Boom Boom Baby, Teil 4

Story by GrOwL on SoFurry

, , , , , ,

#4 of Boom Boom Baby


Boom Boom Baby, Teil 4

Ich wachte auf. Es war 6 uhr morgens, wie mir wieder einmal ein verhängnisvoller blick auf meine Uhr sagte. Und wieder konnte ich mich nicht beherrschen, laut "Scheisse" zu sagen. Ich wusste, wenn ich jetzt nicht... ich stoppte. Vor mir ragte ein Turm, so dachte ich erst, in den himmel, ehr die Zimmerdecke. Beim zweiten hinsehen sah ich das es Daniels Morgenlatte war. Ich sah mich um. Erst jetzt wurde mir klar wo ich mich befand. Ich war immer noch bei Daniel, Larry lag auf meinem rücken, die arme fest um mich geschlossen. Seb und Tom waren auf dem Sofa während, so schien mir, sie gerade einen "warmen Moment" miteinander hatten, eingeschlafen. Gerry lag vor dem fernseher, und das helle grau und vor allem die Videohülle die vor dem Videorekorder lag, bestätigen mir das er sich anscheinend gestern einen Porno angesehen haben musste. Wo er den wohl her hatte?

Daniel stöhnte, streckte sich und sah mich an.

"Morgen, Liebling. Na, alles frisch?"

"Frisch? Naja, passt schon" sagte ich müde.

Sofort fiel mir wieder seine Latte ins Auge. Ohne abzuwarten was er tat schleckte ich langsam mit meiner zunge dadran hoch. Daniel stöhnte wieder.

Ich packte seinen Ständer mit der pfote, führte sie zu meinem Maul und schleckte ganz langsam über dessen spitze. Daniel stöhnte weiter, was die anderen weckte. Gerry, der als erster wach war hatte anscheinend nichts besseres zu tun und sah uns aufgeregt zu. Ich führte meine pfote ganz langsam zu meinem maul und zog ihren inhalt langsam mit der zunge in mein maul, wo ich sofort seine spitze ohne große hast langsam immer weiter massierte. Sofern es mir meine Konzentration erlaubte lauschte ich aufmerksam Daniel's Reaktionen ohne von seinem Teil abzulassen. Seine "Ooooh"s, "Jaaaah"s und sein lautes, genussvolles töhnen füllten den gesammten raum ein. Ich hatte nicht bemerkt das mich Larry langsam losgelassen hatte und zu den anderen aufs Sofa gegangen war. Es interessierte mich auch nicht, wollte ich mich jetzt doch erstmal nur um Daniel kümmern. Langsam liess ich sein langes teil in meinem maul verschwinden und sog leicht daran, was ein wenig Precum austreten liess. Nachdem ich es geschluckt hatte und wieder angefangen hatte mich intensiver um die spitze zu kümmern, spürte ich eine warme Pfote an meinem Hinterkopf. Daniel hatte sich mittlerweile aufgerichtet, lächelte zu mir herunter und streichelte mich zart. So eine art von berührung war ich noch gar nicht gewöhnt und ich murrte laut auf, sog sofort fester an seiner Latte und bewegte meinen Kopf ganz langsam vor und zurück. Mit einer meiner freien Pfoten massierte ich langsam seine Bällchen und umspielte weiter Daniel's Spitze mit meiner Zunge, schmatzte manchmal, bewegte meinen kopf jedoch in einem sehr gleichmäßigen Tempo. Daniel stönte genüsslich und wieder Tropften einige seiner Lusttropfen in mein maul. Wieder schluckte ich.

