Wolfsblut - Teil 2 Kapitel 47: Ein reizvolles Erlebnis

Story by silverstripe on SoFurry

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Teil 2: Eis

Kapitel 47: Ein reizvolles Erlebnis

Sesuke faltete seinen schenkellangen Mantel ordentlich zusammen und legte ihn auf die Stuhllehne. Mit entkleidetem Oberkörper tapste er ins Bad, rieb sich die langen, blonden Haare trocken und warf einen prüfenden Blick ins Zimmer. Mazaru saß auf dem Bett und hatte einen rosafarbenen Bademantel aus weichem Plüsch an, den Sesuke extra für ihn ausgesucht hatte.

Nach dem Bad hatte er sich die trockenen Klamotten für den Heimweg angezogen, die nun natürlich völlig durchnässt waren. Er zog die Jeans aus, hängte sie zum Trocknen auf und begab sich wieder ins Schlafzimmer. Sesuke zündete einige Kerzen an, da es bereits dunkel wurde und sie den Raum mit einem angenehmen Licht füllte.

,,Ist dir kalt?", fragte er, während er sich neben den Dingo aufs Bett fallen ließ.

Mazaru sah mit einem schüchternen Blick zu Sesuke. ,,Nein, mir ist nie kalt."

Er öffnete die Schlaufe seines Bademantels. ,,Mein kurzes Fell trocknet schnell. Sieh selbst."

Der Stoff rutschte von seinen Schultern und legten den nackten Körper frei. Sesuke drehte sich auf die Seite, sodass er dem Dingo zugewandt lag.

,,Was machen wir jetzt?", fragte Mazaru und sah den Collie an. Eine warme Pfote legte sich auf Mazarus Seite. ,,Lass uns einfach eine Weile hier liegen und e..." Mazaru drückte seine Lefzen auf die von Sesuke, ließ ihn seine Zunge spüren und unterbrach ihn somit. Die sandfarbenen Pfoten legten sich um Sesukes Brustkorb und er drückte sich an ihn. Mazaru genoss den Kuss und strich über Sesukes Schulterblätter. Sein Fell war noch etwas nass, doch auch sehr warm und weich.

Sesuke spielte mit der Zunge und wedelte mit dem Schweif wie ein zufriedener Welpe. Mazarus Schweif wedelte ebenfalls und er leckte kurz über Sesukes schokoladenbraune Nase.

Ein warmes Gefühl kam in Sesukes Körper auf und er gab ein zufriedenes Grummeln von sich, als Mazarus Pfote an seiner Seite auf und abstrich. Er konnte dem Dingo nicht sagen, dass es ein Kribbeln in der Leistengegend auslöste, wenn Mazaru über seine Hüfte strich. Nun bereute er es, seine Jeans ausgezogen zu haben. Der lockere Stoff der Boxershorts könnte die offensichtlichen Tatsachen nicht verbergen. Lange würde er es nicht zurückhalten können und zog vorsichtshalber die Decke über sich und den Dingo.

Mazaru hatte das Gefühl, dass Sesuke etwas angespannt war. Er wollte ihm die Entspannung geben, der er auch von Sesuke bekam. Der Dingo schmiegte sich an den Collie, schob sein Knie zwischen seine Schenkel und legte die Pfoten auf Sesukes Hüften.

Der Collie versuchte sich von den intimen Berührungen nicht irritieren zu lassen und konzentrierte sich darauf, Mazarus Bauch zu kraulen. Sanft glitt das weiche Fell durch seine Finger. Leicht musste der Dingo lachen, als der Collie ihn kitzelte. Sein Schweif wedelte kräftig und drückte Mazarus Freude aus.

Als Sesuke auffiel, wie sehr es dem Dingo gefiel, begann er, mit den Fingerspitzen über die flache Brust zu streicheln. Sanft fuhr er über das Fell und schnell fand er Stellen, an den Mazaru besonders empfindlich zu sein schien.

