Kristall-Krieger - Kapitel 27: Für immer Mensch?

Story by silverstripe on SoFurry

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Hier nun das letzte Kapitel von Kristall-Krieger. Ich hoffe, dass euch die Story gut gefallen hat ^^

Für immer Mensch?

Silver richtete sich langsam wieder auf. Die Seelenkristalle seiner Freunde flogen zu ihm und umkreisten ihn.

,,Ihr fehlt mir so", wimmerte der Wolf. Ein blauer Kristall flog in seine Pfote.

,,Suichiro, du warst immer mein bester Freund. Ich liebe dich."

Der Kristall verschwand in seiner Pfote und ein roter Kristall flog zu ihm.

,,Drake. obwohl wir immer gestritten hatten, war es eine schöne Zeit."

Nun flog ein grüner Kristall zu ihm.

,,Kristy, du bist immer gutmütig und hilfsbereit gewesen."

Ein orangener Kristall flog zu ihm.

,,Rika, du warst immer aufrichtig und ehrlich."

Ein brauner Kristall flog in seine Pfote.

,,Taroe, du warst immer still, doch du hattest ein gutes Herz."

Der weiße Kristall flog zu ihm.

,,Leon, alles was du wolltest, war wieder richtig zu leben. Du warst ein guter Freund."

Und schließlich flog der schwarze Kristall zu ihm.

,,Zoru, du hast deinen Fehler eingesehen und bist auf die richtige Seite gewechselt."

Silver blickte in den leeren Himmel. Die Schwärze spiegelte sich in seinen Augen und wieder umgab ihn ein eisiger Nebel. Er blickte nach vorn. Ein schwarzvioletter Nebel tauchte vor ihm auf.

,,Was? Das kann nicht sein!"

Der Nebel nahm langsam wieder eine menschliche Gestalt an.

,,Nein, bitte nicht. Zoru hat Chángmián doch vernichtet."

Wieder erklang ein kaltes Lachen. Chángmián tauchte in dem Nebel wieder auf.

,,Ich habe zwar ein menschliche Gestalt, aber keinen festen Körper. Sein Angriff konnte mir nichts anhaben."

Silver trat erschreckt zurück.

,,Du bist der Letzte, der getötet werden muss. Dann kann ich die ganze Welt zerstören!", lachte er. Er ging zu Silver, der verängstigt zurücktrat.

,,Ich muss diesen Kampf gewinnen. Ich darf jetzt nicht kneifen", sagte er sich und hielt Chángmiáns Blick stand. Silver rannte los, sprang und landete hinter ihm. Seine Faust schnellte hervor und traf ihn am Rücken.

,,Du bist ja doch nicht so langsam", lachte Chángmián und drehte sich zu dem Wolf.

,,Aber um mich zu besiegen, brauchst du schon etwas mehr."

,,Das kannst du haben!"

Silver schlug ihm in den Bauch, sprang zurück und zeichnete einen Kreis in die Luft.

,,Blitz-Strahl!"

Der Strahl traf ihn, doch er rührte sich keinen Millimeter zurück. Der Wolf unterbrach den Strahl und sprintete los, doch Chángmián griff ihn am Hals und hob ihn hoch.

,,Glaubst du, mit deinen Techniken könntest du mir etwas anhaben? Das ist lächerlich."

Er bohrte seine Nägel in den Hals des sich windenden Wolfes. Das kochendheiße Blut lief über seinen Hals und er versuchte sich verzweifelt zu befreien.

,,Es darf noch nicht vorbei sein. Meine Freunde dürfen nicht umsonst gestorben sein!", sagte er sich. Silver strampelte wild mit den Beinen, bis Chángmián ihn auf den Boden fallen ließ. Schnell sprang Silver wieder auf, doch schon bekam er eine Faust in den Bauch, gefolgt von einem Tritt in den Unterkörper. Der Wolf krümmte sich vor Schmerz. Chángmián griff ihn an die Schnauze und zwang ihn, ihn anzublicken.

