Die Uhr aus dem All.docx
Diese Story ist für Jugendlich unter 18 Jahren nicht Geheignet!
Die Uhr aus dem All
Es war ein ganz normaler Freitagnachmittag wie immer um diese Uhrzeit ging ich mit meinen beiden Hunden Snopy und Joy spazieren an der Ems. Plötzlich gab es einen Knall am Himmel und ich schaute nach was da los war. Irgendetwas war vom Himmel gefallen ich dachte erst an einen Satelliten. Aber als ich näher kam sah ich nur eine Runde Kugel aus einer Art Metall. Ich versteckte das ganze um erst mal meine Hund weg zu bringen. Als ich wieder da ankam war sie noch da doch in dieser Zeit hatte sie sich wohl geöffnet. Ich schaute genauer hin und stellte fest dass in der Kugel noch etwas anders war. Ich ging näher ran und stellte fest dass es sowas wie eine Uhr war. Ich streckte meine Hand nach ihr aus doch dann gab's ein Blitzlicht. Alle war weg die Kugel sogar der Krater war weg. Bis ich an mein Rechtes Handgelenk sah da schien etwas wie eine Uhr zu sein. Ich faste sie an doch nichts fühlte sich an wie eine Uhr aus Metall sah nur größer und anders aus.
Ich kriegte sie aber auch nicht ab egal was ich machte es ging einfach nicht. Ich lebte einige Zeit mit der Uhr ich beraubtet das ich sie gewonnen hätte bei einem Preisausschreiben. Nach gut einem halben Jahr hatte ich das alles schon fast wieder vergessen bis ich eines Abends mit dem Fahrrad unterwegs war. Der Feldweg war nicht beleuchtet doch plötzlich wurde es Hell und auch die Uhr fing an zu leuchten. Für einen Moment war es als ob ich fliegen wurde doch als ich wieder wach wurde Lag ich mitten in einem Wald. Nicht nur das Neben mir ein Furry Stand sondern auch ein ziemlich leblebendiger.
„Hallo ich bin Renamon dein Begleiter."
„Ja hallo erst mal wo bin ich und wie so bist du mein Begleiter."
„Du bist auf zag 9 und ich bin dein Begleiter und wir sind verbunden mit einander was ich spüre spürst du auch."
„Momentmal soll das heißen ich bin so nee Art Versuchskaninchen für euch."
„Ja so kann man das auch ausdrücken aber das Schicksal hat dich erwählt nicht wir direkt."
„Das Schicksal hat bestimmt wer die Uhr findet. Und nun los las uns gehen."
„ Na wo hin auch immer Hauptsache weiter."
„Momentmal wen ich schon das Versuchskaninchen bin bestimme ich auch wo wir hin gehen."
„Du erklärst mir erst mal diese Uhr hier an meinem Handgelenk."
„Ach ja ich Heiße Patrick und wie Heißt du?"
„Ich Heiße Renamon."
Um die Uhr sah es so aus Laut Renamon im groben war es ein Spielzeug entwickelt auf einem der vielen Planeten. Wer so eine Kodex 8 um sein Handgelenk hat Kann das ganze Universum bereisen samt seinem Dämon der ihn begleitete und bei mir war das Renamon. Renamon konnte mir aber über die Uhr nicht viel sagen da es ein Prototyp war. Ich war der einzige der so eine Uhr Hatte und benutzen durfte als Prototyp halt. Ich spielte etwas an der Uhr herum und entdeckte dass es viele Einstellungen zu unterschiedlichen Planeten gab. Ich Fragte Renamon wo wir genau noch mal waren er sagte auf zag 9 und ich stellte die Uhr auf zag 9 ein.
Auf einmal kamen lauter Informationen mit denen ich nichts anfangen konnte. Wieder fragte ich Renamon und er meinte dass ich die Uhr erst auf mich einstellen musste. Renamon meinte das sie sprach gesteuert sei. Also versuchte ich es indem ich mit 'ner Uhr am Reden war. Es klappte tatsächlich ich stellte Heimatplanet und jetziger Standort ein. Dann noch alles weitere und nach gut einer Stunde reden Hatte ich sie ein gerichtet. Wie bei einem Computer beim ersten Mal wenn man ihn benutzt. Zu mindestens verstand ich jetzt alles was die Uhr sagte und anzeigte. In der Nähe war ein Dorf so zeigte es die Uhr wenigstens an. Wir gingen also los und nach gut 2 Stunden lauf Zeit waren wir da. In dem Dorf Lebte eigentlich alles was Rang und Namen hatte. Tiger , Flamingos, usw.....
