Thomas (Der erste Tag)

Story by Fjordwolf on SoFurry

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#1 of Thomas


Thomas (Der erste Tag)

'Döt Döt Döt Döt'. "Och mann, nicht jetzt schon. Ich will noch schlafen." Erbarmungslos verbreitete der Wecker sein fast schon ohrenbetäubendes elektronisches Klingeln. "Na, 5 Minuten kann ich ja noch liegenbleiben." Thomas schaltete den Wecker aus und kuschelte sich nochmals in seine warme Decke...

"Sag mal mein Junge, willst du nicht endlich aufstehen?"

Thomas drehte den Kopf zur Seite und erhaschte einen Blick auf die Leuchtziffern des Weckers.

"Oh gott. Das ist ja schon so spät."

"Vor über einer halben Stunde hat dein Wecker geklingelt und du liegst immer noch im Bett. Nu aber los, sonst kommst du noch zu spät an deinem ersten Tag auf der neuen Schule."

Thomas war mit seiner Familie erst vor ein paar Tagen in die Stadt gezogen, weil sein Vater hier eine besser bezahlte Arbeit bekam. Erst hatte sich Thomas dagegen gewehrt, daß sie umziehen, weil er dadurch all seine Freunde verlieren würde. Doch es ließ sich nicht verhindern, weil die alte Firma seines Vaters kurz vorm Bankrott stand. Mit der neuen Arbeit sah das ganze nun besser aus.

"Ja, ich beeil mich ja." Sagte Thomas zu seiner Mutter und verschwand flugs im Bad. Er kämmte sein Fell zurecht, putze sich rasch die Zähne und wusch sich den Schlaf aus dem Augen. Gleichdrauf zog er sich an und frühstückte noch etwas.

"Komm schon, wir müssen los," drängelte seine Mutter.

"Ja doch ja. Ich komm ja." Thomas mochte es nicht so, wenn er so von seinen Eltern behandelt wurde. Manchmal taten sie so, als wäre er behindert. Dabei war er das überhaupt nicht. Er hatte eine schöne Statur, weiches Fell; eben das was einen 15jährigen Wolf auszeichnet. Jedoch hatte er einen Makel: Er war ein Albino.

Thomas hatte sich schon längst daran gewöhnt, daß sein Fell komplett weiß ist. Auch die roten Augen machten ihm schon nichts mehr aus. Was ihm aber störte waren die Blicke die er mit seinem Aussehen auf sich zog. Daei fühlte er sich überhaupt nicht anders als die anderen. Auch seine Freunde damals hatten keine Probleme damit. Nur manchmal kam der eine oder andere Witz über seine Augen; ob die wohl wie Röntgenaugen seien...oder ob die nachts leuchten. Aber er verstand die Witze und konterte darauf. Zu Fremden allerdings war er schüchtern und zurückhaltend. Denn er wusste nicht, wie andere auf seinen Gendefekt reagieren würden. Er wusste zwar damit umzugehen, und wie er sich Fremden gegenüber verhält um sie nicht zu erschrecken, doch er wusste auch, daß er durch sein Aussehen ein fremdartiges Individuum sei. Als Welpe hat er oft gefragt, warum er anders sei; warum er nicht die schöne silbergraue Farbe hatte wie seine Eltern. Seine Mutter hat ihn sogar schon mal dabei erwischt, wie er sich silberne Schminke ins Fell verteilte, weil er auch so aussehen wollte wie seine Eltern. Oft lag er weinend in seinem Bett, weil er anders war und doch nicht sein wollte.

Doch inzwischen hat er sich dran gewöhnt. Er träumt zwar manchmal noch davon, daß auch er silbernes Fell gekäme, doch inzwischen kann er besser mit diesen Träumen umgehen.

"Kannst du nicht etwas schneller fahren, Mama? Es gibt wohl kaum etwas schlimmeres als am ersten Tag zu spät zu kommen."

"Na, vielleicht stehst du dann nächstes Mal gleich auf wenn der Wecker klingelt."