Behutsam bewegte ich meine zunge an seinem gerät, ent gegengesetzt der bewegungen meines kopfes, auf und ab, liess dabei aber nicht von seiner Spitze ab. Immer weiter sog ich an diesem herrlichen Teil, lies ab und zu meine zähne vorsichtig daran hochfahren, stöhnte ab und zu, weil ich zu lange die luft angehalten hatte und streichelte über seine Beine. Ich murrte weiter zufrieden, bewegte meinen Kopf aufwendig auf und ab, kraulte seine prallen Bällchen immer weiter, löste dann meine schnauze von seinem glied und sah ihm in die Augen. Sie leuchteten fast vor... Freude? War es Freude? Weiter dachte ich nicht darüber nach, wanderte wieder zwischen seine Beine und schleckte ausgiebig über seine Hoden. Langsam umfasste ich sie mit meiner Zunge und zog sie in mein maul, wo ich sie weiter massierte. Daniel stöhnte wieder und wieder.

"Ooooh... jaaaah... Steeve...!" konnte ich immer wieder verstehen. Dann wandte ich mich wieder seiner Latte zu. Wieder schob ich sie ganz in mein Maul und sog dadran. Daniel streichelte wieder beruhigend meinen Hinterkopf. Dann bewegte er sich leicht, fast unmerklich. Er wurde mit der zeit schneller und ich spürte etwas Druck, der in seinen Bällchen anstieg. Feste sog ich an seinem Gerät, drückte mich fest gegen ihn. Er stieß immer wieder sein glied in mein Maul, wobei ich jedesmal seie Spitze an meiner Zunge entlangfahren spührte. Ich sog so fest ich nur konnte und nach nicht all zu langer zeit spührte ich seine Hoden arbeiten, er stöhnte auf und pumpte mir seinen bittersalzigen Saft ins Maul. zufrieden schluckte ich es alles hinunter und sog noch etwas weiter, um auch den letzten rest zu bekommen. dann stand ich auf, leckte meine Schnauze sauber. Daniel Stellte sich vor mich. Für kurze zeit hatte ich angst das er mir eine runterhauen würde... war aber unnötig. Er umarmte mich, drückte sich ganz fest an mich und flüsterte "Danke" in mein Ohr.

"Gern geschehen", sagte ich leise.

Er küsste mich, ich schob aus reflex meine Zunge zwischen seinen zähnen her und wir züngelten eine weile herum. Dann löste er die Umarmung und zog sich an. Dabei fiel der Blick auf meine Uhr. 6:43.

"Verdammt", sagte ich leise.

"Was? Schule?" fragte daniel, der sich grade die Hose anzog. "Gerry, fahr ihn mal eben nach Hause!"

"Wie heisst das Wort mit zwei t?" lachte Gerry.

"FLOTT!"

"Bleib ruhig süßer, ich versteh schon", lachte er weiter und geleitete mich hinaus als ich angezogen war.

"Tschüss, bis später!" rief ich noch in den Raum und schon knallte die Tür hinter mir zu.

Während der fahrt sprachen Gerry und ich über einige dinge. Über Daniel, Seb, Larry, ich erfuhr das Gerry mit Larry zusammen war, dann über Tom, der erst seit kurzem hier wohnte. Und über mich.

Als wir angekommen waren, bedankte und verabschiedete ich mich von Gerry und rannte schnell die Treppen zu meiner Wohnung hoch. Als ich aufschloss und langsam hinein ging, hörte ich Felix aus der Küche rufen.

"Steve? Bist du es?"

"Jap, wenn du mir 'nen Spiegel bringst kann ich noch sicherer sein!" rief ich zurück.

"Wo warst du?"

"Weg. Musste eben was nachgucken", log ich.

"Achso, dann ist ja gut. Musst dich aber beeilen, Becky kommt gleich!"

Becky... verdammt. Und ich war noch nicht fertig. Ich sah auf die Uhr, wie heute schon so oft. 6:58.

Becky kam immer so gegen fünf nach 7, also nichts wie ins bad und wenigstens noch das wichtigste erledigen. In "rekordzeit" putzte ich mir die Zähne, versuchte so viel wie möglich von meinem Körper zu waschen, zog mich um... "Ding Dong"...

"Steeeeeeve, es ist Beeeeckyyyy!" rief Felix.

Ich stürzte aus dem Badezimmer, stolperte und segelte lang auf den Harten Flurboden. Becky fing an zu lachen.