Der Dingo gab seufzende Geräusche von sich und schloss die Augen. Seine Pfoten ruhten auf den Seiten der Oberschenkel, gefährlich nahe an der Stelle, an der es am meisten kribbelte. Sesuke spürte bereits, dass etwas in ihm aufkochte. Ihm wurde heiß und er konnte die Anspannung nicht halten. Dieser Moment war einfach zu angenehm, für eine Verkrampfung. Mazarus Seufzen lenkte den Collie ab.

Der Dingo entspannte sich und ließ alles mit sich machen. Die warmen Pfoten fühlten sich angenehm auf seinem Fell an. Er legte sich auf den Rücken und genoss das Kraulen.

Sesuke freute sich über Mazarus Reaktion. Ihm schien es sehr zu gefallen, doch er fragte sich, wie weit er bei dem Dingo gehen konnte. Das Feuer brannte in ihm, allerdings musste er auch bedenken, dass intimere Berührungen zu viel für den Dingo sein könnten.

Die Handflächen strichen über den Bauch und an den Seiten entlang. Sesuke rückte näher an den Dingo und leckte ihm kurz über die Wange. Mazaru wandte den Kopf zu ihm und sah ihn mit einem glücklichen Blick an. Das Orange in den Augen schien hell zu leuchten. Bei genauerem Betrachten fiel Sesuke der schöne Farbverlauf in den Augen auf. Von einem hellen Gold, über ein sattes Bernstein bis zu einem dunklen Braun an den Rändern.

Er verlor sich in den Augen und bemerkte kaum, dass seine Pfote bereits ziemlich tief gewandert war. Die Pfoten strichen unter dem Bauchnabel entlang und dem Dingo schien es zu gefallen. Er stuppste Sesukes Nase an und leckte ihm über die Lefzen.

Sesuke rückte noch ein Stück näher an den Dingo und ließ seine Zunge in Mazarus Schnauze gleiten. Während dem Kuss zeichneten Sesukes Fingerspitzen Linien und Kurven auf Mazarus Oberschenkel.

Der Dingo schloss die Augen und atmete geräuschvoll aus. Als Sesuke über seine Innenschenkel strich, bekam er ein seltsames Gefühl. Nie zuvor hatte er dies verspürt. Es war wie ein innerlicher Druck, der sich langsam aufbaute. Auch wenn Mazaru nicht verstand, was genau Sesukes Berührungen auslöste, er flehte darum, dass er weitermachte. Er zitterte am ganzen Körper, obwohl ihm nicht kalt war. Im Gegenteil: In diesem Zimmer war es ziemlich heiß und unter Decke an einen Collie mit langem Fell war es besonders heiß.

Sesuke hatte bemerkt, dass Mazaru leicht zitterte. Mazaru war noch unerfahren und alles musste neu für ihn sein, dachte er sich. Sesuke wollte versuchen, Mazaru ein Gefühl von Sicherheit zu geben und gab ihm erneut einen Kuss. Einen Arm legte er um seine Seite und drückte ihn an sich. Die zweite Pfote war noch an den Innenschenkeln beschäftigt und befanden sich bereits nahe an der Felltasche.

Äußerst vorsichtig fuhr der Finger vom Ansatz des weichen Fells dieser Region bis zur Spitze mit der kleinen ffnung. Mazaru zuckte etwas zusammen und wunderte sich, dass Sesuke ihn an dieser Stelle berührte. Er musste gestehen, dass es ein sehr angenehmes Gefühl war und ein seltsames Prickeln auslöste.

Ein zweites Mal strich Sesuke über die Felltasche und fragte sich, ob es Mazaru erregen würde, wenn er weitermachte. Konnten Zàhngs überhaupt erregt werden? Die Antwort zu dieser Frage hatte er nicht beantworten können, doch er war sich sicher, dass Mazaru kein Zàhng war und die Antwort irrelevant war.