Endlich kamen sie am Schulhof an. Dort befanden sich nur noch vereinzelte Schüler.

"Die Stunde hat schon angefangen. Lass mich schnell raus." Thomas riss seine Tasche aus dem Kofferraum und rannte über den Schulhof in das Gebäude. Die Schüler die sich noch auf dem Schulhof befanden schauten sich verdutzt um. Einen Albino haben die wohl noch nie gesehen.

Mit pochendem Herzen kam er an der Tür seiner Klasse an. Grade als er zur Klinke greifen wollte, sprach ihn jemand von der Seite an:

"Was bist du denn für einer?" Fragte ihn ein großer stämmiger Wolf.

"Ich heiße Thomas, bin neu auf dieser Schule."

"Warum beeilst du dich denn so? Die Stunde fängt doch erst in 20 Minuten an."

Der Fremde musterte Thomas von oben bis unten.

"Was bist du denn für eine Rasse? Ein Eiswolf?"

"Das ist er?" rief plötzlich ein anderer Wolf, der den Gang entlang kam.

Thomas drehte sich um. Ein kleiner Fuchs und ein mittelgroßer Wolf kamen auf ihn zu.

"Was bist du denn für 'ne Krankheit?" Sagte der Fuchs, der sich vor ihn stellt.

"Ich bin ein Albino. Das ist keine Krankheit."

"Das weiß ich selber," sagte der Fuchs in frechem Ton. "Oder hälste mich für blöd. Pass auf du Missgeburt, wir wollen hier keine wie dich."

Er schubste Thomas direkt in die Arme des anderen Wolfes der hinter ihm stand.

"Ey, was rempelst du mich an," herrschte dieser Thomas an und schleuderte ihn zu Boden.

Mit eingezogenem Schwanz lag Thomas dort am Boden und musste sich das Gelächter der drei anhören. Dann rettete ihn die Lehrerin, die den Gang entlang kam.

"Er ist gestürzt," sagte der Fuchs zur Lehrerin und half Thomas mehr sporadisch aufzustehen. Gab ihm aber unmissverständliche Zeichen, daß er ja die Klappe halten solle, da er sonst Prügel bekäme.

Sie gingen in die Klasse und plötzlich war es still, weil alle Thomas anstarrten.

"Setzt euch Kinder. Ich will euch unseren neuen Schüler vorstellen."

Die Lehrerin, eine Tigerin von leicht untersetzter Figur, bat Thomas sich der Klasse vorzustellen.

"Ich heiße Thomas, bin 15 Jahre alt. Wir sind in diese Stadt umgezogen, weil mein Vater hier bessere Arbeit gefunden hat."

"Kinder, Thomas ist ein Albino. Das heißt, daß sein gesamtes Fell weiß ist. Die Augen fallen da natürlich besonders auf, weil sie rot hervorstechen."

Thomas wartete bereits drauf, als dann tatsächlich einer der Schüler sagte: "Leuchten die in der Nacht?" Die Worte kamen von dem Fuchs, der ihn draußen im Gang geschubst hatte. Die ganze Klasse fing daraufhin mit Gelächter an.

"Nein Kevin, natürlich leuchten die nicht. Sie sind nur rot." Antwortete die Lehrerin. "Setz dich dort hinten auf den freien Platz Thomas." Sie zeigte auf einen Tisch in der vorletzten Reihe. "Hör dir den Unterricht erstmal an und versuche ein wenig mitzuarbeiten. So nach und nach wirst du dann alles mitbekommen."

Gefolgt von mehreren Augenpaaren ging Thomas zwischen den Tischen durch bis zu dem leeren Tisch und setzte sich. Einige tuschelten und sahen ihn immer wieder an. Er spürte viele Blicke auf sich gerichtet. Als Albino war er das aber schon einigermaßen gewohnt.

In der ersten Stunde hatten sie Mathe. Er war froh, als die Doppelstunde endlich vorbei war und es eine kleine Entspannung gab. Viele der Schüler verließen den Schulraum. Auch die beiden Wölfe und Kevin, der freche Fuchs, waren rausgegangen.