,,Wenn du jetzt aufgibst, gewähre ich dir einen schnellen und schmerzlosen Tod."

,,Niemals. Ich gebe nicht auf. Meine Freunde haben die Welt beschützt und das werde ich auch tun. Selbst wenn ich dabei umkomme!"

Silver befreite sich aus dem Griff, doch Chángmiáns kalter Blick ließ ihn zurückschrecken. Er griff ihn am Brustfell und schleuderte ihn hoch in die Luft. Silver wand sich in der Luft, doch Chángmián folgte ihm und zeigte seine Nägel, die so spitz wie Krallen wurden. Die Hand schnellte hervor. Die Krallen bohrten sich in Silvers Bauch. Immer tiefer drangen die Krallen in sein Fleisch und das Blut tropfte aus der Wunde. Silver wurde schwindelig. Er sah nur noch verschwommen. Chángmián zog seine Krallen wieder aus dem Bauch des Wolfes und griff ihn am Brustfell.

,,Wer sich mit mir anlegt, muss sterben", lachte er und schleuderte den Wolf nach vorn. ,,Gute Reise!"

Er feuerte einen riesigen Strahl zu dem Wolf, der erfasst wurde und weit zurück geschleudert wurde.

Hart prallte Silver auf den Boden.

Keuchend richtete er sich wieder auf und jaulte: ,,Wie soll ich das nur schaffen? Ich habe keine Chance..."

Ein blaues Licht vor ihm erschien.

,,Du darfst nicht aufgeben Silver."

Der Wolf blickte auf. Das blaue Licht war ein Seelenkristall, der sich in einen blauen Nebel verwandelte. Der Nebel nahm langsam eine andere Form an.

,,Suichiro?"

Der Nebel verwandelte sich in den Huskykörper. Er war durchsichtig, wie ein Geist, doch Silver spürte in ihm Suichiro.

,,Wie soll ich diesen Kampf gewinnen? Ich bin allein, ich bin schwach, ich bin machtlos."

,,Nein Silver, du bist nicht allein. Du hast uns."

,,Aber... ihr seid..."

Suichiro hielt seine durchsichtige Pfote auf Silvers Pfote. Der Wolf spürte, wie eine neue Kraft in ihn floss. Er blickte Suichiro erstaunt an.

Erneut erschien ein Licht. Dieses schimmerte rötlich und verwandelte sich in den Fuchskörper.

,,Wir werden immer zusammen sein. Wir sind doch ein Team", sagte Drake lächelnd und hielt ebenfalls seine Pfote auf Silvers Pfote.

,,Wir werden diesen Kampf gewinnen", sagte Kristy, die nun ebenfalls erschien.

,,Genau, denn zusammen sind wir stark", meinte Rika.

,,Zusammen retten wir die Welt", sagte Taroe.

,,Wir besiegen Chángmián", sagte Leon.

,,Und der Frieden wird wieder in der Welt herrschen", meinte Zoru. Silver blickte seine Freunde an und sagte: ,,Ihr habt recht. Wir dürfen nicht aufgeben."

Er blickte nach vorn. Chángmián kam auf ihn zugerannt und schrie: ,,Dein Ende naht!"

Der Wolf blickte wieder zu seinen Freunden, die ihm zunickten. Alle hielten die Pfoten zusammen und ein helles Licht umgab sie. Vor ihren Pfoten bildete sich ein helles Licht, welches immer größer wurde. Aus der Lichtkugel schoss ein heller Strahl des Lichtes, Chángmián riss die Augen erschreckt auf und feuerte ebenfalls einen Strahl ab. Dieser war schwarz und voller Hass. Die Strahle trafen aufeinander. Keiner gab nach.

,,Ihr werdet mich nicht besiegen!", lachte Chángmián. Sein Strahl wurde größer und verdrängte den Lichtstrahl.