Aufgrund des verwirrten Gesichtsausdruckes des Dingos war Sesuke jedoch skeptisch. Vielleicht war es doch das erste Mal, dass Mazaru erkannte, wie sich Berührungen an dieser empfindsamen Stelle anfühlen konnten.

Ein drittes Mal strichen seine Fingerspitzen über die noch weiche Felltasche, diesmal mit etwas mehr Druck. Er konnte keine Erregung spüren, vermutlich musste er dem Dingo mehr Zeit geben.

Plötzlich drang ein leises Stöhnen an Sesukes Ohren und er zuckte etwas zusammen, als Mazarus Pfote tiefer rutschte. Vermutlich hatte er nicht bemerkt, dass sie auf Sesukes Schritt lag, in dem das Kribbeln immer deutlicher zu spüren war.

Er konnte die Reaktion seines Körpers nicht zurückhalten, doch Mazaru schien es noch nicht bemerkt zu haben. Der Dingo war damit beschäftigt, etwas lauter zu atmen und seinen Schweif wedeln zu lassen.

Mazaru spürte, wie sich die Handfläche auf seine Felltasche legte. Die Pfote war angenehm warm und fuhr mit den Fingern leicht über die Bälle.

,,Wa...? Was ist das? Da kommt was?", hauchte Mazaru und sah den Collie hilfesuchend an. Erst verstand Sesuke nicht, was Mazaru meinte, doch dann bemerkte er es. Etwas in der Felltasche verhärtete sich und schob sich langsam nach oben. Sesuke grinste und meinte: ,,Keine Angst, das ist normal. Hast du sowas noch nie gehabt?"

Mazaru fiel auf, dass sich etwas hartes unter seiner Pfote befand. Der Stoff von Sesukes Boxershorts spannte sich etwas. Mehr als eine Vorahnung hatte er nicht, doch er wollte Gewissheit haben und er warf die Decke von sich und dem Collie.

Mit weit aufgerissenen Augen blickte er seinen Körper hinab. ,,I ... ich ... mein ..." Er stotterte und seine Wangen färbten sich rötlich. ,,Ich bin erregt? Aber wie ... kann das sein?"

Er starrte sein erhärtetes Glied an, das langsam größer wurde und sich aus der Felltasche schob. Von der Wurzel bis kurz vor die Spitze war die Haut elfenbeinfarben, ähnlich wie das Bauchfell. Die runde Spitze mit dem ausgeprägten Bändchen hatte eine auffällige Farbe, die stark an die Augenfarbe des Collies erinnerte.

,,Das darf eigentlich nicht passieren."

Sesuke legte den Kopf schräg. ,,Wieso? Wo liegt das Problem? Es ist doch alles in Ordnung."

,,Nein. Ein Zàhng kann nicht sexuell erregt sein. Ein Zàhng hat auch keinen Sex. Sie fühlen nichts und körperliche Reaktionen, wie eben auch das erregt sein, werden ausgeschaltet."

,,Du hast dich also noch nie so gesehen?" Sesuke verwunderte der Gedanke. Mazaru schüttelte den Kopf.

Der Collie legte seine Pfote auf die Bälle des Dingos und kraulte sie leicht. ,,Und? Spürst du das? Ein Zàhng kann nicht fühlen aber du bist kein Zàhng."

Mazaru wölbte den Rücken und stöhnte leise. Das Gefühl war berauschend und seine Gedanken wirbelten im Kreis.

Die Wärme an dieser Stelle löste wieder dieses Prickeln aus und diesmal verwunderte es den Dingo nicht. Es war sehr angenehm und er konnte nicht verstehen, wieso Zàhngs auf diese schönen Dinge verzichten konnten.

Als er die Augen wieder öffnete, zog etwas anderes seine Aufmerksamkeit auf sich. Das harte Teil, was Mazaru bei Sesuke gespürt hatte, befand sich deutlich erkennbar unter dem weißen Stoff der Unterwäsche. Offensichtlich war auch der Collie erregt.

