Februar/Oktober

Story by mryia jackalope on SoFurry

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Februar/Oktober

© Mryia Jackalope,

Oktober-November 2004

Hallo. Ich bin jetzt 16 Jahre alt, eigentlich schon ausgewachsen. Mein Name ist Aktjabr, und ich bin der älteste Sohn meiner Familie. Wir sind Kaninchen, obwohl ich es auch gewohnt bin, als Hase angesprochen zu werden. Mein Vater ist ein echter Russe, mit schneeweißem Fell und dunkelgrauer Schnauze, Ohren, Pfoten und Blume. Mutter war eine Schecke, und so sehen wir Kinder alle anders aus. Ich bin knapp 1,70 groß, ohne meine Ohren natürlich. Mein Fell ist in einem fast schon unbeschreiblichem Muster gefärbt, das sich schwarz und weiß über meinen ganzen Körper erstreckt. Beide Ohren sind schwarz, auch die Hälfte meines Gesichtes, die andere Hälfte ist weiß. Im Weiß winden sich viele schwarze Tupfer, und da wo ich schwarz gefärbt bin, gibt es auch viele weiße Sprenkel. Meine Ohren und meine Blume sind für meine Körpergröße eigentlich etwas zu groß, doch meine Eltern finden das gut. Wie die meisten anderen Kaninchen auch habe ich braune, große Augen.

Mein kleiner Bruder, um den es hier geht, ist jetzt 14. Sein Name ist Fiw, eigentlich Fiwral, und er hat die typische Färbung eines Wildkaninchens, graubraun mit den dezenten schwarzen Ohrenspitzen. Vater soll zuerst schockiert gewesen sein, doch die Ärzte in der Klinik meinten das wäre ganz normal und passiere öfters bei solchen Paarungen. Fiwral ist 1,60 groß und hat ebenfalls die braunen Augen, und auch bei ihm sind die Ohren und die Blume etwas größer als normal. Er geht noch zur Schule und besucht gerade die 7. Klasse, zum zweiten Mal. Ich habe die Schule schon fertig und suche noch nach einem Ausbildungsplatz.

Noch immer denke ich über diesen Vorfall nach, der die Beziehung zu meinem kleinen Bruder nachhaltig ändern sollte. Doch ob es richtig war oder falsch, das kann ich noch immer nicht beantworten. Kannst Du es? Was hättest Du an meiner Stelle gemacht? Doch vielleicht sollte ich erst einmal schildern, wie alles kam.

Es war der Tag vor den großen Ferien, die Zeugnisse standen an. Für mich war es das Ende der Schulzeit, und ich erwartete freudig mein Abschlußzeugnis der zehnten Klasse Realschule. Ich wusste schon, welche Noten ich bekommen würde, und ich war eigentlich recht glücklich damit. So kam ich dann auch nach der dritten Stunde mit meinem erweitertem Realschulabschluss nach Hause und rahmte ihn ein. Ich war einfach nur stolz auf dieses kleine und doch so bedeutungsvolle Papier. Danach holte ich mir aus der Küche etwas Futter und stellte das Zeug auf den Schreibtisch beim Bett meines Bruders.

Wir hatten nicht die größte Wohnung, eine kleine 3-Raum-Wohnung im Komplex II der Neustadt. So hatte ich mir das Zimmer mit meinem kleinen Bruder zu teilen, was manchmal nicht gerade einfach war, wollte doch jeder von uns einfach mal seine Ruhe haben. Mama und Papa waren noch nicht zu Hause, beide arbeiteten bis abends. Papa hatte einen kleinen Kiosk, und Mama arbeitete als Putzfrau bei der Verwaltung. Mein Bruder hatte heute die vollen sechs Stunden Unterricht, käme also auch erst in zwei Stunden nach Hause. So zog ich mir meine Klamotten aus und wollte mich, nach dem Essen, etwas... naja, mit mir selbst beschäftigen.

Doch auf einmal hörte ich wie die Haustür lautstark zugeknallt wurde. Mit laut trampelnden Schritten kam mein Bruder ins Zimmer gelaufen, schneller als ich meine Hose wieder vom Boden hätte aufheben können. Doch er beachtete mich garnicht, sondern verschwand sofort in seinem Bett und zog sich die Bettdecke über den Kopf. Seine Kleidung schien ihn zu stören, ich sah nur, wie nach wild aussehendem Gezappen unter der Bettdecke seine Schuhe, die Hose und sein Hemd auf dem Boden landeten. Ich war verwirrt, dachte aus irgendeinem Grund nicht mehr daran, daß ich nackt war. Stattdessen rief ich zu ihm herüber, was denn los sei. Doch ich bekam keine Antwort von meinem offenbar sehr aufgeregten Bruder.

