Zufall!"„Ach, wirklich? So oft? Immer wieder der gleiche Zufall?" Daraufhin musste er erst einmal Schlucken. Niemals hätte er vermutet, dass sie die ganze Zeit schon davon wusste.„Nein, es war nicht immer Zufall. Es tut mir leid! Ich schäme mich dafür.", sagte er.„Hat dir wohl gefallen, hem?", entgegnete Shila mit einem Grinsen. „Keine Sorge, ich bin dir da nicht nachtragend. In Zukunft unterlasse es aber bitte! Letztendlich hätte ich aber wahrscheinlich genau das Gleiche in deinem Alter getan." Etwas erleichtert über ihre Aussage war er schon, denn trotz ihres toleranten und offenen Wesens, vermutete er eine gehörige Standpauke zum Thema Privatsphäre.„Du bist mir wirklich nicht böse?", wollte sich Alarrcah abermals vergewissern.„Auf mein Brüderchen kann ich doch nicht böse sein." Mit diesen Worten legte sie sich zu ihm auf den Waldboden. „Was bedrückt dich denn so? Du fühlst dich alleine, stimmt's?"„Ja.", gab der junge Drache zu.„Warum suchst du dir nicht etwas Gesellschaft? Es gibt so viele Drachen, mit denen du etwas Nettes unternehmen könntest."„Ich weiß auch nicht. Eigentlich kann ich mich ja auch sehr gut selbst beschäftigen."„Aber das ist doch langweilig! Mit Freunden könntest du deine Zeit viel besser verbringen."„Du tust so, als hätte ich mich noch niemals irgendwo blicken lassen!", protestierte Alarrcah. „Ein paar Freunde habe ich schon, aber..."„Aber was?", fiel Shila ihm ins Wort.„Na ja, ich hätte furchtbar gerne eine Freundin."„So muss ich das also verstehen. Mein kleiner Bruder entdeckt ganz neue Interessen.", antwortete sie mit einem Lächeln.„Komm schon, das ist nicht komisch!"„Entschuldige! Nun, wer ist die auserkorene?"„Was meinst du damit?", wollte Alarrcah wissen.„Du bist doch bestimmt schon auf jemand aufmerksam geworden, oder nicht?"„Die ein oder andere hat mich vielleicht schon ein wenig interessiert, aber sie anzusprechen, das hab ich mich nie so richtig getraut." Alarrcah bat seine Schwester oft um Rat, und so erhoffte er sich auch dieses Mal wieder ein paar hilfreiche Tipps zu bekommen.„Du suchst also nach einer Freundin? Wie sollte sie denn so sein?"„Ich bin mir nicht mal sicher, ob ich überhaupt für so etwas bereit bin."„Wie soll ich das jetzt verstehen? Du hättest gerne eine Freundin, aber glaubst, du wärst noch nicht bereit dazu?", fragte sie.„Nein, nicht unbedingt. Sie sollte schon etwas... ach, ich weiß ja auch nicht!", sagte Alarrcah und verzog sein Gesicht zu einer mürrischen Miene.„Ich vermute ganz einfach mal, dass du lediglich nach etwas Spaß suchst. Ist es denn so?" Zwar antwortete Alarrcah nicht direkt auf ihre Frage, doch in seinen Augen konnte Shila dennoch ein klares Ja erkennen. „Eventuell könnte ich dir da etwas behilflich sein."„Wie meinst du das?" „Zum Beispiel könnte ich dir ein paar Dinge verraten, mit denen du sicherlich Erfolg haben wirst. Du kannst aber natürlich auch weiter darauf warten, dass zufällig eine hübsche Drachin vorbeigeflogen kommt und dich anspricht." Alarrcah musste über dieses Angebot nicht lange nachdenken. Shila wäre die ideale Lehrerin auf diesem Gebiet für ihn.„Gut, dann erzähl mir etwas von diesen Dingen."„Die Wasserstellen und die Felsen in ihrer Nähe sind für fast jeden Drachen ein begehrtes Ziel, und so natürlich auch für die weiblichen. Du kannst dort gut Ausschau nach potentiellen Partnerinnen halten. Such dir eine aus, die du hübsch und nett findest, außer du hast andere Vorlieben. Dann kommt die wohl größte Hürde, und zwar das Ansprechen. Du musst ganz einfach deinen Mut zusammennehmen, dann klappt das schon! Im Laufe der Zeit wirst du dann feststellen, wie es von Mal zu Mal einfacher wird. Und lass dich nicht von einer Absage einschüchtern, sondern versuche es bei einer anderen einfach nochmal."