"Hat das kleine Wölfchen immer noch nicht Laufen gelernt? Hihi, da muss nochmal jemand in die Krabbelgruppe", lachte sie.

"Ja, muss ich. Dann hab ich wenigstens meine Ruhe und kann kleine kinder verge..." Ich stockte. Felix war ja da!

"Vergöttern!" wich ich aus. Becky warf mir einen "Gut gemacht" blick zu. Ich ging in mein Zimmer um meine Sachen zu packen.

"Mach mal schneller, Trantüte. Ich will noch vor der 2. Pause in der Schule sein!" rief Becky.

"Ich komm ja schon!"

Wir gingen das Treppenhaus hinunter. Becky hielt mich die ganze Zeit am Arm.

"Nich das uns das Wölfchen noch hier hinfällt, das tut bestimmt weh", lachte sie.

"Wie schön das du dich so darüber amüsierst! Ich merks mir bei deinem nächsten Fehler!" knurrte ich.

"Mein lieber, ich mache keine Fehler, das müsstest du schon wissen", lachte sie. "Ne mal im ernst, wie gehts dir heute? Gestern warst du so seltsam..."

"Mir gehts gut, danke. Und selbst?"

"Man, klasse eröffnung... Klingt als ob ich deine Mutter wär und dich am Telefon hätt'!"

"Mecker doch nich immer so rum!" sagte ich als ich die Haustür aufmachte und wir nach draussen gingen.

Auf dem Weg zur Schule vertrieben wir uns die Zeit damit Felix zuzuhöhren was sie wohl heute alles in der Schule machen würden, wie eigentlich jeden Morgen. Er war einer der Wenigen die ich kannte, die sich auf die Schule freuten. Aber das würde sich noch ändern, wenn er erstmal in der 3. Klasse sein würde. Allerdings überhöhrte ich den größten Teil seines erzählens. Ich musste immer wieder an heute Nacht denken. Und heute Morgen. An Daniel. Und was Gerry über ihn gesagt hatte. Sein Vater war geschieden, lebte irgendwo im ausland. Ein Säufer, der seine Frau schlug. Daniel war nach der Scheidung bei seiner Mutter geblieben. Er verdrängte immer wieder das sein jetziger Vater nicht der echte war. Er wollte nicht akzeptieren, das der Kerl der seine Mutter verprügelt hatte, sodass sie ins Krankenhaus musste, sein Vater war. Irgendwie machte mich das traurig. Allerdings genügte schon ein bloßer gedanke an ihn um mich aufzuheitern. Bald würde ich ihn wiedersehen, vielleicht sogar heute Abend.

"Machts gut, ihr beiden! Viel spaß!" rief Felix zum abschied. Ich winkte nur.

"Warst so ruhig, bedrückt dich was?" fragte Becky als wir weitergingen.

"Ja... der englisch test is mindestens 5, wenn nich sogar 6... ich wette Fredson erfindet für mich sogar die 7!"

"Na komm, so schlimm wirds schon nicht sein", sagte sie. Und ob es schlimm war. Eine glatte 5- lächelte mir entgegen. 6 Vokabeln waren richtig, 2 falsch, weil unleserlich und der rest... Naja ich spreche lieber nicht darüber. Jedenfalls war der Tag vermiest. Später hatten wir Mathe bei Frau van Versal, auch manchmal Frau non Verbal genannt, unsere Klassenlehrerin. Sie schrieb dinge an die Tafel, wir schrieben sie ab. Das war der Unterricht. Aber heute bekam sie ein paar Worte raus.

"Liebe Schüler", ich wunderte mich wie klar sie sprechen konnte. "Ich möchte euch jemanden Vorstellen." Die tür ging auf und ein Junges Fuchsmädchen mit grünem, Knappen Oberteil und Blauer Jeans kam hinein.

"Das ist Sidaha. Sie wird von nun an unsere Schule besuchen und ich möchte das ihr euch als fair erweist und ihr den Einstieg etwas leichter macht, indem ihr euch als gute und hilfsbereite Klasse darstellt, wie sonst auch. Setz dich da hinten neben Steve, Sidaha."