Doch als ich grade im begreif war los zu gehen piepte die Uhr auf. Auf dem Bildschirm stand bitte Art und Sorte des Avatars wällen. Ich wällte einen Tiger und drückte auf die Uhr. Dann füllte es sich so an als ob ich von innen aufgefressen werde. Das dauerte nicht mal eine Minute da war ich ein Weißer Tiger mit schwarzen Streifen und einer Helblauen Boxerischeres.
Ich fand es einfach nur geil, ich hatte einen Schwanz und Fell. Ich ging gleich drauf los und Renamon folgte mir auf dem Fuße.
Alle in dem Dorf schauten uns Musternd an begrüßten uns da aber ganz normal. Das Dorf war nicht grade eines der größeren aber so groß wie aus dem Dorf aus dem ich komme war es schon. Es gab viele stände um Obst und Gemüse zu Kaufen. Aber auch stände wo es Schmuck zu kaufen gab waren da. Renamon und ich schauten uns in Ruhe um da wir aber kein Geld hatten konnten wir uns nichts Kaufen. Ich dachte mir vielleicht kann uns ja die Uhr da weiter helfen. Also Fragte ich die Kodex 8 und als Antwort fragte sie mich wie viel will ich haben. Ich wusste ja nicht wie viel was werft ist und so sagte ich stumpf heraus 100. Dann gab es ein Geräusch sowie en Licht und ein Sack lag in meiner Hand. Ich Machte ihn auf um nach zu sehen es waren 100 Gold Taler in dem Sack. Davon Kauften wir uns was zu essen sowie was zu trinken. Danach suchten wir uns ein Hotel wo wir uns ein buchten für 2 Tage.
In einem Zimmer mit 2 Doppelbetten einem Schrank sowie ein paar Kleinlichkeiten. Nach dem wir uns etwas ausgeruht Hatten war es bereits Abend geworden. Wir gingen in das Nacht leben von zag 9 es war viel los Nachts auf den Straßen. Zwischen den Häusern aus Metall und Stein ging die Post ab. Viele Furry s tanzten auf der Straße, wir machten einfach mit. Schon nach kurzen hatte ich so einige Frauen an meiner Seite aber da ich Schwul war lies ich sie fallen. Auch Renamon kam bei den Frauen gut an aber auch er ließ sie Links liegen. Der Abend näherte sich dem Ende und Renamon hatte Glück er fand einen ebenfalls Schwulen Einwohner. Wir gingen zu dritt zurück zum Hotel und auf das Zimmer. Erst im Zimmer stellten wir uns vor. Sein Name war Hero er war ein Lilianna Mix aus verschiedenen Rassen.
Er war sichtlich interessiert an uns beiden aber ich hatte nee andere Idee. Ich war der Meinung dass er getrennt von uns erst mit Renamon und dann mit mir Schlafen sollte. Alle waren einverstanden und so ging s los. Hero legte sich auf das Doppelbett und Renamon legte sich dazu. Beide hatten nur eine kurze Hose an die sie sich gegenseitig auszogen. Als sie beide Nackt waren fingen sie an sich zu Küssen und an einander rum zu fummeln. Ich schaute mir das alles in Ruhe an. Dann wurde es von Zeit zurzeit interessanter. Beide Glieder waren bereits vom Küssen steif und so fingen sie an sich gegenseitig ihre Glieder zu blasen was beide im Wechsel stöhnen lies.