Also ging ich leise zum Bett und horchte. Fiwral schien zu weinen, jedenfalls machte der schluchzende Geräusche. Ich versuchte mit der Situation umzugehen, denn das letzte Mal, wo ich ihn weinen gesehen hatte, war schon sehr lange her. Ich glaube, er war damals 8, und ein paar Arschlöcher aus der Schule hatten ihm überall Aufkleber auf das Fell geklebt. Doch warum weinte er jetzt? In meinem Herz tat sich etwas, das ich mir nicht erklären konnte. Ich hatte mich schon Oft mit Fiw gestritten, ja, es gab sogar handfeste Keilereien zwischen uns. Es gab Momente, da hab ich ihn sogar gehasst. Doch jetzt, wo er weinte, schien etwas in mir zu passieren. War es die instinktive brüderliche Fürsorge? Ich hatte das intensive bedürfnis ihn zu trösten. So kniete ich mich neben das Kopfende seines Bettes, hob die Bettdecke leicht an und fragte ihn, was denn passiert sei.

„Hau ab Jabi! Es reicht mir schon daß mich Mama und Papa hassen werden. Da musst du mich nicht auch noch fertigmachen." Ich schluckte. So eine Antwort kannte ich nicht nicht aus seinem Mund. Normalerweise war er immer sehr schweigsam, aber er hatte doch ein herzliches Verhältnis zu Mama und Papa. Seine Antwort klang schwach und zittrig, und er schien wirklich sehr zu weinen. „Niemand wird dich hassen, und ich sowieso nicht", antwortete ich in beruhigendem Tonfall. „Wie kommst du denn überhaupt darauf, was ist denn passiert?" „Diese scheiß Lehrer!", würgte er in Sprachbrocken heraus, „Mein Zeugnis... Sitzengeblieben... 6 in Mathe."

Oha, dachte ich mir. Fiw hatte nie auch nur ein Sterbenswörtchen über seine Noten geredet, und ich glaube jetzt wusste ich auch warum. Ich überlegte, wie ich ihn nur trösten konnte, dachte an meine frühe Kindheit. Mama hatte uns immer in Arm genommen, wenn einer von uns traurig war, doch das war auch schon lange her. Ohne groß nachzudenken erhob ich mich und stieg einfach zu ihm unter die Bettdecke, legte mich hinter ihn. Fiwral lag mit dem Rücken zu mir das Gesicht auf die Wand gerichtet. „Was machst du da?" Wollte er wissen, als ich einfach meinen Arm um ihn legte. „Psst!" Flüsterte ich ihm nur ins Ohr und zug die Bettdecke etwas herunter. „Keiner wird dich wegen dem Zeugnis hassen. Das ist doch ganz normal, daß man etwas nicht gleich beim ersten Mal schafft. Pass auf, im nächsten Schuljahr bist du dafür dann der beste." Fiw schluchzte. „Toll, aber was nutzt mir das jetzt? Papa wird mich versohlen dafür."

Ich nahm ihn etwas enger in den Arm und drückte meine Brust an seinen Rücken. „Weißt du nicht mehr, was Papa immer erzählt hat? Daß er selbst einmal sitzen geblieben ist? Damals, in Karaganda. Und trotzdem ist er Bergbauingenieur geworden." Fiw schien sich schon etwas beruhigt zu haben, zumindest war er nicht mehr ganz so aufgebracht. „Hat ihm aber nicht viel gebracht, sein Bergbauingenieur, wenn er jetzt Zeitungen verkaufen muß." Sagte er fast schon trotzig. Ich seufzte, aber er hatte ja Recht. Papa war froh, nach seiner Ankunft in diesem Land, das die neue Heimat sein sollte, überhaupt Arbeit zu finden. Fiw hatte nun aufgehört zu weinen und ich wollte schon wieder aus dem Bett steigen, da hielt er meine Arme einfach fest. „Soll ich noch bleiben?" fragte ich vorsichtig. Fiw nickte und rückte auf einmal näher an mich heran, so daß seine Blume plötzlich meinen Schritt berührte.

Erschrocken rückte ich mit meinem Unterleib ein paar Zentimeter nach hinten, doch die Berührung hatte unerwartete Auswirkungen auf mich. Ein leichter Schauer lief mir über den Rücken, und es fühlte sich recht angenehm an. Es war mir dennoch nicht ganz wohl, denn wie von selbst begann mein Glied zu wachsen. Ich hoffte, Fiw würde es nicht bemerken. Eine zeitlang lagen wir so da, und unbewusst hatte ich begonnen, mit meiner Pfote leicht durch sein Brustfell zu kraulen. Er sagte nichts, aber er machte auch keine Anzeichen, daß ich es lassen sollte. Und irgendwie wurde mir langsam warm. Plötzlich rückte Fiw mit seinem Hintern entgegen und stieß mit seinen Pobacken gegen mein hartes Glied. Ich hielt vor Schreck die Luft an und zuckte zurück, und auch Fiw machte einen kurzen Ruck nach vorme.

