Wolf's Journey - Kapitel 06: Ein erholsamer Morgen

Story by silverstripe on SoFurry

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#6 of Wolf's Journey


Ein erholsamer Morgen

Die gleißenden Strahlen der Morgensonne trafen Yuchi unverhofft ins Gesicht. Er zuckte mit den Augenlidern und wachte auf.

„Wo bin ich?", fragte er sich und sah verschleiert ein Licht auf dem Weiß. Langsam klärte sich Yuchis Blickfeld und er erkannte, dass es eine Deckenleuchte war. Doch diese war nicht die aus seinem Zimmer. Er setzte sich auf und sah sich um. Noch keine Farbe hatte die Wände berührt und auch sonst wirkte der Raum noch nicht eingerichtet. Lediglich eine kleine Kommode und ein Beistelltisch gesellten sich zu dem Bett.

Yuchi erinnerte sich wieder. Er und Maki waren in ihrer neuen Heimat angekommen.

Maki!

Der Wolf schaute neben sich und erblickte den schlafenden Husky.

Die Decke war knapp bis zum Bauchnabel hochgezogen und gewährte freie Sicht auf die flache Brust. Langsam hob und senkte sich der Bauch, während Maki leise vor sich hin murmelte.

Yuchi rutschte näher zu dem Husky und warf einen schüchternen Blick auf den Körper seines Freundes. Am Bauch zeichneten sich leicht die Muskeln ab, die sich der Husky durch viel Sport angearbeitet hatte. Yuchi war etwas neidisch darauf. Das Fell war am Bauch komplett weiß und glänzend, nur die Arme und die Ohren hatten eine rötliche Farbe. Ebenso waren die Spitzen des Wangenfells rötlich. Keine für einen Husky typische Fellzeichnung, doch Yuchi gefiel das Fell.

Noch auffälliger war der Streifen, der vom Hinterkopf über die Wirbelsäule ging und den Schweif komplett in einen magentafarbenen Ton färbte.

Yuchi lächelte glücklich und legte den Kopf auf Makis Bauch. Tief nahm er den herben Geruch des Huskys auf und ließ ihn auf sich wirken. Seine Pfote fuhr über die Brust des Huskys und kraulten diese ausgiebig.

Maki öffnete die Augen, als er die Pfote auf seiner Brust spürte. Verwundert blickte er an sich herab und sah den Wolf auf seinem Bauch liegen.

,,Guten Morgen", flüsterte Yuchi, richtete sich auf und gab dem Husky einen Kuss auf die Lefzen, bevor dieser etwas erwidern konnte.

Aufgeregt wedelte Maki mit dem Schweif, während seine Zunge über Yuchis Lefzen glitt. ,,Dir auch", hauchte der Husky leise und war froh, dass dieses Mal seine Stimme nicht versagte.

Yuchi lächelte glücklich und umarmte den Husky. Seine Pfoten erkundeten Makis Rücken, während sein Schweif immer unkontrollierter wedelte.

,,Gehen wir ins Bad. Das haben wir jetzt am nötigsten", lachte Yuchi und löste sich von Maki. Der Husky stimmte ihm zu und stieg aus dem Bett. Yuchi begab sich mit seinem Freund in den Flur. Direkt gegenüber von ihrem Zimmer befand sich das Badezimmer. Als Maki die Tür öffnete, staunte er nicht schlecht. Das Bad war modern eingerichtet und sofort fiel dem Husky die große Wanne in die Augen, die in der Mitte des Zimmers saß.

,,Dusche oder Bad?", fragte Yuchi.

Maki wählte letzteres und schloss die Tür. Der Wolf nickte und ließ das Wasser in die Wanne fließen. Heißer Dampf breitete sich in dem Raum aus und ließ den Spiegel beschlagen, während Yuchi zu Maki trat und grinste. Mit Maki zu baden wollte er schon immer mal machen. Etwas mulmig war ihm allerdings bei dem Gedanken, sich so spärlich bekleidet vor dem Husky zu zeigen.

Yuchi versank mit dem Husky in einem Kuss und legte die Pfoten auf seine Hüfte. Langsam schob er den Stoff herunter. Er spürte, dass der Husky leicht angespannt war. Vermutlich war es ihm unangenehm, dass Yuchi ihn auszog, doch dann legte auch der Husky seine Pfote an den Bund von Yuchis Slip und zog an ihm.

Als sie sich von dem störenden Stoff befreit hatten, sahen sie sich in die Augen und lösten ihre Lefzen voneinander. Maki zuckte mit den Ohren und sein Herz begann wieder zu rasen. Yuchi drückte sich eng an ihn und der Husky musste ein Murren unterdrücken.