Mazarus Interesse war geweckt. Zwar wusste er nicht weshalb, doch es drängte ihn dazu, Sesuke von dem störenden Stoff zu befreien und die Erregung zu betrachten.

Seine Pfoten zitterten. Es würde nicht einfach werden, doch er hatte es sich in den Kopf gesetzt, also musste er es auch durchziehen. Aber was wäre, wenn Sesuke ihn aufhielt und etwas dagegen hätte? Mazaru musste dieses Risiko eingehen. Während der Collie weiterhin zärtlich seine Bälle kraulte, ließ Mazaru seine Pfoten unmerklich nach unten wandern.

Sesuke fühlte die kleinen Bälle in seinen Handflächen und massierte sie ausgiebig. Vermutlich hatte nicht mal Mazaru selbst diese zarten Hoden derartig berührt. Der Collie richtete seinen Blick auf das steife Glied, welches leicht zuckte. Gern würde er es in der Pfote halten und es leicht reiben, doch das musste noch ein wenig warten. Mazaru sollte sich langsam an alles gewöhnen. Sesuke wollte die Dinge auf keinen Fall überstürzen.

Plötzlich spürte er, wie etwas an seinem Hosenbund zog. Die kleinen sandbraunen Pfoten zogen seine Boxershorts langsam herunter. Sesuke wunderte sich, dass Mazaru dies tat. Anscheinend war er doch neugierig, doch der Collie hatte Zweifel. Vielleicht war es keine gute Idee. Er hielt sich die Hose fest und fragte: ,,Willst du das wirklich tun? Du musst nicht das machen, was ich bei dir mache."

Mit einem Ausdruck von Enttäuschung sah Mazaru den Collie an. Sesuke erkannte, dass es nicht nur ums Revanchieren ging. Der Dingo schien tatsächlich interessiert zu sein. Er ließ die Boxershorts los und meinte: ,,Aber tu was du willst, ich halte dich nicht auf. Sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt."

,,Gewarnt wovor?"

Mazaru legte die Ohren schräg. Sesuke wurde leicht rot und stammelte: ,,Naja ... dein Kraulen ... hat eben auch etwas ausgelöst."

Als Sesuke dies sagte, zog Mazaru den Stoff herunter und ein erregter Schaft sprang hervor. Mazaru schaute ihn sich genau an. Er war länger als seiner und hatte eine andere Farbe, außerdem stand er steil vom Körper ab, während sein eigener näher am Körper anliegte.

Die plötzliche Stille beunruhigte Sesuke und er verfluchte sich selbst dafür, dass er den Dingo hatte gewähren lassen. Das Ganze musste zu viel für ihn sein. Er ließ Mazarus Bälle los und wollte gerade nach der Boxershorts greifen, um sie wieder hochzuziehen, doch da griff der Dingo ein. Er zog den Stoff über Sesukes Füße und warf ihn im hohen Bogen aus dem Bett. Ein freches Grinsen lag auf seinen Lefzen, während er in Sesukes Augen sah.

Damit hatte Sesuke nicht mehr gerechnet, doch ihm gefiel es. Er legte den Arm wieder um den Dingo und wanderte mit der anderen Pfote an Mazarus Körper herab.

Die Fingerspitze strich vom Ansatz über die glatte Haut des harten Schaftes. Mazaru murrte genüsslich und sein Glied zuckte kurz, als der Finger über die empfindliche Spitze strich.

Der starke Reiz erschreckte ihn und er japste auf. ,,Wa ... was war das? Das hat sich komisch angefühlt."

Sesuke lächelte und strich erneut über die Spitze. Mazaru wölbte den Rücken und biss die Zähne aufeinander.

,,Du wurdest an dieser Stelle noch nie berührt, daher bist du wohl besonders empfindlich."

