Kojotenfeuer

Story by Silver on SoFurry

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KOJOTENFEUER

Ein weiteres Schälchen wurde erhitzt und mit Saft gefüllt, dessen wohliger Geruch aufstieg, und der Schamanin die Sinne benebelte. In ihrem warmen Zelt prasselte das kleine Feuer, und von draußen fielen die Schneeflocken hernieder, durch das kleine Loch hineinfallend, sich einem wilden Kampf mit den knisternden Funken liefernd, nur um dann in der Hitze zu vergehen, die sie weiter unten erwartete. Eine mit hölzernen Armringen bewehrte Pfote wärmte sich, während die andere die Decke um den schmalen Leib des Weibchens enger legte. Draußen wehte ein unangenehmer, kalter Wind. Drei Tage hatte sie hier ausgeharrt, ehe sie das Wehklagen der Wölfe vernehmen konnte. Sie sangen entfernt, über den Fluss hinüber, von einer Schmach. Zeichen für sie, dass der Heimkehrende obsiegt hatte.

Sie legte ihr geflochtenes Haar zurück und starrte durch den Spalt des Eingangs, hinaus in die Kälte, in die schneebedeckte Landschaft des Waldes. Er würde zu ihr zurückkehren. Sie hatte geduldig gewartet, in ihren Gesprächen mit den Geistern um seine Gunst gefeilscht, und nun gaben ihr die Wölfe die Gewissheit, dass sie ihn wieder in die Arme schließen konnte. Drei Tage, in denen sie ausharrte, in denen in ihr ein größeres Feuer loderte als dieses, an dem sie saß und sich wärmte.

Dann endlich hörte sie von draußen jemanden sich dem Zelt nähern. Pfotenstapfen, nicht die von mächtigen Wölfen, die den Schnee zerpflügten, und auch nicht das Tapsen eines Hirsches. Nein, jemand, der wie auf dem Schnee zu schweben schien, nur unmerklich in ihm einsinkend. Und der Wind trug seinen Geruch bis zu ihrer Nase, vorbei an der unsichtbaren Wand aus Düften und Gerüchen, die sie selbst gebaut hatte.

Als Mayaki seinen Kopf durch die ffnung steckte, war Jirrahs Freude groß. Der Kojote, mit dem sie gemeinsam durch den Winter kommen wollte, war wieder da. Von Schnee und Kälte gezeichnet schloss er sofort das Zelt hinter sich. Er sah nicht mehr so aus, wie an jenem Tag, als er davongezogen war. Noch hingen die schwarzen Rabenfedern an seinen Ohrringen, die Kette mit den Glückssteinen und der Locke ihres Haupthaares und der Lendenschurz, der den schwarzen Kopf des lachenden Kojotengeistes zeigte, aber er hatte weniger Pfeile im geschulterten Köcher, und seine Umhängetasche war merklich dünner und hing leichter an seinem schmalen, drahtigen Körper, über dem sich Flecken von verkrustetem Blut gelegt hatten. Mayakis linke Pfote umschloss den ausgesehnten Jagdbogen, den er wie ein Meister zu führen wusste, und seine rechte Pfote war bis zum Ellenbogen von rötlicher Färbung, und sie hielt fest den mächtigen, verwesenden Kopf der Geißel des Landes. Chargan dem Weißen Tod, Blut-Auf-Dem-Schnee, dem verhassten, übergroßen weißen Berglöwen. Strahlte dieses Geschöpf einst Furcht aus, so war dieser verflogen, wie ein Fluch, der aufgehoben war.

Mayaki hatte sein Blut vergossen, es klebte an seinen Pfoten und an der Klinge seines Messers. Er hatte vollbracht, was der Stamm der Wölfe nicht vollbringen konnte.

"Ich habe ihr Wehklagen gehört, Mayaki", sagte die Kojotin, deren Fell sich in hellen Braun und silbrigem Grau hielt, "ich wusste, du würdest wiederkehren". Sie sah in seine goldenen Augen, in denen sich das Feuer widerspiegelte. Der kalte Grimm, mit dem er einst das Zelt verlassen hatte, war verflogen, nunmehr war es Zufriedenheit, die sie ausstrahlten. Mayaki ließ den Kopf fallen und warf seine Tasche darüber.