,,Lass uns endlich ins Wasser."

Maki stimmte dem Wolf zu.

Yuchi trat an die Wanne, beugte sich tief herab und hielt die Pfote ins Wasser um die Temperatur zu prüfen.

Maki sog scharf die Luft ein und verschluckte sich, während er zu dem Wolf sah. Er lief rot an, versuchte das Husten zu unterdrücken und wandte den Blick ab.

,,Ist warm genug", meinte Yuchi und warf dem Husky einen kurzen Blick zu. Er stieg ins Wasser, setzte sich, lehnte sich zurück und genoss die Hitze.

Maki ging langsam zur Wanne und stellte einen Fuß auf die Kante.

Yuchi beobachtete seinen Freund und konnte es sich nicht verkneifen, ein Grinsen zu zeigen.

Als Maki den Fuß ins Wasser tauchte, schreckte er zurück. ,,Ist das nicht zu heiß?", stieß er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.

,,Im Wald war es dir zu kalt. Das Wasser hier ist dir zu heiß. Du bist echt ein Weichei", lachte Yuchi und schaute den Husky grinsend an, der auf einem Bein vor der Wanne hüpfte.

,,Das sind mindestens fünfzig Grad unterschied."

,,Weichei."

,,Halt die Klappe."

Entschlossen stellte Maki einen Fuß ins Wasser und ließ sich kurz darauf komplett ins Wasser fallen.

,,Immer mit dem Kopf voran, nicht wahr?", lachte Yuchi und bekam als Antwort einen Schwall Wasser ins Gesicht gespritzt. Yuchi schüttelte sich und sah den Husky mit einem breiten Grinsen an.

„Wenn wir so weitermachen, überfluten wir noch alles", lachte der Wolf.

Maki verschränkte die Arme.

,,Schmollmund und Hundeblick. Was willst du damit erreichen?" Yuchi griff um Makis Bauch und zog den Husky zu sich. Sie versanken in einer Umarmung, während der Wolf mit einer Pfote nach dem Duschgel griff. Er öffnete die Flasche und gab den Inhalt auf seine Pfote.

,,Moment. Was hast du vor?", fragte Maki verwundert, als der Wolf wieder dieses freche Grinsen auf den Lefzen trug.

,,Das kannst du dir sicherlich denken." Er legte die Handflächen auf Makis Brust und massierte die Seife in das Fell ein.

Der Husky schloss die Augen, senkte den Kopf und genoss die Massage. Sein Puls war bereits wieder in die Höhe gestiegen, doch immerhin schaffte er es, seine Stimme und seinen Körper unter Kontrolle zu halten. ,,Wie hast du eigentlich deine Schüchternheit so einfach überwunden? Sonst warst du immer zurückhaltend."

Yuchi sah den Husky eine Weile an, ehe er antwortete: ,,Weil ich es nicht mehr kann. Verdammt ich liebe dich und will mich nicht mehr zurückhalten müssen. Ich hätte dich fast verloren. Ich hätte es mir nicht verzeihen können, hätte ich dich unwissend gehen lassen."

Maki sah ihn schweigend an und wusste nicht, was er antworten sollte.

Yuchi seufzte und bedeutete dem Husky, sich umzudrehen, sodass er ihm den Rücken einmassieren konnte.

,,Du hast also schon länger derartig für mich empfunden?", erkundete Maki sich vorsichtig.

,,Ja. Du warst der einzige, den ich hatte und dem ich mich anvertrauen konnte. Es wäre schrecklich gewesen, wenn du mich abgewiesen hättest, daher hab ich das für mich behalten. Aber jetzt wollte ich das nicht länger verstecken."

Yuchi rieb mit den Fingerkuppen kräftig über Makis Schulterblätter, sodass sich der Schaum gut verteilte und der Husky leise murrte.

,,Verstehe. Weißt du, ich hatte schon lange das Gefühl, dass es von deiner Seite aus her mehr sein könnte, als Freundschaft. Mir selbst war auch recht früh klar, dass ich... wie soll ich sagen? Mich zu dir hingezogen gefühlt hab? Jedenfalls war da das Problem, dass du mein bester Freund bist und ich Angst hatte, dich als diesen zu verlieren, falls eine Beziehung nicht klappen sollte."

Der Wolf schäumte Schultern und Arme ein, während er sagte: ,,Wieso sollte es nicht klappen? Wir kennen uns bereits so lange und es hat immer alles geklappt."

,,Aber wenn wir zusammen sind, sieht alles anders aus."

Yuchi legte seine Pfoten auf Makis Seiten und drehte ihn zu sich.

