Des Jägers Trophäe Kapitel 4 Enge Schächte

Story by Surasshu on SoFurry

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#4 of Des Jägers Trohpäe


Die Tür schloss sich; mit gefesselten Händen, an der Wand fest gekettetem Hals und einer noch schmerzenden Schulter kniete Surasshu auf dem Boden seiner „Zelle" wie er sie empfand. In seinem Kopf waren Fragen, auf die er wohl kaum eine Antwort kriegen würde, wie denn auch, wenn er nicht einmal den Namen des Predator kannte. Aber wie sollte er nach seinem Namen fragen?

Wahrscheinlich würde er kein Wort von dem, was er sagen würde verstehen; er kniete auf dem Boden, sah sich noch einen Moment lang um bevor er sich dann dazu durchrang, ein wenig zu schlafen. Seine Augenlider schlossen sich langsam und er versank in seinen Träumen.

Der Predator, dessen Name Scar war ging durch das Schiff, spürte die warme und feuchte Luft an seiner Haut. Sein Gesicht war nicht vom Helm verborgen, jeder konnte es sehen, was auch bei einigen anderen Predators denen er über den Weg lief. Sie alle hatten eine Aufgabe, sie alle wussten, was sie wann und wo zu tun hatten. Er war ihr Anführer, und das mit vielleicht hundertzwanzig Jahren!

Und schuld daran war sein Vater, ein der ihm dieses Schiff samt Besatzung nach seiner bestandenen ersten Jagd übergab. Er konnte sich noch an den Moment, als er die Besatzung zum ersten mal traf erinnern: in Anwesenheit seines Vaters sahen sie ihn mit Respekt und Ehrfurcht an, doch hinter seinem Rücken erkannte er, dass sie ihn für zu jung hielten. Aber irgendwie gefiel es ihm; er hatte etwas, woran er arbeiten kann: sich die Anerkennung der anderen zu erarbeiten.

Das war auch der Grund, warum er auf diesen Planeten allein auf die Jagd ging: er wollte beweisen, dass er es wert war, ihr Anführer zu sein.

Am Ende seines Ganges erreichte er den Trainingsraum des Schiffes: es war ein fünf mal sieben Quadratmeter großer Raum, der voll mit allen möglichen Trainingsgeräten stand: verschiedene Hantelbänke, Laufbänder, eine knapp zehn Meter hohe Kletterwand, bei der man jedoch nicht gesichert wird sondern nur von unten beaufsichtigt wird sowie eine Sauna, in der sich zwei bis drei vom Training erschöpfte Jäger befanden und sich entspannten.

Für ihn war das jedoch nichts: er wollte lieber seinen Körper trainieren. Aus diesem Grund hatte er auch auf die meiste seiner Ausrüstung, wie zum Beispiel seine Waffen verzichtet. Als er weiter in den Raum hineinging richteten sich einige Blicke auf ihn; mehrere Predators unterbrachen kurz ihr Training um zu ihrem Anführer zu schauen; und als dieser sich zu einer Hantelstation begab setzten sie ihr Training fort.

Scar legte sich unter die Hantelstation, fasste mit beiden Händen an die Hantel und merkte, dass das anheben viel zu leicht war: fast dreißig Kilogramm weniger als er sonst stemmte. Er legte die Hantel wieder auf das Gerüst, stand noch einmal auf und nahm zwei Scheiben mit je fünfzehn Kilogramm und drehte sie auf jede Seite der Hantel. Als er wieder anfangen wollte sah er bei einigen anderen, dass sie weit mehr als er stemmten: bis zu vierzig Kilo mehr als er bisher!

Das war eine deutliche Menge an Gewicht die er da stemmte, dessen war Scar sich schon beim ersten Anblick bewusst; für einen Moment stand er da, sah zu seiner Hantel und dachte sich, dass er bestimmt mehr als diese dreißig Kilogramm stemmen könnte! Sofort nahm er zwei zwanzig Kilo-Scheiben und befestigte diese an seiner Hantel. Danach ging es für ihn gleich noch einmal unter die Hantel und mit beiden Händen hieß es nun, diese nun neunzig Kilogramm schwere Hantel anzuheben.

Doch dann musste er feststellen, dass dies eine deutliche schwierigere Sache war als er zu Beginn dachte; denn als sich die Hantel aus dem Gerüst hob, fiel sie sofort auf ihn herunter und drohte ihm den Hals zu zerquetschen.

