Weihnachtliche Sehnsucht - Kapitel 5: Weihnachten

Story by silverstripe on SoFurry

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Weihnachten

Ein lauter Schrei riss Daniel aus seinen Träumen. ,,Was ist denn los?", fragte er schlaftrunken.

,,Dein Daniel? Wer sind sie denn?", hörte der Leopard aus dem nächsten Raum brüllen.

,,Oh je, was ist jetzt schon wieder passiert?"

Daniel schwang sich schnell aus dem Bett. Völlig unbekleidet und mit verklebtem Fell hechtete er in den nächsten Raum. Er entdeckte Kathi, wie sie mit jemanden telefonierte. Sie machte einen sehr wütenden Eindruck.

,,Hier, für dich!", sagte sie im ernsten Ton zu Daniel und drückte ihm das Telefon in die Pfote.

,,Ja, wer ist da?"

,,Hier ist Nadja, ich hab angerufen, weil ich dir etwas sagen wollte. Da du aber offensichtlich schon eine neue Schlampe aufgerissen hast, kann ich mir das sparen. Anscheinend bedeute ich dir nichts."

,,Erst betrügst du mich und dann sagst du mir, dass du mir nichts bedeuten würdest?"

,,Vergiss es einfach, ich hätte bei André bleiben sollen, der war wenigstens treu."

,,Ich war auch treu, bis du mich betrogen hast!"

Aber Nadja antwortete nicht mehr, sie hatte aufgelegt. Daniel legte den Hörer beiseite und drehte sich um. Man konnte ein lautes Klatschen hören, Kathi hatte Daniel eine Ohrfeige verpasst.

,,Was sollte das denn?"

,,Deine Nadja? Was treibst du eigentlich für ein Spiel?"

,,Nadja war meine Ex, sie hat mich aber betrogen."

,,Sie hat mir eben gesagt, sie wäre deine Freundin."

,,Das war sie, aber jetzt bist du es."

,,Ach, das bin ich also jetzt und wer wird es morgen sein? Ich bin für dich nur ein One-Night-Stand. Du bist anscheinend einer dieser Typen, die nicht wissen was Liebe ist und immer eine Neue haben wollen!"

Sie verpasste ihm noch Ohrfeige eine und stolzierte davon.

,,Warte doch!", rief Daniel aber Kathi achtete nicht auf ihn. Sie warf die Tür mit einem lauten Knall zu und war verschwunden. Daniel schaute ihr traurig nach und tapste dann ins Wohnzimmer. Er ließ sich aufs Sofa fallen und dachte über alles nach, was passiert war.

,,Ich hab ja echt Glück mit Weibchen."

Vor dem Sofa lag der Teppich, wo gestern noch Kathi und er Spaß gehabt hatten. Er nahm noch immer den erregenden Duft ihres Liebesspiels wahr und seufzte frustriert.

Er entschied sich, seinem Freund von dem kurzen Erlebnis mit der Füchsin zu berichten. Er griff nach dem Telefon und drückte die Tasten.

,,Hallo, hier ist Kai", sagte die Stimme aus dem Hörer.

,,Hi Kai."

,,Daniel? Wo warst du? Ich hab dich gestern auf der Party überall gesucht."

,,Tut mir leid, ich bin mit dem Mädchen nach Hause gegangen. Ich wollte dir Bescheid sagen, aber du warst ja mit dem Gepard schon verschwunden."

,,Ja, wir sind spazieren gegangen und waren im Wald... und naja..."

,,Ihr habt also..."

,,Das ist jetzt nicht so wichtig. Was ist mit dir? Hat das mit dem Mädchen geklappt."

,,Bis vor ein paar Minuten lief noch alles gut."

,,Was ist passiert?"

,,Naja, Nadja hat angerufen und Kathi hat das alles falsch verstanden."

,,Kathi heißt sie also. Sie hat dich also gleich verlassen?"

,,Sie ist eben abgehauen."

,,Och, dann war die Party wohl doch ein Reinfall?"

,,Naja, immerhin war es für dich gut. Du hast ja jemand gefunden."

,,Hm, es ging noch schneller vorbei als bei dir. Ich hab ihn gestern einfach allein gelassen."

,,Warum?"

,,Warte, ich komm am besten gleich vorbei."

Und schon hatte Kai aufgelegt.

Es dauerte nicht lange, bis die Türklingel erklang und Kai vor der Tür stand. Daniel öffnete ihm und ließ ihn herein.

,,Ihr hattet gestern wohl viel Spaß", lachte Kai, als er Daniel sah.