,,Mach dir darum keine Gedanken. Ich bin sicher, dass wir keine Probleme kriegen."

,,Und was ist mit Yoko und Rakshasa? Stell dir mal vor, was passiert, wenn sie was gegen Schwule haben. Das wird ein gewaltiges Problem."

,,Sie können uns nicht rauswerfen", erwiderte Yuchi.

,,Aber ein glückliches Leben können wir nicht führen, wenn wir uns mit den Mitbewohnern anfeinden."

,,Wir werden einfach an einem ruhigen Abend mit ihnen darüber sprechen und das Beste hoffen. Und jetzt steh auf."

Maki stand auf und sagte: ,,Und hast du eine Idee, was wir machen, wenn sie nicht..." Er stoppte, als Yuchi ihn an den Innenschenkeln einseifte. Ein Prickeln fuhr durch seinen Körper und seine Knie wurden weich.

Vorsichtig seifte Yuchi die Felltasche ein und sah zu dem Husky auf. Ein Geruch stieg Yuchi in die Nase und er spürte eine Veränderung in seiner Pfote. Er schwieg und wandte sich den Hoden zu, die er behutsam massierte.

Maki stöhnte und ging in die Knie.

Yuchi sah ihn verwundert an und fragte: ,,Alles okay?"

,,So gründlich musst du das jetzt nicht machen", krächzte er und verschränkte die Pfoten vor seinem Schritt.

Yuchi lächelte und fragte: ,,Wieso? Es hat dir doch gefallen oder etwa nicht?"

Maki schwieg und lief rot an.

Yuchi zuckte mit den Schultern, stand auf, hielt dem Husky die Flasche vor die Nase und sagte: ,,Dann bist du eben jetzt dran."

Er sah den Wolf mit weit aufgerissenen Augen an, doch dieser zwinkerte und drehte ihm den Rücken zu. Maki überlegte. Den Wolf überall berühren zu dürfen, würde ihm gefallen, also öffnete er die Flasche. Maki stellte sich auf, legte die Fingerspitzen auf Yuchis Nacken und massierte ihn. Vor einem Jahr hatte er Praktikum bei einem Masseur gemacht und kannte deshalb viele Techniken und war froh, diese endlich bei dem Wolf probieren zu können. Die Wirkung verfehlte nicht. Yuchi wedelte mit dem Schweif und stieß geräuschvoll die Luft aus der Nase.

Mit mäßigem Druck fuhren die Fingerspitzen die Wirbelsäule herab, was dem Wolf einen Schauder durch den Körper schießen ließ. Er schloss die Augen und stöhnte auf, während Maki seinen Rücken massierte.

,,Woher kannst du das so gut?", stieß Yuchi zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, während Maki die Schultern massierte.

,,Geheimnis", sagte Maki grinsend. Er ging in die Knie und rieb die Schweifwurzel ein. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch sah er auf die Backen. Er durfte ihn dort berühren, schließlich hatte Yuchi ihn auch berührt. Maki nahm sich noch einen Schuss Seife und verteilte sie großzügig auf dem Fell.

Der Wolf legte den Kopf in den Nacken und bekam ein komisches Gefühl, als der Husky ihn an dieser Stelle massierte.

Maki seifte ihn gründlich ein und sank zu den Oberschenkeln hinab.

Als er hinten fertig war, drehte sich Yuchi um und präsentierte dem Husky seinen nackten Vorderkörper. Maki setzte an der Brust fort und massierte ihn gründlich. Er versuchte unmerklich den Puls des Wolfes zu ertasten und spürte tatsächlich, dass Yuchis Herz vor Aufregung raste.

Als er den Bauch einseifte, fiel ihm auf, dass Yuchis Bauchmuskeln nicht so deutlich erfühlbar waren, wie bei ihm. Er hatte vermutet, dass sie nur deshalb nicht auffielen, weil der Wolf dichteres Fell hatte. Im Gegensatz zu dem Wolf trieb Maki viel Sport. Dies zeigte sich deutlich an den Beinen und am Bauch.

Der Husky senkte den Blick und nahm einen tiefen Atemzug. Seine Pfoten zitterten vor Aufregung, als er sich dem Intimbereich seines Freundes näherte. Die Neugier war groß und er fuhr mit der Fingerspitze an der Felltasche entlang. Sie fühlte sich weich an. Er legte die Handfläche auf die Tasche und massierte sie.

Yuchi legte den Kopf in den Nacken und stöhnte leise.

