Des Jägers Trophäe Kapitel 7: Experimente

Story by Surasshu on SoFurry

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#7 of Des Jägers Trohpäe


Für die nächsten Wochen konnte Scar seinen rechten Arm kaum bis wenig bewegen. In dieser Zeit musste er seinen Frust darüber, dass er nicht trainieren konnte an irgendetwas auslassen; oder irgendjemanden. Und wieder wurde Surasshus Rolle als Spielzeug gnadenlos ausgenutzt. Die Kratzwunden, mit denen Surasshu am Rücken übersät war, wanderten zu seiner Brust und Bauch, denn Scar zog es neuerdings vor, ihm beim Sex in die Augen zu schauen.

Er genoss diesen Anblick: mit Angst und Lust gefüllt starrte der Drache seinen Meister an. Wie er jeden Stoß in sich aufnahm, dass Pre an seinem Penis hinunter auf seine Schuppen tropfte; sein Stöhnen klang unvergleichbar, je nach Tempo seiner Stöße änderte es sich von laut zu leise. Und beim Höhepunkt wurde diese Stöhnen fast schon so laut wie Scars, klang dafür umso heller und lustvoller.

Nach dem Orgasmus wurde es bei Scar zur Angewohnheit, sich auf Surasshus Brust zu setzen und ihm dann noch seinen Penis ins hungrige Maul zu rammen. Surasshu wusste, dass wenn er diesen schweren Jäger von sich haben wollte, er seinen Penis komplett säubern musste. Als er dies getan hatte stieg Scar von ihm, stieg aus dem Bett und zog Surasshu auf die Knie.

Dort sah er sich seinen Sklaven an. Die einzigen, noch unverletzten Stellen an seinem Körper waren das Gesicht, der Intimbereich und die Beine. Das gefiel ihm denn das letzte, was er wollte soll ein Sklave sein, der überall mit kleinen Narben versehen ist. Er kraulte ihm unterm Kinn, was ihm sichtlich gefiel.

Surasshu schien sich mit der Tatsache, auf ewig hier zu bleiben um ihm zu dienen abgefunden zu haben. Brav tat er alles, was ihm befohlen wurde, machte sich bereit dafür genommen zu werden wenn Scar den Raum betrat, hielt ein Handtuch bereit wenn er nackt aus dem Bad kam, kettete sich selbst ans Bett wenn Scar Lust auf etwas anderes hatte.

Sein Tailhole war jedoch nicht mehr so eng wie damals bei den ersten Malen. Er wusste nicht, was er noch mit ihm machen konnte, denn selbst das ablecken der Füße wurde irgendwann langweilig. Er brauchte etwas neues, etwas was Surasshu zum betteln brachte. In seinem Quartier war bestimmt irgendetwas, was ihn um Gnade förmlich betteln lies.

Er lies Surasshu auf dem Bett knien und durchsuchte den Raum. Dolche, Ersatzklingen, Flaschen und was sich sonst noch alles in der letzten Zeit ansammelte fand er, doch nichts, was er brauche könnte.

Er suchte weiter und dann fand er etwas: ein Knochen, den er vor einer Weile fand und etwas an ihm herumschnitzte. Er war abgerundet und dann auch noch genauso, wie er ihn haben wollte; ein purer Zufall. Langsam begab sich er zu Surasshu, zeigte ihm den Knochen und nahm dann seinen Unterkiefer und öffnete dann langsam Surasshus Mund.

Langsam bewegte er den Knochen in Surasshus Mund, schloss dann den Mund und bewegte den Knochen langsam vor und zurück. In einem sich langsam bildenden Rhythmus bewegte Surasshu seinen Kopf zusammen mit dem Knochen und benetzte ihn mit seinem Speichel. Scar genoss dieses Spiel und fragte sich, ob Surasshu das, was er als nächstes plante ebenso gefallen wurde.

Nach etwa drei Minuten, in denen Surasshu genauso gierig an dem Knochen wie an Scars Penis saugte zog er diesen aus dessen Mund. Einige Speichelfäden verbanden die beiden noch ein wenig, bevor er Surashus Gesicht in die Matratze drückte, sich hinter ihn kniete, den Tail packte und über seine Schulter warf und dann sein Tailhole langsam massierte. Surasshu wusste nicht ganz, was da passierte, aber als er über das, was er mit dem Knochen tat nachdachte konnte er sich denken, was gleich passieren würde!

