Klein Sildorn Chp.1

Story by sildorn on SoFurry

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Klein Sildorn Chp.1

by Sildorn

Name:Sildorn

Alter: junger Drache (20)

Geschlecht: Männlich

Farbe: Blutrote glänzende Schuppen mit silbernen Streifen vom

Nacken über den Rücken bis zu Schweifspitze

Augen: Sliber

Form: non anthropomorph

Es war ein warmer Sommermorgen, als Sildor langsam aus seinem Schalf erwachte. her hob seinen Prächtigen roten Drachenkopf wo zwei elfenbeinfarbene Hörner nach hinten ragten und viele keline Stacheln an seiner Seite am Kopf. er gähne laut ,das sich sogar die Vögel erschreckten, grinsend stellte er sich verschalfen auf alle viere und streckte sich genüßlich, kralle dabei mit seinen Vorderpranken in den weichen Waldboden.

Noch schläfig von der Nacht blickte er sich um und erkannt wieder wo er war. hier hate er sich nach seiner erfolgreichen Jagt niedergelassen um zu schlafen.

Sildorn war ein Prächtiges junges Drachenmännchen was erst vor einigen Wochen erst seine Gesschlechtsreife erlangt hat. In einer Nacht wuchsen seine Eier langsam nach Außen und es bildete sich ein Hodensack zwischen seinen Hinterläufen. Das Geschenk der Reife. Nun ist er win vollwertiges und stolzes Drachenmännchen.

Laut schnurre Sildorn auf als eine warme Sommerbrise zwischen seinen Hinterläufen zog und seinen prallen Sack liebkoste und streichelte. Der junge Drache blicke an sich runter und war vollkommen zufrieden mit ihm wenn da nicht das eine Problem hätte.

Er verzog sein Gesicht als er daran dachte und schüttelte sich seinen Kopf, Nein daran wollte er jetzt nicht denken. Sein Drachenmaul war trocken, nach dieser langen nacht hat er durst bekommen und schnüffelte ein wenig in der Luft. Er roch Wasser, frisches Quellwasser nicht weit von hier aus dem Bergen die ihn umgaben.

Schnell lief er zu einer Lichtung und spreitze seine roten Drachenschwingen, erhob sich in die Lüfte und flog in Richtung Quelle die er gerochen hat. Und keine drei Flügelschlage entfernt erreichte er die Quelle. Sie lag auf dem Berg auf einen Felsvorsprung hat sich hier das Wasser hineingespühlt und ein Becken gebildet.

Murrend von seinem schnellend Fund landete er an der Quelle und tauchte schnell seine Schnauzenspitze hinein. Gierig schluke er das frische Quellwasser. Nach einigen Schlücken war sein Durst endlich gelöscht und er atmete zufrieden aus.

Nun erst jetzt merkte er wie voll seine Blase war. Suchend nach einem Platz sich zu entleeren sah er einen passenden Felsen, schnell tappste er da hin und hob seinen rechten Hinterlauf und stöhne erleichternd, als plötzlich sein goldener Drachenstrahl aus seinem Slit schoß. Murend sah er zu wie sein Urin gegen den Flesen pralle und wild durch die Gegend spritze und seinen ganzen Bauch sowie Unterleib und Bust benetze. Seine Schenkel und Schweif wurden auch nicht verschohnt.

Nichts ahnent das er beobachtet wurde machte er weiter und erleichterte sich weiter gegen den Felsen.

Ein schwarzer Drache, recht groß und auch ein Prächtiges Männchen , beobachte den kleinen Roten bei seinem Geschäft und murrte lüsternd. Begierig stahrte er wie Slidorns Urin aus seinem Slit schoß und wie er sich selbst besudelte, dann fiel sein blick auf den kleinen ,aber stattlichen Hodensack zwischen seinen Hinterläufen.

Von seinem eigenen Urin konnte er die Anwesenheit des schwarzen Drachen nicht riechen und uriniert nichtsahnend weiter. Nach einer weile versiegte sein Strahl. Der junge Drache murre vergnügt als er bemerkte wie er sich besudelt hat und wollte sich gleich daraufhin waschen gehen in der Quelle, doch dann zog wieder eine Brise die sein nun Urinbenetzen Hodensack umspielte. Sildorn murre erregt auf und spreitzte seine Hinterläufe. Grinsend schaute der schwarze Drache zu und lecke sich sein Maul weiter.

Der Schwarze pirsche sich an. Seine Beute im Visier. Sildorn murre immer lauter und schnurrte erregt als der Wind weiter seinen Sack umspielte.

Der schwarze Drache kam immer näher und der Junge merkte immer noch nix. Erst als pötzlich was feuchtes und fleischiges über seine Hoden streifte erschrak er und drehte sich hektisch um, schweratmend blicke er den schwarzen Drachen an. Der große knurre den kleinen erregt an, doch Sildorn knurre böse zurück, es zu wagen ihn an seinem heiligsten zu berühren und das wie es den einschein hatte von einem Männchen, als Sildorn die gewaltigen Hoden des Schwarzen erblickte. Da konnte er sich ein kleines fiepsen nicht verkneifen.