Ich schluckte. Sie kam langsam auf mich zu, setzte sich neben mich und begrüßte mich erstmal mit einem "Hi".

"Hallo", drückte ich zwischen den Zähnen hervor. Die ganze weitere Stunde sagte ich nichts. Ich hasste es immernoch mit Mädchen zu reden. Also tat ich es lieber gar nicht.

Der rest der Schulzeit verlief eigentlich ganz ruhig, die letzte Stunde fiel aus und ich und Becky gingen langsam nach hause.

"Hab eben mit Sidaha geredet!"

"Und?"

"Naja, eigentlich recht nett, ziemlich schüchtern. Würd glatt zu dir passen, Wölfchen", lachte sie. Ich mochte ihren Humor absolut nicht.

"Na wenn du meinst..."

Mein Handy klingelte.

"Ja, hallo?"

"Steve, hier Brook. Hör zu, ich brauche heute abend unbedingt einen DJ, der andere liegt mit einem Gebrochenen Bein im Bett. Würdest du für ihn einspringen?"

Brook, ein hoch gewachsener Dobermann, war der Besitzer des Hot Dogs.

"Ja, ich glaub das ich heute Abend nichts vor hab... Wann soll ich kommen?"

Von wegen nichts vor. Was sollte ich jetzt Daniel sagen? Ein bisschen Zusätzliche Kohle konnte ich zwar gebrauchen aber dafür auf ihn verzichten?

"So gegen 7. Ich zähl auf dich Junge!"

Er legte auf.

"Wer wars?" fragte becky sofort.

"Brook, will das ich heute abend hinkomm..."

"Ins Hot Dog?"

"Jep..."

"Genial! Wollte ich heute eh mit Sidaha hin. Hey, dann könnt ihr euch kennenlernen! Hast ja inner Schule nich so viel gesagt"

Na toll, das konnte ja heiter werden.

Zu Hause angekommen rief ich sofort bei Daniel an.

"Was? Du bist heute abend im Hot Dog? Cool, ich komm auch!"

"A..aber..."

"Müssen wir immer bei mir oder bei dir sein? Lass uns doch Spaß haben!"

"Ja, ok... dann bis heute abend..."

Jetzt hatte ich wirklich ärger... Heute abend Sidaha und Becky, dann noch Daniel... was war wenn er noch mehr Leute mitbrachte? "Oh man, daran will ich gar nicht denken!"

Ich übte den ganzen Tag lang, lies eine Platte nach der anderen Durchlaufen und sah immer wieder auf die Uhr. 15 Uhr, 16, 17, 18... zwischendurch noch Felix bei den Hausaufgaben helfen, meine eigenen erledigen...

Gegen 18:30 machte ich mich auf den Weg, nachdem ich Felix eingeschärft hatte nicht zu viel Fern zu sehen und Bald ins Bett zu gehen. Er hatte wie immer Brav genickt.

Beim Hot Dog angekommen ging es durch den Hintereingang hoch in die Lounge, wo das Mischpult und die ganzen anderen Geräte vor sich hinblinkten. Um 18:50 kamen dann die ersten Gäste, Becky und Sidaha eingeschlossen. Von Daniel war nichts zu sehen.

Becky Trug wie immer ihre Kurze Hose und ein enges T-Shirt, Sidaha dagegen ein noch kürzeres Oberteil als heute in der Schule, die Jeans aber immer noch Blau. Dann fing ich an. Ich war aufgeregt wie beim ersten mal, teilweise verspielte ich mich auch ganz kurzzeitig. Allerdings schien das Niemandem Aufzufallen. Dann sah ich ihn. Daniel Tanzte, wie ich zugeben muss, Sexy auf der Tanzfläche. Warum kam er nicht hoch?

Dann klopfte es. Ich sagte "Herrein" und Becky kam durch die Tür, gefolgt von Sidaha.

"Hey, Steve. Na, wie läufts?", fragte sie.