Keuchend umklammerte er die Hantel, versuchte sie mit all seiner Kraft anzuheben und schaffte es gerade so, sie von seinem Hals zu heben. Diese Aktion weckte das Aufsehen einiger Predator, die wieder mit ihrem Training aufhörten um den jungen Jäger bei seiner scheinbar überstürzten Handlung zuzusehen. Einigen entwich eine Art von spöttischem Lachen, während andere ihn mit einer gewissen Achtung ansahen; denn dieser Versuch, einen deutlich älteren und auch stärkeren Jäger zu imitieren imponierte ihnen doch.

Aber sie hielten sich in ihrer Freude zurück, denn sie wollte erst sehen, ob diese auch gerechtfertigt war. Scar bemerkte erst nach einigen Minuten, dass sich einige Predators um ihn herum versammelt hatte: eine komische Situation denn das letzte mal, wo er so angeschaut wurde war an dem Tag, an dem er das Kommando über das Schiff bekam. Aber dieses mal war sein Vater nicht da, dieses mal war er allein und musste sich nun beweisen, zum ersten mal vor so vielen! Er schloss die Augen, atmete noch einmal tief ein und aus und machte sich dann daran, diese Hantel anzuheben.

Sein Herz begann zu rasen, der Schweiß begann seinen Körper hinab zu laufen, jeder seiner Muskeln wurde bis auf´s äußerste angestrengt. Seine Arme waren noch immer angewinkelt, die Hantel kaum einen Zentimeter weiter angehoben. Die Predators, die ihn bis eben anschauten begannen bereits, sich abzuwenden; scheinbar versprühte er nur heiße Luft, wie sie es nicht anders erwartet hatten. Scar jedoch lies sich davon nicht beirren in seinem Vorhaben, diese verdammte Hantel zu heben!

Ihm war auch egal, ob er sich dabei etwas brechen würde, er setzte alles daran, die Hantel zu heben. Und je mehr er sich mit beginnenden Schmerzen an den Händen und Armen anstrengte, desto höher stieg die Hantel an. Also er seine Arme zur Hälfte hoch hatte, begann er zu knurren, wurde mit jedem mal lauter bis ihn alle im Raum hörten. Wieder drehten sich alle zu ihm und sahen, wie dieser hundertzwanzig Jahre alte Predator neunzig Kilogramm anhob und es, wie auch immer er dies tat schaffte.

Zuerst wollten sie es nicht wahr haben, doch als Scar die Hantel zum höchsten Punkt auf der Station anhob und sie dort absetzt verstummten sie für´s erste, während Scar langsam aufstand, die Hantel anschaute und sie dann ohne zu zögern anspuckte. Dann drehte er sich zu den anderen, hob siegreich die Arme und verkündete, dass er kein kleiner Junge mehr sei, sondern ein richtiger Jäger, wie sie alle auch!

Zwar regnete es nicht den so erwarteten Beifall, aber er sah bei einigen älteren, dass sie ihn jetzt mit etwas mehr Respekt ansahen. Danach ging sie wieder zum Training, während Scar seine nun doch stark schmerzenden Arme senkte. Sie fühlten sich beinah so schwer wie die Hantel an, so sehr schmerzten sie. Aber es hatte sich gelohnt, so dachte er es sich während er langsam in Richtung Sauna ging. Er machte die Metalltür auf und sah, wie einige leicht bekleidete Predators in verschiedenen Etagen saßen und sich im fast hundert achtzig heißen Dampf entspannten.

Die Predators im Raum sahen zu ihm, schauten ihn für einen Moment lang an und widmeten sich dann wieder ihrer Entspannung. Scar setzte sich zu ihnen, lehnte sich zurück und begann sich zu entspannen. In seinen Gedanken herrschte gerade ein Chaos: ihm war klar, dass so ein kleiner Kraftakt nicht reichen würde, sich die Anerkennung der älteren zu verdienen, dafür müsste er etwas beeindruckenderes machen; etwas, was noch keiner vor ihm tat.

Als er dann später aus dem Trainingsraum ging und sich in Richtung Kommandozentrale begab hörte er hinter einer der Metallwände ein gedämpftes Gespräch. Er wusste, dass sich im Schiff viele Wartungsschächte befanden und das sich dort auch ständig irgendein Predator befand: sei es aus technischen Gründen oder um das kriechend durch die engen Gänge zu trainieren.