"Die Wölfe", meinte er, sichtlich erschöpft von seiner Wanderung durch den Schnee, "klagen, weil sie es nicht waren, die ihr Alphaweibchen gerächt haben, nicht, weil sie wieder einen an Chargan verloren haben." - "Sie werden sich nie ändern. Ihr Hochmut wird sie noch ins Verderben führen, das haben mir die Geister gesagt", prophezeite Jirrah dem für seinen Stolz bekannten Stamm.

"Hochmut war es", erwiderte Mayaki, als er seine Sachen ablegte und sich hinsetzte, "die ihre Anführerin dazu verleitete, sich mit Chargan zu messen. Und sein Hochmut war es, sie zu schänden und zu denken, niemand würde ihm hier Einhalt gebieten. Wenn ich es nicht gewesen wäre, am nächsten Mond hätte es ein anderer vollbracht."

Jirrah sah ihm zu, wie er sich ans Feuer setzte. Die Schälchen, die im ganzen Zelt verteilt standen, mischten sich, wurden zu einem blumigen Feld, rochen nach den warmen Steinen der Prärie und ließen die warme Luft im Zelt angenehmer erscheinen. "Du hast es für sie getan, Mayaki, ist es nicht so?"

"Nein", antwortete das hellbraune Männchen, "ich tat es für mich. Ich habe sie damals am Fluss gefunden, wie sie sich das Leben nehmen wollte. Wie sie es nicht ertragen konnte, einen geschändeten Leib zu haben, der für immer Narben tragen und ihrem Stamm niemals mehr Welpen schenken würde, so konnte ich nicht ertragen, dass dies ungesühnt bleiben soll."

Zum ersten Mal nannte er ihr die Gründe dafür, warum er es tat. Als er losgezogen war, wusste sie, ohne dass er ein Wort mit ihr darüber gewechselt hat, dass er den Weißen Tod aufhalten, ihn töten und seine Seele von den bösen Geistern befreien wollte. Aber nicht, wofür. Wo es die Wölfe gab, die ihn bezwingen konnten. Nun lag seine Tasche über das Haupt jener Bestie, die ihn noch um das Anderthalbfache überragte, so, als würde es ihn nicht mehr kümmern. Jirrah fragte ihn noch, wie er ihn bezwingen konnte. Mayaki klärte die Schamanin auf, wie stark und schnell Chargan war, ein Krieger, der von seiner Gewandheit lebte, gepaart mit einer immensen Kraft. Und wie schnell der siegesgewohnte Berglöwe verzweifelte, als ein Pfeil seine Bewegung einzwängte, ihn langsam und angreifbar werden ließ. Der Jäger führte keinen ehrlichen Zweikampf mit dem Weißen Tod, sondern leitete sein Ende aus dem Hinterhalt ein, mit der Geduld und der Gewissheit, ihn zu sich gelockt zu haben. Wie Verzweiflung kamen die höhnenden, auf Feigheit und Ehrlosigkeit abzielenden Worte aus seiner Kehle, dessen Brüllen noch wie ein Donnerhall durch die Lande ging. Aber Mayaki konnte er nicht verwirren - ein Wolf mochte sich um seine Ehre bemühen, sich provozieren lassen, aber kein wahrer Jäger, dessen Bestimmung es war, seine Beute zu erlegen. Chargan starb keinen schnellen Tod, Mayaki verschoss die Hälfte seiner Pfeile, ehe sein Feind sich so wiederfand, wie er genannt wurde - tot im Schnee liegend, keinen Hauch mehr aus seiner Kehle dringen lassend. Den unheiligen Weißpelz ließ er liegen, nur sein Haupt nahm er, als Trophäe, damit die Wölfe sich damit nicht schmücken konnten. Seinen Kadaver ließ er für sie zurück, gespickt mit seinen Pfeilen. Daher das Wehklagen der Wölfe, die bei Vollmond nach Chargan jagen wollten - sie hatten ihn gefunden, und nicht durch ihre Klauen war er gestorben.