"Ich... erm... hallo erstmal... ja, geht ganz gut, danke", sagte ich verlegen, während ich mir die Kopfhöhrer vor die Ohren presste.

"Hallo", sagte Sidaha. Auch sie Klang schüchtern. "Alles klar? hatten ja heute nicht grade viel gelegenheit miteinander zu reden..."

"Äh... ja... hast wohl recht..." Mir wurde langsam warm... um nicht zu sagen heiss, ich wollte sehr wenig mit ihr zu tun haben, einfach aus angst das ich unfreundlich zu ihr sein könnte. Zu allem überfluss kam noch dazu das Ich Daniel nirgendwo mehr fand. So langsam bekam ich Panik.

"Naja, wir gehen erstmal wieder, machs gut, Wölfchen, und mach da unten mal stimmung, ich will mich an nen paar Jungs ran machen!" lachte Becky.

"Ja, bis... bis morgen", sagte Sidaha verlegen.

"Ok, machts gut!"

Ich seufzte vor erleichterung auf. Ich hatte nichts gegen die Beiden aber es war einfach der Falsche moment. Gegen 22:30 hätte ich auch einfach nur eine Platte weiterlaufen lassen können, keiner hätte es gemerkt. Fast ausnahmslos waren alle unten auf der Tanzfläche besoffen und/oder hatten sich mit Partydrogen zugesetzt. "Feine Gesellschaft" dachte ich mir. Dann hörte ich eine Tür hinter mir knallen.

"Wer waren die Beiden eben?" Ich hörte, das es Daniel war.

"Hallo liebling... Ach... Das war nur Becky und 'ne neue aus Unserer Klasse... Nichts weiter..."

Ich fühlte wie er sich an mich Kuschelte, sein Atem roch leicht nach Bier.

"Na dann ist ja gut, da brauch ich ja keine Angst haben das mir mein wölfchen Fremdgeht, was?"

"Ich? Fremdgehen? Nein... nie" sagte ich aufgeregt.

Er streichelte langsam in meine hose und massierte dort meinen Hintern. Er war zweifellos angetrunken, vielleicht sogar besoffen. Aber das machte mir ehrlich gesagt nichts.

"Mrrr.... dein Arsch is noch genau so süß wie am ersten Tag, Wolf..." stöhnte er leise.

Das "Wolf" beunruhigte mich. Warum Sagte er "Wolf"? Das klang ziemlich allgemein...

Langsam schob sich seine zweite Pfote nach vorne und öffnete meine Hose. Ich knurrte zufrieden, als er sie langsam herunterstrich und dann weiter meinen Hintern kraulte.

"Was... was hast du vor? Hier?" Ich zitterte. Ich wollte, unbedingt sogar. Aber was wäre, wenn Becky noch einmal hinein kommen würde? Wenn Mr. Brook reinkommen würde? Daran wollte ich erst gar nicht denken!

Langsam schob sich seine Pfote unter mein Boxershort und liess ihn langsam herunterstreifen. Daniel leckte zärtlich über meine Schulter, knurrte wohlig und reibte sich in meinem Fell. Dann tastete er nach vorne und begann meine Bällchen zu massieren.

"Irgendwie muss ich mich ja bei dir bedanken, oder nicht?"

"Mrrrw... aber... hier?"

"Wo sonst, Wolf? Ich will dich... jetzt... sofort..."

