Das Atelier 1

Story by Silver on SoFurry

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Achtung: Die nachfolgende Geschichte handelt von explizit detaillierter Sexualität zwischen verschiedenen Anthros beiderlei Geschlechts. Graphische Darstellung, M/F, F/F, M/M und Orgie;

DAS ATELIER

===Einem Löwen und einem Wolf gewidmet===

"Da ist es, ´Unter den Palmen 13´, Malik", sagte Ranulf, endlich, als sie nach einer halben Stunde Fußmarsches und Herumfragens durch die Nachbarstadt das Atelier gefunden hatten. Es befand sich in einer schmalen Seitengasse, in einem alten Haus, mit Blick auf den Flusshafen, und nur ein poliertes Schild an der schweren Tür verriet, dass sie hier richtig waren. Die Silhouette eines schlanken Weibchenkörpers diente als Emblem.

Foto-Atelier Wyler

Erotica & Other Tasty Art

"Ich habe mir das moderner vorgestellt", gab Malik, der Löwe und Begleiter von Ranulf dem Wolf, vor der Tür stehend an. "So mit Glas und dem Ganzen, metallic und alles."

"Ach was", sagte daraufhin der grau bepelzte Rüde, "so habe ich es mir vorgestellt. Ein Atelier im Stillen, mitten in der Stadt. Erinnerst du dich noch, zwei Straßen weiter steht eine Kirche? Und hier soll was abgehen!"

"Na ja, auf der Homepage von ihm sieht das alles größer und neuerer aus, Ranulf." Demonstrativ fuhr der Löwe über die Verzierung an der Tür, auf der auch schon ein wenig Staub lag.

"Es ist sein Ruf. Ich habe sein Gästebuch gelesen. Und seine Referenzen", schwärmte daraufhin Ranulf. "Seine Bilder - sagenhaft. Und am Telefon war er super nett und sehr aufgeschlossen. Und das obwohl ich außerhalb der vorgeschlagenen Zeit angerufen habe".

Da spielte er auf die Kleinanzeige an, auf die beide sich gemeldet hatten. Ranulf war gerade wieder knapp bei Kasse, arbeitssuchend, und beim Durchstöbern der Stellenanzeigen wurde er auf diese Annonce aufmerksam. Wyler, ein Kojote und namhafter Fotograph in der Erotikszene - nicht zu verwechseln mit der Pornobranche, wie er betonte - suchte ganz unverblümt nach einigen Darstellern für ein erotisches Fotoschießen, und zwar für Bezahlung. Die Größe der Anzeige gab schon an, dass Wyler zum einen seriös und zum anderen auch wohlhabend war. Am Telefon machte er mit seinem freundlichen Ton einen guten Eindruck bei Ranulf, wie auch bei Malik, Ranulfs Lebenspartner der auf dem Bau seine Brötchen verdiente und natürlich aus lauter Neugier sich gleich mitbeworben hat. Beide waren Freunde - auch in sexueller Beziehung, denn beide hatten keinerlei Vorbehalte, ob mit einem Männchen oder einem Weibchen. Und sie wussten, dass etwas, dass beiden Spaß bereitete und nebenher auch noch etwas Geld bringen würde, auch mal eine einstündige Autofahrt wert war, mit anschließender Parkplatz und Ateliersuche.

Ranulf drückte die Klingel, welche wohl auch mal bessere Tage gehört hatte. Die Straßen waren leer, es war Wochenende, und die Sonne war erst vor anderthalb Stunden aufgegangen. Aber die Zeit nahmen sich die beiden gerne. Der Fotograph betonte ausdrücklich, dass sie sich natürlich geben sollten, auch was ihr Erscheinen abseits der Fotolinse anging. Anstelle eines vom Cousin geliehenen Anzugs standen also beide in ihren Wohlfühlklamotten vor der Tür. Malik ließ den Rucksack mit den Unterlagen lässig an einem Riemen auf dem Rücken hängen, und das kleine Glöckchen an der Halskette bimmelte fröhlich. Wyler definierte schon am Telefon klar, wie diese Session aussehen wird (nachdem er bereits online die Bewerbung erhalten hatte, nebst Bildern von den zweien, von denen er begeistert war, erwiesen sich beide doch als mutig, gleich Nacktfotographien zu schicken) - beide würden es in einer mehrstündigen Sitzung mit zwei Weibchen zu tun bekommen und durften dabei im Rahmen dessen, was allen vier Beteiligten Spaß machte, jegliche sexuelle Phantasie ausleben, die ihnen einfiel. Selbstverständlich bedurfte es auch eines ärztlichen Attestes, denn keiner sollte sein Atelier in einem ungesunden Zustand verlassen. Eine Sicherheitsmaßnahme, die er noch am Telefon aber schon in ihrem Sinn bekräftigte.