Ein betörender Geruch stieg in Makis Nase und er bildete sich ein, das Glied in dem Fell spüren zu können. Als sich tatsächlich eine leicht violette Spitze zeigte, wurde die Sicht des Huskys durch einen Wasserstrahl unterbrochen. Maki schüttelte sich und sah in Yuchis Gesicht, der die Brause in den Pfoten hielt.

,,Du hattest Schaum im Gesicht", sagte er grinsend. Maki zog einen Schmollmund um im nächsten Moment dem verblüfften Wolf die Brause abzunehmen und ihm den Wasserstrahl ins Gesicht zu halten. Der Wolf rutschte aus, riss den Husky mit sich und gemeinsam brachten sie die Wanne zum Überschwappen.

,,Wir sollten aufhören, ehe wir das ganze Haus unter Wasser setzen", lachte Yuchi. Sie machten sich fertig, trockneten sich grob ab und wischten das übergeschwappte Wasser auf.

Maki hängte die Handtücher über die Heizung und sah den Wolf an, der versuchte mit einem Kamm durch seine langen, hellblauen Haare zu kommen. Er lachte und sagte: ,,Hättest du so kurze Haare wie ich, würdest du dieses Problem nicht haben."

Yuchi streckte dem Husky die Zunge raus und erwiderte: ,,Dafür sehe ich nicht jeden Morgen wie eine explodierte Fellkugel aus."

Maki kniff ihm in die Pobacke und erwiderte: ,,Na und? Das ist eben mein Style."

,,Interessante Ausrede."

Der Husky vergrub seine Schnauze in Yuchis Schulter und fragte: ,,Bist du endlich fertig? Hier ist es kalt."

Yuchi legte den Kamm beiseite, wandte sich dem Husky zu und sagte: ,,Dir ist also schon wieder kalt? Dann kümmere ich mich drum, dass dir schnell wieder warm wird."

Er öffnete die Tür und ging den Flur entlang. Maki folgte ihm neugierig. In ihrem warmen Zimmer angekommen, schloss Yuchi die Tür und grinste den Husky an. Er legte seine Pfoten auf Makis unteren Rücken und verschmolz mit dem Husky in einem innigen Kuss. Maki ließ sich darauf ein und wedelte mit dem Schweif.

,,Gehen wir ins Bett", flüsterte Yuchi, als sie den Kuss unterbrachen.

Maki nickte und ließ sich auf den Rücken fallen.

Yuchi kniete über ihm und sog den erregenden Geruch des Rüden ein. Es hüllte ihn ein und löste wieder eine Reaktion seines Körpers aus. Seine Pfoten ruhten auf den Oberschenkeln des Huskys, der mit dem Überschuss der Reize wohl überfordert war und aufgeregt zitterte. Yuchi entschied sich, statt den Husky weiter zu quälen, direkt mit dem zu beginnen, was er schon lange tun wollte. Er rückte nach unten, umschloss das zuckende Glied seines Freundes mit der Pfote und senkte den Kopf. Maki sog tief die Luft ein, als die warme Zunge über seine Eichel strich.

Yuchi leckte erneut über die Spitze und fand, dass der Geschmack ebenso erregend wie der Geruch war. Er umkreiste die Spitze und nahm tief den Duft der Erregung auf. Yuchi nahm die Spitze in seine Schnauze auf, umschloss das Glied mit den Lefzen und kitzelte die Spitze mit der Zunge.

Maki verkniff sich das Stöhnen und sah zu dem Wolf. Zwischen den Beinen zeigte sich deutlich die Erregung des Wolfes und Maki wollte ihm das geben, was dieser ihm gab. Er zog die Hüfte zurück und gab dem Wolf zu verstehen, wie er sich über den Husky knien sollte.

Yuchi platzierte seine Knie links und rechts neben Makis Kopf und beugte sich nach vorn, bis er wieder Makis Erregung vor der Schnauze hatte.

Maki griff um Yuchis Schenkel und blickte auf. Das harte Wolfsglied streckte sich ihm entgegen und verströmte einen benebelnden Duft. Der Husky leckte sich die Lefzen und er betrachtete eine Weile den harten Penis. Er umfasste ihn und fühlte, wie warm er war. Leicht spürte Maki den Puls in dem Schaft. Er zog die rosige Haut nach vorn, sodass sie über die Eichel glitt und sie verdeckte. Als er die Haut wieder losließ, rutschte sie zurück und legte die leicht violette Spitze wieder frei. Maki schluckte und umfasste das Glied am Ansatz. Er führte die Eichel zu seiner Schnauze und leckte über sie. Der Geschmack war neu, doch er gefiel ihm und er öffnete die Schnauze weit, um den Penis aufnehmen zu können. Maki versuchte die komplette Länge in die Mundhöhle gleiten zu lassen und saugte an dem Schaft, sodass sich ein Tropfen klarer Flüssigkeit aus der Spitze drückte. Maki kostete ungewollt und fand, dass der Wolf leicht süßlich schmeckte. Er bewegte den Kopf vor und zurück, sodass das Glied aus seiner Schnauze rutschte und gleich wieder aufgenommen wurde. Während dieser Bewegung saugte Maki, was dem Wolf ein unbeschreibliches Gefühl gab, sodass er sich kaum darauf konzentrieren konnte, an dem Glied des Huskys zu lecken.