Aber da er wusste, dass wehren nichts bringen würde lies er es über sich ergehen: und zwar alles was geschehen würde. Scar nahm den Knochen, presste ihn langsam gegen Surasshus Tailhole, bis er Zentimeter für Zentimeter in ihn eindrang. Laut stöhnend, teils aus Schmerz, teils aus Erregung und mit Krallen in die Matratze spürte Surasshu, wie der Knochen in sein Inneres eindrang.

Unnachgiebig arbeitete er sich in Surasshu, löste ein Gefühl von Unbehagen und Erregung aus, als würde seinen Penis langsam in ihn einführen. Dann zog Scar ihn langsam wieder zurück und schob ihn dann wieder hinein; es bildete sich ein angenehmer Rhythmus, in dessen Verlauf sich Surasshus Penis langsam härtete.

Scar machte weiter, genoss es wie Surasshu sich dem Rhythmus anschloss und seine Schulter mit dem Tail streichelte. Das zuerst leise, dann immer lauter und lustvollere Stöhnen des Drachen trug zur steigenden Erregung der beiden mit jeder langsam vergehenden Minute deutlich bei: ihre Körper wärmten sich auf, ein Ansatz von Schweiß bildete sich an ihren Körpern und Scar klatsche auf Surasshus Backen.

Mit jedem Schlag zuckte er, genoss es aber nicht so sehr wie er den Knochen in sich genoss. Er lies sein Gesicht auf der Matratze liegen, stöhnte gedämpft und umschloss seinen zuckenden Penis mit seiner rechten Pranke. Im beinah selben Rhythmus wie Scar befriedigte Surasshu sich selbst; seine Pranke erreichte immer dann, wenn Scar den Knochen herauszog die Spitze und glitt dann im selben Tempo wie er wieder hineinging hinunter.

Je mehr Zeit verging, desto willige wurde Surasshu. Kurz vor seinem Höhepunkt ging er wieder auf alle viere, schaute über seine Schulter und sah Scar mit einem bettelndem Blick an. Scar wollte zuerst nicht, aber als er Surasshus bettelnden Blick sah begann seine Beherrschung gegen sein Verlangen zu verlieren.

Er kämpfte mit sich selbst, bis er schließlich die Beherrschung verlor, den Knochen mit einem schnellen Ruck aus Surasshu zog, seinen steifen Penis nahm und ihn in Surasshus Tailhole rammte. Sofort entbrannte in Surasshu ein leidenschaftliches Stöhnen, welches ihn sofort an den Orgasmus brachte.

Doch gerade als sein Sperma im Begriff war, aus seinem Penis zu spritzen hielt Scar seine Hand davor, fing alles auf und presste dann an Surasshus Penis. Der Drache spürte, wie sich die Krallen des Jägers in seinen erschlaffenden Penis pressten und wie sein Sperma seine Hand benetzte. Auch das Scar inne hielt, mit den Stößen scheinbar wartete und dann plötzlich mit einem ma loslegte; pausenlos stieß er sein Glied in Surasshus bereits vorbereitetes Tailhole.

Schnell und hart rammte Scar Surasshu, zeigte nicht die Spur von Gnade während sein Stöhnen und festkrallen mit der freien Hand in Surasshus Backe sein übriges taten. Danach packte er Surasshus Halsband, zog ihn hinauf zu sich und lies seine mit Sperma bedeckte Hand zum Maul des Drachen hinauf.

Surasshu zögerte nicht lange und begann, sein Sperma von den Fingern des Predators zu lecken. Hungrig leckte er alles ab, saugte sogar an den Fingern in der Hoffnung, dass noch etwas an ihnen war. Dabei setzte Scar seine Stöße weiter, kratzte über Surasshus Hüfte, biss ihm in die Schulter bis dieser wieder begann zu bluten und er ihn genauso hungrig wie er an seinen Fingern war aussaugte.

