Vito's Farm

Story by dogSam on SoFurry

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Vito's Farm

Dieser Text enthält sadistische und sodomistische Akte zwischen einem Wolf-fur und einem Pferd (nicht Fur). Wenn du nicht 21 bist dann verzieh dich!

Nachdem Vito mit einem Jackpotgewinn der nationalen Lottogemeinschaft das Arbeiten aufgab, stand er vor einer Frage: Wohin mit der Kohle? Er arbeitete zuvor auf dem Bau und ist schon mit zwei Firmen pleite gegangen Deshalb hatte er noch überhaupt keine Ahnung wie es war, sich nicht um das Geld kümmern zu müssen. Aber jetzt hatte er Geld bis zu seinem Lebensende.

Wollte er ein dickes Auto? Wozu, wenn ein alter Pick-up es auch tut?

Ein großes Haus mit 20 Zimmern? Nein, er mochte es überschaulich.

Champusparties mit teuren Mädels? Nein, er mag keine Nutten.

Eines Tages fuhr er einfach mal hinaus aufs Land. Er tut das öfters um alleine über alles nachzudenken.

Nach einigen Stunden Fahrt, kam er in ein Nest wie aus der Zigeretten-werbung. Zur Verstreuung seiner Gedanken setzte er sich in ein Pub und orderte ein Bier.

"Na, Schätzchen, zum ersten Mal hier, wie?"sprach ihn die Barkeeperin, eine in die Jahre gekommene Rottweiler Dame, mit Raucherstimme an. "Ja, warum?", fragte Vito ein wenig verdutzt. "Naja, an einen solchen jungen hübschen Wolf würd man sich erinnern, wie?"

Nach einer Gesprächspause und dem Bier fragte sie noch mal : "Was machst du so beruflich?" "Ach ich bin zur Zeit arbeitslos." "Also bist du hier auf Arbeitsuche?" "Nicht direkt.?" "Das musst du mir aber noch erklären!"

Da niemand sonst außer den beiden im Pub war, dachte Vito , dass er ihr es ruhig erzählen könne.

Dann erzählte Vito ihr alles: Das Aufwachsen im Heim, der schlechte Schulabschluss, die harte Arbeit und der Lottogewinn. "Und jetzt weiß ich auch nicht weiter! Mir fällt nichts ein!" "Naja, wir haben hier viele Farmer, die woanders arbeiten, aber hier eine Farm zum Hobbie halten. Wäre das nicht eine Idee?" "Nee, aber Danke."

Er trank noch ein Bier und unterhielt sich über einen neu hinzugekommenen Gast über Sport.

Auf dem Heimweg ging es ihm noch mal durch den Kopf. Eine Farm? Mit Kühen, Pferden und so? Er konnte sich schon gut mit Latzhose und Mistforke vorstellen. Dann sah er am Strassenrand ein Schild, das besagte: "FOR SALE! 3 ACRES OF LAND + OLD FARMBUILDINGS" Er stoppte. Nach einer Weile Grübelns fuhr er die Einfahrt der kleinen Farm hinauf. Sie sah ganz nett aus Eine Scheune, ein kleiner und ein großer Stall und ein gemütliches kleines Wohnhaus. Aus diesem trat dann auch eine kleiner zierliche Siamkatze hinaus. "Haben sie sich verfahren, oder wollen sie kaufen?" "Ich bin zunächst interessiert." "OK! Soll ich sie herumführen?" "Jo, OK!"

Die Katze führte ihn durch die einzelnen Gebäude, und Vito war so vom Gebäude fasziniert, das er nicht mehr zuhörte, und so die Einzelheiten schlichtweg überhörte. "Wollen sie es nun kaufen?" "Ähh,", seine Träume platzten wie Seifenblasen,"ja, ich denke schon. Wie viel wollen sie?" "Nur 10.000 Paws (eine Währung im Land Sarnigien, A.d.Verf.)" "OK, ich stell ihnen nur den Check aus!" "Ja, aber pflegen sie die Farm gut, denn es ist ein Erbstück, wissen sie. Naja hier Haben sie die Schlüssel und Danke noch mal!" "Ja, morgen zieh ich ein. Ich hol nur meine alten Sachen!" "Ja, vielen Dank!"

Er fuhr gedankenverloren los und übersah sicher einige Geschwindigkeitsbeschränkungen.