,,Nein. Wir dürfen nicht versagen", rief Silver. Er blickte seine Freunde an und sagte: ,,Wir müssen unsere Welt beschützen. Ihr dürft nicht umsonst gestorben sein."

Plötzlich erschien hinter Silver ein gelbliches Licht. Silver spürte einen neuen Energieschub. Diese Kraft kam ihm bekannt vor.

,,Topaz?"

Der golden schimmernde Wolf heftete sich wie ein Schatten an Silver.

,,Wie kann das sein?", fragte Silver.

,,Um Chángmián zu besiegen, müssen wir zusammen kämpfen. Die Kristall-Krieger der Vergangenheit und die der Gegenwart."

Silver blickte zu den anderen. Die Kristall-Krieger der Vergangenheit tauchten hinter ihren Nachfolgern auf. Sapphire, Ruby, Emerald, Amber, Tiger's Eye, Diamond und Obsidian. Sie legten sich wie ein Schleier um ihre Nachfolger und bündelten all ihre Kräfte in den funkelnden Strahl des Lichtes. Der Strahl vergrößerte sich immer weiter und verdrängte den Strahl der Dunkelheit.

,,Nein, dass kann doch nicht sein!", schrie Chángmián. Verzweifelt versuchte er seinen Strahl aufrecht zu erhalten, doch der Lichtstrahl kam immer näher zu ihm.

,,Nein!!!"

Der schwarze Strahl verschwand. Chángmián wurde von dem Strahl des Lichtes getroffen und schrie laut. Seine schwarzen Augen trübten sich und sein Körper löste sich in dem Licht auf. Der Lichtstrahl wurde kleiner und verschwand schließlich. Silver fiel auf die Knie und keuchte: ,,Es ist vorbei."

Er blickte zu seinen Freunden, die ihm zunickten. Doch ein kalter Schauer wehte durch sein Fell. Er blickte nach vorn. Ein schwarzvioletter Nebel schwebte noch in der Luft.

,,Nimmt das denn gar kein Ende?"

,,Silver."

Der Wolf drehte sich um. Hinter ihm stand Topaz und die anderen Krieger der Vergangenheit. Sie blickten ihn und die anderen an.

,,Chángmián ist besiegt. Dieser Nebel ist der Rest seines Körper. Um in der Welt wieder das Licht herrschen zu lassen, müsst ihr Chángmián für immer verbannen. Silver, du musst die Seelenkristalle benutzen. Das Licht aller Kristalle wird ihn vernichten, doch dafür müssen wir uns mit den Kristallen vereinen."

,,Heißt das, dass wir uns nie wieder sehen werden?", fragte Silver betrübt.

,,Ja, denn du musst deinen Seelenkristall dafür opfern."

Silver blickte ihn erschreckt an und sagte: ,,Ich muss mein Leben opfern."

,,Ja, es tut mir leid, aber es gibt keinen anderen Weg", sagte Topaz.

Silver blickte zu den anderen Kriegern.

,,Werde ich dann mit euch zusammen sein?"

,,Bestimmt", sagte Topaz.

,,Na gut, wenn es keinen anderen Weg gibt, die Welt zu retten, dann bin ich einverstanden."

Silver hielt die Pfoten vor seinen Körper, aus der nun ein gelber Seelenkristall trat. Daraufhin wurde Silvers Körper durchsichtig, wie die Körper seiner Freunde. Die anderen hielten ihre Pfoten vor. Ihre Seelenkristalle erschienen. Die Kristalle flogen zusammen und verschmolzen sich zu einer großen Kugel des Lichtes. Topaz legte seine Pfote auf die Schulter des Wolfes und sagte: ,,Jetzt ist alles vorbei. Alles wird wieder gut."

Er löste sich in einen gelblichen Nebel auf, der in die Lichtkugel floss. Sapphire, Ruby, Emerald, Amber, Tiger's Eye, Diamond und Obsidian taten das gleiche. Sie verwandelten sich in Nebel und flossen in die Lichtkugel.