Ich weiß nicht wie lange wir jetzt wieder Bauch an Rücken zusammenlagen, doch Fiw atmete die ganze zeit lang ruhig und schien sich in meinen Armen wohl zu fühlen. Ich begann auch wieder damit, sein Brustfell zu kraulen, was ihn leise seufzen lies. Langsam näherten sich unsere Körper wieder, und schließlich berührte meine Eichel wieder seinen Po. Fiw zuckte dabei kurz zusammen, aber er schien sich nicht erschrocken zu haben. Er schmiegte sich jetzt enger an meine Brust und in meine Arme, genoss offenbar das Kraulen meiner Pfote. Es wurde immer wärmer und ich begann, immer mehr gefühle zu empfangen. Sein weiches, graubraunes Rückenfell auf meiner Brust verursachte bei jeder Berührung wohlige Schauer in mir, und mein Glied pochte schon schmerzhaft. Noch immer hoffte ich, Fiw hätte mein Glied nur zufällig berührt und würde sich nicht weiter darum kümmern, doch es sollte anders kommen.

Wir beide schwitzten, das rationale Denken schien ausgeschaltet. Immer enger presste sich mein Fiw an mich heran, immer wieder schien er mit seinem Po absichtlich an meinen erregten Penis zu drücken. Ich genoß es, mit meinen Pfoten durch sein so weiches Fell zu streicheln, und vergaß dabei schließlich fast ganz, daß es doch mein eigener kleiner Bruder war. Er schnurrte und mahlte immer wieder leise mit seinen Backenzähnen, ein sicheres Zeichen dafür, daß es ihm wirklich gefiehl. Fiw stöhnte auch leise auf, als ich mit meiner Pfote langsam durch sein Bauchfell weiter nach unten wanderte. Was mich dazu trieb, ich weiß es nicht, aber plötzlich hatte ich sein steifes Glied mit meiner Pfote umschlossen und fühlte wie es pulsierte. Mein Herz begann schneller zu schlagen, als er dies mit einem spontanen Stöhner quittierte und seinen Po so eng wie möglich an mein Becken drückte.

Mein Glied war nun genau in seiner Pospalte unter seiner Blume gerutscht, und ich konnte mir nicht helfen. Ich genoß die Wärme, die Enge und das weiche Fell zwischen seinen Pobacken. Fiw seufzte leise, es klang sehr glücklich. Seine rechte Pfote wanderte plötzlich herüber und kraulte meinen Po, was mir einen angenehmen Schauer bescherte. Ich konnte einen kleinen leisen Stöhner meinerseits nicht unterdrücken, und Fiw nahm dies als Anlaß, seine Pfote fest auf meinen Hintern zu pressen und ihn zu sich zu drücken. Wie von tiefen Instinkten gesteuert begann ich nun, auch meinen Körper enger gegen den seinen zu drücken und zärtlich seinen Nacken zu beknabbern. Er stöhnte wieder leise und begann seine Poritze an meinem Penis zu reiben, was mich zum ersten Mal etwas lauter aufstöhnen lies. Seine Spalte war durch das Schwitzen und meine Lusttröpfchen, ich kann nichts dafür, schon sehr glitschig geworden, und als er seinen Körper wieder nach unten bewegte, spürte ich, wie mein Glied unter seiner Blume auf etwas heißes, feuchtes, nacktes stieß. Er hatte meine Eichel jetzt direkt an seinem After, an seiner intimsten Stelle. Mein Herz klopfte, meine Hände zitterten, als sie durch sein fell streichelten.

In meinem Hinterkopf tauchten Engel und Teufel auf, Ehre und Lust, Moral und Unmoral, die gegeneinander kämpften. Nur Fiw bekam davon nichts mit, er schien in einer Traumwelt zu schweben. Ich versuchte mein Becken etwas zu entfernen, doch Fiw drückte mit seiner Pfote noch stärker in mein Pofell. Dann plötzlich geschah es, mit einem leichten Druck drang meine Eichel in ihn ein, er selbst hatte seinen Po so stark dagegen gedrückt, das es passierte. „Oh mein Gott", hörte ich mich leise Stöhnen, und Fiw machte Geräusche, als ob er sich die Zähne auf die Lippen biss. „Fiw, ist alles in Ordnung?" Flüsterte ich fragend ich sein Ohr. Mein Bruder nickte nur, schluckte einmal trocken und streichelte mir sanft über den Hintern. Obwohl bislang nur meine Eichel von seiner brüderlichen Wärme umschlossen war, war es ein trotz der Situation wunderschönes Gefühl. Nur wusste ich nicht, was ich nun weiter machen sollte. Mein Glied zuckte, und sein Poloch erwiederte das, indem es sich kurz zusammenzog. Doch er schien zu wissen, was nun passieren sollte, oder er ließ sich nur von seinen Gefühlen leiten. Immer weiter drückte er nun seinen Po entgegen, bis er auch den letzten Zentimeter meines Gliedes in sich hatte. Doch wieder schien er die Zähne zusammenzubeißen, als ob es ihm weh tun würde.