„Aber was soll ich ihr denn sagen? Wie soll ich sie ansprechen?"„Es kommt ganz auf den Charakter an, aber überhebliche und uncharmante Drachen haben selten eine Chance. Versuch deinen Charakter nicht zu aufgezwungen herüberzubringen, sondern bleib einfach du selbst. Besonders dir rate ich, dich nicht zu verstellen, wo du doch so einen tollen Charakter hast."„Oh, danke!" Seltsamerweise klang ihr Kompliment gar nicht ironisch, so wie es Alarrcah eigentlich immer von ihr gewohnt war. „Begrüße sie freundlich, frag nach ihrem Namen, woher sie kommt oder etwas direkter, ob sie noch etwas vorhat. Wenn ihr dann ins Gespräch gekommen seid, versuche mehr über ihre Persönlichkeit in Erfahrung zu bringen. Zeig dich stets Interessiert an dem was sie sagt. Schaden kann es sicherlich auch nicht, wenn du sie hin und wieder ganz deutlich wissen lässt, dass sie dein Interesse geweckt hat. Mit Sicherheit weiß sie es zwar schon, aber dennoch ist eine Bestätigung ihrer Vermutung, etwa durch Komplimente, eine gern gesehene Sache."„Wie du das alles so sagst, da hört sich das so einfach an."„Das ist es auch, sofern man den Bogen raus hat.", entgegnete ihm Shila.„Ja, du hast den Bogen vielleicht raus, ich aber nicht."„Das wird schon, glaub mir Brüderchen! Sobald du deine innere Scheu überwunden hast, kommt fast alles ganz von selbst."„Es ist aber nicht mal das, was mich so unsicher macht."„Was denn dann?", wollte Shila wissen.„Glaubst du, dass eine Drachin überhaupt an mir interessiert sein könnte?"„Du bist aufrichtig, nett und verständnisvoll. Du bist ein gutaussehender, junger und dynamischer Drache. Du hast keinen Grund Zweifel an dir zu haben." Alarrcah konnte gar nicht glauben, dass diese Worte von seiner Schwester kamen, und obendrein noch ernstgemeint waren. Ein verlegenes Grinsen konnte er beim besten Willen nicht unterdrücken.„Aber ob ich so viel Erfolg wie dieser schwarze Drachen haben werde."„Schwarzer Drache? Ach, du meinst den von gestern. Risu, Rosu oder irgendwie so hieß er. Na ja, es war ganz nett mit ihm."„Nur ganz nett?" hakte Alarrcah nach.„Ja, denn ich hatte schon bessere. Er hatte das gewisse etwas, das muss ich zugeben, aber ich hab ihn schnell wieder vergessen. Wie soll ich das jetzt aber mit dem Erfolg verstehen?"„Für mich wäre es zumindest ein riesiger Erfolg etwas Zeit mit einer so schönen Drachin wie dir zu verbringen."„Du machst mich ja ganz verlegen.", sagte Shila mit einem Grinsen. „Aber ich verbringe doch gerade Zeit mit dir. Ist dir das Erfolg genug?"Hören wir auf von Erfolgen zu reden. Das mit der Zeit verbringen meinte ich eigentlich ein wenig anders." Shila rutschte ein Stück näher an Alarrcah heran. Als sie dann auch noch begann mit ihren Hinterläufen seine Beine etwas zu streicheln, fühlte er sich in seiner Annahme bereits absolut bestätigt. Shila schien offensichtlich ein ganz besonderes Interesse an ihm gefunden zu haben.„Wie meintest du es denn?", flüsterte sie ihm leise ins Ohr. „Ich meinte intimere Dinge." Daraufhin fuhr Shila mit ihrer Zunge über Alarrcahs Hals, bis sich ihre Blicke sinnlich kreuzten.„Noch intimere Dinge? Wie wäre es denn mit etwas praktischem Unterricht?", flüsterte sie. Alarrcah kämpfte währenddessen gegen seine Erektion an, die Shila bereits an ihrem Oberschenkel spüren konnte. Dabei war es nicht einmal die Tatsache, dass er seine ältere Schwester vor sich hatte, sondern die bloße Angst davor alles falsch zu machen, die ihn in diesem Moment so stark belastete. Seine Schwester war einfach bildhübsch und unwiderstehlich. Er hatte schon so oft Träume und Fantasien gehabt, in denen er sich zusammen mit ihr der körperlichen Liebe hingab. Doch niemals hätte er vermutet, dass diese Fantasien so plötzlich real werden könnten. „Shila, ich..." Er unterbrach, als ihre Zunge über seine Lippen fuhr. Danach lächelte sie fröhlich. Alarrcah konnte nicht anders, als mit einem Kuss zu kontern. Lange und feucht küssten sich die Beiden, umschlagen dabei die Zunge des jeweils anderen.