"Sein Blut klebt an mir, ich werde es nicht los. Sein Geruch, sein widerlicher Atem, alles haftet an ihm", meinte der Jäger zum Schluss seiner Geschichte, "der böse Geist in ihm will mich vergiften."

"Er wird es nicht schaffen", sagte Jirrah sanft und erhob sich. Die Decke, in die sie gehüllt war, fiel zu Boden und gab nun einen Blick auf ihren wohlgeformten Körper preis. Ihr Fell war an manchen Stellen permanent gefärbt, zeigten kleine Gesichter von guten Geistern, und an ihrem Arm erkannte man den Stern und den Mond. Ein kurzer Lendenschurz bedeckte ihre Scham, als sie nach einem grob wirkenden Döschen aus Holz und dem großen Krug Wasser griff. Sie öffnete das Döschen und benetzte ihre andere Pfote mit Wasser. Es war eine Paste, milchigweiß die sie zwischen ihren Fingern verrieb. Danach wandte sie sich Mayaki zu, dessen blutgetränkten Arm sie einrieb und massierte. Die Paste hatte einen beißenden, unangenehmen Geruch und verklebte sein Fell, aber ihre zarten Berührungen und ihre sanfte Massage machten diese Nachteile mehr als wett. Er konnte sich nie daran erinnern, dass sie ihn jemals so berührt hatte, und er erkannte es an ihrem Blick und leichten Seufzen, wie viel Freude es ihr zu bereiten schien. An manchen Stellen leckte sie gar über sein Fell und trug die Paste so auf. Sie vergoss ein wenig Wasser über seinen Arm, und wie durch ein Wunder war das Blut aus seinem Fell verschwunden. "Ich habe dich von dem bösen Geist befreit, nun kann er nicht mehr von dir Besitz ergreifen", raunte ihm Jirrah zu.

Mit einigen Schlücken Wasser und den Rest eines Karnickels, den er erlegt hatte, kam Mayakis Knurren im Magen zur Ruhe. Keinen Tropen trank das Weibchen, keinen Biss nahm sie vom Fleisch. Geduldig wartete sie, bis er gesättigt war, nur ab und an verstreute sie ein Pulver über die Duftschälchen, und nach und nach verschwanden diese angenehmen Gerüche. Für Mayaki allerdings stieg ein anderer Duft in die Nase, die ihn dazu veranlasste, schneller sein Mahl zu verzehren. Mehr und mehr geriet das Essen und Chargan in Vergessenheit, und sein Blick konzentrierte sich auf den Leib der Kojotin, welche er musterte, vom Kopf, bis zu ihren Hinterläufen, vor allem aber, was dazwischenlag.

Als er den letzten Fetzen Fleisch verzehrt hatte, warf er die Knochen des Karnickels nach draußen und blickte in die bernsteinfarbenen Augen des Weibchens.

"Du bist läufig", gab er von sich, und langsam richtete sich sein Nackenfell auf, während seine Rute anfing zu wedeln, "schon seit Tagen, Jirrah".

"Ja, schon bevor du davongezogen bist. Ich habe es verborgen, um dich nicht von deiner Aufgabe abzulenken, Mayaki. Es hätte deine Sinne getrübt, und du hättest mehr Kraft darin verwendet, dagegen anzukämpfen, als sie gegen den Weißen Tod zu benutzen. Daher die Düfte, daher meine Zurückhaltung."

Er sah sie ein wenig ungläubig an. "Dachtest du, ich sei aus Holz, mein Männchen?" fragte sie etwas spöttisch. "Fünf Mondläufe schon leben wir zusammen, und ich bin niemals der Läufigkeit verfallen. Nun ist Winter, die Zeit, in der sich wir Kojoten paaren."

Er senkte den Kopf. "Aber es hieß, Schamaninnen seien die Geliebten der Geister und können gar nicht läufig werden".

"Das ist ein Aberglaube, Mayaki, das hat man dir als Jährling erzählt. Die Wölfe glauben das, aber es ist nicht so. Ich bin ein Weibchen wie jedes andere auch".