Er selbst war dort auch schon einige Male, um eben dies zu trainieren; und das in voller Ausrüstung! Was bei dieser Art von Training am wichtigsten war, dass man nicht versehentlich eine der Schaltpulte berührte oder gar seine Waffe abfeuerte, da solch ein Unfall doch fatal enden könnte. Interessiert davon, mehr zu hören beschloss Scar, in den Schacht zu klettern.

Er kroch hinein, bahnte sich einen Weg zu der Quelle des Gesprächs. Aber was ich dann vor seinen Augen abspielte war derart überraschend, dass er aus Schreck seine Tarnvorrichtung einschaltete und sich dann einen geeigneten Platz zum zusehen nahm.

In den kleinem Raum, der gleich nach dem Gang in dem Scar sich befand standen zwei Predators, deren Namen Rhuc und Radoc waren an einer Metallwand und waren damit beschäftigt, Wartungsarbeiten durchzuführen. Eigentlich schraubten sie nur hier und da herum, unterhielten sich und wechselten zwischendurch mal das Werkzeug, nichts besonderes eben. Aber wenn man genauer hinschaute konnte man sehen, dass Rhuc und Radoc sich gelegentlich, ohne dass man es auf den ersten Blick hin sehen konnte streichelten.

Sei es einer kurze Gang mit der freien Hand über den Rücken des anderen, oder mit dem kühlen Werkzeug über die nackte Brust. Völlig unbesorgt verwöhnten sie sich gegenseitig, ohne dabei zu merken, dass sie beobachtet werden. Es ging soweit, dass sie mit ihrer Arbeit ganz aufhörten und Radoc sich dem anderen ganz hingab. Er stellte sich in die Mitte des Raumes, schloss die Augen und lies sich von seinem Partner verwöhnen.

Den ganzen Tag schon freute er sich auf diesen Moment: wenn Rhuc ihm langsam mit der Hand über die schweißnasse Brust streichelte, über seine harten Bauchmuskeln und dann langsam wieder hinauf zu seinem Hals. Zufrieden murrten die beiden sich gegenseitig an, während Rhuc vor Radoc stand und dessen Brust langsam mit seinen vorderen Fangzähnen entlangstrich.

Dies gefiel Rhuc enorm, was er durch ein heranziehen von Radoc an sich zeigte. Dabei wurde der Größenunterschied der beiden sichtbar: Rhuc war knapp 2,20m groß, während Radoc nur zwei Meter groß war. Dann legte Rhuc seinen Kopf auf Radocs Schulter und streichelte dessen Rücken langsam hinab. Dieser Moment gefiel den beiden fast so sehr wie die damalige Jagd, auf der die beiden sich zum ersten mal näher kamen.

Es war vor vielleicht vier Jahren als die beiden gemeinsam auf die Jagd gingen. Für sechs Monate auf einem fremden Planeten, ausgesetzt mit der Aufgabe, so viel zu töten wie sie nur konnten und dabei zu überleben. Für die beiden eigentlich keine große Aufgabe, wäre der Planet keine einzige Hölle: überall giftiger Pflanzen, kaum atembare Luft oder Trinkwasser und die wilden Tiere waren alles andere als klein!

Gegen fast fünf Meter hohe Tiere hieß es beinah jeden Tag für die beiden; dies waren gewiss keine angenehmen sechs Monate, aber wer hat gesagt, eine Jagd auf einem fremden Planeten sei ein Urlaubstrip? Und trotz all dieser Strapazen schafften die beiden es, eine kleine Höhle zu finden, die ihnen wie ein Zuhause geworden ist. Dort sammelten sie das trinkbare Wasser, Fleisch und auch die Waffen die sie nicht brauchten.

Zeit zum schlafen fanden die beiden zwar nicht viel, aber es reichte um sich für fit für den nächsten Tag zu fühlen. Was aber innerhalb dieser sechs Monate sich am meisten tat war, dass die Freundschaft, die die beiden schon vor der Jagd pflegte begann, eine für die beiden zu Beginn merkwürdige Richtung einzuschlagen. Außer dem üblichen Wunden verbinden des anderen wenn dieser die verletzten Stellen nicht erreichte kamen dem irgendwann kleine Massageeinheiten, speziell für die Entspannung der Muskeln dazu.