Endlich aber machte jemand auf. Unschwer zu erkennen war es ein Kojote, deutlich kleiner als die beiden Männchen, einen ganzen Kopf, um genau zu sein. Er trug eine kleine Brille mit verdunkelten Gläsern, eine rote Jeanshose und ein aufgeknüpftes kurzärmeliges Hemd, in den Weiß mit akzentuiertem Schwarz. Ansonsten zeigte er beiden seine nackte Brust.

Mit einem Handschlag begrüßte er beide, wobei er zu ihnen aufsah. "Guten Morgen. Kommt rein, kommt rein". Wenngleich der Tonfall des Kojoten äußerst freundlich war und seine goldgelben Augen hinter den Gläsern hellwach waren und regelrecht leuchteten, als er beide sah, so war sein gebeugter Gang und sein sich zwischen Boden und Köpfen der beiden hin und her bewegender Blick seltsam. Laut Referenzen war er ungefähr gleich alt wie die beiden anderen Männchen, aber der in seiner Branche allgegenwärtige Stress und Zeitdruck schienen schon ihre ersten Spuren bei ihm hinterlassen zu haben. Wyler, ein Geselle mit hellem, ja schon sandfarbenem Pelz und jeglichem Fehlen von Körperschmuck, versuchte in erster Linie freundlich und zuvorkommend zu sein. Auf dem zweiten Blick kam dann der kleine Pfau in ihm zum Vorschein, sich auch ein wenig vor den Abzulichtenden zu produzieren.

Er führte sie schnellen Schrittes ins zweite Stockwerk. Den lange Weg nach oben verkürzte er mit einigen Erklärungen. "Wisst ihr, meine Lehrlinge und Assistenten sind nicht hier, also musste ich euch selber die Pforten hier her öffnen. Aber der Hintergrund ist bereits vorbereitet."

Schon auf dem Weg nach oben waren die weißgetünchten Wände mit Bildern verziert, alle in Schwarz und Weiß gehalten, mit dunklem Hintergrund, auf hundert mal sechzig Zentimetern und in rotmetallischem Rahmen. Es zeigt eine Fotoserie, bestehend aus sechs Bildern, eine Studie eines jungen Huskypärchens von ihrer gegenseitigen Entkleidung über ihre Kopulation und gemeinsamen Höhepunkt bis hin zu ihren allerintimsten Momenten danach. Die Bilder waren ausdrucksstark und wirkten trotz ihrer fehlenden Farbe wie lebendig, so als würde man durch ein kleines Fenster in der Wand schauen und dem Pärchen tatsächlich beim Liebesspiel zuschauen. Ranulf blieb davor stehen. "Wow", drückte er da aus.

"Ja, das sagen viele", scherzte Wyler, "die beiden haben da nicht nur ihre Hochzeitsnacht, sondern auch ihr erstes Mal in Bildern von mir verewigen lassen. Auf die Serie bin ich sehr stolz." - "Cool", meinte Malik dann. "Ja, auch wenn ich dann Ärger mit den Eltern der beiden bekam. Beide waren da bereits lange volljährig, aber ihr ganzer Freundeskreis wollte dann Abzüge von mir haben."