Einige Zeit saßen sie sich wortlos gegenüber. Jirrah wartete auf eine Reaktion des Jägers, wenn nicht mit Worten, dann zumindest eine aufkommende Beule unter seinem Lendenschurz.

"Erzähl mir nicht, du hättest nie dran gedacht, Mayaki", sagte sie dann schließlich. "Deine Blicke haben sich schon oft nach einem Weibchen gesehnt. Und glaube ja nicht, du wüsstest nicht, was du zu tun hättest. Ich hab dich am Fluss beobachtet, wie du dich selber berührt hast". Demonstrativ deutete sie auf seinen Lendenschurz. Daran erinnerte er sich noch, obwohl es ihm peinlich war, dass er da nicht wirklich alleine mit sich selbst gewesen ist. Er saß damals, bar jeglichen Lendenschurzes, auf einem Stein, mit den Hinterläufen im Wasser, und nach intensiven Pfotenspiel spritzte er seinen Samen auf seine Pfoten, sein Brustfell, und schließlich in den Fluss, wo er als kleine Fädchen tänzelnd dem Strom folgte.

Da musste er, um diese Situation zu überspielen, protestieren. "Doch doch, ich weiß, wie das geht. Ich habe den Hirschhäuptling beobachtet während der Brunft, und ..." schwieg er urplötzlich, den letzten Satz nicht beenden wollend. Aber er konnte der Kojotin nichts vormachen.

"...mit dem Alphaweibchen hast du dich schon gepaart, stimmt es?"

Er wandte sich von ihr ab, drehte den Kopf von ihr weg. "Ich mach dir keinen Vorwurf, Mayaki", gab sie zu erkennen, "du bist weder mein Gefährte, noch wäre einer ihrer Wolfsmännchen besser für sie gewesen. Sie war damals in Hitze, und jeder, auch die Füchse aus dem Südland, hätten sie bespringen wollen."

"Und nun?" fragte er, ein wenig beschämt, dass sie von dem Geheimnis wusste, dass er mit der Wölfin hatte. "Werde ich jetzt zu deinem Gefährten? Sind wir jetzt ein Pärchen?"

"Das habe ich nicht zu entscheiden, Mayaki, das musst du alleine wissen. Aber ich will Junge haben, und hier und jetzt will ich, dass sie gezeugt werden. Ob sie einen Vater haben, der hilft, sie großzuziehen, oder ob ich alleine für sie Sorge tragen muss, ist mir gleich."

Er konnte ihr nichts vormachen. Sie war eine Schamanin, und ihre Schläue übertraf die seinige bei Weitem. Ebenso ihre Geduld, denn jetzt hatte sie ihn, mitsamt ihres ihn weiter und weiter in ihren Bann ziehenden Geruch, da, wo sie ihn haben wollte.

Natürlich hätte er niemals Nein gesagt, jetzt, da sie in einer Hitze vor ihm saß, die die des Feuers bei weitem übertraf. Sie stand auf und näherte sich ihm, mit langsamen, fließenden Bewegungen. Dabei streifte sie ihren Lendenschurz ab und ließ ihn zu Boden gleiten. Kein Stück Tuch, kein Leder, nichts verbarg nunmehr ihre Kostbarkeit. In der Blüte ihrer Nacktheit, nur noch ihren Pelz tragend, stand sie vor ihm. Mayaki saß noch am Boden und blickte zu ihr auf. Ihre Schamlippen waren größer als sonst, geschwollen und rötlich, und den Geruch, den sie mit sich trug, konnte er fast schon auf seinem Fell spüren. Er griff mit seinen Pfoten nach ihren Pobacken und zog sie näher zu sich heran. Sie ließ ihn gewähren und kraulte seinen Kopf, als seine Zunge zwischen ihren Schenkeln eintauchte und an ihrer Kostbarkeit leckte. Aufgeregt und immer heißer werdend stellte sie ihre Rute auf - Mayaki hatte ihr Angebot willig angenommen. Seine Zunge fuhr über ihre Schamlippen und tauchte schließlich in ihre feuchte Lustgrotte ein, und der intensive Geruch ihrer Läufigkeit fuhr durch seinen Körper, und manifestierte sich unter seinem Lendenschurz, wo sich nach und nach eine Beule bildete. Jirrah zitterte, als sie ihn bereits jetzt so tief eindringen spürte, und murrte zufrieden auf. Sie rieb sich ihre wohlgeformten Brüste und genoss diese Behandlung. Sie verstanden einander - an die Zeugung ihrer Jungen wollten sich beide mit Freude erinnern.