Surasshu packte Scars Hüfte, zog ihn bei den Stößen an sich und fühlte sich so mit seinem Meister umso mehr verbunden. Scar zog seine Zähne aus Surasshu, leckte sich das Blut von den Zähnen und rammte den Drachen dann weiter. Das Stöhnen der beiden erfüllte den Raum, die Freude am Sex mit Surasshu lies Scar jeden Schmerz vergessen, die Schiene an seinem Arm war schon längst weggeworfen nur um Surasshu besser halten zu können.

Sein Orgasmus rückte immer näher, seine Stöße wurden langsamer und härter. Surasshu zuckte mit jedem Stoß, wollte nur noch das Scar endlich kommt und bettelte förmlich darum. Scar stieß weiter als er mit einem letzten, lautem Brüllen seinen Orgasmus ankündigte; sein Sperma füllte Surasshus Tailhole, versetzte den Drachen in ungeahnte Ekstase und zwang ihn wieder auf die Knie.

Für Surasshu waren die Stöße, die ihm Scar nach seinem Orgasmus gab wie eine kleine Belohnung dafür, dass er dies über sich ergehen lies. Langsam zog Scar sich aus ihm heraus, lies sich nach hinten wegfallen und genoss den Anblick, dem Surasshu ihm bat: er zuckte noch etwas während sein Tail langsam umherwedelte.

Als er sich dann wieder aufrichten wollte verspürte er den Schmerz in seinen Armen und lies sich auf den Rücken fallen. Trotz seiner Schmerzen schaffte er es immer noch, seinen Stolz zu behalten und nicht nach Hilfe zu rufen. Surasshu entspannte sich, schaffte es sich aufzurichten und drehte sich dann langsam um.

Er sah Scar, wollte zuerst nichts tun doch dann musste er daran denken was passieren würde, wenn er nichts tun würde und versuchte, den Predator, der etwa doppelt so schwer war wie er von einer Seite des Bettes auf die andere zu hieven. Als er dann schließlich dalag legte Surasshu sich zu ihm und sah ihn an. Surasshu fühlte sich komisch, irgendwie genoss er die Nähe zu seinem Entführer; es fühlte sich wie eine Beziehung an, aber irgendwie nicht wie die Art Beziehung an die er dachte wie sie aussehen würde.

In diesem Moment fragte er sich, was Scar als nächstes mit ihm machen wird; die Behandlung mit dem Knochen empfand er mehr als angenehm: in einem entspannten Rhythmus ging er vor und zurück, befriedigte ihn fast so gut wie er es mit seinem Penis tut.

Während er diese Gedanken noch einmal durchlebte spürte er, wie er selbst wieder steif wurde. Er begann zu keuchen, fuhr mit seiner Pranke über Scars schweißnasse Brust und genoss jeden Zentimeter dieser starken Brust. Er legte sich auf Scar, ging mit seiner Nase über den männlich riechenden Oberkörper des Jägers und begann, über seine Bauchmuskeln zu lecken.

Jeder Schweißtropfen, der von seiner Zungenspitze in seinen Mund wanderte versetzte Surasshu wieder in Erregung. Hechelnd kroch er hinunter zu Scars Penis. Halbsteif zuckte das männliche Glied vor seinen Augen, bot sich ihm geradezu an. Seine Zunge strich an ihm hinauf, umspielte die Spitze und kurz darauf umschloss er das Glied mit seinem Mund.

Sein Kopf ging auf und ab, saugte an dem Penis so sehr wie zuvor am Knochen. Im Schlaf spürte Scar dieses angenehme, warme und nasse Gefühl um seinen Penis herum; er ballte Fäuste, begann leise zu stöhnen während seine Männlichkeit steinhart wurde. Surasshus Pranke umschloss Scars Hoden, begann sie zu massieren während dieses prächtige Glied die ersten Tropfen Pre in seinen Mund verlor.

Gierig schluckte er es und saugte weiter. Irgendwann nahm er den Penis aus dem Mund, schaute das mit seinem Speichel benetzte Glied an und umschloss es mit seiner Pranke.