Er führte die beiden dann in sein Büro, und von dort aus führte eine Tür weiter ins Studio. Zunächst aber nahm er auf dem ein wenig chaotisch und unorganisierten Tisch Platz. Beiden bot er beim Platznehmen ein Glas Mineralwasser an, das beide aber erst mal freundlich ablehnten. Das Büro selber war hell, sonnenlichtdurchflutet und mit einigen Grünpflanzen verziert. Malik reichte dann dem Kojoten, der zudem noch seinen Laptop auf dem Tisch, seitlich zu den beiden sitzend, aufklappte, die erforderlichen Unterlagen, welche er sich beim Hochfahren des Laptops auch durchlas. Er überflügelte es nicht, er las es genau. Aber er las es sehr schnell. "Okay", sagte er zu Maliks Angaben, und das Gleiche dann auch bei denen von Ranulf. "Wie schon gesagt, Hygiene und Gesundheit haben Vorrang". Malik blickte bei dem ganzen Papierkrieg, der immerhin schnell vonstatten ging, auf das große Farbbild hinter dem Schreibtisch. Eine beängstigend große Nahaufnahme der Vagina einer Füchsin. Im Bild selber fanden sich dann noch einige Wörter verstreut. "Miracle", "Cave", "Wonder", "Warmth", "Female", und ähnliche, die zum Nachdenken und Schmunzeln anstimmten. Spätestens hier wurde das eindeutige Thema im Atelier offenbart - auf ähnlich ausgelegte Tischgegenstände wie ein Kugelschreiber in Penisform hatte Wyler jedoch verzichtet, nicht aber auf eingerahmte Auszeichnungen und Meisterbriefe. Ranulfs Blick schweifte indes zu einem Schrank, in dem sich mehrere Bilderordner befanden, mit den Daten der letzten acht Jahre und einem Ordner mit "This year", der wohl auf das gegenwärtige anspielte.

Flink tippte Wyler die Daten der beiden ein. "Wenn ich mal anschauen darf?" fragte Ranulf und deutete auf die Ordner. "Oh ja gerne, dafür sind sie ja da", gab der Kojote zu erkennen. Während sich Ranulf den Ordner vom letzten Jahr nahm, nutzte Malik die Zeit für ein paar Fragen.

"Wenn ich fragen darf, kommen sie aus Amerika?"

"Nein, ich bin hier geboren. Mein Vater war hier stationiert, und hat nach und nach die Familie mit hinüber gebracht. Doppelte Staatszugehörigkeit hat in meiner Branche aber seine Vorteile."

Ranulf schmökerte in dem Ordner, noch am Schrank stehend.

"Und wo sind die beiden Damen?"

Wyler musste schmunzeln. "Ich wusste, dass sie das fragen werden. Sie sind sogar noch früher angekommen. Überaus überpünktlich die Weibchen. Sie haben die Zeit noch für einen Spaziergang genutzt."

"Und wer sind die beiden?"

"Das bleibt mein Geheimnis. Ist ja auch Teil der Sache. Die Damen wissen auch nicht, wer ihr zwei seid. Sollte weiteres gegenseitiges Interesse bestehen", schmunzelte er wieder, "spricht nichts gegen einen Adressenaustausch. Nur so viel, sie kommen beide aus der gleichen Stadt wie ihr."

"Sieh dir mal den an!" staunte Ranulf über ein Bild. "Ein Prachtkerl!"

Er reichte Malik den Ordner und deutete auf ein Foto eines auf einer Ottomane liegenden Rottweilers in seiner ganzen Pracht. Sein vollerigiertes, großes Glied ragte wie ein Turm nach oben, und ein dünner Faden Sperma hing von seiner Spitze bis zum Nabel seines Waschbrettbauches. Das verklebte Fell am Bauch und das Hecheln im Gesicht zeigte, dass der Erguss nicht lange hergewesen zu sein schien. Unter dem Bild war ein Text verfasst. "Was steht da? Das ist nicht deutsch."

Wyler unterbrach seine Tipperei kurz. "Ach, das ist Marno. An den erinnere ich mich gut. Einer meiner Skandale."

"Erzählen Sie", bat Ranulf.

"Nun, wie das Bild vermuten lässt, ist Marno ein durchtrainierter Rottweiler. Dass die Natur ihn zwischen seinen Schenkeln noch zusätzlich beglückt hat, ist nicht weiter wichtig. Aber hättet ihr gedacht, dass ihr da einen Dolmetscher sitzen habt mit Bestnoten?"

"Nein", gab Malik zu.