Jirrah machte einen kleinen Schritt zurück, schon schwerer atmend, als sie nach unten zu ihrem Männchen sah. Sie bemerkte seine Erregung und kniete sich vor ihm hin. Sachte hielt sie ihn wortlos an, die Beine breit zu machen, und mit einer flinken Bewegung verschwand ihre Pfote unter seinem Lendenschurz. Sie legte sich auf seine Brunftkugeln, welche sich zusammenzogen und prall wie reife Früchte waren, und zärtlich massierte sie sie. Beide Kojoten sahen einander in die Augen, und Mayakis wohliger Ausdruck auf seinem Gesicht verriet, dass ihm ihr Pfotenspiel gefiel. Immer weiter hinauf wagte sich Jirrah, bis sie schließlich unter dem Schurz den Fellsack umschloss, in dem sein nach und nach anschwellender Penis ruhte.

Mayaki löste das Band, dass den Schurz um seine Hüften hielt, und entblößte für ihre Augen, was sich darunter abgespielt hat. Zärtlich massierte sie seinen Fellsack, und die fleischfarbene Spitze seines Penis ragte bereits heraus. Stück für Stück schwoll sein Liebespfahl an, jeder Reizung ihres Pfotenspiels folgend.

Dann schließlich senkte sie ihren Kopf und legte ihn in Mayakis Schoß. Sie führte ihre Schnauze zu seinem Penis, und als sie ihr immer härter und größer werdendes Ziel erreicht hatte, leckte sie ihn ab. Äußerst erregt fiepte der Kojote, bar jeglicher Worte. Als sich sein Glied bereits zu einer stattlichen Größe emporgereckt hatte, nahm Jirrah ihn in die Schnauze und saugte daran, dass es dem Jäger eine wahre Wonne war. Nichts davon erinnerte an die Paarung, die er mit der Alphawölfin vollzogen hatte, dem wilden Stoßen, den Schmerz, den sie ihm zufügte, als sie ihre Klauen in seinem Rücken versengte, und die brutale Art, indem sie seinen steinharten Penis in sich einführte. Nein, Jirrah war wie er von den Kojoten, und sie war zärtlich. Sie wollte kein hartes Glied zur Befriedigung ihrer Lüste, sie wollte ein Männchen, das bereit war, Vater ihrer Jungen zu werden.

Als Mayakis Penis zur vollen Größe, wenn schon nicht zur vollen Härte, angeschwollen war, rieb ihn Jirrah an ihren Lefzen. Sie flüsterte nur lustheisern, ihren Kopf zärtlich von seinen Pfoten massieren lassend. "Ich will dich...." hauchte sie ihm zu, "...ich will dich in mir spüren...."

Er hob ihren Kopf an ihrem Kinn an und blickte ihr in die Augen, in denen er sich beinahe zu verlieren schien. Er sagte kein Wort, nur der kurze Augenblick, in denen beide einander ansahen, genügte, um die Kojotin wissen zu lassen, dass er bereit war.

Jirrah erhob sich und legte sich auf ihre Schlafstätte, immer verfolgt und umarmt von ihrem Männchen. Sie räkelte sich auf dem Rücken und spreizte ihre Schenkel, so dass nichts mehr zwischen der Glut der beiden stand. Mayaki legte sich auf sie, stützte sich mit den kräftigen Armen vom Boden ab, und rieb seinen Penis an ihren Schenkeln. Langsam näherte er sich ihrer Scheide, so auch mit seiner Schnauze der ihren. Beide vollzogen einen innigen Zungenkuss, als Mayakis Glied, geführt von der Pfote Jirrahs, in sie eindrang und damit den Liebesakt eröffnete.