Ich war auch schon gut bei der Sache aber ich versuchte Ruch zu bleiben den ich war ja noch dran. Aber durch die Verbundenheit von Renamon und mir spürte ich alles genau so wie Renamon selbst. Ich lies mich auf das Bett fallen und schaute weiter zu. Jetzt war es so weit Renamon positionierte sich zwischen den Beinen von Hero. Langsam fing er an Hero zu Ficken und beide stöhnten nicht schlecht dabei. Ich konnte genau spüren und sehen wie sich das mächtige Glied von Renamon immer wieder hin und her bewegte. Renamon wurde immer schneller aber auch Hero drückte sich fester gegen Renamon. Beide stöhnten nur noch bis sich Renamon s Knoten ganz gebildet hatte. Mit einem festen Ruck drückte er ihn in Hero der daraufhin ebenfalls unter lautem Gestöhne zum Höhepunkt kam. Renamon kam ebenfalls und fühlte Hero von ihnen voll mit seinen Samen. Der kurz darauf an den Seiten wider heraus quirlte und am Schaft von Renamon sowie an den PO backen von Hero.
Als Renamon gekommen war hätte ich gerne meinen Samen bis an die Decke geschossen so Geil fühlte es sich an. Aber nun war erst mal Pause angesagt da Renamon mit seinem Knoten in Hero fest steckte. Nach dem der Knoten abgeschwollen war löste sich Hero von Renamon und ging auf mich zu er warf mich mit dem Rücken auf das Bett. Ohne das ich was sagen konnte setzte er sich auf mich drauf. Mein neuer köper war gespant was jetzt kommen würde. Mit einer Handbewegung setzt er mein Steifes Glied an seinem Schließmuskel an. Er nahm meine Hände und positionierte diese an seiner Brust. „Halte mich fest süßer."
„klar doch."
Also tat ich das was er wollte und er fing an auf mir zu reiten. Ich stöhnte sofort auf genau wie Hero ebenfalls.
„Mein Gott bist du groß und diese Zacken an deiner Eichel Patrick oh ja."
„Oh ja du bist so eng und geil süßer."
Immer fester ritt er mich wie den Geilsten Hengst im ganzen Land. Es brauchte auf dieser weiße nur noch Minuten bis ich zu meinem Höhepunkt kommen würde. Aber auch Hero war schon wieder so weit. Noch ein paar Stöße und es war soweit mit einem lauten aufstöhnen pumpte ich Hero wie zuvor Renamon mit meinem samen voll. Auch Hero spritze beim kommen seinen Samen auf mich bis in das Gesicht. Hero stieg von mir runter und ich machte mich erst mal sauber. Danach legten wir uns Schlaffen. Am nächsten Morgen war Hero weg und gut 20 Gold stücke auch. Ich musste grinsen aber es war mir egal ich wusste ja wie ich an Geld komme. Renamon schlief noch tief und fest. Ich ließ ihn schlafen ging aber aus dem Zimmer in die Innenstadt von zag 9.
Ich kaufte noch etwas für den weiteren Tag und für die weiter reise. Als ich in das Zimmer im Hotel zurück kam war Renamon mittlerweile aufgestanden. „Na was hast du gemacht."
„Ich habe Frühstück gekauft Renamon."
Beide ließen wir uns das Frühstück schmecken und Planten den weiteren Tages ablauf. Wir gingen nach dem Frühstück hinter die Stadt um uns die Gegend etwas an zu schauen. Danach war es bereits Später Nachmittag und wir gingen ins Hotel zurück. Wir Ruten uns etwas aus um dann wider am Abend in das nahtleben ein zu tauchen. Dieses Mal nahmen wir niemanden mit auf das Zimmer im Hotel wir wollten uns für den bevorstehenden weg aus ruhen. Am frühen Morgen gingen wir los zur nächst gelegenen Stadt die laut Kodex 8 10 Tages Märsche entfernt war. Als wir aus dem Dorf weit genug weg waren sagte mir die Kodex 8 neue Avatare und ich wählte einen neuen aus. Das war ein Drachen ähnliche Gestalt in Silber und leuchtenden blauen Zeichen auf der Haut.
Die ersten 6 Tage verliefen ohne nennenswerte vor Kommisse aber am 7 Tag trafen wir im Wald nahe einer Lichtung einen jungen gut aussehenden fremden.
Er sah einer Fledermaus ähnlich nur dass er Grün war. Renamon und ich sprachen ihn an aber ohne das er was sagte schaute er traurig aus. Ich fragte ihn warum er so traurig war und er meinte zu mir „ich laufe seit Tagen ohne zu essen sowie ohne Orientierung durch die Gegend hier."