Die Lichtkugel flog auf den schwarzvioletten Nebel zu und lösten ihn auf. Nun war Chángmián komplett vernichtet. Die Kugel vergrößerte sich und flog in den schwarzen Himmel. Sie wuchs an und ihr Licht strahlte über den gesamten Himmel, sodass die Sterne wieder anfingen zu leuchten. Die Lichtkugel wurde zum Mond der Welt, der einst Chángmián gefangen hielt, doch nun war Chángmián zerstört worden.

Silver fiel zu Boden. Sein Körper löste sich in goldene Funken auf. Er lächelte und sagte: ,,Endlich ist der Kampf vorbei. Kein Blutvergießen mehr."

Die anderen lösten sich ebenfalls in farbige Funken auf. Jetzt konnten sie wieder zusammen sein, die glitzernden Funken stiegen in den Himmel auf. Der Mond sank langsam wieder und die Sonne ging auf.

Die Funken wurden zu einem farbenfrohen Regenboden, der sich über die Berge zog.

Es war ein schöner Anblick.

Die Ruine des Schlosses verschwand und aus dem Boden sprossen grüne Grashalme und ein blauer Fluss schlängelte sich hindurch.

Die Sonne breitete das Licht in der Welt aus. Keine Spur von Kampf und Krieg mehr.

,,Die morgendlichen Sonnenstrahlen fallen durch mein Zimmer und ich ziehe die Decke über mein Gesicht. Doch dann wache ich doch auf und zwinge mich aus dem Bett.

Ich gehe aus dem Zimmer und stelle mich unter die Dusche. Es ist ein schönes Gefühl, das Wasser auf seinen Körper prasseln zu lassen und nachdenken zu können.

Danach trockne ich mich ab und gehe in mein Zimmer, um mich wieder anzuziehen.

Ich höre, wie meine Mutter den Tisch deckt und ,,Silver, komm frühstücken!", ruft. Das lässt immer ein Lächeln in meinem Gesicht aufblitzen.

Nach dem Frühstück muss ich zur Schule, wo ich meine Freunde treffe.

Wenn ich wieder nach Hause komme, ist meine Mutter meistens bei der Arbeit.

Ich mache mir etwas zu Essen und gehe in mein Zimmer. Meistens sitze ich an meinem Schreibtisch und zeichne. Ich bringe meine Gefühle und Träume aufs Papier.

Ich zeichne gerne Bilder. Viele sind einfach Landschaften, manchmal sind es einfache Fantasiebilder und oft auch Tierbilder.

Viele von meinen Bildern habe ich in meinem Zimmer aufgehängt, dadurch kann ich mich immer an die Träume von damals erinnern.

Nachmittags treffe ich mich meistens mit meinem besten Freund Suichiro. Ich gehe mit ihm ins Schwimmbad, ins Kino oder in die Stadt, aber manchmal verbringen wir den Tag auch nur damit, faul auf dem Sofa zu sitzen und zu reden.

Ich mag Suichiro sehr. Ich kann ihm vertrauen und er vertraut mir. Wir können über alles reden.

Oft übernachten wir beieinander und schauen uns bis spät in die Nacht Filme an oder spielen Videospiele.

Über diese ganzen Sachen freue ich mich und bin glücklich damit. Man muss sich mit dem zufrieden geben, was man hat und das Beste daraus machen.

Ich wünsche mir nichts mehr, als nochmal in dieses Leben zurückkehren zu können."

Ein genervtes Brummen kroch unter der Decke hervor. Die Sonnenstrahlen trafen ihn ins Gesicht und er zog die Decke über seinen Kopf.

Er schaute unter der Decke hervor und die Uhr verriet ihm, dass er aufstehen musste. Er zwang sich aus dem Bett und ging zu seinem Schrank, wo er sich seine Klamotten zusammensuchte und auf das Sofa legte. dann ging er aus dem Zimmer und trotte in das Badezimmer.

