Des Zauberers Stab - 7 / Eijeijeijei

Story by Were-Gato on SoFurry

, , , , , , , ,

#7 of Des Zauberers Stab

Unter den Besonderheiten, die man als Lehrling eines Zauberers aufweist, will doch niemand zurückstehen.


Nach dem langen Segment der letzten Woche, diesmal einen Tick kürzer. Vielleicht auch irrer.

Das müsstet allerdings ihr jetzt entscheiden.

Darum, keiner unter 18 hier weiter lesen, alle andern fleißig Comments schreiben :-)

Des Zauberers Stab - 7

(eine pöse Furry-Fantasy)

7) Eijeijeijei

Es begann die dritte Woche, und Edwyn konnte sich kaum noch entsinnen wie sein Leben ausgesehen hatte, bevor er an den Hof des Zauberers gekommen war. Wobei, er natürlich konnte er wenn er es denn wirklich darauf anlegte. Doch schien es ihm zunehmend weniger sinnvoll zu sein. Am Vormittag hatte er den zweiten Brief an seine Mutter dem Postillion übergeben. Den Ersten hatte er noch am ersten Tag fertig gestellt und mit tränenschwerem Herzen auf die Reise geschickt. Seitdem allerdings...

Nunja, es war einiges geschehen, aber mit dem Meisten davon wollte er das liebe Herz seiner Mutter nicht belasten. Ausgiebig berichtete er von dem absurden Dingen die der Zauberer ihm auftrug, wie etwa als er die Käfer auf dem Kohl im Garten auflisten sollte.

Was ihn in der übrigen Zeit beschäftigte, verschwieg er lieber.

"Hey, träumst du?"

Edwyn schreckte auf. Tatsächlich hatte er sich vollkommen in Gedanken verloren. Er kniete auf dem kühlen Boden der Alchemistenküche, und hielt andächtig die zwei flauschigen Bäckchen in den Händen. Das orangene Fell floss wie Honig durch seine Finger. Versonnen wog er die herzförmigen Muskeln und massierte sie sanft. Zwischen ihnen blinzelte ihm rosig und feucht ein zauberhaftes Löchlein zu.

"Ja", säuselte der Bär.

"Na schön, nicht dass ich es dir verderben will, aber schön langsam geht es los und ich möchte dabei lieber nicht stehen, wenn es Recht ist", erklärte das Eichhörnchen "Bin ich überhaupt sauber genug?"

"Bestimmt", murmelte Edwyn verträumt.

"Sicher?", hakte Tim nach und stöhnte im nächste Augenblick hoch. Nass und warm umschmeichelte die Bärenzunge seine Hinterpforte, und drang sogar ansatzweise tiefer ein. Das Eichhörnchen quieckte vergnügt. Der unanständige Kuss endete in einem lauten Schmatzen.

"Du bist sauber!", verkündete der Bär und Tim zweifelte nicht länger.

Mühsam stemmte Edwyn sich auf die Beine. Der buschige Schwanz des Eichhörnchens wischte ihm über die Nase. Er legte die Arme um den älteren Lehrling und betastete zärtlich dessen Bauch.

"Danke nochmal, dass du es mir vorher gesagt hast. Die anderen fanden es lustig, mich mit ihren Besonderheiten zu überraschen."

Tim räkelte sich genüsslich in der Umarmung des Bären. "Wenn du mir schon helfen sollst, musst du ja wohl wissen um was es geht, nicht wahr? Außerdem ist das ja alles ohnehin deine Schuld."

"Meine Schuld, so so?" Edwyn klopfte sacht auf die Lenden des Eichhörnchens. "Wer hat mich denn mitgerissen um unsern großen Meister beim Bade zu bespannen, hmm? Und wer hat mich danach angefleht?"

"Ich hab nicht gefleht!", raunte Tim "Ich konnte dich nur nicht zurückhalten"

"Ja ja, danach hat sich das angehört", säuselte Edwyn "Nimm mich, hilf mir, ich halts nicht mehr aus. Nach was klingt das denn für dich?"

"Alles Übertreibungen", kicherte das Eichhörnchen. Seine Hüften kreisten im Takt mit dem Bären. "Ich habe höchstens angedeutet, ein wenig Lust zu verspüren; und du hast meine Not schamlos ausgenutzt."

"Wie soll ich dich auch schamhaft ausnutzen?"

"Schwierig, in der Tat." Tim atmete ruhig und tief. "Geht bald los."

"Wie gehen wir das an?", fragte Edwyn.

"Für gewöhnlich hocke ich irgendwie und hoffe dass mich niemand so sieht", erklärte das Eichhörnchen ein wenig verlegen "Aber jetzt, da du mir zur Hand gehts kann ich es mir vielleicht mal etwas bequemer machen. Nehmen wir den Tisch."