Interessiert kamen zwei Colliehündinnen auf ihn zu. Sie schienen Zwillinge zu sein, weil sie sich sehr ähnlich sahen.

"Hallo," sagte die eine. "Ich bin Laika. Und das ist meine Schwester Kira."

"Hi," antwortete Thomas ein wenig schüchtern. Es kam nicht allzu oft vor, daß er von Mädchen angesprochen wurde. Viele hatten Angst wegen seines Aussehens, weil sie glaubten, daß Albinowesen ansteckend seien.

"Du hast ein schönes Fell," sagte Laika zu ihm. Er war ganz hin und hergerissen, weil Laika nur eine recht kurze Jeanshose an hatte. Ihr sehr langes, weiches Fell verdeckte so gut wie alle Körperteile, so daß sie gar kein T-Shirt oder sowas tragen brauchte.

"Danke," sagte Thomas. "Du aber auch."

"Ich geh mir was zu trinken holen," sagte Kira dazwischen und verschwand ebenfalls im Flur.

"Du bist also neu hier. Und dann hat man dich gleich in diese Klasse gesteckt?" Fragte Laika neugierig.

"Ich hab mir die Klasse nicht ausgesucht. Aber was ist denn so schlimm daran? Bis auf diesen Kevin."

"Ach, Kevin. Der fühlt sich auch nur stark wenn die beiden Dummbratzen Ben und Danny bei ihm sind."

"Sind das die beiden Wölfe?"

"Ja, zwei Idioten die Kevin überall hin folgen. Sie glauben, er wäre der Alleskönner. Dabei machen sie sich damit nur dermaßen lächerlich."

Thomas wusste nun nicht mehr so recht, wie er den dreien gegenüber stehen soll. Er war zu eingeschüchtert.

"Wo wohnst du?" Fragte Laika neugierig.

"Lindenallee."

"Ah, das ist ja nicht allzu weit weg von hier. Ich wohne in der Bürgermeister-Dethleffs-Straße. Das liegt entgegengesetzt von dir."

Thomas bemerkte erst jetzt, daß er und Laika die einzigen waren, die sich noch im Klassenraum befanden. Doch schon kurze Zeit später betrat Kevin den Raum wieder.

"Ach nee, guck an. Laika, pass auf, sonst springt die Krankheit noch auf dich über." Ben und Danny die dicht hinter ihm waren fingen an lauthals zu lachen.

"Pass auf, daß ich dich nicht anspring, du Volltrottel," entgegnete Laika ihm.

"Uhhh...unsere Missgeburt hat schon ne Freundin gefunden," sagte Kevin im lächerlich ängstlichem Ton. Wieder mussten Ben und Danny feixen.

In dem Moment kündigte der Pausengong das Ende der Pause an und die anderen Schüler kamen in den Klassenraum zurück. Auch Kevin und die beiden Wölfe gingen zu ihrem Platz und setzten sich.

"Lass dich von den dreien nicht anmachen," sagte Laika zu Thomas und strich ihm mit der Pfote über seine Schnauze. Dann drehte sie sich um und ging ebenfalls zu ihrem Platz.

Thomas konnte sich dabei ertappen, wie er Laika auf ihren Hintern schaute. An die Stelle, wo ihr prächtiger wuscheliger Schwanz aus der Hose hing. Er träumte ein wenig, dieses weiche Fell mal streicheln zu dürfen.

Wieder folgte eine langweilige Doppelstunde. diesmal Deutsch. Thomas passte nicht wirklich auf im Unterricht, weil er den Stoff bereits an der vorigen Schule gehabt hat. Sein Blick fiel immer häufiger auf Laika, die schräg zwei Reihen vor ihm saß. Nur ein Tisch daneben saß Kevin, der sich immer wieder umblickte um Thomas böse Blicke zuwerfen zu können. Nebenher tuschelte er etwas mit Ben, der hinter ihm saß.