Daniel sah sich verwundert an. Er war noch unbekleidet und sein Fell war verklebt.

,,Ich hätte mich vielleicht noch duschen und umziehen sollen", sagte Daniel verlegen.

Kai betrat das Haus und sie begaben sich ins Wohnzimmer, wo sie sich aufs Sofa setzten.

,,Dem Geruch zufolge, hattet ihr genau hier gestern euren Spaß, richtig?"

Daniel nickte ihm zu. Kai lächelte Daniel zu und meinte: ,,Nun nimm's nicht so schwer. sowas kommt immer wieder vor. Ich habe Nick auch nicht gern allein stehen gelassen."

,,Nick war der Gepard oder? Wieso hattest du ihn verlassen? Ihr saht echt süß zusammen aus."

,,Naja, ich konnte einfach nicht mit ihm zusammen sein."

,,Warum? Weil er ein Kerl ist?"

,,Nein, du weißt doch, dass ich bisexuell bin."

,,Ich hätte es mir zwar eigentlich schon denken können, als du mich ... berührt hattest aber wirklich gesagt hattest du mir das nicht."

,,Oh sorry, dann weißt du es jetzt."

,,Aber wenn das nicht der Grund war, was war es dann?"

,,Ach, ist nicht so wichtig."

,,Wenn du meinst."

,,Ach ja Daniel, ich wollte dich noch etwas fragen."

,,Was denn?"

,,Wenn wir bis Weihnachten beide keinen Partner mehr finden, wollen wir dann zusammen Weihnachten verbringen?"

,,Gute Idee. Dann wäre keiner von uns allein. Können wir gerne machen, aber ich bin momentan knapp bei Kasse, also..."

,,Wir beschenken uns doch auch nicht, wir verbringen es einfach zusammen."

,,Okay, ganz wie du willst."

Die Tage vergingen recht langsam und weder Kai noch Daniel hatten Glück bei ihrer Suche. Wobei auch keiner von ihnen wirklich gesucht hatte, stattdessen saßen sie daheim und brachten die Zeit mit Kekse backen herum. Daniel musste Kai jedes mal helfen, da seine Kekse immer verbrannten oder aus anderen Gründen ungenießbar waren.

Daniel hatte einen Weihnachtsbaum aufgestellt und bereitete das Essen vor, während Kai den Tisch für das Weihnachtsessen deckte. Der Leopard stellte den Braten auf den Tisch und die beiden begannen mit dem Festessen.

Daniel schaute nach draußen. Sein Bruder würde jetzt bestimmt bei seiner Familie sein und glücklich Weihnachten feiern.

,,An was denkst du?", fragte Kai.

,,Ich denke an Mike, er wird jetzt bestimmt fröhlich Geschenke auspacken und bei seiner Familie sein."

,,Hey, wir haben zwar keine Geschenke, aber ich verspreche dir, es wird ein schönes Fest."

,,Wollen wir noch etwas in den Schnee gehen?", fragte Kai nach dem Essen.

,,In den Schnee?"

,,Ja, das wird bestimmt lustig."

Etwas lustlos nickte Daniel und sie gingen nach draußen. Daniels Atem bildete eine weiße Wolke und auch Kai ging es nicht anders.

,,Es wird immer kälter", brummte der Leopard.

,,Nun beschwere dich nicht, es ist Winter", lachte Kai. Er tapste in den Schuppen hinter dem Haus und Daniel lief ihm neugierig hinterher.

,,Was suchst du denn?", fragte der Leopard, doch Kai hatte schon gefunden, wonach er suchte.

,,Oh nein, was hast du jetzt wieder vor?"

Kai hatte sich den Schlitten gekrallt und zog ihn aus dem Schuppen.Der Tiger grinste Daniel an. ,,Wie wär's? Wollen wir eine Runde fahren?"

Daniel blickte ihn mit offenem Maul an. ,,Ist das dein Ernst?"

Kai nickte, tapste zum Hügel hinter dem Haus und winkte Daniel zu sich. Der Tiger setzte sich auf den Schlitten und tippte auf den Platz vor sich.

,,Komm schon!", rief er.

Daniel seufzte und setzte sich vor Kai auf den Schlitten. Kai legte sich zurück um Schwung zu holen und schon begann die Abfahrt. Der Schnee wirbelte auf, als sie den Hang hinunterrutschten.

,,Ich kann gar nichts mehr sehen!", rief Daniel, als ihm der Schnee ins Gesicht wehte. Auch Kai hatte Orientierungsprobleme und er wusste nicht, wo er hinfuhr. Der Schlitten fuhr über eine Erhebung im Boden, wodurch der Schlitten nach oben sprang. Krampfhaft klammerte sich Kai an Daniel und beide schrien: ,,Whooooooaaa!"