Der Schwarze tappste dirrekt auf ihn zu, Sildorn knurrte und fauchte, ohne zu zögern griff er den fremden Artgenossen an, weil er bestimmt nix gutes wollte. Nur einen Augenblick später jaulte Sildorn auf als der Biss des Schwarzen Drachen sich um deinen Nacken legte. Laut fiepsend und röchelnd nach Luft konnte er es nicht glauben wie schnell der andere doch war.

Knurrend drücke er Sildorn zu Boden und knurre ihn böse an sich umzudrehen, japsend befolgte er den Befehl und rollte sich auf den Rücken. Murrend stellte sich das andere Männchen über ihn , den Kopf zwischen seinen Hinterläufen. Vorsichtshalber stellte sich der schwarze Drache auf die Flügel von Sildron damit er keine Anstallten versuchen sollte zu fliehen. Zittrig und jaulend warf er seinen Kopf hin und her, seine Hinterläufe zudrückend und seinen Schweif anlegend. Nun wusste er was der Schwarze wollte, sich mit ihn vergnügen.

Sildorns Blick haftete nun an den dicken und prallen Hoden des anderen, er fiepse nochmal als er von nahem sah wie gewaltig und prächtig die waren, der junge Drache konnte eich ein leises aber erregtes schnurren nicht verkneifen, was der Schwaze hörte und murrte laut und tief. Plötzlich öffnete sich das Tailhole des Schwarzen und ein strenger, übelriechender , maskuliner Drachenduft um des Roten Schnauze legte und der Große ausgelassen deinen Duft von sich gab, keuchend atmete Sildorn es ein und hustete schwer.

Ohne Vorwarnung hob der Schwarze deinen linken Hinterlauf und stöhne erleichtend auf , wie Sildorn vorhin. der kleine Rote riss die Augen auf und fiepse erschreckt als plötzlich ein dicker goldener Strahl Drachenurin aus dem großen Slit schoß und auf seinen Bauch pralle. Schnell und ohne Gnade entleerte sich Der Schwarze auf Sildorn, wimmernd nahm er das hin so geschändet zu werden und legte sein Kopf zur seite als sich sein Peiniger etwas bückte und über seine Schnauze urinierte.

Diese Schändung kam dem kleinen wie eine Ewigkeit vor , bis der große Sildorns Hinterläufe schmerzhaft auseinander drücke und sein Urinstahl versiegte.

Ängstlich fiepse Sildorn auf und wimemrte laut, als er Große seinen Kopf senkte und an den Hoden des Roten schnüfelte. Die fleischig weiche Zunge glitt über deine Hoden und Sildorn stöhne laut auf als er dort bleckt wurde. Ängstlich und erregt wunderte sich Sildorn über die Zärtlichkeit des schwarzen Drachen und murre erregt. Stöhne immer wieder auf als die große rote fleischige Zunge über seine Hoden schnellte und sie sanft liebkoste und verwöhnte. Langam wurden sie eingewickelt von er und der schwarze Drache zog an ihnen leicht, was Sildorn einen lauten erregten Stöhner entlockte. Der Schwarze murre weiter erregt und leckte nun zum Hole des kleinen und die Stöhner von Sildorn wurden immer lauter über diese Liebkosungen. Die Zunge leckte über sein Hole und streichelte es sanft, langsam wand sie sich auch an dem Schließmuskel und drang langsam ein. Lauthals Brüllte Sildorn auf , teils vor Schmerz , teild vor Scharm auber am meisten vor Erregung . Er war Beschämd von seinen eigenen Gefühlen betrogen zu werden und sein Slit glänzte feucht. Angewiedert und erregt, gab sich Sildorn seinen Gefühlen ,weil er nicht mehr stand halten konnte.

Er hob seinen Kopf und beleckte die gewaltigen Hoden der schwarzen Drachen der erregt aufschnurr und stöhne. Überracht blickte er nach hinten und sah wie Sildorn sich bei ihm erkenntlich zeigte für die Zärtlichkeit und der Shcwarze murre laut erregt aus der kehle. Schnell wurde der Silt des Schwarzen feucht und sein Pre tropfte dem kleinen auf die Brust . immer mehr der Vorfreufe lief raus und ein langer und dicker Faden verband den Slit mit der Brust von Sildorn. Erregt bleckete Sildorn weiter die Hoden des Schwarzen und murre laut, pfotete dann auch noch den feuchten Slit was den Schwarzen immer mehr erregte.