„Du küsst gut.", sagte Shila leise. Sogleich wechselte sie auch schon ihre Position, um ihren Bruder an einer ganz bestimmten Stelle mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Alarrcah versetztes es in Trance, als Shila sein steifes Glied in ihr Maul nahm. So ein Gefühl hatte er noch nie zuvor erlebt, und es tat berauschend gut. „Willst du deine Schwester denn nicht ein klein wenig erforschen? Los, versuch es mal!" Shila streckte sich noch etwas, damit Alarrcah besser an sie herankommen konnte. Er hielt ihre Hüften fest mit seinen Klauen und tauchte seine Schnauze allmählich immer tiefer in die weibliche ffnung seiner Schwester. Ihr zartes Fleisch fühlte sich traumhaft auf seiner Zunge an. Genüsslich schloss er die Augen und versuchte mit seiner Zunge immer tiefer zu gelangen. Dann verlagerte er Shilas Hüften auf seinen Brustkorb, so konnte er noch bequemer die Lust seiner Schwester kosten. „Das tut so gut. Hör nicht auf!" Alarrcah entspannte sich immer mehr und genoss jeden einzelnen Augenblick mit seiner Schwester.„Gefällt es dir? Gefalle ich dir?", fragte Shila in einer kurzen Unterbrechung. „Oh ja!" Alarrcah war bereits völlig ausgereizt und nach einem weiteren sinnlichen Kontakt mit Shilas weicher und feuchter Zunge, stieß er einen wohltuenden Atemstoß aus. Mit einem Mal entleerte er seinen warmen Samen in und über Shilas Maul. Er fühlte sich fast wie bei einem Tiefflug über den Wald. Shila entfernte zunächst noch die Spritzer in ihrem Gesicht und säuberte anschließend Alarrcah. Dabei konnte sie nicht widerstehen, mit ihrer Zunge abermals über das noch steife Glied ihres befriedigten Bruders zu streifen. „Das ging ja ziemlich schnell, aber es war ja auch dein erstes Mal. Hast du noch Reserven? Ich möchte dein Kaliber in Aktion sehen."„Ich bin schon jetzt ziemlich erschöpft." Shila richtete sich auf und begab sich wieder auf einer Augenhöhe mit Alarrcah. „Einmal noch, Großer. Ich will meinen Bruder richtig spüren können!" Lustvoll rieb sie ihren Körper an Alarrcahs Bauch und murrte immer wieder leise. Sie war es nicht gewöhnt, dass alles so schnell ging. Ihre Partner waren normalerweise sehr viel ausdauernder und erfahrener. Trotzdem stand für den jungen Alarrcah der Entschluss fest jetzt noch nicht schlapp zu machen, was ihm beim Anblick seiner nach Befriedigung lechzenden Schwester auch nicht sehr schwer fiel. Die beiden verharrten noch eine Weile in ihren Positionen und küssten sich lange und sinnlich. Dann bot sich für Alarrcah die nächste Chance, indem Shila sich auf den Waldboden legte und ihre Hüften sowie den langen Schweif in seine Richtung emporhob. „Und jetzt zeig mir was du kannst, Brüderchen."Zwar ließ ihn die prächtige Weiblichkeit seiner Schwester, die sie ihm so zugänglich präsentierte, schwach werden, doch wollte er nichts überstürzen. Also fing er wieder damit an, ihr zartes Fleisch mit seiner Zunge zu reizen. Langsam vertiefte er sich immer mehr in sie, und das im wahrsten Sinne des Wortes.„Das gefällt dir wohl besonders, hm? Es ist schon lange her, dass sich ein Drache so intensiv nur mit mir befasst hat. Den meisten geht es egoistischer Weise nur darum, ihrer eigenen Befriedigung nachzukommen. Aber du...", sie legte kurz ihren Kopf in den Nacken und stieß ein leidenschaftliches Murren aus. „Du gefällst mir! Das machst du sehr gut, mein Großer!" Mit einem Lächeln machte Alarrcah weiter, ohne dabei ein Wort zu sagen, bis der bloße Kontakt mit seiner Zunge und seiner Schnauze nicht mehr ausreichte, um sein Verlangen nach ihr zu stillen. Er musste unweigerlich