Irgendwann war es dann soweit: am Abend nach einem Tag voller riesiger Tiere, anstrengenden Kletterakten und einer starken Verletzung durch eine Kralle brauchte Rhuc mehr als einen Verband und Massageeinheiten. Er nahm sich die restlichen drei Flaschen Schmerzmittel und schüttete sie sich alle auf einmal den Rachen hinunter. Dabei vergas er, dass eine größeres Dosis des Mittels eine recht benebelnde Wirkung haben könnte, weswegen Rhuc alles stark verschwommen sah und auch jegliche Hemmung verlor.

Zuerst schaute Radoc seinen Freund verwundert an, als dieser benebelt umher taumelte und sich dann vor ihm niederkniete. Er sagte nichts, sondern nahm nur seinen Helm ab und presste Radoc dann ohne das dieser sich dagegen wehren konnte auf den Rücken. Dann nahm er auch ihm den Helm ab und sie schauten sich in die Augen. Es war ein ziemlich ruhiger Moment, auch wenn draußen ein heftiger Sturm herrschte.

Das vordere Gebiss der beiden öffnete sich langsam, Radoc wollte etwas sagen, doch Rhuc kam ihm zuvor und drückte seinen Mund auf seinen und lies seine Zunge langsam eindringen. Sofort begann Radoc sich aus diesem Kuss zu befreien: er versuchte, Rhuc von sich zu drücken, doch je mehr er sich anstrengte, desto mehr presste Rhuc sich auf ihn. Er nahm die Hände von Radoc, hielt sie fest und murrte leise während Rhuc nach der Zunge seines Freundes suchte.

Als er sie fand drehte er seine Zunge um sie und lies sie auch nicht so leicht wieder los. Radoc, der die ganze Zeit die Augen fest zu hielt öffnete sie langsam, denn er wollte Rhuc in die Augen schauen. Als er sie halb offen hatte sah er die orange-farbenen Augen des anderen Jägers und wie er sich langsam aus dem Kuss löste. Er stand auf, sah auf den liegenden Predator hinunter und fragte benommen, ob es ihm gefallen hat.

Zuerst fand er nicht einmal im Ansatz die richtigen Worte dafür, doch als er dann spürte, wie sich etwas gegen seinen Intimschutz presste wusste er, dass „Ja" das richtige Wort war. Was dann geschah war ebenso krass wie angenehm für Radoc: Rhuc wurde auf den leicht angehobenen Schutz aufmerksam, knurrte nur angeregt und fasste unter den Schutz. Als Antwort bekam er ein leichtes Aufstöhnen von Radoc, als seine Hand den bereits halbsteifen Penis des Predators berührte und daran langsam auf und ab ging.

Mit halboffenen Augen und einem sanften murren machte er weiter, bis seine Hand das Glied vollständig umschloss. In den nächsten Minuten öffnete Radoc den an seinem Steißbein befindlichen Verschluss seines Intimschutzes und nahm ihn sich dann langsam ab. Was zum Vorschein kam war der steinharte Penis von Radoc, an dessen Spitze sich bereits eine kleine Menge Pre gesammelt hatte.

Die beiden schauten sich an, verblieben so einen Moment bevor Rhuc begann, seine Hand schneller an Radocs Penis auf und ab zu bewegen. Das Stöhnen von Radoc wurde lauter und lustvoller, sein Körper gelangte in einen Zustand der Ekstase, so befriedigend fand er das, was sein Freund mit ihm tat. Knapp drei Minuten nachdem er angefangen hatte löste Rhuc den Griff von der Männlichkeit seines Freundes und beugte sich dann langsam zu ihr hinunter.

Zitternd vor Erregung tat Radoc nichts, um ihn aufzuhalten; Rhuc öffnete sein vorderes Gebiss, öffnete dann seinen Mund und nahm knapp die Hälfte von Radocs Penis in den Mund. Radoc warf den Kopf in den Nacken, stöhnte laut und lustvoll auf und sich auch gleich mit einer kleinen Ladung Pre, die er Rhuc in den Mund spritzte bedankte. Der Jäger schluckte es sofort hinunter, wartete einen Moment bevor er seinen Kopf dann langsam auf und ab bewegte. Radoc schaute wieder zu Rhuc, sah wie sein Kopf auf und ab ging und wie seine Zunge gelegentlich über seine Penisspitze ging.