Zu Hause Packte er alles aus seiner Wohnung auf sein Pick-up, kündigte dem alten Mieter und fuhr zum nächsten Heimwerker-shop. Als alles besorgt war fuhr er zur Farm.

Nach ca. einer Woche hatte er das Wohnhaus und die Scheune renoviert. Als er in den Ställen anfing kam ihn der Gedanke an die Tiere. Welche soll ich nehmen ? Pferde, Kühe, Hühner? Am Abend machte er sich Notizen zu den Tieren und zu den Ställen. Er arbeitete die gesamte Nacht und am Morgen, als die sonne aufging, hatte er es. In den großen Stall kommen drei Pferde; ein Hengst und zwei Stuten; Vier Kühe und ein Bulle; sechs Schweine, davon ein Eber. In den kleinen Stall kommt ein Ziegen und Schafherde. Für die Hühner wollte er einen neuen Stall bauen.

In einer Kleinstadt kaufte er sich Pferde Equipment und die erste Stute, die seine Farm beziehen sollte. Es war ein junger, muskulöser Schimmel.

An der Farm lies er Das Pferd in seine Box und legte ihm den Halfter an.

Dabei kamen ihn die Gedanken an seinen ersten Sex. Es war ein kleiner Dobermannrüde gewesen mit dem er das erste Mals Sex hatte. Der Dobermann Wollte harten Sex und brachte gleich Stricke und eine Gerte mit. Vito, der auch darauf stand, band den Dobermann mit den Händen ans Bettgestell. Er peitschte den wehrlosen Dobermann mit der Gerte so lange auf den Hintern bis die Striemen zu bluten anfingen. Dann nahm er den geknebelten Hund aufs Bett und legte ihm Handschellen an . Er rieb den Anus seines Opfers mit Gleitmittel ein und schob sein Glied in den Dobermann.

Am nächsten Morgen bedankte sich der Dobermann und ging wieder.

Sollte Vito wieder ? Mit einem hilflosen Tier? Das Blut schoss ihm in den Kopf. Er holte alte Taue aus dem Keller und fixierte die Hinter- und Vorderläufe am Gatter der Box. Den Kopf des Pferdes steckte er in einen schwarzen Müllsack, sodass nur noch Luft zum Atmen durchkam. Dann kürzte er den Schweif und band den Schwanzstumpf mit dem Halfter am Hinterkopf des Tieres, sodass der Schweif nicht störte. Er zog sich nur seine Lederstiefel an und suchte sich zu erst die Peitsche aus. Er hatte drei gekauft; eine Gerte, eine lange Peitsche und eine geflochtene doppelendige Hundepeitsche. Er Nahm die Lange Peitsche in die Hand und schlug auf den Rücken des Pferdes. " Dich... Nenn... Ich... Sklave... 1...!" keuchte er zwischen den Schlägen. Sklave 1 zuckte unter jedem Schlag leicht. Nach ca. 20 Hieben nahm Vito die Gerte und schlug damit den Bauch des Sklaven. Nun wehrte sie sich doch mehr sie zog und zerrte and den Fesseln, aber die waren fest wie Beton. Nach 15 Schlägen von unten nahm er die Hundepeitsche und nahm sich den Hintern des Tieres vor. Er genoss das Gepatsche der Peitsche auf Fell, das Keuchen vom Pferd, das nun wie wild randalierte und die anschwellende Hitze zwischen seinen Beinen. Nach 30 kraftvollen Hieben mit der Hundepeitsche besah er sich das Tier von hinten. Er sah den Anus und die Nasse Spalte. Das Tier war noch sehr jung und hat noch nie gefohlt, deshalb war es noch Jungfrau. Das änderte sich, als Vito seinen steifen Penis in die Liebesspalte des Pferdes schob. Er schob sein Ding voll rein, bis sich sein Knoten bildete. Mit der linken Hand spielte er am Anus des Tieres; er schob den Arm bis zum Ellbogen hinein und wieder hinaus. Mit der rechten Hand schlug er weiter auf den Rücken des Tieres. Als er den Orgasmus bekam kratzte er tiefe Wunden in die Hinterbacken des Pferdes.

Völlig erschöpft zog er sein Glied aus dem Loch und ging ohne das Pferd loszubinden in sein Haus. Dort zog er seine Stiefel aus und ging unter die Dusche. Als er fertig war, trocknete er sich ab und ging in sein Bett. Seine letzten Gedanken waren: "Morgen kauf ich den Hengst, dann die Kühe und die Schweine..." Dann schlief er ein.

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