Digimon FF

Story by StarDragon on SoFurry

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#1 of Kapitel 1 - Traum, Realität und Wahrheit


Kapitel 1

Traum, Realität und Wahrheit

Halli Hallo^^ Ich freue mich euch hier begrüßen zu dürfen Ich werde euch mal etwas über mich erzählen und über der Story!

Ich bin Marcus Hoffmann und bin 20 Jahre alt. Ich bin ein sehr freundlicher Mensch, oftmals vernünftig, aber auch viel zu mutig. Meine Kleidung besteht schlicht aus einem grauen T-Shirt, mit einem Adler vorne drauf was mit kleinen Kristallen verziert ist, einer blauen Jeans und weißen Turnschuhen. Ich habe dunkelbraune, kurze Haare sowie auch braune Augen.

Ich glaube, dass reicht erst mal für den Anfang. Achja nicht zu vergessen:

Ich träume jeden Tag nur von eins: Flamedramon! Seid ich damals die Serie geschaut habe, habe ich mir immer vorgestellt einem Flamedramon mal zu begegnen! Ihr müsst wissen, ich habe mich in Flamedramon verliebt! Ich weiß, ihr denkt bestimmt jetzt: Ist er schwul? Und da liegt ihr nicht so ganz Unrecht: Ich bin schwul! ;) Aber das ist mir egal! Ich bin stolz darauf! Aber jedes Mal muss ich einsehen, dass Flamedramon leider nicht existiert! Aber diesmal sollte es anders sein! Ich habe wie jede Nacht auch einen Traum von Flamedramon! Aber seht selbst...

~Marcus~

Es war eine stürmische Nacht und ich lag seelenruhig im Bett und träumte mal wieder den selben Traum.

~Im Traum~

Ich war mal wieder in der Digiwelt unterwegs mit Flamedramon. Natürlich weiß er noch nichts was ich für ihn empfinde. Ich habe mir vorgenommen es ihm heute zu sagen. Aber wie? Ich versuche schon die ganze Zeit die passenden Worte zu finden, aber ich finde einfach nichts. Flamedramon sah, dass ich über irgendetwas nachdenke und fragte mich: ,,Marcus? Alles in Ordnung?" Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen und sah zu Flamedramon. ,,Nun... also... ich muss mit dir reden!", sagte ich und es legte sich ein leichter Rotschimmer über meine Wangen. ,,Nun dann schieß los!" Ich senkte den Blick und fing an: ,,Also... wie soll ich es sagen... Also... ich... ich...", stotterte ich vor mir hin.

Flamedramon griff nach meiner Schulter und blickte mir tief in die Augen. ,,Marcus, egal was es ist, du kannst mir alles erzählen! Das weißt du!" Ich lächelte leicht: ,,Ja du hast Recht! Nun denn!" Ich nahm all meinen Mut zusammen und sage ihm was ich für ihn empfinde. ,,Flamedramon, ich liebe dich!"