Ohne ihn aufzuhalten spürte ich wie sein langer, steifer Penis langsam in mein feuchtes Tailhole wanderte. Ich stöhnte auf, stützte mich auf den Platten ab, was die Musik kurzzeitig abschaltete. Es störte anscheinend niemanden. Ich liess wieder los und genoss jeden einzelnen Millimeter des Fuchses in meinem engen Tailhole. Daniel Stöhnte zufrieden, schob sich weiter in mich und massierte nun über meine steife latte, die sich mittlerweile aus der Felltasche erhoben hatte. Wieder und wieder reibte er über mein Gerät, drückte dabei seines immer tiefer in mich hinein. Ich hielt mich mit Lustvollen "ooooh"s und "Jaaaaaah"s nicht zurück. Ich liebte es in diesem Moment von ihm genommen zu werden. Langsam fing er an, sich in mir zu bewegen, massierte dabei mit seinem Ständer erregend meinen Schliessmuskel. Ich fühlte seine rauhe, warme und feuchte Zunge auf meinem Fell und murrte tief, genoss jede einzelne Sekunde die ich mit ihm zusammen sein durfte. Dann zog er mich vom Mischpult weg, dirigierte mich auf einen Tisch zu der in der hinteren Ecke des Raumes stand. Mit leichtem druck auf meine Schultern wies er mich an, mich mit dem Bauch dort drauf zu legen.

Ich tat, wie mir gewiesen wurde. Dann fing er an. Ohne vorwarnung stiess er seinen Ständer tief in mein Tailhole. Ich Stöhnte laut auf und drückte mich etwas zusammen, wissend das seine Stöße dadurch noch härter werden müssten. So war es auch. Immer wieder rammte er sein glied in mich, Stöhnte dabei laut und nicht lange danach war das erste Precum zu spüren. Geschmiert vom selbigem nahm mich Daniel kräftig von hinten durch. Ich spürte mit jedem seiner stöße eine Welle von Lust und Schmerzen durch meinen Körper hindurchziehen. Ich stöhnte laut auf, sabberte etwas auf den Tisch. Daniel hingegen hatte sich wieder auf mich gelegt und leckte weiter meinen nacken, unermüdlich hart in mich stoßend. Er ergriff langsam mit einer Pfote mein Gerät und fing an, daran zu reiben. Ich klammerte mich an den Tisch, der nicht sonderlich stabil zu sein schien. Er wackelte beunruhigend stark, als Daniel sich wieder aufrichtete und sein glied wieder tief in mich stieß. Immer und immer wieder dammte sich der Fuchs in mich und ich stöhnte laut vor mich hin. Dann kam ich. Mein sperma spritzte an Daniels Pfote vorbei auf den schwarzen Teppichboden der Lounge. Ich Jaulte kurz auf. Auch Daniel's Höhepunkt lies nicht lange auf sich warten. Schmerzhaft rammte er noch einmal sein Glied in mich und pumpte seinen heissen Saft tief in meine Lusthöhle. Zufrieden knurrte ich als ich die Wärme spürte die meinen Darm hochschoss und sich dann langsam aber sicher zurückzog. Langsam ganz langsam zog sich Daniel dann aus mir heraus. Dann passierte es. Die Tür flog auf und ich hörte, wie Becky zu Sidaha sagte:

"Na komm er ist doch süß, los sags ihm!" sie klang ziemlich betrunken.

"HALT! WARTE!" Schrie ich.

Die Tür flog wieder zu. Daniel Zog sich seelenruhig aus mir heraus, schleckte sich dann sein restliches Sperma vom Penis und zog sich wieder an. Er gab mir einen Tiefen, innigen Kuss, ich roch seine Fahne.

"Bis morgen, liebling, ich warte auf dich...", sagte er und stapfte zur Tür.

Er Machte sie auf und ging an Becky und Sidaha vorbei. Becky schaute ihm nach.

"Wer warn dass?" fragte sie, hicksend.

"Ein... guter freund", sagte ich.

"Naja egal... Sida hat dir was zu.... sagen"

"Was denn?"

"Sei mal nich so ungeduldig. SIDA, komm!" rief sie.

Nichts passierte.

"Verdammt, wo isn die?" hickste Becky erneut.

"Wahrscheinlich weg. Und das bin ich jetzt auch. Und du kommst am besten mit..."

Dann kam sie. Sidaha stand in der Tür, den Kopf leicht schräg und mit einem glasigen Blick auf den Augen.

"Hihi, Steve, sie mag dich", kicherte Becky.

Vor schreck rutschte meine Hose hinunter, die ich gerade noch am gürtel festgehalten hatte.

© 04 GrOwL