an den schwarzen Drachen vom vorherigen Tage denken. Genau wie er, bestieg Alarrcah seine Schwester von hinten, wobei er ihre Taille umklammerte und sein Glied in sie einführte. Sie stieß kurz ein wohliges Schnaupen aus. Alarrcahs enorme Unsicherheit und das berauschende Gefühl, sein Glied im Köper seiner Schwester gebettet zu haben, wechselten sich stetig ab. Ganz langsam und vorsichtig begann er mit leichten Hüftbewegungen. Shila half schließlich etwas nach, indem sie ihn mit Bewegungen ihrer Hüfte unterstützte. „Tiefer, Brüderchen, viel tiefer!", ordnete sie an. Sogleich befolgte er auch ihren Wunsch, und wurde selbst mit einem noch schöneren Gefühl belohnt. Alarrcahs Sinne, Gedanken und Bewegungen verschmolzen zu einer einzigen Empfindung purer Lust. Es war ein toller Moment, und er spürte ein merkwürdiges Kribbeln am ganzen Körper, als er das Lächeln seiner Schwester sah, ihre wohliges Seufzen hörte, ihren ganzen Körper vibrieren spürte und den Geruch und den Geschmack ihrer Lust vernahm. Die Klauen nun um Shilas Hüften geschlungen und mit dem ganzen Körper auf ihr lastend, fühlte es sich gleich noch besser an. „Oh, Alarrcah... mein Bruder... das ist mein Bruder! Mach weiter... zeig es mir... zeig es deiner Schwester!", stöhnte sie. Alarrcah antwortete mit zarten Küssen auf ihren Hals, während er bereits seinen nächsten Samenerguss erahnen konnte. Er wollte seinen Samen dieses Mal um jeden Preis in Shila abgeben. Irgendetwas zauberte ihm bei diesem Gedanken ein freudiges Grinsen ins Gesicht. Wohlmöglich war es die simple Tatsache, dass sie Geschwister waren. Dieses Mal konnte Alarrcah spüren, dass er kurz vor seinem Ziel war, ganz anders als beim ersten Mal. Darum legte er nochmals an Tempo zu, stieß sein Glied dabei heftig in seine lustvoll stöhnende Schwester. Als er kam, drang er so tief wie nur möglich in ihr ein und drückte seinen Rücken durch, behielt seine Klauen aber auf ihrer Hüfte. Shila genoss das pulsierende Glied ihres Bruders tief in ihr und seinen Samen, der in diesem Moment im inneren ihres Körpers freigesetzt wurde. Alarrcah stieß ein langes Seufzen aus. Unter ihm lag Shila, die mit einem wunderschönen Lächeln diesen fabelhaften Moment genoss. Gleich ein ganzer Schwall Alarrcahs Samen strömte aus ihr heraus, als er sein Glied herauszog. Shila ließ sofort erleichtert ihre Hüfte wieder sinken und legte sich auf die Seite. Ihr Bruder leistete ihr daraufhin mit hautnahmen Kontakt Gesellschaft. Die beiden blickten sich verträumt in die Augen und ließen einen Kuss darauf folgen. Alarrcahs Glied touchierte dabei noch etwas Shilas weibliche Zone, während sich die Schweifenden der beiden umwickelten.„Ich hätte es mir niemals so schön vorgestellt.", sagte Alarrcah nach einiger Zeit leise.„Ich auch nicht. Du warst fantastisch! Sehr viel besser, als ich es mir vorgestellt habe.", meinte sie mit einem Grinsen. „Aber weißt du was?"„Was denn?"„Du bist und bleibst mein Brüderchen." Alarrcah erwiderte ihr strahlendes Lächeln. „Vielleicht sind wir etwas abgeschweift, aber traust du dir es jetzt vielleicht zu, eine hübsche Drachin anzusprechen?"„Ach, das hat noch Zeit. Ein anders Mal vielleicht."„Und was hast du jetzt so vor?", wollte sie wissen.„Mach du einen Vorschlag."„Wie wäre es denn, wenn wir uns erst einmal etwas ausruhen? Und später...", sie unterbrach kurz und schaute Alarrcah mit einem verlegenen Blick an. „Später können wir ja dann zur Wasserstelle gehen. Ich werde bestimmt eine kleine Abkühlung vertragen können. Du doch sicher auch."„Hört sich fabelhaft an!", erwiderte Alarrcah. Es dauerte auch gar nicht lange, da versanken sie in einen tiefen Schlaf, dessen Träume sie nun beide bereit waren in vollen Zügen auszuleben, wann immer es ihre Lust von ihnen fordern würde.