Innig umschlungen waren beide miteinander verbunden, ihre Leiber warfen durch das Feuer wilde Schatten an die Wand des Zeltes. Ihr Stöhnen und Keuchen nahm zu, wurde lauter und lauter, ihre Küsse inniger und inniger. Mit jedem Stoß führte Mayaki sie in höhere Gefilde der Lust, und sie vergaßen alles um sich herum. Der Jäger war soweit, zu denken, jedes seiner Probleme würde sich von alleine lösen, solange er in ihr steckte, solange er mit ihr verbunden war. Kein wildes Tier, kein Krieger, kein böser Geist, mochte ihnen jetzt etwas anhaben.

Ihre Hinterläufe umklammerten ihn fest, ebenso ihre Arme, die sich um seinen angespannte Körper legten. Jirrah schloß die Augen und konnte kurz vor ihrem Höhepunkt nichts weiter tun, als ihm kurz ins Ohr zu beißen, ehe sich ihre Lust mit einem inbrünstigen Liebesschrei entlud. Immer wieder rief sie dann seinen Namen. "Mayaki! Mayaki! Mayaki!" Mit jedem Mal wurde ihre Stimme höher und sein Name wurde immer weiter in die Länge gezogen. Der Penis des Rüden hatte nun seine volle Größe erreicht, und seine Stöße wurden schneller und schneller. So eng an das Weibchen geschmiegt konnte er seinen Höhepunkt nicht mehr länger zurückhalten. In ihr mit Inbrunst geführtes Aufsagen entfleuchte ihm ein Stöhnen, dass wie ihr Name klang. "Jirrah....". Sie schaute zu ihrem Männchen auf, als dieser sich auf die Zähne biß, und seinen Orgasmus erlebte. Sein Sperma schoss aus seinen prallen Hoden in sie, er füllte sie mit seinem Lebenssaft, und mit jedem schwächer werdenden Stoß verspritzte er noch mehr von seiner Saat in ihr. Jirrah fiepte wie ein kleiner Welpe, als sie seinen heißen Samen in ihr spürte, der sie benetzte, sie wärmte. Ihr Instinkt trügte beide nicht - in diesem Moment hatten sich beide in Liebe vereint, und diese Nacht würde ihre Früchte tragen, wenn der Winter vorbei war.

Erschöpft sank er in ihre Arme, und beide leckten sich gegenseitig, sich nur langsam erholend, ab. Noch einmal ergoss sich Mayaki, mit kleinen Spritzern, in dem Weibchen, die ihn weiter abschleckte. Nun waren beide untrennbar miteinander verbunden. Der Knoten seines Gliedes hielt ihn fest in ihr, wie auch ihr Scheidenmuskulatur. Es gab keinen Begriff, der diesem Schauspiel gerecht wurde. Ja, er hatte sie bestiegen, sie hatte sich bespringen lassen, er hatte sie gedeckt - aber das traf es einfach nicht.

Mayaki legte seine Schnauze an sie. "Ich hätte dich nicht alleine gelassen, Jirrah. Nein, das hätte ich nicht." Sie streichelte ihn. "Das wusste ich, Mayaki. Ich wusste, du hattest Angst vor dem letzten Schritt, aber nun weißt du, dass ich für dich mehr empfinde, als du denkst."

Beide küssten sich wieder, führten ihre Schnauzen zu einem Zungenkuss zusammen. Mayaki und Jirrah waren keine Zweckgemeinschaft mehr. Er empfand so viel für sie, und sie so viel für ihn. Nun waren sie ein Pärchen. Er war ihr Gefährte, und sie seine Fähe.

Sehr lange lagen beide zusammen, rollten sich auf der Schlafstätte, bis Mayakis Erregung schließlich abklang und er aus ihrer feuchten Scheide dringen konnte. Das Feuer prasselte nicht mehr so in dem Zelt, aber in beiden loderte eine Glut, die sie die ganze Nacht warm halten würde. Als Jirrah ihre Schnauze zu seinem erschlafften Glied bewegte, wusste er, dass dies eine lange Nacht werden würde....