„Also wir kommen aus einem Dorf 7 Tage weit weg von hier aber du kannst gerne was zu essen haben von uns wir haben genug mit."
„ja danke das wäre nett ich heiße übrigens Dallas."
„Hallo Dallas ich heiße Patrick und das ist Renamon."
Wir gaben ihm was zu essen sowie was zu trinken. Er hatte wirklich großen Hunger und als er satt war meint er wie er uns das vergüten konnte. „Ich weiß nicht was schwebt dir den so vor Dallas."
„Nun ich Könnte euch verzaubern so das ihr Unsterblich seid."
„ich bin nämlich Zauberer müsst ihr wissen."
„Ja dann mach das doch für uns als danke schön Dallas."
Dallas holte einen Stock aus dem Wald und fing an wirre Wörter zu sprechen. Dan auf einmal bildete sich am Stock ende eine weiße Kugel aus der Blitze heraus schossen. Dann auf einmal wurde ich von einem solchen Blitz getroffen sowie Renamon auch.
Es tat nicht weh sondern war er ein Gefühl der Zufriedenheit. Dann war es auch schon wieder vorbei und ich fühlte mich wie zuvor. Dallas meinte nun das wie unsterblich währen aber so sicher war ich mir da nicht bis Dallas was machte was mich überzeugte. Er nahm ein Messer und stach einfach so auf mich ein doch statt schmerzen und Blut war dort wo er hin gestochen hatte nur ein helles licht zu sehen das wider verschwand. Ich hatte tatsächlich nichts abbekommen. Renamon hatte erstaunt zu geguckt nahm das Messer und stach sich selber ins Herz aber auch da passierte nichts. Wir bedankten uns bei Dallas und gaben ihm noch Nahrungsmittel mit auf den weg. Danach gingen wir weiter Richtung Stadt die wir auch nach weiteren 3 Tagen erreicht hatten. In der Stadt sah es fast wie im Dorf aus nur das hier alles sehr viel größer war als dort. Wider suchten wir ein Hotel und fanden auch gleich mehrere in der Stadt. Wir nahmen das Beste den um Geld machte ich mir keine Sorgen während wir auf den weg hier her waren hatte ich die Kodex 8 um weiter 400 Gold stücke erleichtert.
Es war Abend geworden und Renamon sowie ich hatten große Lust auf Spaß. Mit etwas von dem Geld gingen wir auf Kreuz Zug. Anders als in dem Dorf trafen wir schnell auf ein paar Schwule Furry s. Wir amüsierten uns und am Ende der Nacht hatte jeder von uns einen im Schlepptau.
Ich hatte einen Roten Wolf an meiner Seite und Renamon hatte sich für einen Elch endschieden. Beide nahmen wir mit auf s Zimmer und dann konnte der Spaß los gehen. Ich schubste mein neues Spielzug auf das Bett. Ich legte mich über ihn und fing an ihn zu Küssen was er mir gleich tat. Unsere Zungen Spielten miteinander sowie ich mit seinem Schaft.
Ach so fast vergessen mein liebes Spielzeug hatte den Namen Kolo und der Elch hieß Gag. Mittlerweile war das Glied von Kolo steif es verspritzte sein Pre auf mir so wie ich meins auf ihm. Da ich ein Drache war war es sehr viel was ich verspritzte im gegen Satz zu Kolo. Trotz dem Küssten wir uns weiter hin leidenschaftlich. Dann war es so weit ich schmiss die Beine von Kolo über meine Schultern und setzte mein Glied an seinem Schließmuskel an. Langsam drückte ich dagegen bis meine Eichel in ihm war. Unter lauten Gestöhne von Kolo machte ich weiter bis mein gut 23cm in ihm waren. Jetzt fing ich an ihn langsam zu Ficken. Ich spürte aber trotz dem was in meinem Hintern das lag wohl daran das Renamon grade von dem gut bestückten Elch genommen wurde. Kolo schrie mich an weiter und schneller zu machen was ich dann auch tat.