Mazaru sah den Collie an und meinte: ,,Was ist das nur für ein Gefühl?"

,,Das ist doch unwichtig. Es ist wichtig, ob es dir gefällt oder nicht. Und? Gefällt es dir?"

Er nickte eifrig und japste, als Sesuke seinen Finger auf der Spitze kreisen ließ. Ein Tropfen klarer Flüssigkeit drückte sich aus dem Schaft und verteilte sich auf der Haut der Spitze.

Mazarus ganzer Körper kribbelte. Es war ein so intensives Gefühl, dass es kaum auszuhalten war. Er konnte sich das Stöhnen nicht verkneifen.

Nachdem Sesuke ihn eine Weile verwöhnt hatte, wollte er etwas neues ausprobieren. Er setzte sich auf, spreizte Mazarus Beine ein Stück und legte sich zwischen sie auf den Bauch.

Mazaru setzte sich ebenfalls auf und schaute den Collie verwundert an. Sesuke lächelte, wedelte mit dem Schweif und kam dem Schaft mit der Schnauze näher.

Er schob seine Nase kurz vor die Bälle und nahm den Geruch des Dingos intensiv wahr. Ein angenehmer, männlicher Geruch, der Sesukes Blut zum Kochen brachte. Er leckte sich die Lefzen, während Mazaru ihn verwirrt ansah. Sesuke öffnete die Schnauze und kam dem Schaft näher.

,,Nein. Du kannst das doch nicht..." Mazaru verstummte. Die Wärme, die sein Glied nun umgab, war berauschend. Er stöhnte laut und warf den Kopf in den Nacken. Sein Glied zuckte und weitere Tropfen flossen aus der Spitze.

Sesuke berührte den Schaft mit der Zunge und fand schnell Gefallen an dem Geschmack. Es schmeckt leicht süßlich und passte zu dem Geruch.

Die Zunge fuhr an dem Schaft hinauf zur Spitze, wo sie auf die Flüssigkeit traf. Sesuke schluckte und nahm sich vor, mehr des süßen Saftes aus dem Dingo zu kitzeln.

Mazaru ließ sich wieder zurückfallen und stöhnte laut. Er hätte nie gedacht, dass sich das so gut anfühlte. Er spürte seinen aufgeregten Herzschlag und er zitterte noch leicht, doch um nichts in der Welt wollte er diesen Moment zerstören. Der Collie gab ihm so viel Zuneigung und Liebe. Er war seine neue Familie geworden und nun bot er ihm auch noch diese schönen Momente. Nie zuvor war er glücklicher gewesen.

Sesuke saugte an der Spitze und schluckte noch einen Tropfen der süßlichen Flüssigkeit. Mazaru schien es sehr zu gefallen, da er laut stöhnte und so stark mit dem Schweif wedelte, sodass er angst hatte, dass er abheben könnte.

Mazaru krallte sich in die Matratze und spürte, wie die Zunge über seine empfindliche Spitze glitt. Er hätte es nicht für möglich gehalten, dass es derartig schön anfühlte. Nun konnte er verstehen, warum die Furries außerhalb von Chénmò sexuell aktiv waren. Kaum jemand wollte auf dieses Erlebnis verzichten.

Sesuke ließ das Glied aus seiner Schnauze gleiten und leckte vom Ansatz bis zur Spitze, des bereits völlig nassen Schaftes. Er konnte die Form mit der Zunge genau erkunden. Immer wenn er über die Spitze leckte, zuckte es leicht. Die Überempfindlichkeit war nicht zu übersehen, doch Sesuke hatte Spaß daran, den Dingo etwas zu ärgern und weiter über die Spitze zu lecken. Abgesehen davon schmeckte ihm der Saft.

Plötzlich zuckte das Glied kräftiger und Mazaru stöhnte sehr laut. Er wand sich und konnte sich kaum beherrschen. Die Reize waren zu stark und er musste sich dem hingeben.

