Der Kojote am Fluss

Story by Silver on SoFurry

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Der Kojote am Fluss (Vorgeschichte zu "Kojotenfeuer")

Warning - adult content. This story contains male masturbation, voyeurism and strange breeding rites of the wolf tribe. Age 18 or 21 (depending on in which country you live) is recommended.

Mayaki and Jirrah © Silver

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Es hatte sich für Jirrah ausgezahlt, sich an Mayaki heranzuschleichen. Mit Gegenwind und einem großen Gebüsch, in das sie sich versteckte, konnte sie ihn gut beobachten. An und für sich hielt sie ihn ja mehr für einen ernsten, wortkargen Jäger, der sich keine Blöße gab. Natürlich aber kannte sie seine anderen Seiten besser, nämlich dass er auch schnell zum Tollpatsch werden kann, insbesondere, wenn es um heikle Themen ging.

Und Stoff für ein solches heikles Thema lieferte er ihr gerade ab. Jirrah genoss den Anblick sichtlich - Mayaki saß auf einem Stein inmitten des hüfttiefen Flusses, welchen man durch flinke Sprünge über andere Steine erreichen konnte, ohne sich naß zu machen. Er gab sich der Körperpflege hin - bei diesem warmen Herbsttag hatte er auch ein gutes Recht dazu. Die kalte Winterzeit stand bevor, und so nahm er das Gefühl des warmen Steins und der Sonnenstrahlen, die auf seinen Pelz schienen und es wieder trockneten, so oft er konnte, mit.

Er hatte seinen Lendenschurz noch am Ufer abgelegt, ebenso wie seinen Bogen, seinen Köcher und seine Umhängetasche. So saß er mit Ausnahme seines Federschmucks im Haar und dem Lederriemen um seinen Hals nackt bis auf sein sandfarbenes Fell auf dem Stein. Mit beiden Pfoten schöpfte er das kalte, glasklare Wasser aus dem Fluss und ließ es über sein Gesicht laufen. Immer wieder benetzte er sich selbst mit dem kühlen Nass, aber der Schamanin war nicht entgangen, dass beide Pfoten immer wieder den Bereich zwischen seinen Schenkeln suchten und dort verharrten. Genauer gesagt rieb Mayaki seine Pfoten an seinen Brunftkugeln und seinem Fellwulst, in dem seine Männlichkeit ruhte.

Urplötzlich sah er sich um, und Jirrah machte sich in ihrem Gebüsch ganz klein. Sie hoffte, er würde sie nicht bemerkt haben, und sie hatte Glück. Sie musste schmunzeln - anscheinend wollte er sich gerne mehr Freude bereiten, aber er hatte Angst, jemand würde ihn dabei beobachten. Dabei war es weder eine Schande noch ein Verbrechen, was er da tat - im Wolfsstamm war dies für die rangniederen Männchen neben gleichgeschlechtlicher Liebe die einzige Möglichkeit, die Hitze des Alphaweibchens zu überstehen. Es war sogar Teil der Paarungsriten, wenn das Alphamännchen sein Weibchen bestieg, dass seine größten Jäger um sie herumstanden und mit Gesang, Geheul und gegenseitiger Befriedigung die Fruchtbarkeitsgeister herbeiriefen. Das galt als eine Ehre und auch als Zeichen des Vertrauens, denn es durfte keine Geheimnisse und keine Scham im Rudel geben. Nicht selten war das Rückenfell des durch die Paarung erschöpften (und oft verletzten) Männchens danach von vertrockneten Samenflecken durchsetzt.

Letzten Endes aber war Mayaki sich sicher, alleine zu sein, und so fing er erst recht an, sich selbst zu streicheln. Während die linke Pfote über seine Brust und seinen Bauch fuhr, blieb die rechte mit sanften Griff um sein Penisfell und massierte diese. Als sich die linke Pfote hinabwagte und seine Brunftkugeln weiter massierte, bescherte dies Mayaki eine große Freude, und zufrieden murrte er. Die fleischfarbene Spitze seines Gliedes trat hervor, und den immer schnelleren Bewegungen seiner flinken Pfoten folgte eine zunehmende Versteifung. Seine Hinterpfoten baumelten im Wasser, und mehr als einmal unterbrach er sein Schauspiel, um nicht zur Gänze in den Fluß zu fallen. Durch seine heftigen Bewegungen rutschte er nämlich immer etwas weiter vom Stein hinunter.

Genau wie er leckte sich auch Jirrah über die eigenen Lefzen und war sichtlich angetan von seinem Treiben. Gebannt starrte sie auf seinen Penis, welcher nun steil aufragte und blutprall aufstand, wie ein rosaroter Findling auf einem Sandfeld. Intensiv massierte er nun vor allem den Schaft und die Spitze seines Gliedes, immer weiter und weiter. Begleitet wurde dies durch sein lustvolles Stöhnen, welches das Weibchen noch gut hörbar vernehmen konnte.

Schließlich bemerkte sie, dass sich Mayakis Penis am Schaft verdickte. Sein Knoten bildete sich, jenes einzigartige Mysterium, welches Weibchen größte Freude, aber auch große Schmerzen bereiten konnte. Mayaki war nicht sonderlich gesegnet von den Ahnengeistern, was die Größe anging, aber sie sagte der Schamanin zu, sollte sie wirklich einmal in Hitze sein.

Als er sich, nach schnellen Bewegungen seiner Pfote, mit einem Arm am Stein abstützte, sich zurücklehnte und seinen Penis am Schaft an seinen Bauch gedrückt hielt, wurden seine Bemühungen belohnt - aus seiner Eichel schoss der weiße Saft des Lebens und benetze seine Brust. Der Erguss bereitete Mayaki höchste Freude, und er versuchte mit weiteren Pfotenbewegungen diese Freude noch zu verlängern. Sein Samen tropfte auf seine Finger, und sein letzter großer Spritzer fand seinen Weg in das Wasser des Flusses, wo er als weißer Faden tänzelnd der Strömung folgte.

Jirrah hatte Mühe, still zu bleiben, aber sie hatte Glück, dass Mayaki mehr mit sich selber beschäftigt war, als auf seine Umgebung zu achten. Genüsslich leckte er sich seine eigene Saat von den Pfoten, jeden Finger einzeln in seine Schnauze führend und ableckend, und sein sich schnell hebend wie senkender Brustkorb zeugten von seiner Anstrengung. Er wartete eine Weile, bis seine Erektion nachließ, und nutzte die Zeit, sich wieder mit Wasser zumindest an Brust und Bauch zu säubern. Als sein Glied endgültig im schützenden Fell verschwand, ließ er sich langsam ins kalte Wasser gleiten, um sich ganz reinzuwaschen.

Die Kojotin nahm die Gelegenheit wahr, sich vom Schauplatz zu entfernen, als er einmal ganz abtauchte. Schnell huschte sie aus ihrem Versteck und rannte in den Wald, immer auf möglichst leisen Pfoten. Ein Grinsen konnte sie sich dabei nicht verkneifen. "Oh Mayaki", dachte sie, "die Jagdgeister haben dich noch nicht zu Stein werden lassen".