Er konnte gar nicht anders, als eine Hand auf seinen Kopf zu legen um ihn dann langsam auf seinen Penis zu drücken; dieser Prozedur fügte er dann auch kleine Stöße seinerseits hinzufügte. Aber als Rhuc begann, die Hoden von Radoc vorsichtig zu massieren war das doch zu viel für ihn: in einem letzten, lauten und lustvollen Stöhnen spritzte er ihm eine nicht geringe Ladung Sperma in den Mund. Und egal wie Rhuc sich mit dem schlucken anstrengte, es gelang ihm nicht alles zu schlucken, weshalb einige Tropfen aus seinem Mund auf den Boden hinunter tropfte.

Nachdem er den letzten Rest geschluckt hatte nahm er das Glied aus dem Mund und schaute zu Radoc, der ihn noch keuchend anschaute. Er nahm dessen Beine, legte sie um seine Hüfte und zog Radoc an sich. Wieder war es still, die beiden hauchten sich gegenseitig an und knurrten sich dabei auch an. Dann legte Rhuc Radoc wieder auf den Boden, kniete zwischen seinen Beinen und nahm seinen Intimschutz ebenfalls ab.

Als sein harter Penis aufrecht dastand verlor Rhuc keine Zeit und rieb diesen am noch halbsteifen von Radoc. Das Murren der beiden wurde wieder lauter, Radocs Penis konnte gar nicht anders, als sich wieder aufzurichten, was Rhuc mit einem zufriedenem Knurren quittierte. Die beiden schauten sich weiterhin in die Augen, bis Rhuc die Hüfte des anderen leicht anhob und seinen Penis in Richtung von Radocs Hole.

Die beiden Jäger hielten einen Moment inne, ihre Herzen rasten, der Schweiß lief ihnen die Haut hinunter und trotzdem konnten sie das, was als nächstes geschehen würde nicht abwarten. Dann war es soweit, mit einem Ruck führte Rhuc seinen Penis in Radocs Hole; sofort spürte er die Enge und Wärme von Radocs Innerem, ein zuerst merkwürdiges wenn auch angenehmes Gefühl, welches sein Freund nicht sofort teilen konnte.

Denn er spürte einen stechenden Schmerz in seinem Inneren, der nicht zum aushalten war; am liebsten hätte er etwas von dem Schmerzmittel genommen, doch Rhuc hatte ja alles getrunken. Er krallte sich in den Boden, stöhnte laut auf und wollte am liebsten das es aufhörte, doch dann stützte Rhuc sich direkt über ihm ab, nahm deine Hände und begann, ihm während er ihm direkt in die Augen sah langsame Stöße zu geben.

Rhuc zog sein Glied komplett aus Radoc um es dann wieder in voller Länge in den Predator zu stoßen. Das Stöhnen der beide erreichte zusammen mit den Stößen einen angenehmen Rhythmus, in dem die beiden sich völlig hingaben. Knapp eine halbe Stunden hielten die beiden dies durch, bis Rhuc mit einem lauten Brüllen zusammen mit dem letzten Stoß sein Sperma in Radoc abspritzte.

Das Gefühl, welches das warme Sperma in seinem Inneren auslöste lies sämtlichen Schmerz den Radoc spürte verschwinden; Rhuc lies sich auf ihn fallen und stöhnte ebenso wie Radoc seine verbleibende Lust heraus bevor sie dann langsam einschliefen. Und jetzt, vier Jahre später boten sie Scar ein sinnliches Spiel, welches scheinbar auf eine innige Beziehung zurückzuführen ist.

Die beiden beendeten ihre Umarmung, knurrten sich an und pressten die Münder aufeinander. Während sie sich küssten löste jeder den Intimschutz des anderen und lies ihn zu Boden fallen. Rhuc lies packte eine der Eisenstangen an der Decke, zog sich an ihnen hoch, während Radoc auf die Knie ging und die Beine des anderen Jäger auf seine Schulter und umfasste mit einer Hand den langsam steif werdenden Penis.

Rhuc stöhnte auf, während Radoc ihn mit seiner massierte bis er schließlich steif vor seinen Augen stand. Er öffnete seinen Mund und lies das Glied langsam hinein gleiten. Rhuc zog an der Stange, stöhnte auf als er den warmen Mund seines Freundes um seinen Penis spürte. Er konnte viel aushalten, aber dieses Gefühl war so überwältigend und entspannend das er beinah die Stange losließ.