„Tut es dir weh?" Fragte ich leise und versuchte mich auf meinen Ellenbogen zu stützen, um in sein Gesicht zu blicken. Er nickte, und eine Träne kullerte gerade über seine Wange. „Soll ich aufhören?" Fragte ich jetzt zärtlich und streichlte über seine Wange um die Träne wegzuwischen. Fiw schüttelte den Kopf. Er schien kurz zu überlegen und versuchte sich umzugucken, dann zeigte er auf unseren Schreibtisch am Kopfende. Ich begriff schnell was er meinte. Von meinem Imbiss stand noch der Becher mit der Margarine auf dem Tisch. „Bist du wirklich sicher?" Fragte ich vorsichtig nochmal nach. Fiw nickte und entzog sich langsam meinem Glied, wobei er sich wieder auf die Lippen biß. „Es brennt etwas", flüsterte er leise als ich nochmals fragte, ob wirklich alles gut sei.

Ohne mich diesmal zu fragen, ob das alles richtig sei, schmierte ich mein Glied mit der Margarine ein und kuschelte mich wieder an ihn. Wie von selbst fand mein Penis diesmal die heiße Stelle unter seiner aufgeregt zuckenden Blume und drückte leicht dagegen. Fiw tat den Rest, als er sein Poloch fest gegen meine Eichel drücke. Wir stöhnten beide gleichzeitig auf, als mein Glied mit einem Rutsch tief in ihn eindrang. Ich hielt kurz inne, um zu fragen, ob alles in Ordnung ist. „Es tut nicht weh, aber es ist irgendwie schön", stöhnte mein Fiw leise. Noch etwas mehr Druck, und schließlich war mein Glied wieder ganz in ihn eingedrungen.

Meine rechte Pfote suchte nun den Weg zu seinem Glied und begann es sanft zu umschließen, zu streicheln und zu reiben, während ich die herrliche Enge genoss, die meinen Penis umgab. Ich knabberte zärtlich an seinem Nacken, bewegte mich langsam in ihm und begann mit meiner Pfote vorsichtig sein Glied zu reiben. Fiw zitterte leicht und stöhnte, es schien ihm zu gefallen. Er schmiegte sich regelrecht an mich und steigerte sogar seinerseits leicht das Tempo. Jedesmal, wenn ich mein Glied ganz tief unter seiner Blume hatte, stöhnte er ein lustvolles „Oh" aus, und er karllte seine Pfote jetzt regelrecht in meinen Hintern. Immer wieder ging ein Zucken durch seinen Körper, und ich merkte, wie auch sein Glied immer angespannter wurde. Es musste in ihm kochen, brodeln, so wie er es alles genoss. Und auch in mir begann es zu kochen. Die feuchte, heiße Enge seines Polochs, sein weiches, duftendes Fell, meine immer schneller werdenden Stöße und dann noch seinen Penis in meiner Pfote, all das brachte mich bald an den rand des Höhepunktes.

Fiw begann jetzt lauter zu stöhnen, offenbar gefiehl ihm der schnellere Takt. Ich stieß meinen Penis nun immer schneller in sein enges Poloch und wichste dabei sein Glied auch immer schneller. Er zuckte und stöhnte jedesmal auf und wurde immer lauter dabei, ein Glück das unsere Eltern nicht zu Hause waren. Plötzlich verengte sich sein Loch um meinen Schaft und er stöhnte laut auf, ja er quietschte sogar. Ich hörte wie etwas auf das Bettlaken tropfte, dann spürte ich einen warmen Strom Sperma über meine Pfote laufen. Doch sein Höhepunkt war damit nicht vorbei, er stöhnte einfach weiter und drückte seinen Po weiter gegen mein Glied. Ich ahnte was er wollte, und so nahm ich ihn eng in den Arm und stieß weiter zu. Meine Zähne verbissen sich in seinem Nacken, als ich es in meinen Lenden kribbeln fühlte. Der Höhepunkt packte mich, ich verkrampfte alle meine Muskeln und stöhnte meinen Orgasmus laut hinaus. In drei Schüben kam es mir, einer intensiver als der andere, dann lagen wir einfach nur aneinandergekuschelt auf dem Bett, bis meine Erektion schließlich abgeklungen war und mein Glied einfach aus ihm herausflutschte. Ich beugte mich zu ihm herüber und sah ihn lautlos weinen, dicke Tränen kullerten über seine Wangen. Doch sein Gesicht strahlte eine himmlische Glücklichkeit aus, waren es Freudentränen?