Der große Alchemistentisch an der Wand des Hexenküche war leer und bis auf einige schon lange tief in das alte Holz eingedrunge Flecken recht sauber. Tim stieg etwas mühsam auf die hohe Platte und legte sich der Länge nach hin. Als er die Beine anzog war auch für den Bären noch genug Platz.

"Gibst du mir bitte die Decke dort drüben? Mit einer Rückenlehne wirds leichter gehen."

Edwyn nickte und formte die dunkle Wolldecke zu einer Kuhle, in der das Eichhörnchen bequem Platz fand. Tim räkelte sich wohlig in den warmen Gewebe, seinen buschigen Schwanz rollte er unter sich zusammen.

"So bequem hatte ich es noch nie dabei. Hoffentlich werden sie auch was, wenn ich mich dabei gar nicht schinden muss."

"Da glaube ich ganz fest an dich", meinte Edwyn "Was ich immer noch nicht glaube, ist dass ihr alle das freiwillig mit euch habt machen lassen. Arlons Melonen, Dans Milch und jetzt du. Sei ehrlich, Männelig hat euch doch dazu überredet, nicht wahr?"

"Hat er schonmal versucht, dich zu etwas so verrücktem zu überreden?", entgegnete Tim.

"Er hat mich gestern zwei Stunden über die Natur von Kies ausgefragt, zählt das?"

"Nein", lächelte Tim. Er schloss für einen Moment die Augen und schien sich auf etwas zu konzentrieren. "Männeligs Methoden des Lehrens sind absurd, aber ihre Wirkung ist nicht von der Hand zu weisen. Glaubst du, es wäre ebenso wenn er mit Worten geschickter wäre? Je weniger er sagen muss, desto lieber ist es ihm. Warum lässt er uns wohl sprechen, ausführen, philosophieren? Es liegt ihm nicht sich auszudrücken, darum führt er uns auf anderen Pfaden zu Erkenntnissen. Und nun soll unser schweigsamer Meister uns alle Drei überredet haben?"

"Er ist ein Zauberer!", hielt der Bär dagegen.

"Auch schon bemerkt?", spöttelte das Eichhörnchen "Männelig ist ein Zauberer des Körpers, des Lebendigen. Dan wird ein Zauberer der Zahlen, Arlon einer der Pflanzen. Ändert das wer wir sind? Oder nur, was wir können? Denk mal darüber nach, aber nicht gerade jetzt. Fest steht, dass Männelig keinen von uns zu irgendetwas überredet hat. Wir alle wollten... Dinge mit unseren Leibern anstellen, die kaum jemand sonst verstand. Er hat uns höchstens Hilfestellung geleistet." Tim schloss für einen Moment die Augen, sein Kiefer zitterte als er ein spitzes Seufzen ausstieß. "Gleich ist es soweit!"

Mit flinken Fingern knöpfte Tim die Kordel seiner Robe auf und zog das Vorderteil beiseite. Edwyn leckte sich unwillkürlich die Lefzen. Das Eichhörnchen hielt sein Becken geschickt nach oben gedreht, was seine flauschig weißen Nüsse vollendet präsentierte. Über diesen ragte prall und tiefrot geschwollen der Schwengel des Eichhörnchens empor, dessen Geschmack Edwyn so sehr schätzen gelernt hatte. Gerade trat ein dicker durchscheinender Tropfen aus der zitternden Spitze, und benetzte die Zinnen des fleischigen Turmes. Verlocktend schmutzige Düfte stiegen dem Bären in die Nase.

"Finger weg!", mahnte Tim keuchend.

"Ich weiß, ich weiß", murrte Edwyn "Die Belohnung kommt zum Schluss."

"Nicht nur deine." Das Eichhörnchen atmete bemüht tief und langsam. "Komm jetzt, sieh dir nur an, was du gemacht hast."

"Ganz sicher, dass ich das war?", fragte der Bär "Ich meine, es ist ja nicht so als wäre ich es allein, der bei dir..."

"Gleich nach dem Wald hats angefangen!", unterbrach ihn Tim "Ich bemerke sowas, keine Sorge. Am nächsten Tag hatte ich gleich Appetit auf Kalk."

"Und ich dachte, das wären Haferflocken."

"Da hättest du mal kosten sollen" Tim schnaufte und hielt sich den Bauch. "Bin ich noch feucht genug? Fühlt sich nicht so an!"

"Ja, trocknet schon wieder", antwortete Edwyn "Moment"

Er rutschte nach unten.

"Normalerweise nehme ich etwas l dazu", brachte das Eichhörnchen mühsam hervor, "Wenn du..."