Das Gefühl des Drucks, den Scar um seinen Penis spürte war unglaublich: er wollte mehr von diesem Gefühl. Er beulte seinen Rücken, stieß sein Glied Surasshus Pranke, wo es dann auch sofort in langsamen Auf-und Abzügen befriedigt wurde. Scar presste seinen Kopf in das Kissen, genoss jede Sekunde, jede Minute in der Surasshu ihn so behandelte.

In diesem Moment sah Surasshu seine Chance auf Rache; da Scar seine Arme kaum bewegen konnte nahm Surasshu seine Leine, packte Scars Beine, legte sie um seine Hüfte und kettete die Füße hinter seinem Rücken aneinander und auch so fest, dass sie sich nicht befreien konnten. Dann nahm er seinen steifen Penis und rieb mit ihm über Scars noch nassen Penis.

Erst jetzt erkannte Scar, was Surasshu vor hatte! Doch noch bevor er seine Arme anheben konnte packte Surasshu seine Arme und presste sie auf die Matratze. Und trotz seine Stärke musste Scar durch die Schmerzen, die er in seinen Armen spürte nachgeben. Surasshu genoss diesen Moment, dieses Gefühl der Dominanz; er nahm seinen Penis, drücken ihn gegen Scars Hole und lies ihn dann in einem schnellen und harten Stoß eindringen.

Das Stöhnen der beiden klang zwar ungleich, hatte aber dieselbe Nachricht: ein bisher unbekanntes Gefühl der Erregung: diese Verbundenheit, die die beiden in diesem Moment erlebten fühlte sich für Surasshu angenehm und für Scar sowohl leicht schmerzhaft als auch zu Beginn unangenehm an.

Surasshu hielt einen Moment inne, lies sich von der Enge, die seinen Penis in diesem Moment umgab kurz ablenken bevor er sich dann auf Scars Bauch abstützte und begann, ihm leichte Stöße zu geben. Zuerst waren diese Stöße für Scar angenehm und erträglich, doch sein Körper verlangte nach mehr, nach etwas härterem als das.

Er hob seinen Kopf, knurrte Surasshu laut an; sofort wusste der Drache, was er ihm sagen wollte. Surasshu begann die Pausen zwischen seinen Stößen zu verkürzen, wurde schneller, stöhnte lauter und penetrierte das Innere seines Meisters immer härter. Er grub seine Krallen in Scars Haut, stöhnte seine Lust frei heraus während er seinen Penis nun pausenlos aus Scar rauszog und wieder hineinrammte.

Die Stöße des Drachen hatten so viel Energie, dass Scar garnicht glauben wollte, dass sie von ihm kamen. Surasshu beugte sich runter zu Scars Penis, begann wieder an Spitze zu saugen während er seine Stöße halb so schnell wie vorher fortsetzte; Scars Grenze der Belastbarkeit war schon bald erreicht, diese Befriedigung auf zwei Arten war mehr als er sich erhofft hatte zu erleben.

Es dauerte auch nicht mehr lange bis beide am Höhepunkt angekommen waren: Surasshu spritzte Scar sein Sperma ins Hole während Scar sein Sperma in Surasshu bereits wartenden Mund schoss. Surasshu schluckte nur einen Teil davon runter bevor er das pulsierende Glied aus dem Mund nahm, sich die Lippen sauberleckte und alles an Lust was er in diesem Moment spürte herausstöhnte. Zuckend gab Surasshu Scar noch ein paar Stöße, bevor er seinen Penis langsam aus dem Inneren des Predators ziehen wollte.

Doch Scar nahm seine hinter Surasshus Rücken geketteten Füße, drückte sie gegen Surasshus Rücken sodass sein Penis soweit es nur ging in Scar gerammt wurde und der Drache auf ihn drauf. Surasshu wusste nicht, was er tun sollte oder warum das gerade geschah. Er lag auf Scar, fühlte seine Wärme und hörte auch, wie er langsam atmete.

Diesen Moment wollte er nicht vergehen lassen, aber irgendwie fürchtete er auch, dass Scar ihn nach diesem „Rollentausch", sei es auch nur für ein Mal gewesen noch bestrafen würde.

Fortsetzung folgt.....