"Nun, Marno fand keine Arbeit. Er war kerngesund, gebildet, beste Referenzen. Tja, irgendwann wurde das Geld knapp."

"Das kenne ich", meinte Ranulf dazu.

"Jedenfalls ging er aus Verzweiflung in die Samenbank zum Spenden. Dafür hatte er ja die nötigen Qualifikationen. Damit konnte er sich über Wasser halten und zumindest die Miete bezahlen. Das machte er monatelang. Die in der Samenbank haben ihn sogar angerufen, wann er denn mal wieder vorbeischauen würde. Irgendwann fand er es beschämend. Er fand keine neue Arbeitsstelle, kein Praktikum, gar nichts. Nur die Samenbank. Also ging er zu mir und legte mir seinen Fall dar. Für die Aufnahme habe ich nichts verlangt. Er hing das Bild dann vor der Samenbank als Protest aus. Der Text da unten ist Rumänisch und lautet ´Aber fürs Wichsen bin ich gut genug´."

"Wieso Rumänisch? Ist er Rumäne?"

"Nein, aber das ist eine von den Sprachen, die er nebenher gelernt hat. Fließend kann er acht Sprachen."

"Respekt", sagte Malik dazu nur.

"Ja. Die Samenbank fühlte sich dadurch belästigt und es war natürlich eine Erregung öffentlichen Ärgernisses. Nun ja - zusätzlich hat er sich noch nackt davor gestellt. Ergebnis des Ganzen war, dass ein Rechtsanwalt bei mir vorbeischaute und es ein paar Behördengänge gab. Aber zahlen musste ich nichts. Das Fernsehen war auch da, letztes Jahr. Und dadurch ist er berühmt geworden und bekam sogar Fanpost. Für mich war es am Ende eine gute Eigenwerbung. Und er hat dadurch inzwischen eine Arbeit - in New York."

"Cool."

"Natürlich solltet ihr beide wissen, dass er, bis wir das Foto gemacht hatten, er fünf Mal ejakulieren musste."

"So was erzählen Sie uns?" fragte Ranulf stutzig.

"In diesem Fall ja. Marno bestand darauf. In dem Ordner stehen nur Bilder, welche die Kundschaft oder meine Models auch jedem zeigen möchten. Ich tue nichts, was meine Models nicht möchten. In eurem Fall ist das genauso."

"Wie sieht das eigentlich mit den Bildern von uns aus?" fragte Ranulf, während er im Ordner weiterblätterte.

"Ich mache sie für einen Teil meiner Ausstellung in Amerika drüben. Sie heißt ´Tails Of Europe´. Rein vom Geld her mache ich das hier nicht. Ich muss mir schon lange um Geld keine Sorgen mehr machen. Man wird eure Bilder als Teil eines Bands und in einer Galerie sehen, die Tausende sehen werden. Natürlich nur, wenn ihr das auch wirklich möchtet."

"Und warum gerade wir?"

"Ihr seid Europäer. Diese abgebrühten Topmodels schauen alle zu sehr in die Kamera. Das erkennt jeder sofort, dass es gespielt ist. Nein, das möchte ich nicht. Außerdem finde ich, dass wahre Schönheit anders aussieht. Vor allem kann man sie nicht durch Kleidung verbergen. So, wie ihr auf die Welt gekommen seid - das seid ihr. Das macht eure Schönheit aus. Und glaubt mir, man erkennt am Gesicht, wenn die Lust und der Orgasmus gespielt sind. Die Amerikaner sollen sehen, dass auch Deutsche, Franzosen etc. sehr sexuell sind, und dass Sex eine Sprache des Körpers ist, die jeder versteht."

Ranulf war von den Bildern im Ordner regelrecht begeistert. "Und", fragte er zögerlich, "gibt es auch Bilder von Ihnen?"

Wyler schaute zu dem Wolfsrüden hinüber. "Wenn das der Ordner vom letzten Jahr ist, dann schauen sie mal unter November nach."