Flamedramon war erstaunt, aber er lächelte hinterher. Er wollte gerade zum Satz anbrechen, als... ,,Hab ich dich endlich gefunden! Hahaha!" Flamedramon und ich erschreckten uns und schauten uns um. Ich begann: ,,Wer ist da? Zeig dich!" ,,Wie du wünscht!" Man konnte eine schwache Silhouette erkennen, die immer deutlicher wurde. Vor uns stand ein riesengroßer, schwarzvioletter Hase. ,,Cherubimon?", brachte ich voller Entsetzen raus. Flamedramon antwortete: Oh nein! Sie hat uns gefunden!" Ich sah zu Flamedramon. ,,Wovon redest du?" ,,Ach, hat er es dir etwa noch nicht erzählt? Das ist aber nicht nett!", lachte Cherubimon bösartig auf. ,,Mir was erzählt? Flamedramon, wovon redet er?" Flamedramon wusste nun, dass die Zeit gekommen war es mir zu erzählen. Flamedramon begann: ,,Also Marcus! Du bist in Wirklichkeit ein Halbmensch!" Ich wurde skeptisch: ,,Ich soll ein Halbmensch sein? Wovon redest du?" Flamedramon fuhr fort: ,,Du besitzt Fähigkeiten, die kein Mensch außer dir besitzt! Du besitzt Fähigkeiten eines Digimons!" Ich weitete die Augen. Ich konnte es nicht glauben. Ich besitze tatsächlich Fähigkeiten eines Digimons? ,,Hahaha. Flamedramon hat Recht! Du bist halb Mensch, halb Digimon! Äußerlich magst du wie ein Mensch erscheinen, aber innerlich bist du ein Digimon!" Ich wandte mich Cherubimon zu: ,,Aber... wie kann das sein? Wieso habe ich das dann nie bemerkt?" Cherubimon antwortete gehässig: ,,Da du noch nicht weißt, wie man die Kräfte einsetzt! Aber genug der Worte! Ich bin nicht gekommen, um mit euch zu schwatzen! Ich bin gekommen, um dich zu mir zu holen! Deine Kräfte könnten mir helfen, die Welt zu beherrschen! Muhahaha!" Cherubimon wollte gerade auch mich zu schweben, als sich Flamedramon vor mich stellte: ,,Lass ihn in Ruhe! Solltest du ihm nur ein Haar krümmen, dann..." ,,Was dann? Glaubst du etwa, dass du ne Chance gegen mich hättest? Wir werden sehen! Höllenspeer!" In Cherubimon´s rechter Hand bildete sich ein roter Energiespeer, den er sogleich auf Flamedramon schoss. Flamedramon wollte ausweichen, wurde aber noch seitlich am rechten Arm getroffen und ging leicht in die Knie. Er hielt sich die schmerzende Stelle. Ich lief zu Flamedramon: ,,Oh nein Flamedramon!", und schaute mir seine schmerzende Stelle an, dann wandte ich mich Cherubimon zu: ,,Du Monster! Wieso hast du das getan?" Cherubimon wollte gerade mit einen Satz beginnen, aber Flamedramon kam ihm zuvor. ,,Marcus, du musst aufwachen!" ,,Was? Ich soll aufwachen? Aber das ist doch nur ein Traum, dass zum Alptraum wurde, also kann mir auch nichts passieren!" Nun schaute mir Flamedramon tief in die Augen: ,,Marcus! Das ist kein Traum! Alles was du hier siehst, ist echt! Alles!"

Nun sprach Cherubimon wieder: ,,Jaaa wach auf! Wach auf!" Ich konnte nicht glauben, was hier gerade gespielt wird. Ist das wirklich kein Traum? Ist das alles Realität? Nein! Ich kann das nicht glauben! Sowas gibt es doch nicht! Ich schloss fest meine Augen und hoffte aufzuwachen! Lasst mich aufwachen! Lasst mich aufwachen! Das ist alles nur ein böser Traum! Cherubimon sprach weiter: Kannst du nicht aufwachen oder willst du nicht aufwachen? Hahaha!" Nein! Ich kann es nicht tun! Realität oder Traum? Ich kann Flamedramon jetzt nicht im Stich lassen! Ich öffnete wieder meine Augen und blicke Cherubimon an: ,,Nein! Ich laufe nicht davon! Ich lass Flamedramon nicht allein!" Flamedramon sprach besorgt: ,,Bitte Marcus! Du kannst nicht hier bleiben! Solange du nicht weißt, wie du deine Kräfte benutzt! Du musst fliehen!" ,,Nein Flamedramon! Ich bleibe hier! Du sagtest mir, dass es kein Traum sei und es fällt mir auch schwer es zu glauben, aber wenn es wirklich so ist, dann bin ich froh, dass all das hier wirklich existiert! Ich habe damals schon so allein gelebt, meine Eltern sind bei einem Autounfall gestorben und ich will nicht wieder allein gelassen werden! Und deswegen bleibe ich hier, weil ich dich nicht auch noch verlieren möchte!" Flamedramon lächelt mich an und streicht mir über die Wange. ,,Hmmm ich glaube es wäre besser wenn ich euch trenne! Dunkelheit!" Über dem Kopf von Cherubimon bildete sich eine schwarze Energiekugel, die immer größer wurde und die ganze Ebene verschlang. Ich sah Flamedramon an: ,,Flamedramon wir müssen hier weg! Komm ich helfe dir!" Ich nahm Flamedramon´s rechten Arm und legte es um meine Schulter. Dann machten wir uns auf, der schwarzen Energiekugel zu entkommen. ,,Jaaa lauft nur! Ihr könnt der Dunkelheit sowieso nicht entkommen hahahaha!" Wir laufen so schnell wir konnten, aber es bracht nichts. Die Dunkelheit holte schnell auf und verschluckte uns. ,,OH NEIN FLAMEDRAMON!" ,,MARCUS!" Und so wurden wir von der Dunkelheit verschluckt! ,,Hahaha nun seid ihr für immer in der Dunkelheit gefangen!"