Beim Aufprall wurden beide vom Schlitten geworfen und landeten unsanft auf dem schneebedeckten Boden. Daniel wischte sich den Schnee aus dem Gesicht und schaute zu Kai, der mit der Schnauze voran im Schnee steckte. Daniel konnte sich ein Kichern nicht verkneifen und als Kai sich wieder befreite, schaute er beleidigt zu dem Leopard.

,,Noch so eine Abfahrt überlebe ich nicht", meinte der Tiger.

,,Lass uns wieder rein gehen", schlug Daniel vor und Kai nickte ihm zu. Sie packten den Schlitten wieder in den Schuppen und gingen wieder ins Haus. Sie wärmten sich an dem Kaminfeuer und zogen Jacken, Schuhe und Pullover aus.

Kai kuschelte sich an Daniel und legte seinen Schweif um den des Leoparden.

,,Ganz schön warm, dieses Feuer, nicht wahr?"

Daniel nickte. Vorsichtig legte Kai seinen Arm um Daniel. Verträumt schaute der Leopard in die Flammen während Kai zu ihm schaute.

,,Daniel?"

Der Leopard drehte sich fragend zu Kai.

,,Was ist?"

Kai stellte sich wieder auf und schaute zu dem Leoparden. Daniel richtete sich ebenfalls wieder auf und blickte verwundert zu Kai.

,,Daniel, ich liebe dich", flüsterte Kai ihm ins Ohr. Daniel wusste nicht, wie ihm geschah. Er spürte, wie sich Kais Arme um ihn legten und wie seine Lefzen auf seine drückten. Ihm blieb er Atem weg, als Kais Zunge über seine Lefzen strich und sich den Weg durch seine Schnauze bahnte.

Er wusste nicht, weshalb es ihm so gut gefiel und erwiderte den Kuss. In diesem Augenblick war alles egal.

Sie lösten sich von der Umarmung und Daniel schaute Kai an. Beide hatten rote Wangen. Bevor Daniel noch etwas sagen konnte, wurde er von Kai aufs Sofa geschubst und blieb verblüfft darauf liegen.

Er blickte zu Kai, bei dem man schon deutlich eine Beule in der Hose sehen konnte. Daniel war überrascht, doch er wollte keinen Rückzug machen. Sein Interesse war geweckt und er war gespannt, was der Tiger tun würde.

Kai griff an Daniels Pullover und zog ihn langsam nach oben. Der Stoff glitt über seinen Kopf und Daniels nackter Oberkörper, der durch das dünne, geöffnete Hemd schien, brachte Kai auf Hochtouren. Er öffnete seinen Reißverschluss, um etwas mehr Platz zu bekommen, doch Daniel war schneller. Er griff an die Hose und zog sie dem Tiger komplett herunter, sodass er nur noch Boxershorts trug, an der man deutlich die Konturen seines erigierten Gliedes sehen konnte.

Schnell hatte sich Kai seines Oberteils, unter dem er ein rotes Netzhemd trug, entledigt und grinste Daniel an, der dies erwiderte.

,,Wow, auf einmal nicht so schüchtern", lachte Kai.

Daniel zog langsam die Shorts des Tigers herunter, bis immer mehr des Gliedes sichtbar wurde. Er zog die Shorts gänzlich herunter und das rötliche Glied kam zum Vorschein. Kai griff nun auch an die Hose des Leoparden und zog sie herunter. So konnte man auch bei Daniel deutlich die Erregung sehen, die sich gegen die Unterhose drückte.

Kai grinste und zog nun auch noch das letzte Kleidungsstück herunter. Am hellen Glied des Leoparden liefen bereits einige Tropfen der Vorfreude herunter.

Kai umfasste den glitschigen Schaft und drückte ihn sanft. Er spürte wie immer mehr Blut in das Glied gepumpt wurde und wie es in seiner Pfote immer härter wurde. Es verlor immer mehr Vorsaft.

Daniel sah Kai verträumt an, während der Tiger begann, den Schaft kräftiger zu drücken und ihn langsam zu reiben. Daniel spürte, wie Kai immer wieder mit der Pfote über sein Glied strich und es gefiel ihm. Er murrte leise auf und konzentrierte sich nur auf das intensive Gefühl.