Endlich näherte sich auch das Ende der Deutsch-Doppelstunde. Die Lehrerin sagte zum Schluss noch was es als Hausaufgaben gäbe und pünktlich zum Gong war sie dann auch fertig und beendete den Unterricht. Wegen einiger Daten die noch in der neuen Akte von Thomas fehlten, sollte dieser noch ein wenig warten. Die Schüler stürmten hinaus um den restlichen Tag zu genießen, da die letzte Doppelstunde an diesem Tag ausfiele, weil der Lehrer krank war.

Laika kam nochmal an den Tisch von Thomas und verabschiedete sich. Während sie den Klassenraum verließ, schwang sie so verführerisch mit ihrem Schwanz, daß Thomas eine Erregung bekam.

Kurz nachdem sie draußen war, rief die Lehrerin Thomas zu sich, um die letzten Einträge in die Akte nachzuholen. Kurz darauf war das auch erledigt. Er packte seine Sachen ein und verließ ebenfalls den Klassenraum. Der Flur war wie ausgestorben. Die Schüler, die schon schulfrei hatten waren natürlich längst weg. Und die, die noch weiteren Unterricht hatten, waren bereits zu ihren Klassen zurückgekehrt, da es sich nur um eine 5-Minuten Pause handelte. Thomas hatte schon mit dem Kopf geschüttelt, als er das erste Mal den neuen Stundenplan sah. Das nach so langem Unterricht nur so wenig Pause kommt, kam ihm merkwürdig vor. Aber man sagte ihm, daß die Schule ein eigenes Konzept entwickelt hatte, wo die Schüler mehr lernen, wenn es weniger Pausen gab.

Thomas ging den Flur entlang Richtung Ausgang. Doch kurz bevor er ihn erreichte, kam Kevin um die Ecke. Gefolgt natürlich von Ben und Danny.

"Na Rotauge, wolltest du etwa verschwinden ohne dich zu verabschieden?"

Thomas versuchte ihnen aus dem weg zu gehen, doch Kevin schob sich immer wieder vor ihn.

"Ey, ich rede mit dir." Fauchte Kevin ihn an.

"Was wollt ihr von mir?" sagte Thomas.

Kevin schubste ihn zu einer nahegelegenen Tür und Danny schob ihn in den dahinterliegenden Raum. Es war die Herrentoilette.

"Wir wollen nur unser Wissen in Biologie auffrischen." Sagte Kevin hämisch und stieß Thomas weiter in den Raum hinein. "Los, zieh dich aus." Forderte Kevin.

"Warum sollte ich?" Sagte Thomas mit halb eingezogenem Schwanz.

"Wir wollen dich mal genauer unter die Lupe nehmen."

In dem Moment griffen Ben und Danny sich jeweils einen Arm von Thomas und hielten ihn krampfhaft fest. Thomas wehrte sich, doch er kam gegen die kräftigen Wölfe nicht an.

"Los, halt still," sagte Kevin und verpasste Thomas eine Ohrfeige. Nur einen Moment später griff er an den Gürtel von Thomas' Hose und öffnete ihn. Mit seinen flinken Fuchspfoten hatte er auch den Verschluss von Thomas' Hose schnell auf und sie gleitete zu Boden.

"Ach guck mal. Eine graue Unterhose. Na,trägst du die weil du dein weißes Fell nicht mehr leiden kannst?"

"Lasst mich doch," flehte Thomas. "Ich hab euch doch nichts getan." Plötzlich spürte er eine Pfote, die über seine Unterhose strich.

"Hey Jungs," sagte Kevin. "Das Rotauge ist ja ganz erregt. Ich glaube, ihm gefällt was wir hier machen."

Thomas war wirklich ein wenig erregt, allerdings nicht davon daß Kevin über sein Schaft und seine Hoden streichelte, sondern vor Zorn. Kevin spürte jedoch nur die Erregung, die sich dadurch zeigte, daß Thomas' Knoten ein wenig anschwoll.

Mit einem Ruck zog Kevin Thomas die Unterhose runter.