~Traum Ende~

Ich wachte ruckartig auf und bin schweißgebadet! Ich atmete leise. ,,Das war zum Glück nur ein Traum!" Ich sah mich überall um, aber ich lag nicht mehr in meinem Bett sondern auf einer Wiese. ,,häää wo bin ich? Das ist doch nicht mein Zimmer!" Ich stand langsam auf und sah mich etwas um. Überall war nichts als grüne Flächen zu sehen. ,,Wie komme ich hierher? Ich hab echt keine Ahnung! Nein... warte! Dieser Traum! Ich und Flamedramon wurden doch von der Dunkelheit verschlungen! Das kann nur die Digiwelt sein!" Plötzlich ertönte eine Stimme, die mir nur allzu sehr bekannt vor kam: ,,Ganz richtig! Du bist in der Digiwelt!" Es war Cherubimon! ,,Cherubimon? Du schon wieder? Wo ist Flamedramon?" ,,Ach dein Freund? Keine Sorge, der ist in Sicherheit! Naja noch! Aber das ist jetzt erstmal egal! Wir sind jetzt ganz alleine!"

,,Sag mir was du endlich von mir willst?" Cherubimon lachte gehässig und fuhr fort: ,,Wie du ja weißt besitzt du außergewöhnliche Kräfte! Und zwar die eines Digimons! Du bist Halb Mensch und Halb Digimon! Und deine Kräfte könnten mir nützlich werden! Schließ dich mir an und wir können die ganze Welt beherrschen!" Ich wich einen Schritt zurück: ,,Nein! Niemals! Warum sollte ich mich auf die Seite des Bösen stellen?" ,,Marcus, soll ich es dir wirklich zeigen?" Cherubimon machte eine einfache Handbewegung und alles um mich herum wurde schwarz. Ich blickte in alle Richtungen, aber es war nichts zu sehen. Dann sah ich auf einmal meine Klassenkameraden. Auf einmal stellte sich ein Junge mit blonden Haaren vor mir und fängt an mich zu schubsen. ,,Verpiss dich! Ein Schwuchtel wie du hat hier nichts zu suchen!" Nun kam ein anderer Junge mit braunem Haar und schlug mir derbe ins Gesicht. ,,Genau verzieh dich in das Loch wo du herkamst!" Dann kamen noch andere und sie riefen alle nur das eine: ,,Schwuchtel, Schwuchtel, Schwuchtel!" Ich sank auf die Knie und fing an zu weinen. Ich drückte meine Hände auf die Ohren und schrie: ,,WIESO ZEIGST DU MIR DAS? BITTE HR AUF! ICH KANN DAS NICHT MEHR LÄNGER ERTRAGEN! HR AUF!" Cherubimon stand wieder vor mir und sagte ganz sanft: ,,Siehst du es? Du wurdest immer nur gehänselt! Also verstehe ich dich nur zu gut. Schließ dich mir an und ich bringe dir bei wie du deine Kräfte einsetzen kannst! Und dann hast du die Chance, dich an alle zu rächen! Was sagst du?" Ich wische mir die Tränen weg und stand auf. ,,Ja vielleicht ist das der richtige Weg! Ich wurde immer nur geärgert und das wäre meine Chance mich an denen zu rächen! Ich willige ein!" Cherubimon lächelt freundlich: ,,So soll es sein!"