Sofort blätterte der Wolf zum entsprechenden Monat weiter. Da wurde er auch fündig. Ein Farbbild. Wyler stand nackt an einer in einem angenehmen Rot-Ton gehaltene Wand, die rechte Pfote im Nacken, die linke gegen die Wand gepresst. Die rosafarbene Spitze seines Glieds ragte aus seinem schneeweißen und mit einem intimen Ringschmuck versehenem Penisfell heraus. Den Kopf hat er zur Seite gerichtet, aber das Gelb seiner Augen konnte man gut erkennen. Lichteinfall und Schatten waren grandios in dem Bild.

"Respekt!" wussten beide das dann zu würdigen. "Waren Sie das?"

"Nein, meine Azubi im letzten Jahr. Auf ihrem Wunsch hat sie das gewollt. Und da habe ich nicht nein gesagt. Das war glaube ich mein Geburtstagsgeschenk für sie, da ist sie 23 geworden."

Die Worte gingen dem regelrecht schwärmenden Wyler leicht aus der Kehle. Ohne Verlangsamung hat er seine Texte fertiggeschrieben. Der Laptop war an einem Drucker angeschlossen, der dann auch gleich Verträge ausdruckte.

"Das unterschreibt ihr nachher, wenn es euch gefallen hat. Damit habe ich die Erlaubnis, die Bilder zu veröffentlichen, wie ich es angegeben habe. Ich stelle sie nicht ins Netz und verwende sie auch nicht zum privaten Gebrauch", erklärte er.

"Jaja, schon in Ordnung", sagte Malik ungeduldig. "Und was jetzt?"

"Jetzt zeige ich euch den Ort des Geschehens."

Er führte die beiden in das Studio. Es war keine winzige, enge Kammer, sondern sehr groß und geräumig. Eingerahmte Bilder standen am Boden, einige hingen auch an den Wänden, aber der hintere, etwas dunklere, weil fensterlose Teil war eindeutig das Set, wo alles stattfinden würde. Kleiderständer, ein Tisch mit Holzplatte und Metallbeinen, sowie Stühle und eine Stereoanlage führten zum Set hin. Hinter ein paar großen Scheinwerfern befand sich ein großes Bett, ohne Pfosten, mit ein paar trockenen Sträuchern von hohem Gras. Ansonsten war das Studio sehr lichtdurchflutet, und die Sonne spiegelte sich auf einigen an der Wand gelehnten Bildern, die Wyler feinsäuberlich eingerahmt und hinter Glas versteckt hat.

"Diese ganzen Bilder, einfach sagenhaft", staunte Ranulf, "ich dachte immer, dass das total schwierig ist."

"Bitte, sie zu schießen?" fragte Wyler.

"Nein, so zu posieren, wie die beiden da". Er meinte natürlich das Bild der beiden Huskyrüden, die sich innig küssten und deren Erektionen sich gegenseitig, feuchtglänzend durch einen zarten Lichteinfall, an der Spitze berührten.

"Das ist echte Zuneigung", erklärte Wyler, "da haben beide ihre Liebe zueinander gestanden. Es war so, als wäre ich damals ihr Trauzeuge gewesen."

"Klasse, und was ist aus beiden geworden?"

"Sie gingen in ihre Heimat zurück. Es waren zwei Austauschstudenten aus Kanada. Beide streng religiös erzogen, mit unterdrückter Sexualität. Tja - und dann kamen sie zu mir, um damit aufzuhören". Ein teuflisches Lächeln huschte über das Gesicht des Kojoten. "Aber ich verführe niemanden. Hier kommen alle freiwillig zu mir. Ich sehe meine Arbeit eher als eine Art Lebenshilfe. Wer hier herkommt, verlässt den Ort glücklicher. So etwas " - und da deutete er auf die beiden Huskyrüden - "ist echte Zuneigung, nichts gespieltes. Und das sieht man immer und überall. Egal, welche Muttersprache man spricht".

"Und man verdient noch gut", erkannte Malik.

"Nicht wirklich. Für mein Glück arbeite ich auch viel. Hier gibt es Berufe, in denen man siebenundzwanzig bis dreißig Urlaubstage hat. Ich hatte zwölf - die letzten drei Jahre."

Das überraschte Malik. "Nur zwölf Tage? Und das ganze Reisen und so, in die Staaten?"