"Das Rotauge ist ja tatsächlich überall weiß," witzelte Kevin und griff ihm wieder an den Schaft. Langsam begann er Thomas' Schaft zu wichsen, was ihn erregte. Mit seiner anderen Pfote streichelte er sich selber zwischen den Beinen.

Thomas wurde so durch Kevins Pfote so erregt, daß sein Penis schnell komplett aus dem Schaft herausstand und Precum verspritzte. Immer schneller wurden die Bewegungen von Kevin, der inzwischen seine eigene Hose geöffnet hatte und sein Fuchspenis wichste.

"Los, runter auf die Knie mit ihm. Er soll mir den Schwanz lecken," befahl Kevin den beiden Wölfen. Diese schlugen Thomas in die Kniekehle worauf er zusammensank und auf den Knien landete. "Los, nimm ihn in deine Schnauze."

Doch Thomas wehrte sich gegen diese Prozedur. Mehrere Schläge von Danny aber ließen ihn dann doch nachgeben und das Maul öffnen. Kevin kam gleich näher und schob seinen erregten Penis in Thomas' Schnauze.

Immer wieder zog Kevin an Thomas' Ohren um seinen Kopf zu bewegen. Er stöhnte und atmete immer schneller. Thomas konnte sich kaum noch bewegen. Ben und Danny hielten ihn ziemlich stark fest, während Kevin immer wieder seinen erregten Penis in die Schanuze von Thomas stieß.

Nur kurze Zeit später stöhnte Kevin einmal laut auf, zog seinen Penis aus Thomas' Schnauze und spritzte ihm seine Ladung Fuchssperma genau ins Gesicht. Ben und Danny lachten darüber.

Während Thomas erschöpft zu Boden gleitete, zog sich Kevin wieder an und trat Thomas in den Bauch. Dieser heulte auf und krümmte sich vor Schmerzen, was Kevin und die beiden Wölfe aber zum Lachen trieb.

"Los, ihr beide seid dran." Sagte Kevin zu Ben und Danny. Wie auf Kommando öffneten beide ihr Hosen und holten ihre schon halberregten Penisse heraus und begannen sich selbst zu wichsen. Indes hockte Kevin sich hin und hielt Thomas auf dem Boden fest.

"Lasst ihn weitermachen," befahl Kevin den beiden Wölfen und zwang Thomas dazu, die beiden Wolfspenisse in die Pfoten zu nehmen um sie zu masturbieren.

Schnell waren die beiden Wölfe so aufgegeilt, daß ihre Penisse steinhart geworden waren und sie Thomas bereits mit Precum vollspritzen. Nur kurz darauf hechelte Danny schneller und schneller und spritzte Thomas sein Wolfssperma quer über sein Körper.

"Hey Danny, du hast ja ganz schön Druck drauf," sagte Kevin. "Und du Ben? Haste Bock das Rotauge mal richtig zu ficken?"

Doch Ben konnte nicht mehr antworten, weil er bereits am stöhnen war und kurze Zeit später ebenfalls sein Wolfssperma über Thomas vergoß.

"Hier hab ihr was um eure Schwänze abzuwischen," sagte Kevin und reichte Danny Thomas' graue Unterhose. "So Rotauge, diesmal bist du ja noch glimpflich davon gekommen. Tja, wer mit Schwänzen spielt wird halt mit Sperma bespritzt." Die beiden Wölfe lachten sich über diese Aussage halb kaputt während sie sich wieder anzogen. Kurze Zeit später verließen alle drei den Toilettenraum und Thomas brauchte ein paar Minuten, um sich wieder aufzuraffen. Er versuchte mit etwas Handtuchpapier das Sperma der Drei aus dem Fell wegzumachen und zog dann seine Kleidung wieder an.

Ziemlich niedergeschmettert machte er sich auf den Heimweg. Die Lust an der neuen Schule war ihm gründlich vergangen. Nur der Gedanke an Laika ließ ein wenig Sonne in sein Herz.

--Fortsetzung folgt--