Jedes weitere Wort löste sich in einem lustvollen Seufzen auf, als die nasse Zunge des Bären den zuckenden Muskelring erneut berührte. Zärtlich zog Edwyn die flauschigen Hinterbacken vor ihm auseinander und drückte seine Schnauze zwischen sie. Heiß pressten sich die schmalen Schenkel auf seine Ohren. Der Duft des Eichhörnchenfells stieg ihm berauschend in die Nase, während er seine Zunge tiefer und tiefer in den bebenden Arsch drückte. Der Darm war sauber und schmeckte nach reinster Brunst. Längst war Edwyn unter seiner Robe steinhart, doch wollte er sich nicht erlösen, noch nicht. Sein Speichel rann in Strömen in den gierigen Schlund, und er verteilte ihn in allen Winkeln die er erreichen konnte. Mit einem lauten Schmatzen löste er sich schließlich.

"Das sollte reichen!", meinte er und wischte sich die Schnauze mit dem Unterarm ab.

"Huu?", sagte Tim, dessen Augen weit in eine andere Welt starrten.

"He, aufwachen!", forderte der Bär "Du wolltest mir doch noch sagen, wie du auf die Idee gekommen bist, dass mit dir machen zu lassen."

"Du kannst das wirklich gut", säuselte das Eichhörnchen verträumt "Ich hab Männelig darum gebeten, weil ich so gern was im Arsch habe. Immer schon, immer wollt ich das. Wollte mehr und tiefer und... es kommt!"

Vor Edwyns Augen stieß etwas weißes durch den zuckenden Muskelring, von innen her. Tim wimmerte, sein Anus dehnte sich, brodelnd flutschte es heraus. Dem Bären gelang es gerade noch seine Hände darunter zu bringen, da hielt er es schon in den Händen. Die Frucht seines Samens, ausgetragen im Leib des Eichhörnchens. Ein makelloses, weißes Ei.

Tim kreischte, ein weiteres Ei platzte aus seinem Darm. Edwyn fing es geschickt und legte beide in die Biegung des weichen Eichhörnchenschwanzes. Von da ab ging alles sehr schnell. Der Bär hatte seine liebe Not, doch es gelang ihm die frischen Eier sicher zu fangen, alle Sieben.

Erst als er fertig war blickte er wieder nach oben, und sah Tims zitternden Körper überzogen von Dutzenden langer Samenfäden. Keuchend lag das schlanke Eichhörnchen da, die Hände in die Kanten des Tisches gekrallt, und wand sich zwischen Lust und Wahnwitz umher. Edwyn legte die Eier vorsichtig in ein bereitgestelltes Körbchen mit Holzwolle. Beim Anblick der weißen Prachtstücke, und vorallem der rotgeschwollenen Pforte aus der sie gekommen waren, stahl seine rechte Hand sich unter seine Robe.

"Bring ihn her!", keuchte Tim atemlos. "Ich hab Durst. Und ich muss mich noch bedanken"

Mit bebenden Fingern holte er den harten Schwengel des Bären an seinen Mund.

"Keiner von den anderen hat sich je so um seine Brut gekommert", flüsterte er, kurz bevor er das pralle Bärenfleisch verschlang. Edwyn stöhnte und klammerte sich an den buschigen Ohren fest. Der heiße Rachen umschlang ihn wie feuchte Seide.

"Würden... sie schlüpfen? Wenn man sie... bebrütet?"

"Nein" Tim ließ ihn nur kurz entkommen. "Da schlüpft nichts, ich habs versucht. Man kann sie nur kochen und essen. Aber erst ess ich von dir!"

Er saugte den Bären zurück in seine Kehle.

Es dauerte nicht lange, Edwyn war zu aufgeheizt. Nur ein paar geschickte Zungenschläge, und grunzend ergoss er sich in den Rachen des Eichhörnchens. Tim ließ das zähe Geschenk genießerisch über seinen Gaumen gleiten, bevor er es trank. Taumelnd kam Edwyn auf der Bank neben dem Tisch zu sitzen. Schwer atmend bettete er seinen Kopf auf die flache Brust des Eichhörnchens, und begann spielerisch nach der erkaltenden Saat auf dessen Bauch zu lecken.

"Jetzt versteh ich, was dir daran gefällt", meinte er nach einer Weile. "Aber was, wenn du es nicht länger möchtest?"

"Dann werde ich aufhören, euch in meinen Hintern spritzen zu lassen" Tim seufzte erleichtert und reckte sich. "Ich lass es dich dann wissen."

Ohne besondere Eile säuberte Edwyn den Bauch des Eichhörnchens. Es war mehr Samen darauf verteilt, als er je zuvor auf einen Streich bekommen hatte.

"Soll ich dich ins Bett bringen?", fragte er schließlich. "So eine Niederkunft ist ja nicht von Pappe."

"Niederkunft", kicherte Tim vergnügt. "Nein, nein. Mein Popo hat da schon viel schlimmeres überstanden. Außerdem muss ich Wasser aufsetzen, bald werden sich wieder hungrige Ungeheuer rund um den Tisch versammeln. Und ich würde es mir niemals verzeihen, wenn eins meiner Kleinen am Ende noch schlecht wird."