Sesuke wusste genau, was das bedeutete. Er nahm den Schaft noch einmal tief in die Schnauze und sog daran. Ein ordentlicher Schwall der weißen Flüssigkeit spritze in Sesukes Rachen und er schluckte. Ein Spritzer folgte dem anderem und im Rhythmus des Zuckens schoss der Samen aus dem Schaft.

Der Collie ließ das Glied aus der Schnauze gleiten und leckte sich genüsslich die Lefzen. Mazaru beobachtete, wie die letzten Tropfen aus seinem Schaft spritzen und sich auf seinem Bauch verteilten. Entkräftet ließ Mazaru den Kopf auf das Kissen sinken und hechelte.

Sesuke begann damit, Mazarus Bauchfell sauber zu lecken. Die überdurchschnittlich große Menge des Samens schob er auf die Tatsache, dass Mazaru vermutlich noch nie einen Samenerguss haben konnte und sich alles angestaut hatte. Wie groß wäre die Ladung erst gewesen, hätte er ihn erst in einigen Jahren befriedigt?

,,Das war sehr schön. Ich hatte das Gefühl, ich würde innerlich explodieren vor Glück", keuchte Mazaru nach einer Weile, in der er sich ausruhte. Sein noch etwas feuchtes Glied war wieder etwas erschlafft und sein Fell stand in alle Richtungen ab, doch er lächelte glücklich.

Sesuke zog die Decke über Mazaru und sich. Er legte seine Arme um den Dingo und drückte ihn fest. Sie verschmolzen in einem Kuss und ihre Zungen spielten zusammen. Mazaru nahm einen süßlichen Geschmack wahr.

Der Dingo ließ die Pfoten unter die Decke wandern und fand schließlich das, wonach er suchte. Kurz stupste er den noch steifen Schaft des Collies an. Etwas zaghaft berührte er die Haut.

Sesuke sah den Dingo verwirrt an und meinte: ,,Leg dich lieber schlafen, du bist vermutlich ziemlich erschöpft. Wenn du willst, kannst du das da morgen nachholen."

Mazaru schüttelte den Kopf. Er wollte ihn jetzt streicheln.

Vorsichtig strich er an der Haut entlang und tastete den Schaft ab. Er pulsierte leicht und war etwas feucht. Vermutlich war es die gleiche Flüssigkeit, die auch aus Mazarus Glied kam, als Sesuke ihn gestreichelt hatte.

Er erreichte die Spitze und strich mit der Fingerspitze darüber. Der Schaft zuckte leicht und Sesuke stellte die Knickohren auf.

,,Na komm schon. Lass das. Deine Augen fallen schon fast zu."

Mazaru seufzte enttäuscht. ,,Ich will dir auch etwas von dem geben, was du mir gegeben hast. Das hat sich so schön angefühlt."

Sesuke blies die Kerzen auf dem Nachttischschrank aus und kuschelte sich an den Dingo.

,,Wir werden noch genug Zeit haben, es oft zu wiederholen. In Ordnung?"

Mazaru sah ein, dass es keinen Sinn hatte zu diskutieren, also willigte er ein und drückte sich eng an den Collie.

Am nächsten Morgen erwachte Mazaru bereits früh. Er hatte nicht sonderlich gut geschlafen und war oft aufgewacht.

Brummelnd rieb er sich den Kopf und setzte sich auf. Sesuke bekam davon nichts mit, da er noch im Land der Träume war und schnarchte.

Immer wieder tauchte dieser Fuchs in Mazarus Träumen auf und er wusste, dass Kaith ihn weiter suchte. Auch wenn er in Xornia sicher war, fühlte er sich ständig verfolgt.

Er vertraute Sesuke. Ihm blieb keine andere Wahl, als es ihm zu sagen. Sanft stupste er ihn in die Seite.

,,Ich muss dir was sagen", sagte Mazaru.