Ich spürte plötzlich eine Energie in mir aufsteigen die ich nicht kannte. Aber ich wusste ich war bald soweit doch dann leuchteten meine Blauen Zeichnungen auf meinem Körper und ich kannte es nicht mehr zurück halten genau so war es bei Kolo auch. Beide spritzten wir ab und verkrampften uns. Ich hatte das Gefühl das mein Samen gar nicht mehr aufhören wollte in Kolo zu spritzten. Dieser löste sich von mir und leckte mich Sauber so wie ich es bei ihm tat. Renamon und Gag waren auch fertig geworden. Ich dachte noch das war es aber jetzt doch dann machte Gag den Vorschlag den Partner zu tauschen. Renamon und ich guckten uns an sagten aber nicht dazu. „ja gut Gag ich nehme Renamon und du nimmst Kolo."
„Einverstanden also Kolo komm."
„Na Renamon was meinst du zu uns beiden."
„Ja gerne doch Patrick."
Wir alle legten uns in die Betten und legten los. Renamon und ich Küssten uns leidenschaftlich abwechselnd Führte mal der eine dann der andere. Schnell waren unsere Glieder Steinhardt sowie das Pre das aus unsern Gliedern raus schoss. Ich beugte mich hinunter um über das Glied von Renamon zu lecken. Langsam leckte ich hin drüber fing dann aber schnell an es zu Blasen was Renamon immer mal wieder zum stöhnen brachte. Ich wollte unter allen Umständen dieses Glied in mich Spüren.
„Los Renamon fick mich und zeig mir was du kannst."
„Das kannst du haben Patrick komme schon."
Ich platzierte mich wie gewohnt auf allen vieren und wartete auf Renamon. Renamon machte keine halben Sachen mit einem Ruck trieb er mir sein Glied hinten rein. Schnell fing er an mich zu ficken so hart es nur ging. Ich stöhnte meine Geilheit heraus genau wie Renamon auch der fleißig weiter machte. Mittlerweile war der Knoten von Renamon im begreif immer größer zu werden. Einmal kurz schaute ich zu den andern beiden rüber und sah dass Gag von Kolo Gefickt wurde.
Dann war es soweit der Knoten von Renamon war zu groß geworden das er ihn in mich rein bekam außer mit einem letzten stoß. Genau den machte Renamon in dem Moment als ich kam unter lauten Gestöhne. Als ich mich dann noch verkrampfte war das für Renamon was einmaliges so hart war er wohl noch nie gekommen. Nach gut ein er Halben stunde konnte ich mich von Renamon trennen und endlich einschlafen wie al die andern es schon taten. Am nächsten Morgen wurde ich von Renamon geweckt. Die anderen waren auch schon wach und gingen kurz darauf aus dem Zimmer nach Hause. Auch Renamon und ich machten uns für die weiter Reise fertig. Aber erst wollte ich meine Gestalt erneut ändern und wählte bei der Kodex 8 ein neuen Furry aus.
Es war ein Stier aber auch sehr Muskulös. Renamon war von meinem neuen ansehen sehr beindruckt. Wir bezahlten den Hotel Direktor und gingen in die Stadt um Vorräte zu kaufen. Als wir das erledigt hatten gingen wir aus der Stadt raus. Ich schaute auf die Kodex 8 und sah einen Hafen gute 8 Tage von uns entfernt. Es war mal wieder Abend geworden und Renamon sowie ich ruhten uns aus. Wir waren noch gut 1 Tages marsch vom Hafen entfernt aber hier wollten wir die Nacht verbringen. Am nächsten Morgen wurden wir von ein paar Räubern auf Pferden geweckt die uns beklauen und ermorden wollten.
Es waren insgesamt drei Stück und schwer bewaffnet waren sie auch. Ihre Pferde waren aber ganz normal. Ich stand auf und meinte zu ihnen das das Zeit Verschwendung währe da wir unsterblich sind. Alle drei lachten laut los stiegen dann von ihren Pferden runter. Der eine war ein Zebrahengst der andere ein Schimmel und der dritte war auch ein Zebrahengst. Der erste Zebrahengst kam auf mich zu nahm sein Schwert und stach zu. Noch lachte er doch als er merkte dass ich nicht verletzt geschweige denn Tod war schaute er schon ganz anders. Renamon nutzte die Verwunderung um ein Messer aus dem Rucksack zu nehmen um den Schimmel ohne zu zucken die Blut schlag Ader durch zu schneiden. Das Blut spritzte gut einem Meter weit aus dem Hals des Schimmels. Erschrocken von dem Blutbad lies der Zebrahengst das Schwert los. Das war meine Schanks ich nahm das Schwert und zog es ihm über den Rücken.