"Alles Arbeit. Und Fliegen nagt auch ganz schön, Jet Lag, Reisekrankheit. Furchtbar. Der Stress ist allgegenwärtig. Viele meiner Kollegen sind Alkoholiker. Aber ich nicht. Ich mache viel Sport, und ernähre mich gesund. Und vor allem - mir macht die Arbeit Spaß."

Ein lautes Summen war zu vernehmen, aber es klang immer noch angenehm. Die aufgestellten Ohren Wylers drehten sich schon in Richtung Bürotür. "Ah, das werden die Damen sein. Wenn ihr entschuldigt, ich lasse sie herein. Macht es euch schon mal bequem, ihr zwei."

Wyler ging hastigen Schrittes zum Büro zurück. Als er aus dem Sichtfeld der beiden war, wandte sich Malik an seinen Freund. "Was haltest du von der Szenerie hier?" - "Wenn du mich fragst, die Scheinwerfer heizen schon auf, da werden wir ins Schwitzen kommen. Aber ansonsten ist mir der Hintergrund egal. Für das Geld sowieso. Da meckere ich nicht herum."

"Hey, wollen wir zwei wetten?" stieß Malik Ranulf an, als er sich an den Tisch lehnte.

"Um was denn?" - "Naja, wir tippen mal, wer da durch die Tür kommt an Weibchen, und wer genauer liegt, hat die erste Wahl". Ranulf lächelte. "Lass mal gut sein, ich nehme was kommt." - "Komm, dann halt nur zum Spaß." - "Okay, hast mich überredet", lenkte Ranulf dann ein. "Ich sage eine Hündin und eine Katze, eine Siamkatze". Malik musste beinahe lachen. "Ja, bestimmt", sagte der Löwe dann, breit grinsend, "aber ich denke mehr an eine Wildkatze, oder eine Löwin. Und das andere, na ja, schätze mal eine Wölfin. Also genau das Gleiche wie wir."

Beide ließen sich gerne überraschen. Sie hörten schon, wie Wyler redegewandt die Damen durchs Büro führte, direkt ins Studio. Das erste, was die beiden Augenpaare der Männchen sahen, musste der Anblick einer Göttin gewesen sein. Eine Füchsin, einen ganzen Kopf kleiner als Malik, und selbst kleiner als Wyler, der schon selber ein nicht gerade hochgeschossenes Exemplar war, mit feuerrotem Pelz, einem Weiß an der Kehle wie Schnee, und schwarzen Pfoten, die sich ein wenig schüchtern an eine Handtasche klammerten. Sie trug ein Sommerkleid, bei weitem aber nicht unzünftig, und mit ihr schien ein Sommerwind ins Atelier zu wehen. Ihre goldenen Augen schauten neugierig ins Atelier, und ein Ausdruck der Freude huschte über ihre schmale Schnauze, als sie die beiden Männchen erblickte. Wie, als wollte sie "Oh, was für süße Kerle" sagen. Gedacht haben mochte sie es sich bestimmt. Mehr noch als der Löwe war Ranulf begeistert. Sofort stellte er sich aufrechter hin, so als wollte er der Füchsin gleich seine Schokoladenseite präsentieren. Dem Löwen indes kam es vor, als würde er die Fähe von irgendwoher kennen.

Kurz nach der Fähe, deren leichter und lautloser Gang sie beinahe über den Boden schweben ließ, folgte in etwa das genaue Gegenteil. Eine Tigerin, Malik und Ranulf nicht nur an Körpergröße, sondern auch an Umfang mehr als ebenbürtig. Diese Katze war mehr ein einziger Muskel, und das viele Training hatte ihrer Figur nur mehr als gut getan. Sie war wie eine Amazone, in einem engen Top steckend, mit Sportleggings, hauteng, und er betonte ihren Körper wunderbar. Sie war eine andere Sorte von Göttin - vor allem war sie eine Raubkatze, die sich schon die Tatze leckte, als sie die beiden sah. Ihr Blick hatte den eines Raubtieres - und sie hatte Malik als Beute erspäht. Sie murrte bereits, dass man es fast durch das ganze Studio hören konnte, "hallo..."

"Wenn ich vorstellen darf", fungierte da Wyler als Vermittler, "meine Damen, das sind Malik und Ranulf", was er noch mit einem Deuten machte, "und meine Herren, das sind Miri", so nannte er die Füchsin, "und Tikana", die Tigerin.