In Extase gebracht durch den strengen Duft des großen Drachen und durch die Streicheleinheiten an seinen Hoden und Hole, beulte Sildorns Slit aus und eine kleine Gieldspitze war zu sehen. Der Große zog seine Zunge aus Sildorns Hole und lachte auf als er das schmächtige blaue Gied seines Spielzeuges sah. Ja das war Sildorns Problem. Für einen Drachen hat er einen prächtigen Hodensack, doch sein Glied war schon immer schmächtig.

Scherzhaft leckte der Schwarze über das kleine Glied und schnurre erregt als er das Pre des jungen Drachen schmeckte. Da schoß ein dicker Tropfen aus dem Slit des großen und landete auf Slidorns Bauch.

Weiter pfotete er den Slit des anderen und beknabberte und bleckte die großen Hoden als auch sein Slit ausbeulte und eine gewaltige schwarze Gliedspitze aus dem Slit kam. Erregt fiepste Slidorn auf und stöhne ausgelassen .

Der schwarze Drache murre erregt auf und rieb seine dicke, weiche und feuchte Gliedpsitze an Sildorns Maul. Er konnte nicht anders als sie gierig zu belecken und etwas in sein Maul zu nehmen. Seine Gefühle hatten ihm im Griff. Murrend schoß der schwarze Drache sein Pre ins Maul von Sildorn der es begierig runter schalng. Aber er war zu viel für den kleinen. Das meiste lief aus seinen Maulwinkeln seinen Hals hinunter. Weiter wurde der kleine Rote beschämt und sein Glied wuchs zur vollen größe was jedoch nicht viel war. Der andere nahm es gierig in sein Maul und nuckelte etwas daran. Das versetze Sildron immer weiter in Extase und seine Stöhner wurden immer lauter.

Langsam wuchs das schwarze Glied ein stückchen in das Maul des kleineren , der es nun mit beiden Pranken pfotete und weiter es beleckte. Nun war es so weit. Der Schwarze drehte sich um und rieb seine dicke weiche Gliedspitze an Sildorns Hole . Er fiepse erregt und ängstlich auf als er dies nun sah. Schnell wurde es immer länger und dicker und versteifte als das Dicke Glied an dein Hole rieb. Sein kompletter Hintern wurde eingesaut und der Große drücke sein Glied hinein , laut stöhne Silrodern auf als er vom Großen nun genommen wurde. Das dicke Glied zog sein jungfräuliges Hole immer weiter auseinander und sein Schließmuskel verlohr seine Jungfräuligkeit. Es blutete leicht. Schnell nahm der große Sildorn hart und wild , rammte sein dickes Glied immer wider in Sildorn. Sildorn konnte nicht glauben was mit ihm geschah. Er fing es an zu genießen , nein! es zu lieben von einem Männchen genommen zu werden. Laut stöhne er seine neu entdeckte Lust aus und drückte sich den Stößen des Schwarzen Drachen entgegen. Der knurre erregt und biss in Sildorns Hals, um ihn fest zu halten. Immer fester und schneller rammte der Große sein gewailtiges Giled in des kleineren Hintern.

Plötzlich stöhne Sildorn laut auf und konnte es nicht mehr zurück halten. Zum ersten mal verteilte er seinen Samen , seinen Drachensamen der aus seinem kleinen Glied schoß. Leider konnte er nicht es in ein Weibchen pflanzen, doch war ihm das gerade egal. Keuchend und hechelnt brüllte kurz danach der schwarze Drache auf und entlud seinen weißen, dickflüßigen Drachensamen in Sildorn. Schnell wurde dein Darm gefüllt und sein Bauch schwellte an als der Samen keinen Ausweg fand.Stöhnend und keuchend musste er das hinnehmen. Immer dicker wurde er und plötzlich spitze ewas Pre aus seinem Maul und schmeckte den Schwarzen. Wimmernd zittere er auf. Immerwieder hustete er Samen aus und der schwarze Drache belckte sanft sein Maul. Er hatte schon lange seinen Samen in niemanden gepflantzt. Nach einer längeren Weile hörte er auf seinen Samen in den kleinen zu pumpen, denn seine Hoden waren endlich leer.

Schnurrend und erschöpft ließ er sich seitlich niederfallen und schaute den kleinen Roten an, der asusah wie ein trächtiges Weibchen. Ein leises Kichern ist zu hören. Der große Drache zog nun sein Glied aus dem Kleinen und ein langer dicker Strahl Samen schoß aus dem Hole des roten Drachen. Sildorn stöhne erleichternd als ein wenig Druck verschwand. Nun sah er seine Chance endlich zu verschwinden , doch irgend was hielt ihn auf. Sein Herz wollte nicht das er geht. Von seinen eigenen Gefühlen nun verwirrt und nicht wissend was er will, blieb er doch noch bei den schwarzen Drachen und kuschelte sich erschöpft an ihn. Der weiderum erstaunt aufschnurr da sein Ofer nicht floh wo er jetzt die Chance hat , legte er seinen Flügel um den kleinen und beide schliefen schnell in einen erholsamen Schalf.