Auch er war sofort Tod und sein Blut lief über den Waldboden. Der Letzte Zebrahengst nahm seine Beine in die Hand und lief so schnell er konnte davon. Wir nahmen die Pferde mit und Ritten in Richtung Hafen. Durch die Pferde waren wir sogar doppelt so schnell da wie zu fuß. Wir verkauften die Pferde und gingen zu den Raumschiffen. Aber keiner wollte uns mit nehmen zu einem anderen Hafen auf einem entferntem Planeten. Doch dann fanden wir eine kleines aber schönes Raumschiff. Der Besitzer sagte dass er Ulks hieß doch er nahm uns mit.
Er war ein Orca und sehr nett die Hauptsache war das er uns beide mit nahm für nur 200 Gold Stücke. Wir stiegen ein sowie wir drin waren ging es auch schon los. Das Raumschiff setzte sich in Bewegung zu welchen Planeten wir den Fliegen würden fragte ich Ulks. Er meinte zu dem Planeten Alpha dort gäbe es schöne Strände ein wunderschönes Meer und viel Tropischer Regenwald. Renamon und ich freuten uns schon auf den Strand aber erst mal da sein. Der Flug dauerte gut 38 Stunden die wir noch vor uns hatten. Renamon und ich zogen uns zurück in den einzigen Raum im schiff den man Schlafzimmer nennen konnte. Ich wollte Renamon unbedingt jetzt Ficken und er auch mich. Schnell lagen wir auf dem Bett doch als wir anfangen wollten ging die Tür auf. Ulks stand in der Tür er schüttelte den Kopf. „nicht ohne mich jung s."
„ja komm doch dazu Renamon ist bestimmt auch meiner Meinung."
„Ja bin ich komm las uns Spaß haben."
Ulks kam ins Bett und legte sich zwischen mir und Renamon. Sofort fingen wir uns an gegen seitig zu Küssen.
Schnell waren unsere Glieder steif aber das von Ulks war das größte was ich je gesehen habe es war gut 30 cm lang. Renamon konnte den Blick gar nicht mehr davon nehmen. Ulks hatte die Idee dass ich ihn von hinten ficke während er Renamon fickte. Ja wir stimmten dem Plan zu und los ging´s es. Wir brachten uns in Stellung um los zu legen. Für seine Größe war sein Arsch sehr eng aber Renamon war es ja der alles in sich spüren musste. Renamon schrie laut auf als sich Ulks Glied den weg in ihn bahnte. Ulks hatte aber auch Grund zum stöhnen da ich ja auch nicht grade den kleinsten hatte. Dann war jeder beim anderen soweit das das Gruppen ficken los gehen konnte. Es dauerte etwas bis wir den gemeinsamen Rüdmuss gefunden hatten. Aber dann ging es richtig los mit uns. Wir alle stöhnten unsere Geilheit heraus und fickten den vorder man so gut es ging.
Ich spürte meinen Höhepunkt näher kommen. Dann auf einmal hörte Ulks auf Renamon zu ficken. Auch mein Glied flutschte aus ihm heraus. Dann nahm er unsere Glieder und Wickste sie weiter mit der Hand. Ich konnte es einfach nicht mehr aus halten und spritzte ab auch Renamon kam nur Sekunden später ebenfalls mit Schüben seines Samens in das Gesicht von Ulks. Ulks hatte es genau so gewollt. Er leckte uns alle sauber und wir leckten ihn sauber danach war es mal wieder soweit seine Gestalt zu ändern. Ich wählte dieses Mal was Neues aus.
Meine neue Gestalt gefiel mir echt gut. Es war ein Dunkel und Helbrauner Hund. Ulks war etwas erschrocken aus aber das legte sich wider als ich ihm alles erzählte. Danach legten wir uns etwas hin um uns aus zu ruhen bis wir da waren. Dann war es so weit wir landeten auf dem Planeten Alpha.
Wie es weiter geht dazu ein andern Mal mehr:
Gay-Renamon