Mit der anderen Pfote griff Kai an die Hoden des Leoparden und massierte sie leicht. Daniel gefiel es und sein Murren wurde nun lauter, sodass es auch Kai klar hören konnte. Kai nahm seine, vom Vorsaft ganz feuchte Pfote, und legte sie um die Spitze des Gliedes und übte etwas Druck auf sie aus. Er ließ seine Finger umherkreisen und massierte somit die Eichel, woraufhin Daniel aufstöhnen musste. Der Leopard schloss die Augen und bohrte seine Krallen in das Sofa.

,,Na, ist das zu viel?", fragte Kai, der den angestrengten Gesichtsausdruck des Leoparden sah. Er ließ ihn los und schaute zu Daniel.

,,Nein, hör nicht auf."

Kai überlegte. ,,Ich habe eine Idee, komm mal runter vom Sofa.

Daniel stand auf und setzte sich vor Kai auf den Teppichboden. Kai forderte ihn dazu auf, sich hinzulegen. Der Tiger leckte sanft über die Hoden des Leoparden, dem ein aufgeregter Schauer durch den Körper fuhr.

,,Du bist gut darin", stöhnte Daniel.

,,Ach was, das ist nichts gegen das, was jetzt kommt."

Kai leckte über die Unterseite des Gliedes und als er an dessen Spitze angekommen war, schob er diese in seine Schnauze und massierte sie gekonnt mit der Zunge. Daniel gab ein gefieptes Geräusch von sich, als er die raue Zunge bemerkte. Kai spürte wie das Glied in seiner Schnauze anfing heftiger zu pulsieren und Daniel immer lauter stöhnte.

Er ließ den Schaft aus seiner Schnauze gleiten und rieb ihn mit der Pfote weiter. Unter einem Aufschrei von Daniel spritzte er den ersten Schwall des weißen Safts auf Kai, der fleißig weiterarbeitete. Immer mehr Sperma spritzte heraus und verteilte sich auf dem Fellteppich.

Daniel schaute geschafft zu Kai, der mit Sperma bekleckert war.

,,Bist du... okay?", fragte Daniel.

Kai nickte ihm grinsend zu. Er ließ den Schaft los und rieb das Sperma zwischen seinen Pfoten ein.

,,Was hast du vor?", wollte der Leopard wissen.

,,Das wirst du gleich sehen."

Er rieb sich das Sperma auf sein eigenes Glied und drückte dann die Beine des Leoparden auseinander, sodass er seinen Eingang sehen konnte. Etwas verunsichert schaute Daniel zu Kai.

,,Keine Sorge, wir gehen es langsam an, okay?"

Daniel nickte ihm zu und hob seine Beine etwas, sodass es Kai leichter fallen würde. Kai setzte am Loch an und drückte sein Glied langsam hinein. Durch das Sperma glitt er leicht in den Leoparden.

,,Ich bin ein Stück drinnen, ist bei dir alles klar?"

Daniel nickte ihm zu. ,,Ja, mach weiter."

Der Leopard musste sich anstrengen um sich nicht zu sehr zu verkrampfen. Das Gefühl war ungewohnt und seltsam, dennoch war seine Neugier größer.

Kai schob sein Glied immer tiefer in den Leopard, bis es schließlich komplett drinnen war.

Mit seinen Armen stützte sich Kai rechts und links von Daniels Körper ab.

,,Kann ich anfangen?"

Daniel nickte. Langsam bewegte Kai seine Hüfte wieder zurück, sodass sein Glied ein Stück aus dem Hintern herausgezogen wurde, um dann wieder langsam zuzustoßen.

Er bemerkte, dass es Daniel gefiel und stieß erneut zu. Kai spürte wie die Wärme sein Glied umschloss. Es brachte sein Blut zum Kochen.

Daniel fand mittlerweile Gefallen an dem Gefühl und murrte leise. Seine Pfoten wanderten zu seinem wieder hart gewordenem Glied und massierten es. Kais Bewegungen wurden schneller und auch er musste stöhnen.

Der Tiger bemerkte, dass es dem Leoparden gefiel und beobachtete, wie er sein Glied rieb.

Daniel fühlte, wie er seinem Orgasmus wieder näher kam und auch Kais Glied pulsierte heftiger.

Noch einmal stieß Kai sein Glied in Daniel und spritzte seinen Saft in ihn.

Daniel spürte, wie das warme Sperma seinen Hintern ausfüllte und auch er spritzte seinen Samen.

Langsam verebbte bei beiden der Orgasmus und sie sahen sich verträumt an. Kai drückte seine Lefzen auf die von Daniel und sie verschmolzen zu einem innigen Kuss.

Sie lösten sich wieder und blieben noch weiter so liegen.

,,Fröhliche Weihnachten Daniel, ich liebe dich", hauchte der Tiger leise.