Sesuke gähnte beherzt, kratzte sich an einer Stelle, die Mazaru nicht sah und schaute den Dingo mit verschlafenem Blick an. ,,Guten Morgen, Kleiner. Was ist denn?"

,,Ich muss mit dir reden."

Sesuke spitzte gespannt die Ohren und fragte: ,,Was gibt's?"

Der Dingo setzte sich auf, starrte mit leerem Blick auf die Bettdecke und seufzte.

,,Sie suchen mich noch immer. Ich bin hier zwar sicher aber ich habe trotzdem ein ungutes Gefühl. Ich habe mir überlegt, dass ich mich den Zàhngs stellen muss. Vielleicht bin ich stark genug, um das Programm Sunhào zu zerstören. Du hast doch gesagt, ich hätte spezielle Fähigkeiten. Ich muss sie gegen Chénmò einsetzen."

Überrascht lauschte Sesuke den Worten des Dingos und konnte ihn verstehen. Er legte seinen Arm um ihn und meinte: ,,Du bist mutig. Die Frage ist, ob Xyon dich zurück lässt, da du nach Sylv gehen solltest, sobald du dich regeneriert hast."

,,Das kann ich danach auch noch machen", antwortete Mazaru trotzig. Sesuke zuckte mit den Schultern.

,,Ich kann dich zu nichts zwingen und dich auch von nichts abhalten. Die einzige Bedingung wäre, dass ich mitkomme."

Xyon ließ sich auf den Stuhl fallen und sah Mazaru an. ,,Dein Ernst? Du willst zurück und dich den Zàhngs stellen?"

Entschlossen bejahte der Dingo. Er öffnete seine Pfote und streckte sie vor. ,,Ich habe meinen Stein. Ich kann als Wächter gegen ihn kämpfen. Nachdem ich aus dem Koma erwacht bin, hatte ich eine seltsame Kraft gespürt und seitdem kann ich den Stein erscheinen lassen."

Nachdenklich kratzte sich Xyon an der Schläfe und überdachte das Risiko. Er konnte gut verstehen, dass es Mazaru von Bedeutung war, mit seiner Vergangenheit abzuschließen und zu kämpfen, doch wenn er im Kampf getötet würde oder zurück in die Organisation gesteckt würde, könnte er sich nicht mehr um das eigentliche Problem kümmern.

Er sah in Mazarus Gesicht und erkannte die Entschlossenheit in seinen Augen. An seiner Stärke zweifelte er nicht. Ein Wächter konnte starke Kräfte heraufbeschwören, doch würde das für eine Armee aus Zàhngs überhaupt ausreichen?

,,Meine Entscheidung steht fest. Du gehst nicht in die Welt des Lichts."

Mazaru stieß verärgert die Luft aus den zusammengebissenen Zähnen und drehte sich weg. Xyon erhob wieder die Stimme: ,,Denn alleine hättest du keine Chance. Wir werden dich begleiten."

Für einen Moment starrte Mazaru Xyon perplex an, ehe er verstand. Glücklich fiel er dem Mischling in die Arme und rief: ,,Gemeinsam werden wir diesem Fuchs und seinen Anhängern einen Tritt in den Hintern verpassen!"

Am nächsten Tag waren alle gut vorbereitet für einen Kampf.

Mazaru ließ seinen Blick über die Gruppe schweifen. Natürlich war Sesuke an seiner Seite. Der Wächter des Windes konnte eine gute Unterstützung sein und große Massen an Zàhngs einfach wegwehen. Neben Sesuke stand Xyon. Sogar der Wächter Xornias verließ sein Land, um ihm zur Seite zu stehen. Mazaru war sich sicher, dass Xyon sehr viel Kraft besaß und eine Vielzahl magischer Talente besaß. Ebenso mit von der Partie war die Wächterin des Tores Mariku. Er wusste, dass ihre Fähigkeit darin bestand, ihre Feinde zu vergiften. Sie könnte die Zàhngs mit ihrem Gift lähmen und sie somit davon abhalten, den Kampf zwischen Mazaru und Kaith zu stören. Nicht zuletzt waren auch Leo und Canjy dabei. Mazaru hatte die beiden bereits Kämpfen gesehen und wusste, dass sie keine Schwächlinge waren und viel einstecken konnten.