Jetzt fiel es Malik ein, wo er die Füchsin schon mal gesehen hat. Das war die Floristin, die in dem Blumenladen arbeitete. Gegenüber hatte er auf einer Baustelle gearbeitet. Klar, manchen Weibchen pfeift man hinterher, aber als sie morgens den Laden betrat und ihn für die Mittagspause verließ, da hielten alle ihre Schnauzen und Mäuler, so atemberaubend war sie, auf ihre Weise.

"Das freut mich, euch kennen zu lernen", reichte die Tigerin gleich dem Löwen die Tatze. Ihr Griff war fest, fast der eines Männchens, und sie schüttelte auch Ranulfs Pfote gehörig durch. Ganz anders Miri, deren Berührung sanft war, wie Seide auf dem Fell. "Guten Tag", sagte sie lediglich zu beiden, und war ansonsten recht still. Tikana fing schnell ein Gespräch an. Zunächst teilte sie mit ihrer kräftigen Stimme mit, dass ihr ein Bodybuildingcenter gehört - offenbar jenes, dessen Logo sich auf ihrem Top spannte - und dann kam sie ohne Umschweife zum Thema Sex. Es war wie ein Überfall. Binnen einer Minute hatte Ranulf ihr genannt, was sie wissen wollte. Ihr untrügerische Männchenkenntnis ließ sie natürlich nicht im Stich - klar, dass er und Malik bi waren. Dass die zwei auch für alle Spielarten offen waren, erfreute sie noch viel mehr, und die Information von ihr, dass sie und Miri zwar gute Freundinnen sind, aber noch nie gemeinsam Sex hatten, kam auch wie zu erwarten mit Verständnis bei den Männchen an. Die Fähe indes blieb still, scheu wie ein Reh, mit Blicken Tikana zu beruhigen versuchend, aber der Appetit der Tigerin war geweckt.

Wie eine Erlösung klang da Wylers Klatschen, nachdem sich die Vier ausgetauscht hatten. Man einigte sich nicht auf etwas Bestimmtes, und es gab auch nichts, was explizit verneint wurde. Welche Dinge sie beim Sex nicht mochten, würden sie dann schon mitteilen, wenn es soweit wäre. "So, nachdem wir uns kennen gelernt haben, schlage ich vor, dass wir alle mal anfangen. Wer sich noch mal frisch machen möchte", er deutete auf eine zweite Tür im Studio, "dahinter befindet sich eine Dusche." Diese Option nahm Miri wahr, die sich noch mal ein wenig einparfümierte. Der Rest zog sich mittlerweile aus. Wyler justierte seine Kamera und legte die Filme parat. Er bot den sich Entkleidenden an, vor Beginn des Ganzen sich einzeln aufs Bett zu legen, um ein paar Solobilder zu schießen. Der Tanga der Tigerin hing noch an ihrem Bein, da meldete sie sich schon. Zuvor hatte sie gebannt die Männchen in ihrer Nacktheit begutachtet. So unauffällig Malik und Ranulf auf ihre Brüste starrten - und auch auf ihren Bizeps - so offensichtlich fiel ihr Blick auf die Genitalen der beiden. Im Gedanken rechnete sie sich schon die Gesamtlänge aus. Nun aber flog ihr Tanga durch die Luft, um auf dem Boden zu landen, und schon hatte sie auf dem Bett Platz genommen. Sie reckte für die Kamera ihr rechtes Bein nach oben, geradegestreckt, und bot somit einen Blick auf ihre Lustgrotte, welche von einem weißen Fell umhüllt war. Bei dem Anblick regten sich bei Malik und Ranulf die ersten Lustgeister, während Wyler das mit einem "Ja, schön!" kommentierte, und dabei nicht viel empfand. Tikana raunte lustvoll und erregt, nagte an ihrem Silberkettchen, schon voller Vorfreude auf das, was noch kommen mochte. Ranulf folgte dann in der Reihe der Einzelablichtungen. Er setzte sich noch ein wenig unsicher auf das Bett, aber durch Tikanas Show stand bereits die Spitze seines Penis aus dem Fellwulst, indem er normalerweise ruhte. Wyler fing diese Szene wunderbar ein. An die Tigerin reichte auch Maliks Bild nicht heran, welcher seine prachtvolle Mähne sehr gut zur Geltung kommen ließ und dessen Gesichtsausdruck der Kojote in Bildern festhielt. Genau wie Ranulf hatte er noch sein Kettchen um den Hals, was Wyler aber nicht zu stören schien.