Er nahm eine Hand voll kaltes Wasser und rieb sich dieses ins Gesicht und ging dann zurück in sein Zimmer, wo er sich anzog.

,,Silver, komm frühstücken", rief eine weibliche Stimme von unten.

Silver griff sich seinen Rucksack und ging die Treppe runter in die Küche, wo seine Mutter bereits den Tisch gedeckt hatte, um mit ihm zu frühstücken.

,,Guten Morgen", sagte er und ließ sich das Frühstück schmecken.

Er schaute auf die Uhr, schlang schnell alles herunter und machte sich für die Schule fertig.

,,Bis heute Abend", rief die Mutter ihm nach.

,,Ja, bis dann."

Silver ging hinaus und machte sich auf dem Weg zur Schule.

Auf seinem Schulweg begegnete er Suichiro, seinem besten Freund.

,,Hi Suichiro", begrüßte er seinen schwarzhaarigen Freund.

Zusammen gingen sie in die Schule, wo sie die anderen Mitschüler trafen.

Als es klingelte, verließ Silver die Schule und machte sich wieder auf den Heimweg.

,,Also bis später dann", rief Suichiro ihm nach.

,,Tschüss, bis nachher."

Silver ging in das Haus und trottete in die Küche, wo er sich etwas zu essen machte.

Danach ging er in sein Zimmer und machte Hausaufgaben.

Nachdem er fertig war, packte er seine Schulsachen und blickte aus dem Fenster.

Silver setzte sich wieder an den Schreibtisch und griff sich ein Blatt Papier und einen Bleistift.

Er zeichnete einfach drauf los und blickte immer wieder aus dem Fenster, durch das die helle Sonne schien.

Als das Bild fertig war, hängte er es an die Wand.

Silver betrachtete den von ihm gezeichneten Husky und lächelte zufrieden, dann klingelte es an der Tür.

Silver rannte die Treppe runter und öffnete Suichiro die Tür.

Sie gingen in Silvers Zimmer. Silver schaltete seine Musikanlage an und setzte sich mit seinem Freund aufs Sofa.

Sie plauderten, erzählten sich Sachen und lachten.

In einem Saal des Lichtes hatten sich die Kristall-Krieger der Vergangenheit versammelt.

,,Sie können jetzt wieder so leben, wie vorher", sagte Topaz glücklich.

,,Ja, ihre Erinnerungen wurden gelöscht. Alles was geschah, nachdem Zoru zu dem Teufels-Trio stieß, haben sie vergessen. Das Ganze ist nie geschehen. Zoru hat nie das Teufels-Trio getroffen", sagte Obsidian.

,,Ja, sie können jetzt als Mensch leben. Sie sind keine Tiere mehr. Ihre Seelen haben sich in eine menschliche Seele verwandelt. Nun sind sie ganz normale Menschen", sagte Emerald.

Diamond saß in einer Ecke und blickte leer an die Wand.

,,Aber das heißt auch, dass Zoru nicht weiß, wer Leon ist."

In einer dunklen Höhle lief ein weißhaariger Junge zu einem glänzenden Stein. Er setzte sich vor den Mondstein und blickte traurig auf ihn hinab.

,,Alles ist vorbei. Alle haben ihre Erinnerung verloren. Zoru lebt wieder bei seinem Vater. Aber ich kann mich erinnern. Ich war schon als Baby ein Krieger. Ich bin zwar jetzt ein Mensch, aber ich weiß, was passiert ist. Ich weiß, dass ich ein Tier war. Ich werde wieder allein sein, aber das ist egal. Es ist besser so. Mein Bruder ist glücklich, genauso wie alle anderen auch."

Er blickte auf. der Vollmond stand hoch am Himmel und hüllte Leon mit Licht ein, er atmete tief ein und legte sich hin. Das Licht beruhigte ihn. Seine Tränen verschwanden und seine Augen schlossen sich. Der kalte Schleier der Einsamkeit hüllte ihn ein, als er ruhig einschlief.