Mit der Eichel in der Schnauze fiel es dem Wolf schwer zu stöhnen und er versuchte es zu unterdrücken. Er war derjenige, der damit angefangen hatte, also wollte er auch nicht der Erste sein, der den höchsten Punkt der Erregung erreichte. Yuchi leckte über die Spitze und rieb gleichzeitig mit der Pfote an dem Glied. Im Gegensatz zu Yuchi hatte Maki sehr helle, fast weiße Haut und sein Glied lag eng am Körper an. Yuchi fragte sich, ob Maki größer oder kleiner war als er. Sie mussten relativ gleich groß sein, dachte er sich und rieb schneller. Die Haut rutschte bis knapp vor die Spitze, die in Yuchis Mundhöhle behandelt wurde, und wieder zurück zum Ansatz.

Plötzlich glitt Yuchis Glied aus Makis Schnauze und der Husky schnaufte.

Yuchi bemerkte, dass Makis Glied kräftig zuckte. Er nahm es komplett in die Schnauze auf und saugte stark.

Maki stöhnte laut, warf den Kopf in den Nacken und gab sich dem Gefühl hin. Das Glied in Yuchis Schnauze zuckte und die heiße Flüssigkeit spritzte heraus, die sogleich Yuchis Hals herunterlief. Er saugte weiter und nahm alle Spritzer auf.

Nach einigen Sekunden ließ Yuchi das noch zuckende Glied aus der Schnauze gleiten und leckte es sauber. Als er über die nun überreizte Eichel leckte, zuckte Maki ein letztes Mal zusammen und schnaufte laut.

,,Alles okay bei dir?", fragte Yuchi und leckte sich die Lefzen. Maki antwortete nichts und verschnaufte einen Moment.

,,Du schmeckst echt gut. Nicht nur das, was du kochst, ist spitze", lachte Yuchi und ließ sich neben den Husky aufs Bett fallen.

,,Sag nicht, dass du das schon mal gemacht hast und weißt, wie das schmeckt." Maki sah den Wolf besorgt an.

Yuchi verschränkte die Arme hinter dem Kopf und erklärte: ,,Nein, ich hatte vorher noch keinen Penis zwischen den Zähnen."

Einen Augenblick herrschte Stille, als Yuchi plötzlich grinste und sagte: ,,Du solltest deinen Blick sehen. Natürlich ist es das erste Mal. Bei wem hätte ich das wohl schon machen können außer bei dir?"

Maki ließ seine Pfote an Yuchis Körper herabwandern und umfasste das steife Glied des Wolfes.

,,Hätte ja sein können. Es wirkte nur so", sagte Maki leise und begann die Haut vor und zurückzuschieben. Als die Handfläche über Yuchis Eichel strich, zuckte dieser zusammen und er sah den Husky an.

,,Nein, ich wollte es nur schon immer mal bei dir machen", flüsterte Yuchi.

,,Und nun hast du es getan."

,,Ja und es war toll", sagte er leicht errötet. Sein Glied zuckte und er legte die Ohren an.

,,Übrigens kannst du das auch recht gut. Hast eine geschickte Zunge. Ist mit schon beim Küssen aufgefallen."

Maki zuckte mit den Ohren.

,,Als Koch muss man eine feinfühlige Zunge haben", erwiderte er und rieb schneller. Yuchi legte einen Arm um Makis Brustkorb, drückte ihn fest und flüsterte: ,,Ich liebe dich."

Maki lächelte und im nächsten Moment spürte er ein kräftiges Zucken in seiner Pfote und ein feuchtes Gefühl an seiner Seite.

,,Tut mir leid", flüsterte Yuchi leise. ,,Eben erst gebadet und nun hab ich dich wieder eingesaut."

,,Geteiltes Leid ist halbes Leid", lachte Maki und zog den Wolf zu sich, sodass sich das Sperma auch in seinem Fell verteilt.

,,Ist mir egal."

Sie versanken erneut in einem Kuss und ließen sich den warmen Gefühl einlullen.