Doch er hielt sich mit aller Kraft fest, er wollte nicht verlieren! Denn die beiden erfanden dieses „Spiel" beim ersten mal als sie in den Wartungsschächten waren: einer der beiden muss sich an einer der Stangen an der Decke so lange er konnte festhalten während der andere an seinem Penis saugte. Am Anfang war es höllisch schwer, denn das Gewicht von Rhuc war für Radoc meist kaum zu halten, weswegen sie es einige male unterbrechen musste; doch mit der Zeit gelang es Radoc, seinen Freund solange er wollte oben zu halten.

Bei Rhuc jedoch war das anders, denn er konnte dem Mund von Radoc nur eine Weile aushalten, dass war auch der Grund, warum er das Spiel meistens verlor: weil er nach kurzer Zeit kommen würde. Aber dieses mal wollte er sich so lange wie er nur konnte halten. Da Radoc seinen Kopf nicht besonders gut vor und zurück bewegen konnte bearbeitete er den Rhucs Penis vor allem mit der Zunge, was bei dem vor allem im Intimbereich empfindlichen Predator zu einer starken Belastungsprobe wurde, denn er konnte sich schon nach einigen Minuten kaum noch halten.

Aber dann nahm Radoc Rhucs Penis aus dem Mund, denn er musste mal wieder Luft holen; dies war für Rhuc wie eine eiskalte Dusche für seinen Penis, denn sein nahender Höhepunkt wurde durch die halbwegs kühle Luft im Raum etwas gedämpft. Er konnte sich etwas entspannen, doch als Radoc wieder genug Luft geholt hatte machte er weiter mit seiner Behandlung.

Langsam bewegte er seinen Kopf vor und zurück, benutzte dabei seine Zunge und trieb Rhuc damit an den Rand des Wahnsinns. Die ganz Zeit über sah Scar zu, griff sich unter seinen Intimschutz und massierte seinen Penis während er seine Augen auf die beiden fast schon fesselte. Aber er musste jegliches Stöhnen oder Murren unterdrücken, denn die beiden konnten ihn selbst wenn er getarnt war ja noch hören.

Rhuc war kaum noch zu halten: Radocs heißer Mund befriedigte ihn dermaßen, dass er sich kaum noch an der Stange festhalten konnte; aber genau das war es, was er wollte: bis an den Höhepunkt auf höchste erregt werden um sich dann im Mund seines Freundes zu ergießen. Sein mit Stöhnen vermischtes Knurren erregte sowohl Radoc als auch Scar, der sich im anderen Raum langsam selbst befriedigte. Rhuc hing noch immer an der Stange, knurrte in völliger Lust und nahm dann etwas Schwung, um seinen Penis in Radocs Mund zu rammen.

Dieser nahm die Stöße murrend hin und saugte weiter, bis er Rhucs Hüfte nahm, sie an sich zog und seinen Penis so fest er nur konnte saugte. Ab da war Rhucs letzter Widerstand gebrochen: mit einem lauten Brüller spritzte er sein heißes Sperma in den gierigen Mund seines Freundes, der es Ladung für Ladung schluckte. Nach fast drei Minuten war auch der letzte Tropfen seines Spermas geschluckt, Radoc lies seine Beine frei hängen, stand auf während er die Stange los lies.

Noch immer keuchte er während sein Penis noch zuckte, was Radoc beim bloßen Anblick erregte. Rhuc lies seine Hand über Radocs Kopf, durch seine Haare gehen und zog ihn an seinem Kopf zu seiner Brust. Sie streichelten sich gegenseitig den Rücken; Rhuc zog mit seinen Händen über Radocs glatten und zarten Rücken, währen Radoc über die Narbe, die von der Nacht vor vier Jahren geblieben war mit den Händen zog.

Zwar mochte Rhuc dies nicht so sehr, doch wenn Radoc es war der ihn dort berührte fühlte es sich einfach herrlich an. Einen Moment später lösten sie die Umarmung und schauten sich lustvoll in die Augen.

Nun waren sie bereit für das Ende: Rhuc ging langsam zum Wartungsschacht, legte sich mit dem Rücken hinein und wartete auf Radoc, der ihm mit einem lustvollem Knurren folgte. Als Radoc in den engen Schacht kroch, gab es kaum noch Platz, doch das war den beiden recht: sie mochten es eng, denn so konnte sich mehr Hitze beim Sex aufbauen. Die beiden Predator lagen aufeinander, massierten sich gegenseitig während ihre Männlichkeiten aneinander rieben und Radoc etwas Pre auf Rhucs Penis spritzte.