Dann endlich kam Miri aus dem Badezimmer, ihr Kleid in den Händen, nackt, wie sie auf die Welt gekommen war. Sie legte ihre Sachen über einen Stuhl und ging dann, mit einem verführerischen Gang, zum Bett. Sie stieg darauf und kniete sich mit dem Rücken zur Kamera hin. Langsam hob sie ihre Lunte und blickte über ihre Schulter. Eine klasse Pose, die ihre Kostbarkeit, die ihr Schwanz bis dahin verdeckte, zur Geltung brachte und die Männchen weiter anheizte.

Jetzt endlich aber ging es los. Alle Vier hatten auf dem Bett Platz genommen. Die Wette konnten Malik und Ranulf vergessen - beide hatten danebengelegen, irgendwo aber auch fast recht gehabt. Instinktiv warf sich Tikana an den Löwen, sodass die beiden Kaniden das andere Pärchen bildeten.

Die Tigerin legte sich neben Malik und umschloss gleich mit ihrer Tatze das Penisfell des Löwen und begann mit einer Massage. Immer wieder schob sie, mit einem Lächeln, das Fell vor und zurück, gebannt auf sein bestes Stück schauend, das nach und nach anschwoll und aus der schützenden Hülle trat. Malik indes ließ eine Tatze zwischen ihre Schenkel gleiten, welche ihre Schamlippen massierten. Mit zunehmender Erregung drangen auch zwei Finger in ihre Scheide, welche nass war und einen verlockenden Duft verströmte. Tikana knabberte an seinem Ohr, spielte mit ihrer freien Tatze mit seiner Mähnen und drehte einige Strähnen um ihren Zeigefinger. Sie raunte, halb stöhnend, ein paar schmutzige Wörter in sein Ohr, flüsterte von wie Deckkater, Besteigen und davon, dass sie seinen heißen Samen spüren wollte. Dies erregte Malik noch mehr, und bald hatte sich sein Glied zur vollen Größe aufgestellt. Sie ließ wenig Zweifel, dass sie mehr dominant war, aber das störte keinen von beiden.

Die Stellung 69 kam beiden in den Sinn, und so wechselten sie in diese Position. Tikanas Tatzen massierten die Brunftkugeln des Löwen, während ihre raue Zunge über seinen Penis glitt. Er wiederum verlor sich zwischen ihren Schenkeln, und seine Zunge leckte über ihre Schamlippen, nur um dann in der Scheide einzutauchen. Wellen der Lust zuckten durch ihre Körper, und als das Keuchen der beiden lauter wurde, vor allem das von Malik, nachdem die Tigerin an seinem Penis saugte, änderte Tikana erneut die Stellung. Sie stieg auf den unten liegenden Löwen und führte, ihm den Rücken zugewandt, fast schon mehr für die Kamera als für ihn, sein steinhartes Glied mit einer Tatze in sich hinein. Mit rhythmischen Bewegungen trieb sie ihn und sich hinauf und hinauf, weiter zum Höhepunkt. Im Augenblick des höchsten Genusses presste er seine Tatzen in ihre Schenkel, schloss die Augen und vernahm nur ihr heiseres Fauchen, als er seinen Samen um Schuss für Schuss in ihr verspritzte. Sie zog seinen feuchtglänzenden Penis aus ihrer Scheide und ließ die letzten Tropfen auf ihren Unterleib spritzen, die sie dann noch weiter mit ihrer Tatze bis zum Bauchnabel hinauf verstrich, nur, um sie sich dann genussvoll abzulecken. Danach kümmerte sie sich, nach der wilden Vorstellung fast zärtlich um Malik und schleckte ihn erst übers Gesicht und dann über dessen erschlaffende Erektion, gierig nach seiner Saat leckend.

(Fortsetzung in "Das Atelier 2")