Tau musste sich noch um die Verletzten kümmern und falls die Mission scheiterte, wäre sie die Einzige, die sie heilen könnte. Hakku war mit seinem gebrochenem Bein noch nicht fähig, an einem Kampf teilzunehmen. Zwar hatte sich der Kater gesträubt und wollte unbedingt an der Schlacht beteiligt sein, doch dank Xyons Überredungskunst, die in dem Fall aus Betäubungsmittel bestand, blieb Hakku im Schloss.

Sisco wurde für die Zeit Xyons Posten zugeteilt. Der Mischling wollte sein Schloss auf keinen Fall schutzlos zurücklassen und da fiel seine Wahl sofort auf den Geparden. Er war stark und konnte einem Angriff der durchgedrehten Tiere standhalten.

Mazaru trat vor und hob eine kleine, runde Kapsel hoch. Mit ernster Stimme rief er: ,,Ich will das Kampffeld als Zàhng betreten."

Er hob die Kapsel vor seinen Bauch und drückte auf den kleinen Knopf an der Oberseite. Eine grünliche Lichtwelle schoss aus der Kapsel und Mazarus Kleidung verschwand, während sich der schwarze Anzug um sein Fell legte. Die türkisfarbenen Schutzflächen glühten kurz auf, dann war das Schauspiel vorbei.

Währenddessen hatte Xyon bereits das Portal geöffnet, das in die Welt des Lichts führte und sagte: ,,Dann kann die Schlacht beginnen!"

Als sie das große Gelände der Organisation betraten, wurde sofort der Alarm ausgelöst und viele Zàhngs umringten sie. Die Gruppe stellten sich in einem Kreis auf und beobachteten die Zàhngs. Mazaru war nervös. Wenn irgendjemandem etwas passieren würde, wäre er schuld. Das könnte er sich nicht verzeihen, doch nun gab es kein Zurück mehr. Nichts würde sie jetzt vom Gelände bringen, bevor die Schlacht ausgefochten wurde.

Mazaru erkannte unter den vielen Zàhngs bekannte Gesichter. Sie hatten Seite an Seite trainiert, waren Team- und Zimmerkollegen. Er hatte sich an sie gewöhnt und es würde ihm schwer fallen, gegen sie zu kämpfen.

,,Ihr übernehmt die Zàhngs. Ihr dürft sie nicht töten, verstanden?", flüsterte Mazaru. ,,Ich selbst werde Kaith suchen und gegen ihn kämpfen."

Sesuke starrte Mazaru entgeistert an, doch bevor er etwas sagen konnte, erklang eine Stimme: ,,Mazaru Arohja."

Mazaru zuckte zusammen, als er die Stimme erkannte. Die Zàhngs, die einen Ring um die Gruppe gebildet hatten, machten einen Weg frei. Ein Fuchs in schwarzem Anzug ging erhobenen Hauptes zu der Gruppe.

,,Kaith Kaasu. Zeigst du dich endlich!", zischte Mazaru sauer. Er bemerkte nicht, wie Sesuke die Augen weit aufriss und den Fuchs benommen anstarrte.

,,Guten Tag Mazaru Arohja. Wie ich sehe, trägst du den von mir kreierten Anzug, doch du bist allem Anschein nach keinesfalls hier, um zurück zu kehren."

Sesuke fiel ins Blickfeld des Fuchses. Sofort erkannte Kaith den Collie und sagte: ,,Ich wusste, dass ich dich früher oder später erneut antreffen würde, Sesuke Ellark."