Schon bald baute sich eine enorme Wärme zwischen und um die beiden herum, die ihre Erregung umso mehr ansteigen lies. Und obwohl es etwas eng war, legte Rhuc seine Beine um Radocs Hüfte während er seine Hüfte etwas anhob. Radoc nahm seinen Penis und führte in langsam zu Rhucs Hole, wo er durch den von der Hitze entstandenen Schweiß leicht eindringen konnte.

Was ihn dort erwartete war das enge und warme Innere von Rhuc, der dieses eindringen mit einem ebenso lautem wie lusterfüllten Stöhnen kommentierte. Scar sah weiter zu, massierte sein bereits völlig hartes Glied und fand es nun immer schwieriger, das Stöhnen und Knurren zu unterdrücken. Währenddessen fuhren die beiden Jäger im Schacht mit ihrem Spiel fort.

Radoc gab Rhuc zuerst langsam Stöße, da er den Akt wie das verfolgen einer Beute sah: erst langsam heranpirschen, die Waffe bereit zu zuschlagen machen und dann schnell wie ein Blitz zuschlagen. So war auch der Rhythmus seiner Stöße: zuerst langsam und erfüllt von lustvollen Stöhnen, dann immer schneller, ergänzt mit heißen Knurren und dem drücken der Krallen in Rhucs Haut.

Rhuc genoss die spitzen Krallen seines Freundes in seiner Haut mit einem ebenfalls lautem und voller Erregung klingendem Knurren; er legte seine Hände um Radocs Rücken, zog ihn an sich und bettelte förmlich nach härteren Stößen. Dieser Bitte ging Radoc sofort nach und beschleunigte seinen Rhythmus. Wie ein wildes Tier rammte er seinen Penis nun in seinen Freund, lies seinem Innersten Instinkten freien Lauf und lies sich von nichts davon abringen, seinen Freund mit seinem Sperma zu füllen.

Pausenlos stieß er seinen Penis in Rhucs heißes Hole, schaute ihm dabei in die Augen und beugte seinen Kopf zu ihm hinunter. Sie drückte ihre Münder aufeinander, liesen ihre Zungen miteinander spielen und gerieten dabei gemeinsam an den Höhepunkt.

Zuerst stöhnten sie gemeinsam in den Kuss, dann lösten sie ihre Münder voneinander, kniffen die Augen so fest sie nur konnten zusammen und liesen ihren Orgasmen freien Lauf: Radoc füllte Rhuc mit seinem Sperma während Rhuc seines zwischen sich und Radoc spritzte. Ihre Lust stöhnten sie pausenlos heraus, blieben eng aneinander und genossen diesen perfekten Moment mit ihrem Partner.

In letzter Sekunde konnte Scar seinen eigenen Orgasmus zurückhalten. Sein Penis war so bereit für´s abspritzen, dass er bereits einige Tropfen an seinen Fingern hinunterlaufen spüren konnte. Mit aller Kraft riss er sich zusammen, lies seinen Penis los und verdeckte ihn mit dem Intimschutz; doch konnte er die leichte Erhebung davon nicht verbergen.

Er sah die beiden noch immer leise murrenden Predators an, suchte dann einen Ausgang und wollte ihn dann gerade öffnen als ihm einfiel, dass wenn er diese Luke jetzt öffnen würde würden die beiden merken, dass ihnen jemand zugesehen haben muss und das würde nur für unangenehme Situationen auf dem Schiff sorgen, was das letzte war was er wollte. Also musste er einen anderen Ausweg suchen.

Er schaute sich etwas um und wurde auf eine Leiter, die sowohl nach oben als auch nach unten führte aufmerksam. In diesem Moment war es ihm egal, in welche Richtung er klettern würde, solange er von den beiden nicht erwischt wird war es ihm recht. So schlich er sich zur Leiter und kletterte nach unten.

Als er eine Etage tiefer in einem ähnlichen Raum ankam öffnete er die Luke dort, fand sich in einem Gang in der Nähe der Quartiere wieder und machte sich mit seinem noch halbsteifen Penis wieder auf in Richtung Kommandozentrale. Denn dort hoffte er, einen geeigneten Planeten für eine neue Jagd zu finden.

Fortsetzung folgt.....